DE3843650A1 - Elektrische schalteranordnung mit einem gummischalter - Google Patents

Elektrische schalteranordnung mit einem gummischalter

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schalteranordnung un­ ter Verwendung eines sogenannten Gummischalters, insbesondere eine drehbare Scheibenanordnung mit einem Gummischalter, die als Wahlschalter verwendet wird.
Kameras und ähnliche Ausrüstungsgegenstände, die elektroni­ sche Schaltkreise enthalten, sind mit verschiedenen Arten von Schaltern ausgestattet. Neuerdings werden für solche Schalter zunehmend Gummischalter im Hinblick auf das Erfordernis höhe­ rer Kompaktheit und kleinerer Dicke für solche Geräte verwen­ det.
Fig. 13 zeigt ein Beispiel eines solchen Gummischalters. Der Gummischalter 11 ist durch Formen von Gummi oder ähnlichem elastischen Material hergestellt und hat als federnde Bau­ teile ein Paar von Erhöhungen 13, die durch ein nicht gezeig­ tes Betätigungsglied niedergedrückt werden können. Die obere Innenfläche der Erhöhungen 13 ist mit in diese integrierten Kontakten 12 ausgestattet, die Leitern oder Kontakten 14 a ei­ nes Substrats 14 gegenüberstehen. Die Kontakte 12 kommen we­ gen der Elastizität der Erhöhungen 13 nicht in Kontakt mit den Leitern 14 a des Substrats 14. Der Gummischalter 11 ist also elektrisch einschaltbar durch das Zusammenbringen eines Kontaktes 12 mit dem Leiter 14 a des Substrats 14, indem ab­ wechselnd die Erhöhungen 13 durch das Betätigungsglied nie­ dergedrückt wird. Wenn die Erhöhungen 13 vom Betätigungsglied freigegeben werden, kehrt der Schalter in seine Anfangsposi­ tion zurück, in der er keinen Kontakt hat.
Es ist eine Schalteranordnung mit dem oben angegebenen Gummi­ schalter 11 bekannt, bei dem ein Paar von Erhöhungen 13 ab­ wechselnd niedergedrückt werden und der in herkömmlicher Wei­ se mit Mitteln zum Wiederherstellen der neutralen oder der Aus- bzw. der Einschaltstellung ausgestattet ist und dadurch einen komplizierten Aufbau hat. Für eine Schalteranordnung ohne Gummischalter ist es erforderlich, das Betätigungsglied zusätzlich zu Einbaumitteln, die die neutrale oder Aus- bzw. die Einschaltstellung herstellen, mit Schaltkontakten auszu­ statten. Dies wiederum führt zu einem komplizierten Aufbau einer solchen Schalteranordnung.
Weiterhin ist eine drehend betätigbare Scheibenanordnung be­ kannt, die als Tastschalter den zuvor erwähnten Gummischalter betätigt. Der Tastschalter ist von der Art, bei der ein Motor abhängig von der Drehrichtung einer drehbaren Scheibe vorwärts und rückwärts gedreht wird. Die Scheibe kehrt in ihre neutra­ le Position bei Nachlassen der Betätigungskraft zurück. In neueren elektronisierten Kameras werden verschiedene Kamera­ betriebsarten, wie das Einstellen von Verschlußgeschwindig­ keiten, häufig durch eine komplexe Betätigung zweier ver­ schiedener Schalter ausgewählt. In diesem Fall kann einer der zwei Schalter eine drehbare Scheibenanordnung (Wahlschalter) sein, der zwischen der neutralen, einer rechten und einer linken Arbeitsstellung drehend bewegbar ist. Eine solche dreh­ bare Scheibenanordnung erreicht ihre Hauptfunktion im wesent­ lichen durch eine Fingerauflage, die auf der drehbaren Schei­ be vorgesehen ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es schwie­ rig ist, eine solche rotierbare Scheibe bereitzustellen, die stabil stehenbleibt, wenn der Finger ohne diese zu drehen auf die Scheibe aufgelegt wird, wobei gleichzeitig eine leichte Drehbetätigung gewährleistet werden soll. Im Falle einer blin­ den Betätigung hat dies manchmal zu Fehlbetätigungen sowie Fehleinstellungen der Scheibe geführt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Schalteran­ ordnung anzugeben, die es ermöglicht, in die neutrale Stellung des Betätigungsglieds zurückzukehren oder sich selbst vermöge der Elastizität des Gummischalters zu zentrieren, wobei keine Rückholfeder verwendet werden soll, um die beim Betätigungs­ glied vorgesehene neutrale Position wieder herzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalteranordnung mit einer Einstellscheibe anzugeben, die es ermöglicht, den Finger in einer stabilen Position zu halten, wenn er die Schei­ be nicht dreht, wobei eine leichte Drehbetätigung gewährlei­ stet sein soll. Die Schalteranordnung soll während einer Blindbetätigung leicht anzufassen sein, ein Minimum an Feh­ lermöglichkeit bei der Betätigung sowie ein gutes Betätigungs­ gefühl und ein angenehmes Äußeres haben.
Diese Aufgabe wird für eine Schalteranordnung gemäß dem Ober­ begriff durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezug auf die Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1A, 1B, 1C den grundsätzlichen Aufbau des Betäti­ gungsglieds, das für die Schalteranord­ nung nach der Erfindung verwendet wird, wobei Fig. 1A eine Schnittansicht eines ebenen Betätigungsglieds, Fig. 1B ein konkaves und Fig. 1C ein konvexes Be­ tätigungsglied zeigt,
Fig. 2 bis 12 Ausführungsbeispiele der Erfindung,
Fig. 13 eine Schnittansicht eines Gummischalters,
Fig. 14 eine Draufsicht eines Ausführungsbei­ spiels der Erfindung, das eine Dreh­ scheibe hat, und
Fig. 15 bis 17 Schnittansichten des Ausführungsbei­ spiels nach Fig. 14 längs den Linien II-II, III-III und IV-IV.
Die Fig. 1A, 1B und 1C zeigen den grundsätzlichen Aufbau des Betätigungsglieds 15, das für eine Schalteranordnung nach der Erfindung verwendet wird. Das in diesen Figuren gezeigte Be­ tätigungsglied 15 hat als gemeinsames Bestandteil einen Be­ tätigungsknopf 17, der in die durch Pfeile angezeigte Rich­ tung innerhalb einer den Betätigungsknopf 17 aufnehmenden Aussparung 16 bewegbar ist sowie eine mit dem Betätigungs­ knopf 17 in Verbindung stehende Betätigungsnase 19, die in ein Gehäuse 25 durch eine Zugriffsöffnung 18 in der Ausspa­ rung 16 ragt. Das Betätigungsglied 15 hat gemäß der Fig. 1A eine ebene Gestalt, gemäß Fig. 1B eine konkave Gestalt und gemäß Fig. 1C eine konvexe Gestalt, jeweils abhängig von der das Betätigungsglied 15 aufnehmenden ebenen Fläche 21, der konkaven Fläche 22 bzw. der konvexen Fläche 23, die an der den Betätigungsknopf 17 aufnehmenden Aussparung 16 ausgebil­ det ist.
Die Schalteranordnung nach der Erfindung besteht somit aus dem Betätigungsglied 15 nach einem der oben erwähnten drei Arten sowie aus einem der verschiedenen von mit diesem zu­ sammenwirkenden Verbindungsgliedern oder Druckelementen 20, die in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen nach der Fig. 2 und weiteren Figuren noch beschrieben werden. Das Druckele­ ment 20 ist bei der Betätigung mit dem Betätigungsknopf 17 verbunden, um abwechselnd die Erhöhungen 13 des Gummischalters 11 niederzudrücken, so daß abwechselnd mindestens einer der Kontakte 12 in Eingriff mit dem Substrat 14 gebracht wird bzw. aus diesem Eingriff gelöst wird. Mit 19 a ist ein Befestigungs­ element bezeichnet, das zur den Betätigungsknopf 17 aufneh­ menden Aussparung 16 gehört.
Die Fig. 2A und 2B zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das Betätigungsglied 15 mit ebener Form mit dem mit ihm zusammewirkenden Druckelement 20 verwendet wird. In diesem Ausführungsbeispiel besteht das Druckelement 20 aus einem drehbaren Druckhebel 31. Dieser ist V-förmig und hat ein Paar von Druckarmen 32, die mit den Kontakten 12 des Gummischalters 11 korrespondieren. Der Mittelpunkt des V-för­ migen Druckhebels 31 ist schwenkbar auf einer Drehwelle 33 montiert. Die beiden Druckarme 32 sind an ihren freien Enden mit Druckflächen 34 versehen, die zu den Erhöhungen 13 des Gummischalters 11 hin umgebogen sind. Die Drehwelle 33 ist oberhalb des Gummischalters 11 zwischen dem Paar von Erhöhun­ gen 13 angeordnet, wobei die Betätigungsnase 19 in den Schei­ tel der V-Form des drehbaren Druckhebels 31 eingreift. Der Druckhebel 31 ist durch die Elastizität der Erhöhungen 13 in einer neutralen Stellung gehalten. Der Druckhebel 31 ist also in einer Stellung, bei der keine Druckfläche 34 eine Erhöhung 13 niederdrückt, wenn der Betätigungsknopf 17 in seiner neutralen Stellung ist.
Wenn bei der so aufgebauten Schalteranordnung der Betätigungs­ knopf 17 aus seiner neutralen Stellung in entweder die linke oder die rechte Richtung gemäß der Zeichnung verschoben wird, so kommt das Führungsende der Betätigungsnase 19 in Gleit­ kontakt mit einem der Druckarme 32, um sie gegen oder mit dem Uhrzeigersinn um die Drehwelle zu drehen, so daß die Druck­ fläche 34 die Erhöhung 13 niederdrückt. Folglich wird einer der Kontakte des Kontaktpaars 12 abwechselnd in Kontakt mit dem Substrat 14 gebracht, um so eine elektrische Verbindung aufzubauen, wie in Fig. 2B gezeigt wird. Wenn die Betätigungs­ kraft des Betätigungsknopfes 17 nachgelassen wird, kehrt der Druckhebel 31 unter Drehung in seine anfängliche Stellung in­ folge der Elastizität der Erhöhung 13 zurück, wobei sich gleichzeitig der Kontakt 12 vom Kontakt 14 a auf dem Substrat 14 entfernt, um den ursprünglichen Zustand des Gummischalters 11 wieder herzustellen. Es soll hierbei angemerkt werden, daß der zuvor erwähnte drehbare Druckhebel 31 für das ebene Be­ tätigungsglied 15 nach Fig. 1A oder für das konvexe Betäti­ gungsglied 15 nach Fig. 1C verwendbar ist. Ebenso können mehrere Kontakte 12 und ihnen gegenüberstehende Kontakte 14 a vorgesehen sein, die in einer Ebene unterhalb der Zeichen­ ebene der Fig. 2A und 2B angeordnet sind, wobei die Kontakte 12 durch das Betätigungsglied 15 betätigt werden können.
Die Fig. 3A und 3B zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung des ebenen Betätigungsgliedes 15 gemäß Fig. 1A. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht das Druckelement 20 aus einem gespreizten flexiblen Druckarm 41, der normalerweise federnd auf den Erhöhungen 13 mit einem be­ grenzten Öffnungswinkel ruht. Der flexible Druckarm 41 hat ein Paar dünner elastischer Blätter 42, die vom Führungsende der Betätigungsnase 19 ausgehen.
Die dünnen elastischen Blätter 42 sind mit einem Paar von Druckbeinen 43 ausgestattet, deren Enden sich dafür eignen, die Erhöhungen 13 des Gummischalters 11 niederzudrücken. Der Öffnungswinkel der Druckbeine 43 ist durch eine kreisförmige Umrandung 18 a bestimmt, die vom unteren Ende der Zugriffs­ öffnung 18 in ihren Innenraum ragt, so daß die Führungsenden der Druckbeine 43 bei neutraler Stellung des Betätigungsglieds normalerweise in federndem Eingriff mit den Erhöhungen 13 sind.
Bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel kommt das Druckbein 43 in Gleitkontakt mit der überstehenden Umrandung 18 a, wenn der Betätigungsknopf 17 aus seiner neutralen Position in die rechte oder die linke Richtung gemäß der Zeichnung geschoben wird, so daß eines der Druckbeine 43 die Erhöhung 13 durch das Durchbiegen des dünnen rückfedernden Blattes 42 unter Überwindung der Federkraft niederdrückt, während sich das andere Druckbein 43 von der Erhöhung 13 infolge der Elasti­ zität des Blatts 42 entfernt. Folglich werden die Kontakte 12 des Kontaktpaars 12 abwechselnd in Kontakt mit dem Kontakt 14 a auf dem Substrat 14 gebracht, um eine elektrische Ver­ bindung aufzubauen, wie in Fig. 3B gezeigt wird. Wenn die Be­ tätigungskraft des Betätigungsknopfs 17 nachläßt, wird das die Erhöhung 13 niederdrückende Druckbein 43 unter Gleitkon­ takt mit der überstehenden Umrandung 18 a nach oben bewegt, wodurch der auf die Erhöhung 13 wirkende Druck nachläßt, während das andere Druckbein 43 in federnden Kontakt mit der ihm entsprechenden Erhöhung 13 infolge der Durchbiegung des federnden Blattes 42 gegen die Rückfederkraft gebracht wird. Dieses bringt den Betätigungsknopf 17 in seine neutrale Stel­ lung zurück, so daß der Eingriff des Kontaktpaars 12 in das Kontaktpaar 14 a auf dem Substrat gelöst wird. Hierzu ist an­ zumerken, daß der vorgenannte Druckarm 41 für das Betätigungs­ glied 15 gemäß Fig. 1A oder für das konvexe Betätigungsglied 15 gemäß Fig. 1C anwendbar ist.
Die Fig. 4A und 4B zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der ebenfalls das ebene Betätigungsglied 15 gemäß der Fig. 1A verwendet wird. Diese Ausführungsform gibt ein Beispiel für eine Anordnung an, bei der das Druckelement 20 auf dem Gummischalter 51 ausgebildet ist. Ein unterer Mit­ telansatz 54 des Gummischalters 51 ist in ein Aufnahmeloch 14 b im Substrat 14 zur Ausführung von Schwenkbewegungen einge­ paßt, während der obere Betätigungsansatz 53 des Gummischal­ ters 51 in eine Öffnung 19 b der Betätigungsnase 19 eingepaßt ist. Der Gummischalter 51 ist in seinem Inneren mit nach innen symmetrisch abgeschrägten Aussparungen 52 versehen, auf deren Unterteil das Kontaktpaar 12 ist. Der Gummischalter 51 wird normalerweise in neutraler Stellung gehalten, wobei die rechten und die linken Kontakte 12 von den Kontakten 14 a auf dem Substrat 14 infolge seiner Elastizität voneinander ent­ fernt sind. Bei der dritten oben erwähnten Ausführungsform wird der Gummischalter 51, wenn der Betätigungsgknopf 17 glei­ tend aus seiner neutralen Grundstellung in die rechte Rich­ tung gemäß der Zeichnung bewegt wird, in Zusammenwirken mit dem Betätigungsknopf 17 um den Mittelansatz 54 mit Hilfe des in die Öffnung 19 b eingepaßten Betätigungsansatzes 53 ge­ schwenkt. Einer der verjüngten Abschnitte 51 a wird dann so gebogen, daß ein interner Kontakt 12 in Eingriff mit dem Kon­ takt 14 a auf dem Substrat 14 gebracht wird. Eine elektrische Verbindung wird somit zwischen einem Kontakt 12 und dem Substrat 14 aufgebaut, wie in Fig. 4B gezeigt wird. Wenn die Betätigungskraft des Betätigungsknopfes 17 nachläßt, wird der Gummischalter 51 in die entgegengesetzte Richtung ge­ schwenkt, so daß sich der Kontakt 12 vom Kontakt 14 a auf dem Substrat 14 infolge der Elastizität des Gummischalters 51 ent­ fernt und in die in Fig. 4A gezeigte Stellung zurückkehrt. Es ist anzumerken, daß der Gummischalter 51 für das konkave Betäti­ gungsglied 15 gemäß Fig. 1B und das konvexe Betätigungsglied 15 gemäß Fig. 1C verwendbar ist.
Die Fig. 5A und 5B zeigen eine vierte Ausführungsform der Er­ findung, die gleichfalls das ebene Betätigungsglied 15 nach der Fig. 1A verwendet. Bei dieser Ausführungsform ist ein doppelseitiges Substrat 61 in senkrechter Richtung zur Gleit­ richtung des Betätigungsknopfes 17 angeordnet. Ein Gummi­ schalterpaar 11 ist quer zum doppelseitigen Substrat 61 sym­ metrisch angeordnet. Letzteres ist mit einem Kontaktpaar 14 a ausgestattet, an die die Kontakte 12 der Erhöhung 13 angepaßt sind, um mit diesem in Kontakt gebracht zu werden. Die Kon­ takte 12 sind wegen der Elastizität der Erhöhungen 13 normaler­ weise nicht in Eingriff mit den Kontakten 13 a. Das Druckele­ ment 20 ist gebildet durch ein Gleitteil 62, welches die Er­ höhungen 13 in der Gleitrichtung des Betätigungsknopfes 17 niederdrückt. Das Gleitteil 62 hat zwei Beine oder Gleit­ flächen 63, die quer zum Gummischalterpaar 11 einander ge­ genüberliegend angeordnet sind, wobei der Mittelpunkt des Gleitteils 62 an das Führungsende der Betätigungsnase 19 be­ festigt ist. Folglich ist das Gleitteil 62 gleitend mit dem Betätigungsknopf 17 bewegbar.
Bei dem vorgenannten vierten Ausführungsbeispiel wird das Gleitteil 62 zusammen mit dem Betätigungsknopf in die glei­ che Richtung bewegt, wenn der Betätigungsknopf 17 aus seiner neutralen Position in die rechte oder die linke Richtung ge­ mäß der Zeichnung bewegt wird. Demzufolge drückt eine der Gleitflächen 63 eine der Erhöhungen 13 nieder, um wahlwei­ se die Kontakte 12 in Eingriff mit den Kontakten 14 a auf dem Substrat 14 zu bringen. Dies erzeugt eine elektrische Verbindung zwischen dem einen Kontakt 12 und dem doppelsei­ tigen Substrat 61, wie in Fig. 5B gezeigt wird. Wenn nun der Betätigungsknopf 17 freigegeben wird, entfernt sich wegen der Elastizität der Erhöhungen 13 der Kontakt 12 vom Kontakt 14 a auf dem Substrat 14, so daß der Betätigungsknopf 17 in seine neutrale Ruhestellung zurückkehrt.
Die Fig. 6A und 6B zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel, das wiederum das ebene Betätigungsglied 15 gemäß der Fig. 1A verwendet. Unterhalb des Bodens des Gehäuses 25 sind Seitenwände 71 quer zur Zugriffsöffnung 18 einander gegen­ überliegend angeordnet. Ein U-förmiges flexibles Substrat 72 ist entlang der Innenseiten der Seitenwände 71 eingepaßt. Auf jeder Seite der Betätigungsnase 19 sind als elastische Bauteile ein Gummischalterpaar 11 symmetrisch montiert, wo­ bei jeder Kontakt 12 den Seitenwänden 71 gegenübersteht, um in Eingriff mit dem Kontakt 14 a auf dem flexiblen Substrat 72 gebracht zu werden. Das Gummischalterpaar 11 ist somit zusammen mit dem Betätigungsknopf 17 gleitend in die gleiche Richtung verschiebbar und der Betätigungsknopf 17, der als Verbindungsglied zum Gummischalter 11 dient, wird normaler­ weise infolge der Elastizität des Gummischalters 11 in neu­ traler Position gehalten. Es ist anzumerken, daß der Gummi­ schalter 11 auf der Wandseite des flexiblen Substrats 72 montiert werden kann.
Wenn der Betätigungsknopf 17 der fünften Ausführungsform in die rechte oder die linke Richtung bewegt wird, so wird das Gummischalterpaar 11 in die gleiche Richtung bewegt, so daß einer der Gummischalterpaare 11 mittelbar über das fle­ xible Substrat 72 gegen die Seitenwand 71 gedrückt wird. Dem­ zufolge werden die Beine eines Gummischalters 11 weiter ge­ öffnet, um den Kontakt 12 in Eingriff mit dem flexiblen Sub­ strat 72 zum Aufbau einer elektrischen Verbindung zwischen diesen zu bringen, wie in Fig. 6B gezeigt wird. Wenn der Be­ tätigungsknopf 17 dann freigegeben wird, entfernt sich der Kontakt 12 wegen der Elastizität des Gummischalters vom flexiblen Substrat 71, so daß der Betätigungsknopf 17 in sei­ ne neutrale Anfangsstellung zurückkehrt. Es ist anzumerken, daß diese Anordnung auf das konkave Betätigungsglied 15 ge­ mäß Fig. 1B und das konvexe Betätigungsglied 15 gemäß Fig. 1C angewendet werden kann.
Die Fig. 7A und 7B zeigen ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, die das konkave Betätigungsglied 15 gemäß der Fig. 1B verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht das Druckelement 20 aus einer bogenförmigen Zahnstange 81 und einem Zahnsegment 82, das in die Zahnstange 81 eingreift. Die Zahnstange 81 ist fest an die Betätigungsnase 19 montiert, so daß sie zusammen mit dem Betätigungsknopf 17 gleitend be­ wegbar ist, wobei ein Gleitkontakt mit der Unterseite der den Betätigungsknopf 17 aufnehmenden Aussparung 16 besteht. Das in die Zahnstange 81 eingreifende Zahnradsegment 82 ist mit der Bewegung der Zahnstange 82 um eine Drehwelle 83 dreh­ bar. Die rechten und linken Enden 82 a und 82 b des Zahnrad­ segments 82 sind oberhalb der Erhöhung 13 angeordnet, um ei­ ne Andruckfläche für die Erhöhung 13 zu erzeugen. Der Gummi­ schalter 11 hat den gleichen Aufbau wie in den Ausführungs­ beispielen nach den Fig. 2 und 3.
Wenn der Betätigungsknopf 17 der sechsten Ausführungsform aus der neutralen Stellung in die rechte oder die linke Rich­ tung gleitend bewegt wird, bewegt sich die Zahnstange 81 zu­ sammen mit dem Betätigungsknopf 17 in die gleiche Richtung. Folglich wird das in die Zahnstange 81 eingreifende Zahnrad­ segment 82 in die gleiche Richtung dreht, so daß eine Erhö­ hung 13 mit seinem einen Ende 82 a oder 82 b niedergedrückt wird. Die Kontakte 12 werden dabei wahlweise in Kontakt mit den Kontakten 14 a auf dem Substrat 14 gebracht, um eine elek­ trische Verbindung zwischen diesen aufzubauen, wie in Fig. 7B gezeigt wird. Wenn der Betätigungsknopf 17 freigegeben wird, wird das Zahnradsegment 82 wegen der Elastizität der Erhöhung 13 in seine anfängliche Stellung zurückgedreht, wäh­ rend gleichzeitig der Betätigungsknopf 17 in seine anfäng­ liche neutrale Stellung mit Hilfe der Zahnstange 81 zurück­ kehrt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein während der Verbindung zwischen dem Gummischalter 11 und dem Betätigungs­ glied 82 auftretender Stoß so gedämpft, daß eine Gleichmäs­ sigkeit der Betätigung gewährleistet ist. Diese Anordnung ist für das Betätigungselement gemäß Fig. 1A unter Einsatz einer geraden Zahnstange 81 verwendbar.
Fig. 8 zeigt ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das konvexe Betätigungsglied 15 gemäß Fig. 1C verwen­ det wird. In diesem Ausführungsbeispiel besteht das Druck­ element 20 aus einem drehbaren Andruckhebel 91. Dieser ist an seinem Mittelpunkt auf einer Drehwelle 92 drehbar montiert, die zwischen den Erhöhungen 13 oberhalb des Gummischalters 11 angeordnet ist. Der Andruckhebel 91 hat ein Druckhebel­ paar 93, das parallel zum Substrat 14 von der Drehwelle 92 radial ausgeht. Die Mittelpunkte der Hebel 93 sind starr am Führungsende der Betätigungsnase 19 montiert. Das Druck­ hebelpaar 93 befindet sich oberhalb der rechten und der linken Erhöhungen 13. Daraus ergibt sich, daß der drehbare Andruckhebel 91 zusammen mit der Gleitbewegung des Betäti­ gungsknopfes 17 in die gleiche Richtung um die Drehwelle 92 gedreht wird. Der Gummischalter 11 hat den gleichen Auf­ bau wie in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3.
Wenn der Betätigungsknopf 17 des vorgenannten siebten Aus­ führungsbeispiels aus seiner neutralen Position in die rech­ te oder die linke Richtung gemäß der Zeichnung bewegt wird, so dreht sich der drehbare Andruckhebel 91 zusammen mit dem Betätigungsknopf 17 in die gleiche Richtung, so daß ein Druck­ hebel 93 die ihm entsprechende Erhöhung 13 niederdrückt. Die Kontakte 12 des Gummischalters 11 werden somit wahlweise in Eingriff mit den Kontakten 14 a auf dem Substrat 14 ge­ bracht, um eine elektrische Verbindung zwischen diesen zu erzeugen. Wenn der Betätigungsknopf 17 freigegeben wird, dreht sich der drehbare Andruckhebel 91 infolge der Elasti­ zität der Erhöhung 13 in seine Ruheposition zurück. Dies entfernt den Kontakt 12 vom Kontakt 14 a auf dem Substrat 14, und der Betätigungsknopf 17 kehrt in seine Anfangsstel­ lung zurück.
Fig. 9 zeigt eine achte Ausführungsform der Erfindung, die mit einer modifizierten Ausführung eines konvexen Betäti­ gungsglieds 15 gemäß der Fig. 1C verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform ist das Druckelement 20 einstückig an den Betätigungsknopf 17 angeformt. Der Betätigungsknopf 17 hat ein Mittelstück 19 b, dessen Führungsende um eine Drehwelle 101 schwenkbar montiert ist. Zwei Betätigungsfinger 102 gehen von einer Verbindungsstelle zwischen dem Betätigungs­ knopf 17 und dem Mittelstück 19 b in einem Bogen in einander entgegengesetzter Richtung aus. Das Führungsende eines jeden Betätigungsfingers 102 steht der ihm entsprechenden Erhöhung 13 gegenüber. Der Gummischalter 11 hat den gleichen Aufbau wie in den Ausführungsformen, die in Fig. 2 und 3 gezeigt sind.
Wenn der Betätigungsknopf 17 der vorgenannten achten Aus­ führungsform aus seiner neutralen Position in die rechte oder die linke Richtung gemäß der Zeichnung drehend bewegt wird, so werden die Betätigungsfinger 102 in die gleiche Richtung bewegt, so daß einer der Betätigungsfinger 102 mit seinem Führungsende die ihm entsprechende Erhöhung 13 nie­ derdrückt. Dieses bringt den Kontakt 12 in Eingriff mit dem Substrat 14, um eine elektrische Verbindung zwischen diesen herzustellen. Wenn der Betätigungsknopf 17 freige­ geben wird, entfernt sich der Kontakt 12 vom Kontakt 14 a auf dem Substrat 14 infolge der Rückfederung der Erhöhung 13, so daß der Betätigungsknopf 17 in seine neutrale Aus­ gangsstellung zurückkehrt.
Die Fig. 10A und 10B zeigen eine neunte Ausführungsform der Erfindung, die auch mit einem modifizierten Beispiel des konvexen Betätigungsglieds 15 gemäß der Fig. 1C verwen­ det wird und stellt ein alternatives Ausführungsbeispiel der achten Ausführungsform dar. Die Betätigungsnase 19 ist hier an ihrem Führungsende mit einer V-förmigen Befestigungs­ rille 19 c versehen. Auf der Seite nahe dem Substrat 14 ist eine als Drehlager dienende Aufnahmenase 105 mit einer Messerkante vorgesehen. Die Aufnahmenase 105 ist an die Be­ festigungsrille 19 c angepaßt, von der sie aufgenommen wird. Der Betätigungsknopf 17 ist somit um die Aufnahmenase 105 in die rechte und linke Richtung gemäß der Zeichnung dre­ hend bewegbar. Der Gummischalter 11 hat den gleichen Aufbau wie in den Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 3.
Wenn der Betätigungsknopf 17 der neunten Ausführungsform aus seiner neutralen Stellung in entweder die rechte oder die linke Richtung schwenkend bewegt wird, werden die Betä­ tigungsfinger 102 in die gleiche Richtung bewegt, so daß ein Betätigungsfinger 102 mit einem Führungsende die ihm entsprechende Erhöhung 13 niederdrückt, wie in Fig. 10B gezeigt wird. Dies bringt den Kontakt 12 in Eingriff mit dem Substrat 14, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen diesen hergestellt wird. Wenn der Betätigungsknopf 17 frei­ gegeben wird, entfernt sich der Kontakt 12 vom Kontakt 14 a auf dem Substrat 14 infolge der Elastizität der Erhöhung 13, so daß der Betätigungsknopf 17 in seine neutrale Ausgangs­ stellung zurückkehrt.
Die Fig. 11A und 11B zeigen eine zehnte Ausführungsform der Erfindung, die ein alternatives Beispiel der neunten Aus­ führungsform ist. Sie ist daher ähnlich zur neunten Ausfüh­ rungsform aufgebaut mit Ausnahme eines Betätigungsgriffes 106, der aus dem Betätigungsknopf 18 herausragt.
Die Fig. 12A bis 12C zeigen ein elftes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem ist der auf dem Substrat 14 montier­ te Gummischalter 11 mit mindestens drei, in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel mit vier, Erhöhungen 13 ausgestattet, die ra­ dial zum Mittelpunkt angeordnet sind. Das auf der planaren Oberfläche 21 eines Gehäuses 25 montierte Betätigungselement 15 ist so angeordnet, daß es gegen die Erhöhungen 13 ver­ schiebbar ist. Bei einer Gleitbewegung des Betätigungs­ gliedes 15 in Pfeilrichtung drückt das Druckelement 20 die ihm entsprechende Erhöhung 13 des Gummischalters 11 nieder. Dies bringt den Kontakt 12 in Eingriff mit dem Kontakt 14 a auf dem Substrat 14, um eine elektrische Verbindung herzu­ stellen, wie in Fig. 12C gezeigt wird. Mit den Bezugszei­ chen 26 ist in Fig. 12A ein Befestigungsring bezeichnet.
Im folgenden wird eine drehbare Scheibenanordnung erläutert, die eine der beschriebenen Schalteranordnungen betätigt. Die Fig. 14 bis 17 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Scheibenanordnung als ein Wahlschalter für Kameras an­ gewendet wird. Ein als Halterung dienender flacher oberer Deckel 111 ist mit einer vorragenden Fingerauflage 112 aus­ gestattet, deren Oberfläche die Form einer Viertelkugel hat. Angrenzend an eine ebene Querwand 113, die im allgemeinen längs des Durchmessers der viertelkugeligen Fingerauflage 112 verläuft, ist eine vertikale Öffnung 114 vorgesehen, aus der das Betätigungsglied 121 der drehbaren Scheibe 120 hervorragt. Das Betätigungsglied 121 hat die Gestalt einer Viertelkugel, die zusammen mit der Fingerauflage 112 eine Halbkugel bildet, die aus dem Deckel 111 hervorragt. Gerad­ linige Rippen 122 sind für eine leichtere Fingerbetätigung an der Oberfläche des Betätigungsglieds 121 ausgebildet.
Die drehbare Scheibe 120 ist an der Unterseite des Deckels 111 mit einer Spindel 123 ausgestattet, die auf beiden Sei­ ten der Fingerauflage 112 hervorragt und die als Verbindungs­ glied dient. Die Verlängerung der Spindel 123 auf der Seite der Fingerauflage ist einstückig mit einem Schaltarm 124 versehen. Der Deckel 111 hat eine Aussparung 115, die die Spindel 123 aufnimmt. Diese wird durch eine Halteplatte 117 gehalten, die starr auf die untere Seite des Deckels 111 durch eine Befestigungsschraube 116 montiert ist, so daß die gesamte drehbare Scheibe 120 gehalten wird.
Der Schaltarm 124 hat ein Paar Druckarme 125, die quer zur Spindel 123 symmetrisch angeordnet sind. Der Deckel 111 hat ferner eine Leiterplattenbefestigungsplatte 130, die fest auf seiner unteren Seite montiert ist.
Eine flexible gedruckte Leiterplatte 131 und ein Gummischal­ ter 132 sind auf der Leiterplattenbefestigungsplatte 130 be­ festigt. Der Gummischalter 132 hat ein Paar rückfedernde Erhöhungen 133, die den Druckarmen 125 gegenüberstehen. Je­ de federnde Erhöhung 133 hat an ihrer Innenfläche ein lei­ tendes Gummielement 134, das normalerweise wegen der Elasti­ zität der rückfedernden Erhöhung 133 nicht in Eingriff mit dem ihm entsprechenden Kontakt steht. Die Erhöhung 133 des Gummischalter 132 steht normalerweise in federndem Eingriff mit den Druckarmen 125, um die drehbare Scheibe 120 durch die Elastizität der Erhöhung 133 in ihrer neutralen Stellung zu halten. Mit 118 ist in Fig. 14 eine Anzeige für die Dreh­ richtung der drehbaren Scheibe 120 bezeichnet.
Wenn bei der beschriebenen Anordnung mit der drehbaren Schei­ be diese in die rechte oder die linke Drehrichtung durch die Einwirkung eines Fingers auf das Betätigungsglied 121 gedreht wird, wird die Spindel 123 in der Aussparung 115 gedreht, so daß die Schaltarme 124 in verschiedene Richtungen aus­ schwenken. Einer der Druckarme 125 deformiert die federnde Erhöhung 133 gegen ihre Federkraft, so daß das leitende Gummielement 134 in Eingriff mit dem ihm entsprechenden Kon­ takt auf der flexiblen gedruckten Leiterplatte 131 kommt. Dadurch wird ein bestimmter Schaltvorgang ausgelöst oder eine Betriebsart ausgewählt. Wenn die Betätigungskraft weg­ genommen wird, kehren die Erhöhung 133 und der Schaltarm 124 in eine neutrale Stellung aufgrund der Elastizität der Erhöhung 133 zurück.
Die vorstehend beschriebene Betätigung wird durch Auflegen des Fingers F auf die Fingerauflage 112 sowie auf das Be­ tätigungsglied 121 erreicht, die zusammen im allgemeinen eine Halbkugel bilden. Während der Bediener dazu den Finger F hin zum Betätigungsglied 121 kippt oder eine Kraft auf das Betätigungsglied 121 ausübt, um das Betätigungsglied 121 zu drehen, verbleibt ein Teil des Fingers F immer auf der Fingerauflage 112. Folglich kann der Finger F in einer stabilen Position während des Drehens der Scheibe gehalten werden, was eine bequeme Betätigung gewährleistet. Wenn die Scheibe 120 nicht gedreht wird, kann der Finger F gleicher­ maßen entweder auf dem Betätigungsglied 121 und der Fin­ gerauflage 112 plaziert oder hin zur Fingerauflage 112 gekippt werden, was eine stabile Ruheposition gewährlei­ stet.
Weiterhin formen die Fingerauflage 112 und das Betätigungs­ glied 121 bei dieser drehbaren Scheibenanordnung eine halb­ kugelige Oberfläche, was eine gute Empfindung bei der Be­ tätigung während des Drehens der Scheibe oder bei der Ein­ stellung für eine Blindbetätigung erzeugt und auch eine an­ genehme Erscheinungsform gibt.
Wie ausführlich oben beschrieben ist, stellt die Schaltan­ ordnung nach der Erfindung die neutrale Stellung des Betä­ tigungselements durch die rückfedernde Wirkung des Schal­ ters her. Es ist daher nicht notwendig einen Kontakt auf dem Betätigungsglied oder ein zusätzliches Teil vorzusehen, um das Betätigungsglied in einer neutralen Stellung zu halten. Dadurch wird ein vereinfachter Aufbau der Schalteranordnung erreicht. Da weiterhin durch die drehbare Scheibe und die starre Fingerauflage bei der drehbaren Scheibenanordnung ein halbkugeliger Teil gebildet wird, ist ein angenehmes Anfas­ sen bei der Betätigung der Scheibe oder beim Fühlen für eine Blindbetätigung gewährleistet. Der halbkugelige Teil ermög­ licht dem Bediener auch eine bequeme Art der Benutzung, wo­ zu er lediglich leicht seinen Finger während der Betätigung der Scheibe hin zur drehbaren Scheibe drückt, während der Finger zur Fingerauflage verschoben wird, wenn keine Be­ tätigung erforderlich ist. Dadurch kann sowohl eine Stabili­ tät in Ruhestellung als auch eine leichte Betätigung er­ reicht werden.

Claims (20)

1. Elektrische Schalteranordnung mit einem Gummischalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummischal­ ter (11, 51, 132) mindestens ein Kontaktpaar (12, 134) hat, das auf einem federnden Bauteil (13, 133) vorgese­ hen ist und sich dafür eignet, um mit einem entsprechen­ den Leiterpaar (14 a) auf einem Substrat (14, 72, 61) in Verbindung zu stehen und aus dieser gelöst zu werden, wobei das Kontaktpaar (12, 134) im Normalzustand infolge der Elastizität des federnden Bauteils (13, 133) nicht in Verbindung mit den Leitern (14 a) steht, daß ein Betäti­ gungsglied (15, 17, 121) zwischen mindestens zwei Arbeits­ zuständen sowie einem neutralen Zustand verschiebbar ist, daß ein zwischen mindestens zwei Arbeitszuständen sowie einem neutralen Zustand abhängig von der Verschiebung des Betätigungsglieds (15, 17, 121) verschiebbares Ver­ bindungsglied (20, 123) vorgesehen ist, und daß das Be­ tätigungsglied (15, 17, 121) und das Verbindungsglied (20, 123) in ihren neutralen Zuständen durch die Elasti­ zität des federnden Bauteils (13, 133) des Gummischalters (11, 51, 132) gehalten werden, wobei einer der Kontakte (12) mit den Leitern (14 a) in Verbindung gebracht wird, wenn das Verbindungsglied (20, 123) in einen der Arbeits­ zustände abhängig von der Verschiebung des Betätigungs­ glieds (15, 17, 121) gegen die Rückfederung des federn­ den Bauteils (13, 133) in einen der Arbeitszustände ver­ schoben wird.
2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsglied (20) mit dem Betätigungsglied (15, 17) zusammengebaut ist.
3. Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verbindungsglied (20) mit dem Gummischalter (11) zusammengebaut ist.
4. Schalteranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (15, 17) einen Betätigungsknopf (17) hat, der um einen vorgegebenen Betrag verschiebbar ist.
5. Schalteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitfläche des Betätigungs­ knopfs (17) eben ist.
6. Schalteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitfläche des Betätigungs­ knopfs (17) konkav ist.
7. Schalteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitfläche des Betätigungs­ knopfs (17) konvex ist.
8. Schalteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ glied (20) im wesentlichen V-förmig und um seinen Mittel­ punkt drehbar gelagert ist, so daß beim Niederdrücken ei­ nes seiner Beine (32) durch das Betätigungsglied (15) das V-förmige Verbindungsglied (20) gedreht wird und mit dem einen Bein (32) den Gummischalter (11) niederdrückt, so daß einer der Kontakte (12) mit einem der korrespondie­ renden Leitern (14 a) in Verbindung steht.
9. Schalteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ glied (20) mit einem federnd deformierbaren Zwischen­ stück (42) an das Betätigungsglied (15, 17) angeformt ist, und daß ferner der Gummischalter (11) ein Deformations­ teil (13) hat, das federnd das deformierbare Zwischen­ stück (42) zusammendrückt, wenn das Betätigungsglied (15, 17) in einen der Arbeitszustände verschoben wird, wodurch das Verbindungsglied (20) den Gummischalter (11) drückt, so daß einer der Kontakte (12) mit dem entsprechenden Leiter (14 a) in Verbindung steht.
10. Schalteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummischalter (51) im mittleren Abschnitt zwischen den Kontakten (12) mit einem zum Substrat (14) gerichteten vorstehenden Mit­ telansatz (54) ausgestattet ist, der drehbar auf dem Sub­ strat (14) gelagert ist, so daß der Gummischalter (51) um den Mittelansatz (54) abhängig von der Verschiebung des Betätigungsglieds (15, 17) geschwenkt wird, um den Gummischalter (51) niederzudrücken, so daß einer der Kon­ takte (12) mit dem entsprechenden Leiter (14 a) in Ver­ bindung steht.
11. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontakte (12) und das Substrat (61) senkrecht zur Verschieberichtung des Betätigungsglieds (15, 17) angeordnet und die Leiter (14 a) an beiden Seiten des Substrats vorgesehen sind, und daß das Verbindungsglied (20) eine im wesentlichen umgekehrte U-Form hat und quer zum Substrat (61) angeord­ net ist, so daß jedes Bein (63) des Verbindungsglieds (20) den ihm zugeordneten Gummischalter (11) abhängig von der Verschie­ bung des Betätigungsglieds (15, 17) niederdrückt, wo­ durch einer der Kontakte (12) mit dem ihm entsprechenden Leiter (14 a) in Verbindung steht.
12. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Substrat (72) im wesentlichen U-förmig ist und die Leiter (14 a) auf den einander gegenüberliegenden Schenkeln des Substrats (72) vorgesehen sind, daß das elastische Bauteil (11) aus einem Paar getrennter Bauteile (11) besteht, wovon jedes einen Kontakt (12) aufnimmt und jeweils einen der Leiter (14 a) überdeckt, und daß das Verbindungsglied (17) die getrennten Bauteile (11) abhängig von der Verschiebung des Betätigungsglieds (17) niederdrückt, so daß einer der Kontakte (12) mit dem ihm entsprechenden Leiter (14 a) in Verbindung steht.
13. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ glied (20) ein Zahnsegment (82) mit einem Druckarmpaar (82 a, 82 b) hat, die mit den Kontakten (12) des Gummischal­ ters (11) korrespondieren, wobei das Zahnsegment (82) um seinen Mittelpunkt (83) drehbar ist und in eine Zahnstange (81) eingreift, die mit dem Betätigungsglied (17) verbun­ den ist.
14. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ glied (20) im wesentlichen kreisbogenförmig und um seinen Mittelpunkt drehbar ist, und daß das Betätigungsglied (17) im wesentlichen kreisbogenförmig ist und auf dem Verbin­ dungsglied (20) aufliegt.
15. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Betätigungs­ glied (17) einstückig mit Druckarmen (102) versehen ist, die mit den Kontakten (12) des Gummischalters (11) korres­ pondieren, und daß das Betätigungsglied (17) abhängig von seiner Verschiebung geschwenkt wird, so daß einer der Kon­ takte (12) mit dem ihm entsprechenden Leiter (14 a) in Ver­ bindung steht.
16. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Substrat (14) mit einem Drehlager (105) versehen ist, und daß das Ver­ bindungsglied (19) auf diesem Drehlager (105) schwenk­ bar montiert ist.
17. Schalteranordnung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungsglied (17) einen vom Verbindungsglied nach außen ragenden Betätigungsgriff (106) hat.
18. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gummischalter (11) mit einer Vielzahl von radial angeordneten Kontakten (12) ausge­ stattet ist, die sich für einen Eingriff mit den Leitern (14 a) des Substrats (14) eignen, und daß das Verbindungs­ glied (20) radial auf die Kontakte (12) zubewegbar ist, so daß die Vielzahl von Kontakten (12) wahlweise mit den Leitern (14 a) auf dem Substrat (14) in Verbindung steht.
19. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungsglied (121) eine dre­ hend betätigbare Scheibe (120) hat, und daß das Betäti­ gungsglied (121) ferner ein an die drehbare Scheibe (120) an­ grenzende starre Fingerauflage (112) hat, wobei die Schei­ be (120) und die Fingerauflage (112) im allgemeinen die Form einer Viertelkugel haben und so angeordnet sind, daß sie in Kombination eine Halbkugel bilden.
20. Schalteranordnung nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsglied (123) so ange­ ordnet ist, daß es um dieselbe Achse wie die Scheibe (120) drehbar ist.
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