DE3242821A1 - Verschlusskappe fuer einen blattschalter - Google Patents
Verschlusskappe fuer einen blattschalterInfo
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Description
Verschlußkappe für einen Blattschalter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußkappe bzw, Verschlußabdeckung
für einen Blattschalter und zwar insbesondere auf eine Verschlußkappe für einen Blattschalter, welche
die Kontaktelemente des Blattschalters dicht umschließt, um einen Zutritt von Staub zu den Kontaktelementen wirksam zu
verhindern und gleichzeitig eine wirksame Funktionsweise des Blattschalters zu gewährleisten.
Verschiedene Arten von Mikroschaltern und Blattschaltern werden
in großer Zahl in verschiedenen elektronischen und elektrischen Vorrichtungen verwendet, wie etwa in Computern,
elektronischen, akustischen Einheiten und dgl. Dabei hat der Einsatz derartiger Schalter in erheblichem Maße zugenommen.
Der üblicherweise verwendete Mikroschalter umschließt im wesentlichen
einen Kontaktmechanismus in ginem kleinen Gehäuse,
das aus Kunststoff geformt ist, so daß der Mikroschalter außerordentlich staub- bzw. verschmutzungssicher ist. Allerdings
ist es für einen Mikroschalter erforderlich, daß der in dem kleinen Gehäuse aufgenommene Kontaktmechanismus von
außerhalb des Gehäuses betätigt wird. Dadurch ergeben sich Komplizierungen im Aufbau des Mikraschalters, eine verringerte
Festigkeit und Haltbarkeit sowie eine Kostenzunahme und dgl. mehr.
Andererseits beinhaltet ein Blattschalter einen Schaltmechanismus mit federbelasteten Kontaktelementen, der einfach auf-
gebaut und den Umgebungseinflüssen ausgesetzt ist. Hinsichtlich seiner Haltbarkeit, Funktionalität und den Kosten ist
der Blattschalter dem Mikroschalter Überlegen» Allerdings besitzt der Blattschalter den Nachteil, daß Köntäktabschnitte
der Kontaktelemente so angeordnet sind, daß Staub zutreten
und an den Kontaktabschnitten haften kann, weil die Kontaktelemente der Umgebung unmittelbar ausgesetzt sind. Ferner
wird auf die Kontaktabschnitte während des Schaltbetriebes eine Spannung angelegt, so daß die Adhäsion des Staubs an
den Kontaktabschnitten weiter begünstigt wird. Dadurch wird ein Widerstand auf Grund des Kontaktfehlers oder Leitungsfehlers der Kontaktabschnitte erzeugt, Was zur Folge hat,
daß konventionelle Blattschalter die Schalttätigkeit nicht durchführen können, wenn ein schwacher Strom fließt.
Die Erfindung bezweckt die Behebung der oben angegebenen Nachteile
des Stands der Technik, Dabei soll eine Verschlußkappe geschaffen werden, welche den wesentlichen Abschnitt eines
Kontaktmechanismus des Blattschalters so einschließt, daß die Schalttätigkeit des Kontaktmechanismus von außerhalb der
Kappe vorgenommen werden kann und ein Staubzutritt zum Kontaktmechanismus
wirksam verhindert wird, wobei gleichzeitig ein gutes Schaltverhalten des Blattschalters gewährleistet
sein soll.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, wobei
zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unteransprüchen angegeben sind.
Nach Maßgabe der Erfindung ist eine Verschlußkappe für einen
Blattschalter vorgesehen, welche gekennzeichnet ist durch ein Verschlußgehäuse mit einer Innenkämmer, die ausreichend groß
ist, um darin den abzudeckenden Abschnitt der Kontaktelemente aufzunehmen, wobei das Verschlußgehäuse mit einem beweglichen
federbelasteten Kontaktelement der Kontaktelemente derart ver-
.bunden ist, daß das bewegliche Kontaktelement gemeinsam mit
der Bewegung des Verschlußgehäuses bewegbar ist, um auf den Kontaktelementen vorgesehene Kontakte zu betätigen, wenn von
außen eine Kraft auf das Verschlußgehäuse aufgebracht wird, und wobei das Verschlußgehäuse ein feststehendes federbelastetes
Kontaktelement der Kontaktelemente derart aufnimmt, daß das feststehende Kontaktelement bei Bewegung des beweglichen
Kontaktelements gemeinsam mit dem Verschlußgehäuse bewegungslos gehalten ist.
Die auf diese Weise aufgebaute Verschlußkappe hält das feststehende
Kontaktelement des Schalters unbeweglich und in seiner
Ausgangsstellung, auch dann, wenn von außen eine Kraft auf die Verschlußkappe aufgebracht wird, um eine Ablenkung bzw.
Abbiegung der Kappe und des beweglichen Kontaktelements in die Richtung der Kraftaufbringung zu bewirken. Somit wird in
dem Fall, daß die Verschlußkappe für einen in Normalstellung offenen Blattschalter verwendet wird, ein Kontakt eines beweglichen
Kontaktelements gegen einen Kontakt eines feststehenden Kontaktelements bewegt, um. einen Kontakt mit dem feststehenden
Kontakt herzustellen, wodurch der Schalter beim Aufbringen einer Kraft von außen auf die Verschlußkappe geschlossen
wird. Hingegen wird in dem Fall, wenn die Verschlußkappe für einen normalerweise geschlossenen Blattschalter verwendet
wird, ein Kontakt eines beweglichen Kontaktelements, welches sich in Kontakt mit einem Kontakt eines feststehenden
Kontaktelements befindet, von diesem feststehenden Kontakt getrennt,
wodurch der Blattschalter beim Aufbringen einer Kraft von außen geöffnet wird.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert, Darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise gebrochene Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung f wobei ein in Normalstellung
offener Blattschalter dicht eingekapselt ist,
Fig» 2 eine teilweise gebrochene Darstellung von unten des
in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine teilweise gebrochene Vorderansicht eines Verschluß
gehäuses der Verschlußkappe nach den Fig. 1
und 2,
Fig. 4 eine teilweise gebrochene Ansicht einer weiteren
(zweiten) Ausführungsform einer Verschlußkappe mit
einem dicht eingekapselten in Normalstellung geschlossenen Blattschalter,
Fig« 5 eine teilweise gebrochene Ansicht eines Verschlußgehäuses
der Verschlußkappe nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Verschlußkappe
mit einem in Normalstellung geschlossenen Blattschalter, mit einem Deckelglied in geöffneter
Stellung,
Fig. 7 eine Teilansicht einer Abwandlung der dritten Ausführungsform
gemäß Fig. 6, wobei ein in Normalstellung geschlossener Blattschalter mit einer am Ende eines
beweglichen Kontaktelements vorgesehenen elastisch nachgiebigen, vorspringenden Klinke dicht eingekapselt
ist,
Fig. 8 eine Schnittansicht der Verschlußkappe nach Fig« 6, wobei sich das Deckelglied in geöffneter Stellung
befindet,
Fig. 9 eine Schnittansicht einer weiteren Abwandlung der in Fig. 6 dargestellten Verschlußkappe, wobei das Dek-.
kelglied vom Verschlußgehäuse getrennt ausgebildet ist,
Fig. 10 eine teilweise gebrochene Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei das Verschlußgehäuse
in Längsrichtung in zwei Hälften unterteilt ist,
Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 von
Fig. 10,
Fig., 12 eine Schnittansicht längs der Linie 12-12 von
Fig. 10,
Fig. 13 eine Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verschlußkappe, wobei ein
Blattschalter vorgesehen ist, bei dem ein normalerweise offener und ein normalerweise geschlossener
Blattschalter kombiniert sind,
Fig. 14 eine Vorderansicht einer Abwandlung der in Fig,
dargestellten Ausführungsform,
Fig. 15 eine teilweise gebrochene Ansicht einer sechsten Ausführungsform einer Verschlußkappe, welche gelenkig
an einem Isolierrahmen eines Blattschalters gelagert ist,
Fig. 16 eine Ansicht in gebrochener Darstellung der in .
Fig. 15 dargestellten Verschlußkappe, sowie
Fig. 17 eine Ansicht in gebrochener Darstellung eines Verschlußgehäuses
der in Fig. 15 dargestellten Kappe.
Bei dem in den Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiel
einer Verschlußkappe für einen Blattschalter sind der Blatt-= schalter mit dem Bezugszeichen A. und die Verschlußkappe mit
dem Bezugszeichen B. bezeichnet. Im dargestellten AusführungS"
beispiel ist als Blattschalter A1 ein normalerweise offener
Blattsehalter verwendet, welcher derart aufgebaut ist, daß
jeweils auf einem beweglichen federbelasteten Kontaktelement 2a und einem festen federbelasteten Köntaktelement 2b vorgesehene
Kontakte 5a und 5b voneinander getrennt sind, um die Offenstellung des Schalters im Normalzustand einzunehmen.
Beim Schließen des Schalters berühren die Kontakte einander, indem das bewegliche Kontaktelement 2a gegen das feste Kon- ·. '·.
taktelement 2b gedrückt wird. Selbstverständlich ist der dicht durch eine Kappe einzuschließende Blattschalter nicht
auf derartige, sich normalerweise in Öffenstellung befindende
Blattschalter beschränkt. Der Blattschalter A1 umfaßt ferner
einen Isolierrahmen 1 t welcher die Kontaktelemente 2a und 2b
in einem Abstand zueinander halt.
Die Verschlußkappe B1 ist so ausgebildet, daß sie im wesentlichen
die Kontaktelemente 2a und 2b mit Ausnahme des Basisabschnitts 4 benachbart des Isolierrahmens 1 ummantelt. Die Kappe bzw.
Abdeckung B1 besitzt ein Verschlußgehäuse 3, welches mit einer
Innenkammer C versehen ist, die einen rechteekförmigen Querschnitt
besitzt und eine Länge entsprechend dem zu ummantelnden Abschnitt eines jeden Kontaktelements aufweist* Das Verschlußgehäuse 3 besitzt ein in die Innenkammer C eingesetztes
Abstandsglied 6, welches nahe des Eingangsabschnitts 11 der
Innenkammer angeordnet ist und die Kontaktelemente 2a und 2b
in Abstand zueinander hält. Das Abstandsglied 6 ist mit einem Ende auf den beweglichen Kontaktelementen 2a aufgesetzt und
liegt mit dem anderen Ende am feststehenden Köntaktelement 2b an. Das Verschlußgehäuse 3 besitzt ferner ein in die Innenkammer
C eingesetztes Verbindungsglied 7, welches auf dem beweglichen
Kontaktelement 2a sitzt. Das Verbindungsglied 7 ist um den Zwischenabschnitt der Innenkammer C angeordnet und besitzt
kleine halbkugelförmige Vorsprünge 8, die auf seinen beiden Seiten ausgebildet sind. Das Abstandsglied 6 und das
Verbindungsglied 7 können aus einem isolierenden Kunststoffmaterial
durch Gießen ausgebildet werden. Das Verschlußgehäuse 3 ist am unteren Abschnitt der beiden inneren Seiten-
flächen mit einem Paar von kleinen öffnungen oder Aussparungen
10 versehen/ in denen die Vorsprünge 8 des Verbindungsglieds 7 zur Halterung des Verbindungsglieds 7 gegenüber dem Verschlußgehäuse
3 sitzen. Somit ist das bewegliche Kontaktelement 2a durch das Verbindungsglied 7 mit dem Verschlußgehäuse
verbunden. Das Verschlußgehäuse 3 ist gleichfalls auf den inneren Seitenflächen mit einem Paar von Nuten 9 versehen,
die sich horizontal vom Eingangsabschnitt 11 der Kammer C zu den öffnungen 10 erstrecken und zur Führung der Vorsprünge 8
des Verbindungsglieds 7 zu den öffnungen 10 dienen, um das
Verbindungsglied 7 an seiner Stelle positionieren zu können. Das Abstandsglied 6 und das Verbindungsglied 7 sind zusammen
mit den Kontaktelementen in die Kammer C eingesetzt und ermöglichen es, daß die Verschlußkappe B1 abnehmbar auf den Kontaktelementen
sitzt.
Das Abstandsglied 6 ist, wie oben bereits angegeben ist, benachbart
dem Eingangsabschnitt 11 der Kammer C. angeordnet. Dabei dient das Abständsglied 6 dazu, die Kontaktelemente 2a
und 2b in einem Abstand zueinander zu halten und auch als Strebe, um die Abdeckung B1 wirksam gegenüber den Kontaktelementen
zu haltern. Insbesondere dient aber das Abstandsglied 6 als Trennglied zum Verschließen des Eingangsabschnitts 11
der Kammer C1, um diese Kammer gegenüber der Atmosphäre abzudichten
und somit einen Staubzutritt in diese Kammer zu verhindern.
Wenn eine Kraft P von außen auf die Kajjpe B1, die auf den Kontaktelementen
in der oben beschriebenen Weise sitzt, aufgebracht wird/ werden die Kappe B1 und das bewegliche Kontaktelement
2a durch das Verbindungsglied 7 miteinander abgelenkt bzw. verbogen, so daß der bewegliche Kontakt 5a des
Kontaktelements 2a in Kontakt mit dem Kontakt 5b des feststehenden Kontaktelements 2b gelangt. Wird die von außen
einwirkende Kraft P aufgehoben, kehren die Kappe B- und das
Kontaktelement 2a in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß der
Schalter sich dann in seiner Offenstellung befindet»
In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Verschlußkappe für einen Blattschalter dargestellt, wobei ein
normalerweise offener Blattschalter A2 verwendet wird/ wie im
Fall des vorher beschriebenen Ausführungsbeispiels» Die Verschlußkappe
B2 dieses Ausführungsbeispiels besitzt ein Verschlußgehäuse 3 mit einem Innenraum bzw* einer Innenkammer C-,
die einen rechteckförmigen Querschnitt besitzt und eine Länge
entsprechend dem abzudeckenden Abschnitt der beweglichen und feststehenden federbelasteten Kontaktelemente 2a und 2b aufweist.
Der Innenraum C2 besitzt ein Abstandsglied 6, das darin
aufgenommen ist und im wesentlichen in derselben Weise wie im
vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel angeordnet ist. Der bewegliche Kontakt 2a des Blattschalters ist an seiner Spitze
mit einer vorspringenden, elastisch nachgiebigen Klinke 12 versehen und das Verschlußgehäuse 3 ist an seiner Spitze mit
einem Schlitz 13 ausgebildet, der mit der Kammer C2 in Verbindung
steht und ausreichend groß bemessen ist, daß der Endabschnitt des Kontaktelements 2a durchtreten kann. Die Kappe
B2 ist auf den Kontaktelementen 2a und 2b aufgesetzt, indem
die Kontaktelemente durch den Eingangsabschnitt 11 des Raums
C2 in den inneren Raum eingeführt und die vorspringende Klinke
1 2 durch den Schlitz 13 nach außen geführt wird, um mit der Außenwand der Kappe zusammenzuwirken* Die Kappe B2 kann
in einfacher Weise dadurch abgenommen werden, indem die nachgiebige Klinke gedrückt und das Verschlußgehäüse abgezogen
wird.
Das Abstandsglied 6 im zweiten Ausführungsbeispiel dient als
Stütze für die Kontaktelemente 2a und 2b, so daß diese mit Abstand zueinander gehalten sind. Ferner dient dieses Abstandsglied
zugleich als Verstrebung, um das Aufbringen der Kappe B2 auf die Kontaktelemente zu erleichtern. Zusätzlich
dient das Abstandsglied 6 als Trennglied für den Verschluß des Eingangsabschnitts 11 der Kammer C, um den Innenraum ge-
genüber der Umgebung abzudichten, so daß kein Staub in den Innenraum eintreten kann.
In den Fig. 6 und 7 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer
Verschlußkappe für einen Blattschalter dargestellt. Der in dieser Ausführungsform verwendete Blattschalter A3 ist ein
in Normalstellung geschlossener Schalter, bei dem die Kontakte 5a und 5b des beweglichen und feststehenden federbelasteten
Kontaktelements 2a und 2b sich in Kontaktstellung zueinander befinden, um den Schalter in Normalstellung zu
schließen, und aus dieser Kontaktstellung in die offene Stellung durch Aufbringen einer Kraft P von außen auf das bewegliche
Kontaktelement 2a über eine Kappe B, gebracht wird, wodurch das bewegliche Kontaktelement 2a vom feststehenden Kontaktelement
2b getrennt wird., Die Verschlußkappe B3 ist dabei
so ausgebildet, daß sie im wesentlichen die Kontakteleraente bis auf den Basisabschnitt 4 benachbart eines Isolierrahmens
I des Blattschalters umschließt.
Die abdichtende Verschlußkappe B3 umfaßt ein Verschlußgehäuse
3 mit rechteckförmigem Querschnitt und ein Deckelglied 14«
Das Verschlußgehäuse 3 besitzt eine Innenkammer C3, welche
einen rechteckförmigen Querschnitt und eine tänge entsprechend
dem abzudeckenden Abschnitt der Kontaktelemente 2a und 2b aufweist. Die Kammer C3 besitzt einen Vorsprung 15, der als
Trennglied wirkt und in Nachbarschaft des Eingangsabschnitts
II angeordnet ist. Das Verschlußgehäuse 3 ist an der Spitze
an seinem oberen Abschnitt mit einer Kammer 19 versehen
(Fig. 6 und 8) oder mit einer Nut 17, die eine Aussparung besitzt (Fig. 7), um darin eine Isoliereinfassung 16 aufzuneh- :
men, die an der Spitze des bewegbaren Kontaktelementes 2a vorgesehen ist, um dieses darin aufzunehmen oder darin die Spitze
des Elements 2a, die mit einer vorspringenden, elastisch nachgiebigen Klinke 12 versehen ist, aufzunehmen. Das Deckelglied
14 ist an einer Seite gelenkig mit einem seitlichen Ende des Verschlußgehäuses verbunden und an der anderen Seite mit einem
»»13*
Klinkenelement 20 versehen, welches so ausgebildet .Ist, daß
es mit einem Vorsprung 21 zusammenwirkt, der am anderen Seitenende
des Verschlußgehäuses (Fig. 8) ausgebildet ist, so daß die Kammer C_ mit dem Deckelglied 14 abgedeckt ist.
Wahlweise kann das Deckelglied 14, wie in Fig. 9 dargestellt
ist, vom Verschlußgehäuse getrennt und mit Schenkeln 22 versehen
sein, die mit Vorsprüngen 21 des Verschlußgehäuses derart zusammenwirken, daß die Kammer CL mit dem Deckel abgedeckt
ist.
Nachfolgend wird das Aufbringen der Kappe B- auf den Blatt-,
schalter besehrieben.
Die Kontaktelemente 2a und 2b werden vom Eingangsabschnitt 11
der Kammer C- her in die Innenkammer eingesetzt, um die Einfassung
16 des Kontaktelements 2a oder die vorspringende, elastisch nachgiebige Klinke 12 des Elements 2a in die Kammer
19 oder die Aussparung 18 der Nut 17 einzubringen und die Anordnung des Abstandsglieds 15 zwischen den Kontaktelementen
2a und 2b zu ermöglichen. Dadurch wird das bewegliche Kontaktelement
2a derart mit der Kappe B- verbunden, so daß sie zusammen mit dem Verschlußgehäuse 3 bewegt wird. Dann wird
das Verschlußgehäuse 3 durch das Deckelglied 14 abgedeckt, indem das Klinkenelement 20 oder die Schenkel 22 mit dem Vorsprung
bzw. den Vorsprüngen 21 in Eingriff gebracht wird bzw. werden= Somit sind die Kontaktelemente hermetisch durch die
Verschlußkappe B3 eingeschlossen, da der Eingangsabschnitt 11
der Innenkammer C, gegenüber der Umgebung durch das Abstandsglied
15 abgedichtet ist. :
Das Aufbringen einer Kraft P von außen auf die Verschlußkappe B3 ermöglicht die Abbiegung der Kappe B3 und des mit der "
Kappe verbundenen beweglichen Kontaktelements 2a, so daß ein beweglicher Kontakt 5a, der sich in Kontakt mit einem feststehenden Kontakt 5b befindet, vom Kontakt 5b zum öffnen des
Schalters getrennt wird. Wenn die Kraft P aufgehoben wird,
kehren die Kappe B3 und das bewegliche Kontaktelement 2a in
ihre Ausgangslage zurück.
Die Verschlußkappe nach Maßgabe der Erfindung kann durch zwei Hälften gebildet sein, die die Kappe in Längsrichtung unterteilen»
Fig« 10 bis 12 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel
einer Verschlußkappe für einen Blattschalter, bei welchem das Verschlußgehäuse in Längsrichtung in zwei Hälften
unterteilt ist. Der in diesem Ausführungsbeispiel verwendete
Blattschalter ist im wesentlichen ähnlich wie im Falle der ersten Ausführungsform aufgebaut. Das Verschlußgehäuse ist
in zwei Hälften 3 und 3! in Längsrichtung unterteilt und auch
die Kammer C ist in zwei Hälften C1 und C ' unterteilt. Die
Kappe B4 wird dadurch gebildet, daß die Kontaktelemente 2a
und 2b in eine Hälfte C ' der Innenkammer C eingesetzt und die Hälften 3 und 3' des Verschlußgehäuses miteinander verklebt
oder ein Vorsprung der Hälfte 3' in eine Aussparung der
anderen Hälfte 3 eingeschnappt wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Verschlußgehäuse mit kleinen öffnungen 10
zur Aufnahme von Vorsprüngen 8 eines Verbindungsglieds 7 versehen, wobei jedoch es nicht erforderlich ist, an den inneren
Seitenflächen des Verschlußgehäuses Nuten vorzusehen, wie die Nuten 9 im Ausgangsbeispiel. Ferner kann das Ausführungsbeispiel
einstückig an mindestens einer der Hälften 3 und 3' des
Verschlußgehäuses benachbart des Eingangsabschnitts 11 der
Kammer C mit einem mit Nuten versehenen Trennglied 25 versehen sein, so daß das Abstandsglied 6 des ersten Ausführungsbeispiels sich erübrigt. Es liegt auf der Hand, daß die Verschlußkappe
B4 auch auf andere Arten von Blattschaltern anwendbar
ist, indem diese entsprechend modifiziert werden.
In Fig„ 13 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Verschlußkappe
dargestellt, bei welchem ein Blattschalter A.
verwendet wird, bei dem ein normalerweise offener und ein normalerweise geschlossener Blattschalter miteinander kombiniert
sind und der drei Kontaktelemente 2a, 2b und 2c besitzt.
Der kombinierte Blattschalter A4 ist derart aufgebaut, daß
dann, wenn eine Kraft P von außen auf das bewegliche Kontaktelement
2a Über eine Kappe Bg zum Abbiegen des Kontaktelements
2a aufgebracht wird, das Element 2a eine bogenförmige Feder 26 des Kontaktelements 2b drückt und umbiegt, um das
Element 2b gegen das Kontaktelement 2a zu drücken und hierüber einen Kontakt 5b des Elements 2b vom Kontakt 5c des feststehenden
Kontaktelements 2c zu trennen und den Kontakt 5b in Kontaktstellung mit einem Kontakt 5a des beweglichen Kontaktelements
2a zu bringen.
Fig. 14 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 13 dargestellten
fünften Ausführungsform, welche gleichfalls einen Blattschalter
umschließt, der aus einer Kombination eines normalerweise offenen und eines normalerweise geschlossenen Blattschalters
gebildet ist„ Eine, in Fig. 14 dargestellte Verschlußkappe
Bg ist derart aufgebaut, daß dann, wenn eine Kraft P auf
die Kappe Bg aufgebracht wird, um ein bewegliches Kontaktelement
2a abzulenken, ein Kontakt 5a des beweglichen Kontaktelements 2a in Kontakt mit einem Kontakt 5b eines Kontaktelements
2b gelangt und eine Spitze 16 des Elements 2a ein Kontaktelement 2c wegdrückt, um den Kontakt 5c vom Kontakt 5b zu
trennen«. Jede der Verschlußkappen B5 und Bg gemäß den Fig.
und 14 ist im wesentlichen in derselben Weise aufgebaut und
auf dem Blattschalter angeordnet, wie es bei der Verschlußkappe B- gemäß Fig. 6 der Fall ist.
Ferner ist die Verschlußkappe nach Maßgabe der Erfindung auf
alle Blattschalter anwendbar, die derart aufgebaut sind, daß eine Anzahl von federbelasteten Kontaktelementen mit einem
Abschnitt in einen Isolierrahmen des Blattschalters eingebettet sind und zwar anders als bei den Blattschaltern, wie
sie in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen Verwendung finden.
Insbesondere kann eine Verschlußkappe am Eingangsabschnitt
der Innenkammer gelenkig gegenüber einem Isolierrahmen eines Blattschalters gelagert sein, wie in den Fig. 15 bis 17 dargestellt
ist. Danach ist am Ende einer jeden Seitenwand eines Verschlußgehäuses 3 ein halbrunder Vorsprung 11a ausgebildet,
der sich über den Eingangsabschnitt 11 einer Kammer C. hinaus
erstreckt. Die Vorsprünge sind mit Durchgangsöffnungen 11b
ausgebildet, in denen an beiden Seiten des Isolierrahmens 1 des Schalters vorgesehene Stifte D sitzen, so daß die Kappe
Bg mit dem Isolierrahmen so verbindbar ist, daß sie gegenüber
dem Rahmen 1 und einem feststehenden federbelasteten Kontaktelement 2b drehbar ist. Ferner ist es möglich, das Ausführungsbeispiel
derart aufzubauen, daß die Stifte D auf den Innenflächen des Vorsprungs 11a vorgesehen sind und die Durchgangsöffnungen
11b an beiden Seiten des Isolierrahmens ausgebildet sind, so daß die Kappe Bg drehbar gegenüber dem Isolierrahmen
gelagert ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist es lediglich notwendig, daß die Kappe Bß schwenkbar und abnehmbar
an dem dem Eingangsabschnitt 11 benachbarten Abschnitt
mit dem Isolierrahmen verbunden ist» Bei dem dargestellten sechsten Ausführungsbeispiel ist die drehbare Kappe Bg auf
einem normalerweise offenen Blattschalter angeordnet wie er in Fig. 1 dargestellt ist, allerdings ist die drehbare Kappe
B, auch auf solche Blattschalter anwendbar, wie sie in den ο
Fig. 4, 6, 10 und 13 dargestellt sind.
Selbstverständlich ist die Verschlußkappe für einen Blattschalter nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt,
vielmehr ist es für die Verschlußkappe der Erfindung lediglich erforderlich, daß im Verschlußgehäuse ein Raum
bzw. eine Kammer gebildet ist, die ausreichend groß ist, um im wesentlichen die Kontaktelemente mit Ausnahme des dem Isolierrahmen
benachbarten Abschnitts zu ummanteln, die Kontaktelemente
des Blattschalters in der Verschlußkappe derart aufzunehmen, daß das bewegliche Kontaktelement zusammen mit der
Verschlußkappe bewegbar ist, wenn eine Kraft von außen auf die
Verschlußkappe aufgebracht wird/ und wenigstens ein Kontaktelement
- und zwar nicht das bewegliche Kontaktelement - unbeweglich zu halten, wenn eine Kraft von außen auf die Kappe
aufgebrächt wird.
Unter Berücksichtigung der obigen Ausführungen kann die Ver~
schlußkappe den Blattschalter so einschließen, daß ein großer Teil der federbelasteten Kontaktelemente einschließlich des
Kontaktabschnitts gegenüber der Umgebung abgedichtet ist,
so daß die auf Grund der Verschmutzung der Kontaktabschnitte mit Staub auftretenden Nachteile beseitigt sind, wobei der
Blattschalter in seiner Schaltfunktion in keiner Weise beeinträchtigt ist.
Kontaktabschnitts gegenüber der Umgebung abgedichtet ist,
so daß die auf Grund der Verschmutzung der Kontaktabschnitte mit Staub auftretenden Nachteile beseitigt sind, wobei der
Blattschalter in seiner Schaltfunktion in keiner Weise beeinträchtigt ist.
Claims (1)
- Ansprüche1«/ Verschlußkappe für einen Blattschalter,, um federbelastete Kontaktelemente, die parallel zueinander angeordnet und mit einem Abschnitt in einem Isolierrahmen des Blattschalters aufgenommen sind, mit Ausnahme des Basisabschnitts der Kontaktelemente benachbart des Isolierrahmens dicht einzukapseln, gekennzeichnet durch ein Verschlußgehäuse (3) mit einer Innenkammer (C), die ausreichend groß ist, um darin den abzudeckenden Abschnitt der Kontaktelernen« te (2a - 2c) aufzunehmen, wobei das Verschlußgehäuse mit einem beweglichen federbelasteten Kontaktelement (2a) der Kohtaktelemente (2a - 2c) derart verbunden ist, daß das bewegliche Kontaktelement gemeinsam mit der Bewegung des Ver~ schlüßgehäuses (3) bewegbar ist, um auf den Kontaktelementen vorgesehene Kontakte (5a - 5c) zu betätigen, wenn von außen eine Kraft (P) auf das Verschlußgehäuse aufgebracht wird, und wobei das Verschlußgehäuse (3) ein feststehendes feder-belastetes Kontaktelement (2b) der Kontaktelemente (2a - 2b) derart aufnimmt, daß das festehende Kontaktelement (2b) bei Bewegung des beweglichen Kontaktelements (2a) gemeinsam mit dem Verschlußgehäuse (3) bewegungslos gehalten ist.2 ο Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- " net, daß das Verschlußgehäuse (3) am unteren Abschnitt der beiden inneren Seitenflächen jeweils mit einem Paar von längs verlaufenden Aussparungen (10) oder kleinen öffnungen versehen ist.3« Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußgehäuse (3) am unteren Abschnitt des oberen Gehäuseendes mit einem Schlitz (13) versehen ist, durch den sich der Endabschnitt des beweglichen Kontaktelementes (2a) nach außen erstreckt.4. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußgehäuse (3) ein kastenförmiges Teil und ein Deckelglied (14) besitzt, wobei das kastenförmige Teil mit einem als Abstandsglied wirkenden Vorsprung (15) in der Nähe des Eingangsabschnitts (11) der Kammer (C3) versehen ist und an dem dem oberen Abschnitt des Gehäuseendes versehenen Abschnitt mit einer Nut (17) zur Aufnahme des Spitzenabschnitts des beweglichen Kontaktelementes (2a) ausgebildet ist, und wobei das Deckelglied (14) an einem Ende mit einer Seite des kastenförmigen Teils einstückig gelenkig verbunden und am anderen Ende mit einem Glied für den Eingriff mit einem am kastenförmigen Teil ausgebildeten Vorsprung (21) versehen ist.5. Verschlußkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelglied (14) vom kastenförmigen Teil getrennt ausgebildet ist, und daß das Deckelglied mit mindestens^ einem Schenkel (22) für den Eingriff mit dem auf dem kastenförmigen Teil ausgebildeten Vorsprung (21) versehen ist, der-art, daß das Deckelglied (14) die Kammer (C3) des kastenförmigen Teils abzudecken vermag=.60 Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußgehäuse {3t 3') durch Verkleben zweier in Längsrichtung geteilter Hälften (C-', C.) gebildet ist, und daß das Verschlußgehäuse ein mit Nuten versehenes Trennglied (25) beinhaltet, welches einstückig am Eingangsabschnitt (11) der Kammer (C) ausgebildet ist.7. Verschlußkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Hälften (C1, ^'1^ ^es Verschlußgehäuses mit einer kleinen Aussparung und die andere der beiden Hälften mit einem kleinen, in die Aussparung passenden Vorsprung versehen ist, derart, daß die beiden Hälften durch den Eingriff zwischen der Aussparung und dem Vorsprung zur Bildung der Verschlußkappe miteinander verbunden sind.8. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußgehäüse (3) an beiden Seitenwänden mit halbrundförmigen Vorsprüngen (11a) versehen' ist, welche sich über den Eingangsabschnitt (11) der Kammer (C) hinaus erstrecken und mit Öffnungen (11b) versehen sind, in denen am Isolierrahmen (4) vorgesehene Stifte (D) lose eingepaßt sind, derart, daß das Verschlußgehäuse mit dem Isolierrahmen (4) um die Stifte (D) gegenüber dem Isolierrahmen (4) und den Kontaktelementen (2a - 2c) drehbar verbunden ist.
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