DE1263136B - Stoesselschnappschalter mit zwei Ein-Stellungen und einer dazwischenliegenden Aus-Stellung - Google Patents
Stoesselschnappschalter mit zwei Ein-Stellungen und einer dazwischenliegenden Aus-StellungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H5/00—Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
- H01H5/04—Energy stored by deformation of elastic members
- H01H5/18—Energy stored by deformation of elastic members by flexing of blade springs
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/62—Contacts actuated by radial cams
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIh
Deutsche Kl.: 21c-30
Nummer: 1263136
Aktenzeichen: M 68600 VIII d/21 c
Anmeldetag: 2. März 1966
Auslegetag: 14. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stößelschnappschalter mit zwei Ein-Stellungen und einer
dazwischenliegenden Aus-Stellung während der Verschiebung eines im Rückstellsinn federbelasteten
Stößels in einer Richtung.
Es sind derartige Stößelschnappschalter bekannt, die vier Festkontaktstücke, zwei bewegliche Doppelkontaktstücke
und zwei C-förmige Schnappglieder aufweisen. Entweder wird eine Kontaktbrücke erst
mit einem, dann mit dem anderen Ende umgeschnappt, oder zwei Kontaktanne werden nacheinander
umgeschnappt. Zusätzlich sind besondere Leitungsverbindungen zwischen den Festkontaktstücken
erforderlich, um die gewünschte Funktion zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stößelschnappschalter dieser Gattung so weiterzuentwickeln,
daß er lediglich mit zwei Festkontaktträgern und einem zwischen ihnen beweglichen
Kontakthebel mit einem Doppelkontaktstück auskommt, wobei auch Verbindungsleitungen zwischen
den Festkontaktstücken eingespart werden sollen. Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die Kombination
folgender Maßnahmen:
a) zwei mit Abstand voneinander nach Art von Auslegern eingespannte Festkontaktträger, die
durch einen isolierenden Kipplagerblock voneinander getrennt sind;
b) eine Kerbe in der Mitte des Kipplagerblockes, die als Schwenklager eines die Festkontaktträger
nur wenig überragenden Kontakthebels ausgebildet ist;
c) eine den Festkontaktträgern gegenüberliegend eingespannte Betätigungsblattfeder, in deren
mittlerem Bereich ein Nockenstößel befestigt ist und deren verschwenkbares Ende als Lagerende
für eine C-Feder ausgebildet ist, durch die in bekannter Weise das freie Ende des
Kontakthebels umschnappbar ist;
d) eine parallel zur Betätigungsblattfeder eingespannte Uberlagerungsblattfeder, deren Lagerende
auf der gleichen Seite wie das der Betätigungsblattfeder eingespannt ist und deren freies
Ende durch eine ortsfeste Führung etwa in der Totpunktebene des Schnappmechanismus
längsverschieblich festgelegt ist und in entspanntem Zustand der Überlagerungsblattfeder
in die Bahn des Kontakthebelendes reicht;
e) eine Umsetzung der senkrechten Bewegung des Nockenstößels in eine waagerechte Bewegung
des Überlagerungsblattfederendes durch Anschläge des Nockenstößels, durch welche die
Stößelschnappschalter mit zwei Ein-Stellungen
und einer dazwischenliegenden Aus-Stellung
und einer dazwischenliegenden Aus-Stellung
Anmelder:
Mallory Timers Continental S. p. A., Rom
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Seiler
und Dipl.-Ing. J. Pfenning, Patentanwälte,
1000 Berlin 19, Oldenburgallee 10
Als Erfinder benannt:
Richard Eugen McVicker,
Indianapolis, Ind. (V. St. A.)
Richard Eugen McVicker,
Indianapolis, Ind. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. März 1965 (437 234)
Uberlagerungsblattfeder nahe den beiden Endlagen des Nockenstößels in ihrem mittleren
Bereich nach der einen oder anderen Seite ausbiegbar ist;
f) eine Druckfeder, welche die Betätigungsblattfeder
und den auf ihr befestigten Nockenstößel in die Ruhestellung drückt.
Der erfindungsgemäße Stößelschnappschalter besitzt den Vorteil, daß zur Erreichung von zwei Einstellungen und einer Aus-Stellung lediglich zwei Träger für Festkontakte und lediglich ein zwischen diesen Kontakten beweglicher Kontakthebel erforderlich sind. Die zusätzliche Uberlagerungsblattfeder ist bezüglich Materialaufwand und Raumbedarf praktisch ohne Einfluß. Der erfindungsgemäße Schalter ist somit in seinem konstruktiven Aufbau weniger aufwendig und kommt ohne äußere Verbindungsleitungen zwischen den Festkontakten aus. Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Stößelschnappschalter besitzt den Vorteil, daß zur Erreichung von zwei Einstellungen und einer Aus-Stellung lediglich zwei Träger für Festkontakte und lediglich ein zwischen diesen Kontakten beweglicher Kontakthebel erforderlich sind. Die zusätzliche Uberlagerungsblattfeder ist bezüglich Materialaufwand und Raumbedarf praktisch ohne Einfluß. Der erfindungsgemäße Schalter ist somit in seinem konstruktiven Aufbau weniger aufwendig und kommt ohne äußere Verbindungsleitungen zwischen den Festkontakten aus. Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schnappschalters,
und es bedeutet
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des auseinandergezogenen
Stößelschnappschalters,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Schalter gemäß F i g. 1 in der oberen Ein-Stellung,
F i g. 3 eine Darstellung gemäß F i g. 2 in der mittleren Aus-Stellung des Schalters,
809 518/515
F i g. 4 eine Darstellung gemäß F i g. 2 in der unteren Ein-Stellung des Schalters,
F i g. 5 eine Darstellung gemäß F i g. 2, wobei die Schalterstellungen gemäß F i g. 3 und 4 gestrichelt
eingezeichnet sind.
Der Stößelschnappschalter 10 besitzt zwei im Abstand voneinander angeordnete Festkontaktträger 22,
28, die mit den Kontakten 30, 25 ausgestattet sind. Die Festkontaktträger 22, 28 sind nach Art von Auslegern
in der einen Seite des Gehäuses eingespannt und durch einen isolierenden Kipplagerblock 27 voneinander
getrennt. Der Kipplagerblock 27 weist eine in seiner Mitte liegende Kerbe 32 auf, die als
Schwenklager eines mit einem Doppelkontakt 37 ausgestatteten Kontakthebels 33 dient, der die Festkontaktträger
um ein geringes Maß mit seinem freien Ende 35 überragt. Gegenüber den Festkontaktträgern
ist m dem Gehäuse eine mit ihrem Ende eingespannte Betätigungsblattfeder 11 angeordnet, in
deren mittlerem Bereich ein Nockenstößel 16, 17 befestigt ist, wärend das verschwenkbare freie Ende
36 als Lager für eine C-Feder dient, durch die das freie Ende 35 des Kontakthebels 33 umschnappbar
ist. Parallel zur Betätigungsblattfeder 11 ist eine Uberlagerungsblattfeder 15 angeordnet, deren Lagerende
auf der gleichen Seite wie das der Betätigungsblattfeder eingespannt ist und deren freies Ende 15'
durch eine ortsfest angeordnete Führung 20, 21 etwa in der Totpunktebene des Schnappmecnanismus
längsverschieblich festgelegt ist. Das freie Ende 15' reicht in entspanntem Zustand der Überlagerungsblattfeder 15 in die Bahn des freien Endes 35 des ;
Kontakthebels 33 hinein, wie F i g. 3 zeigt. Die senkrechte Bewegung des Nockenstößels 16,17 wird
in eine waagerechte Bewegung des Endes 15' der Überlagerungsblattfeder 15 durch die Anschläge 18,
19 des Nockenstößels 16,17 umgesetzt, wobei die Überlagerungsblattfeder 15 in ihrem mittleren Bereich
nahe den beiden Endlagen des Nockenstößels 16,17 nach der einen oder anderen Seite ausbiegbar
ist. Außerdem ist eine Druckfeder 39 angeordnet, die die Betätigungsblattfeder 11 und den auf ihr befestigten
Nockenstößel 16,17 in die Ruhestellung drückt. Das Gehäuse des Schalters 10 besteht aus
einem Gehäuseunterteil 41, der durch eine Warmverformung der Verbindungselemente 43 bis 46 mit
dem Montageteil 12 und dem Kipplagerblock 27 verbunden ist. Der Nockenstößel 16,17 ist zweiteilig
ausgebildet und besitzt einen Betätigungsteil 16 mit einem Ansatz 16', der in eine Öffnung 16'" des
als Treibblock ausgebildeten Stößelteils 17 und durch eine Öffnung 16" der Betätigungsblattfeder 11 ragt
und nach Warmverformung die Stößelteile fest verbindet. Der Stößelteil 17 ist durch eine Druckfeder
39 belastet, die auf einem Schaft 40 des Gehäuseteils 41 abgestützt ist.
Beim Betrieb des Schalters 10 wird der Betätigungsteil 16 des Nockenstößels 16, 17 durch die
Nockenscheibe 47 betätigt und bewegt sich dabei zunächst nach oben, bis das Ende 36 der Betätigungsblattfeder
11 höher liegt als das Ende 35 des Kontakthebels 33, der an dem oberen Kontakt 30
über seinen Kontakt 37 anliegt, wie F i g. 2 zeigt. Liegt das Ende 36 der Betätigungsblattfeder 11
höher als das Ende 35, so ist der obere Mittelteil der C-Feder 34 der Höchstspannung unterworfen,
und die C-Feder 34 bewegt den Kontakthebel 33 sprungartig in die Abwärtsrichtung zurück, wodurch
die Berührung der Kontakte 30 und 37 aufgehoben wird. Bei seiner Abwärtsbewegung schlägt der
Kontakthebel 33 mit seinem Ende 35 gegen das Ende 15' der Überlagerungsfeder 15 und bleibt in
dieser Lage fixiert, wie F i g. 3 zeigt. Diese Stellung entspricht der Aus-Stellung. In dieser Aus-Stellung
bleibt der Kontakthebel 33 so lange stehen, bis sich der Stößel 16,17 weiter nach oben verschiebt. Bei
einer weiteren Aufwärtsbewegung legen sich die Vorsprünge 19,19' an die Überlagerungsblattfeder
15 und nehmen den mittleren Abschnitt dieser Feder nach oben mit, so daß sie sich nach oben
durchbiegt und dadurch in ihrer Länge verkürzt wird. Wenn die Uberlagerungsblattfeder 15 die
größte Durchbiegung erfahren hat, kann der Kontakthebel 33 an der Überlagerungsblattfeder 15 vorbeischwenken
und wird unter der Einwirkung der C-Feder sprungartig weiter nach unten geschwenkt,
bis sein Kontakt 38 den Kontakt 25 berührt und damit die zweite Ein-Stellung erreicht ist, wie F i g, 4
zeigt.
Die vorstehend geschilderten Bewegungsvorgänge laufen in umgekehrter Richtung ab, wenn der
Schalter 10 in Abhängigkeit von der Nockenscheibe 47 unter der abwärts gerichteten Kraft der Feder 39
gemäß F i g. 5 bewegt wird. Wie F i g. 5 zeigt, bieten die gleichen Konstruktionselemente zwei Schaltzyklen,
einmal während der Bewegung von oben über eine neutrale Stellung in eine untere Stellung
und zweitens bei der Bewegung von der unteren Stellung über eine neutrale Stellung in die obere
Stellung, Der Schalter 10 besitzt also eine ausgeprägte Sprungschaltercharakteristik zu den feststehenden
Kontakten 30 und 25 und weist außerdem eine ausgeprägte mittlere Aus-Stellung auf.
Claims (3)
1. Stößelschnappschalter mit zwei Ein-Stelhingen
und einer dazwischenliegenden Aus-Stellung während der Verschiebung eines im Rückstell'
sinn federbelasteten Stößels in einer Richtung, gekennzeichnet durch
a) zwei mit Abstand voneinander nach Art von Auslegern eingespannte ,Festkontaktträger
(22, 28), die durch einen isolierenden Kipplagerblock (27) voneinander getrennt sind;
b) eine Kerbe (32) in der Mitte des Kipplagerblockes, die als Schwenklager eines die Festkontaktträger
nur wenig überragenden Kontakthebels (33) ausgebildet ist;
c) eine den Festkontaktträgern gegenüberliegend eingespannte Betätigungsblattfeder
(11), in deren mittlerem Bereich ein Nockenstößel (16, 17) befestigt ist und deren verschwenkbares Ende (36) als Lagerende
für eine C-Feder (34) ausgebildet ist, durch die in bekannter Weise das freie Ende
(35) des Kontakthebels umschnappbar ist;
d) eine parallel zur Betätigungsblattfeder (11) eingespannte Uberlagerungsblattfeder (15),
deren Lagerende auf der gleichen Seite wie das der Betätigungsblattfeder eingespannt
ist und deren freies Ende (15') durch eine ortsfeste Führung (20,21) etwa in der Totpunktebene
des Schnappmechanismus längsverschieblich festgelegt ist und in entspanntem Zustand der Uberlagerungsblattfeder in
die Bahn des Kontakthebelendes (35) reicht;
e) eine Umsetzung der senkrechten Bewegung des Nockenstößels (16,17) in eine waagerechte
Bewegung des Überlagerungsblattfederendes (15') durch Anschläge (18,19) des Nockenstößels, durch welche die Überlagerungsblattfeder
nahe den beiden Endlagen des Nockenstößels in ihrem mittleren Bereich nach der einen oder anderen Seite
ausbiegbar ist;
f) eine Druckfeder (39), welche die Betätigungsblattfeder
(11) und den auf ihr befestigten Nockenstößel (16,17) in die Ruhestellung
drückt.
2. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehäuseunterteil (41), der durch
eine Warmverformung der Verbindungselemente (43 bis 46) mit dem Montageteil (12) und dem
Kipplagerblock (27) verbunden ist.
3. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiteiligen Nockenstößel (16,17),
dessen Betätigungsteil (16) einen Ansatz (16') aufweist, der in eine Öffnung (16'") des als Treibblock
ausgebildeten, durch die Druckfeder (39) belasteten Stößelteiles (17) und durch eine Öffnung
(16") der Betätigungsblattfeder (11) ragt und nach Warmverformung die Stößelteile fest verbindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1795762;
britische Patentschrift Nr. 575 233.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1795762;
britische Patentschrift Nr. 575 233.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 518/515 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US437234A US3261937A (en) | 1965-03-04 | 1965-03-04 | Three position snap switch utilizing interference blade means |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1263136B true DE1263136B (de) | 1968-03-14 |
Family
ID=23735616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM68600A Pending DE1263136B (de) | 1965-03-04 | 1966-03-02 | Stoesselschnappschalter mit zwei Ein-Stellungen und einer dazwischenliegenden Aus-Stellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3261937A (de) |
DE (1) | DE1263136B (de) |
GB (1) | GB1096515A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS50128675U (de) * | 1974-04-05 | 1975-10-22 | ||
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GB575233A (en) * | 1943-03-12 | 1946-02-08 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements in and relating to snap-action devices particularly adapted for electric switches |
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1965
- 1965-03-04 US US437234A patent/US3261937A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-02-15 GB GB6520/66A patent/GB1096515A/en not_active Expired
- 1966-03-02 DE DEM68600A patent/DE1263136B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3261937A (en) | 1966-07-19 |
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