DE903107C - Wechselstromschalter, insbesondere fuer Imputz-Anordnung - Google Patents

Wechselstromschalter, insbesondere fuer Imputz-Anordnung

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DE903107C
DE903107C DEV4033A DEV0004033A DE903107C DE 903107 C DE903107 C DE 903107C DE V4033 A DEV4033 A DE V4033A DE V0004033 A DEV0004033 A DE V0004033A DE 903107 C DE903107 C DE 903107C
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DE
Germany
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switch
spring
operating lever
contact
cam
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DEV4033A
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English (en)
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Gebrueder Vedder GmbH
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Gebrueder Vedder GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms
    • H01H23/168Driving mechanisms using cams

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Wechse-lstromschalter, insbesondere für Imputz-Anordnung Die Erfindung bezieht sich auf einten Wechselstromschalter, der eine sehr niedrige Bauweise zuläßt und daher insbesondere für Imputz-Anordnung geeignet ist. Die Erfindung verfolgt gleichzeitig das Ziel, für solche Schalter eine vereinfachte Bauweise zu verwirklichen, ohne @daß dadurch die zuverlässige Arbeitsweise beeinträchtigt wird.
  • Die Abstellung des Schalters auf Wechselstrom ermöglicht die Verwendung sogenannter Abhebekontakte, welche keine ausgesprochene Momentschaltung voraussetzen und bei welchen ein verhältnismäßig kleiner Schaltweg für die Unterbrechung des Stromkreises genügt.
  • Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Wechselstromschalters besteht in seiner Ausstattung mit einem federnd nachgiebigen Kontakt, einem begrenzt kippbaren Betätigungshebel, der einen mit dem Federkontakt zwecks öffnung und Schließung eines Stromkreises zusammenwirkenden Nocken trägt, und Verrastungsmitteln, welche den Betätigungshebel in der jeweiligen Kipplage festzuhalten streben.
  • Die spezielle Ausbildung des Schalters richtet sich nach seiner besonderen Bestimmung und nach den erwünschten Verwendbarkeiten. Der Schalter kann als einfacher Ausschalter ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, ihn als zweip'o'ligen Schalter, als Wechsel- und als Kreuzschalter auszuführen. Auch ist die Ausbildung als Serienschalter möglich.
  • Wenn der Schalter als doppelpoliger Schalter, als Wechsel- und Kreuzschalter verwendbar sein soll, so müssen. zwei Federkontakte vorgesehen und der Betätigungshebel für die Beeinflussung beider Federkontakte eingerichtet sein. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Federkontakte beiderseits des Betätigungshebels unterzubringen und. den Betätigungshebel für die Zusammenwirkung mit den Federkontakten mit zwei Nocken auszustatten.
  • Die Verwendbarkeit des Schalters als Serien-Schalter ist dadurch verwirklichbar, daß zwei auf einer gemeinsamen Achse sitzende Betätigungshebel mit eigenen Nocken und eigener Verrastung vorgesehen sind und daß jedem dieser Hebel ein Federkontakt zugeordnet ist.
  • Es empfiehlt sich, den bzw. jeden Federkontakt des Schalters als längliche Bandfeder auszuführen und so anzubringen, :daß sie in der Kipprichtung des Betätigungshebels verläuft. Es besteht dabei die Möglichkeit, eine: verhältnismäßig kräftige Eigenfederung anzuwenden und außerdem ein günstiges: Übersetzungsverhältnis zwischen Betätigungshub und Schaltweg zu verwirklichen.
  • Die Begrenzung der Kippbewegung des Betätigungshebels läßt sich in: besonders einsfacher Weise durch einen am Hebel angebrachten zusätzlichen Nocken vornehmen,. welcher wechselweise mit Anschlägen des Schaltersockels zusammenwirkt.
  • Die Verrastung :des Betätigungshebels kann in sehr mannigfacher Wei,s-e vorgenommen werden. Als besonders zweckmäßig hat - es sich erwiesen, die Verrastungsmittel aus einem entgegen seiner Federspannung ausweichfähigen Sperrglied und Rastflächen des Betätigungshebels zusammenzusetzen, welche mit dem Sperrglied zusammenwirken. Es besteht dabei die sehr vorteilhafte Möglichkeit, die Rastflächen des Betätigungshebels als Schrägflächen auszubilden, und zwar in -solcher Anordnung, daß das Sperrglied nach erfolgter Auslösung die Umstellung des Betätigungshebels zu beschleunigen strebt.
  • Als Sperrglied kann man entsprechend einer besonders zweckdienlichen Ausgestaltung der Erfindung den Federkontakt selbst verwenden; es ist außerdem möglich, das Sperrglied an dem Federkontakt anzubringen.
  • Bei Schaltern mit zwei beiderseits des Betätigungshebels liegenden Federkontakten und einem zusätzlichen Kipphebelnocken, welcher mit Anschlägen des Schaltersockels zusammenwirkt, empfiehlt es ,sich, :den zusätzlichen Nocken zwischen ', den mit den Federkontakten zusammenwirkenden Nocken anzuordnen. Dabei besteht die sehr vorteilhafte Möglichkeit, die Federkontakte in Vertiefungen des Sockels. unterzubringen, welche mittels eines Steges voneinander getrennt sind, der seinerseits den Anschlag für den zusätzlichen Nocken bildet. Die letztgenannte ..Anordnung empfiehlt sich im Interesse einer sehr weitgehenden Verringerung der Bauhöhe. Insbesondere dann, wenn die Federkontakte selbst als Sperrglieder dienen, bzw. als Träger der Sperrglieder ausgenutzt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist ins der Zeichnung in zwei Ausführungsformen veranschaulicht. Abb. i zeigt einen Schalter nach der Erfindung in Draufsicht; Abb. 2 zeigt :einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. i ; Abb.3 zeigt die Draufsicht eines Schalters anderer Ausführung; Abb. q. zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. 3.
  • Der in Abb. i und 2 gezeigte Schalter besitzt einen Sockel io aus Kunststoff, Keramik od. dgl. Der Sockel hat im wesentlichen die Form einer runden Scheibe, in deren Oberseite ein Längskanal ioa ausgearbeitet ist. Die Betätigung des Schalters erfolgt mit Hilfe einest Kipphebels r r, der in den Kanal ioa hineinpaßt und der um eine quer zum Kanal verlaufende Achse verschwenkt werden kann. Der Schwenkzapfen 12 des Kipphebels ist in zwei Vorsprüngen 13 auf der Oberseite des Sockels befestigt und wird mittels Schrauben 1d, gehalten. Es sind drei Kontakte 15, 16 und 17 vorgesehen. Der Kontakt 16 arbeitet wechselweise mit den Kontakten 15 und 17 zusammen. Die Kontakte sind als Blechstanzteile ausgeführt und mit den zugehörigen Anschlußklemmen 18, i9 und 2o verbunden. Die Anschlußklemmen sind in üblicher Weise als Einsteckhülsen. ausgebildet und mit Klemmschrauben 2i, 22 und 23 versehen.
  • Der Kontakt 15 liegt auf dem Boden des Kanals ioa, wie Abb. 2 erkennen läßt; er verhält :sich demgemäß im Betrieb wie ein starrer Kontakt. Der Kontakt 17 hat nur geringe Länge, wie Abb. i erkennen läßt, und ist deshalb verhältnismäßig starr; der Kontakt 16 hingegen ist wesentlich länger und läßt sich verhältnismäßig leicht ablenken.
  • Der bewegliche Kontakt i6 ist so vorgespannt, d'aß er ohne äußere Einwirkung an dem festen Kontakt 17 anliegt. Der dadurch bedingte Kontaktdruck wird durch eine kleine Schraubenfeder 2¢ ergänzt, welche in einer Vertiefung des Sockels io: liegt und den passenden Kontaktdruck zwischen den, Kontakten 16 und 17 gewährleistet.
  • Der Kipphebel i i hat die Aufgabe, den beweglichen Kontakt 16 nach abwärts zu drücken, so daß er sich von dem festen Kontakt 17 trennt und: mit dem festen Kontakt 1s in Berührung kommt. Entsprechend diesem Kontaktwechsel können die angeschlossenen Stromkreise unterbrochen und geschlossen werden. Damit der Kipphebel i i seiner Aufgabe gerecht werden kann, ist er auf seiner Unterseite mit Nockenflächen ausgestattet.. Die eine Nockenfläche wird für die Betätigung des ablenkbaren Kontakts 16 und damit für die Schließung und Öffnung der angeschlossenen Stromkreise verwendet. Die zweite Kontaktfläche dient als Teil einer Verrastung, die den Kipphebel in der jeweiligen Schaltstellung festhalten soll. Die ersterwähnte Nockenfläche ist an der Seite :des Kipphebels angebracht, und zwar in doppelter Ausführung, .damit man mit einer Form für die Herstellung mehrerer Schaltertypen auskommt.
  • In Abb. 2 ist die erwähnte Nockenfläche mit 25 bezeichnet. Wie leicht erkennbar ist; ist die Nockennase mit Bezug auf die Mittellinie des Hebels versetzt. In der aus Abb.2 ersichtlichen Stellung des Kipphebels liegt die Nockenfläche 25 nicht mehr an dem Kontakt 16 an, so daß der Kontakt 16 sich nach oben bewegen und an dem festen Kontakt i7 zur Anlage kommen kann. Wenn der Kipphebel aus der Stellung gemäß Abb. 2 verschwenkt wird, kommt die Nockenspitze mit dem Kontakt 16 in Eingriff und drückt ihn nach urnten, so daß er mit dem Kontakt 15 in Berührung kommt.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der Nocken 25 mit dem Kontakt i6 in der Einschaltstellung des Schalters in Berührung bleibt. Wenn dies doch der Fall ist, so kann sich der nach aufwärts gerichtete Kontaktdruck nicht voll auswirkem Wenn andererseits die Berührung zwischen Kipphebel und Kontakt 16 aufgehoben wird, so würde der Kipphebel in der entsprechenden Schaltstellung keimen festen Halt haben. Es könnte -dadurch der Eindruck entstehen, daß der Schalter nicht in Ordnung ist. Dies läßt sich jedoch dadurch vermeiden, daß eine Verrastung Anwendung findet. Für diese Verrastung wird der zweite Nocken des Kipphebels verwendet, der etwa das mittlere Drittel der Kipphebelbreite einnimmt. Dieser zweite Nocken besitzt eine mittlere, nach unten vorspringende Nase 26a und zwei beiderseits der Nase liegende Teile 26b. Die Teile 26b sind so angeordnet, daß sie auf der Oberseite des Sockels, und zwar auf dem Boden des Kanals i oa zur Anlage kommen und auf .diese Weise als Anschläge für die Begrenzung der Kippbewegung des Hebels i i dienen.
  • Unterhalb der Nase 26a ist in dem Sockel eine Rolle 27 angebracht, welche sich auf einer Druckfeder 2,8 abstützt. Die Welle 29 der Rolle 27, die mit der Rolle aus einem Stück besteben kann, springt beiderseits vor und ermöglicht die Auflage der Rolle auf das obere Ende der Feder 28, welche ihrerseits in einer zylindrischen Vertiefung des Sockels untergebracht ist, wie Abb.2 zeigt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die mitdem Nocken 26a zusammenwirkende Rolle 27 das Bestreben hat, die Verschwenkung des Kipphebels in der einen oder anderen Richtung zu beschleunigen.
  • Der Schalter ist mit einem nicht dargestellten Deckel ausgestattet, welcher eine mittlere rechteckige Öffnung für den Durchtritt des Kipphebels aufweist.
  • Der Schalter nach Abb. 3 und 4 besitzt ebenfalls einen Sockel 30 mit zwei Vorsprüngen 3 1 für die Lagerung des Kipphebels 32. Es sind zwei Kontakte 33 und 34. vorgesehen, die mit den Anschlußklemmea35 und 36 verbunden sind. Der Kontakt 33 ist verhältnismäßig starr; der Kontakt 34 dagegen ist als längliche Blattfeder ausgebildet, welche in der Kipprichtung des Hebels 32 verläuft.
  • Der Kontakt 34 ist in der Weise vorgespannt, daß er ohne äußere Einwirkung an dem Kontakt 33 anliegt und demgemäß den angeschlossenen Stromkreis schließt. Die Trennung der Kontakte 33 und 34 wird mit Hilfe des Kipphebels 32 bewerkstelligt, welcher zu diesem Zweck seitliche Nocken 37 aufweist. Die Nocken 37 sind verhältnismäßig spitz ausgeführt; sie wirken nicht, unmittelbar auf die ihnen zugeordnete Kontaktflader, sondern arbeiten mit einem auf der Kontaktfeder angebrachten Nocken 38 in der Weise zusammen, daß sich eine besondere Verrastung des Kipphebels erübrigt. Die Kontaktfeder 34 mit ihrem Nocken 38 bildet mit dem Nocken 37 des Kipphebels eine Verrastung, welche für die- Festhaltung des Kipphebels in der jeweiligen Schaltstellung praktisch ausreicht. Der Kipphebel 32 ist in seinem mittleren Nabenteil so geformt, daß seine Kippbewegungen durch einen Steg 39 begrenzt sind, welcher dem Kipphebel als. Anschlag dient und gleichzeitig die Kontaktfeder- 34 gegenüber einer entsprechenden, aber nicht dargestellten Kontaktfeder auf der gegenüberliegenden Steigseite abschirmt.
  • Die Schalterausführung nach Abb.3 und 4 ermöglicht eine im Vergleich zu der Ausführung nach Abb. i und 2 besonders niedrige Bauweise, wie es für die Imputz-Anordnung besonders erwünscht ist.
  • Die beiden erläuterten Schalterausführungen sind so gehalten, daß sie als Ausschalter, zweipoliger Schalter, Wechselschalter und Kreuzschalter ohne weiteres verwendbar sind. Wenn auch eine Verwendung als Serienschalter vorgesehen sein soll, so ist es hierzu erforderlich, dien Kipphebel in der Mitte zu teilen und die beiden Teile auf einer gemeinsamen Kippachse ,zu lagern. Außerdem ist es natürlich erforderlich, zwei gegenüberliegende Kontakte miteinander zu verbinden, wie es bei Serienschaltern allgemein bekannt und üblich ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wechselstromschalter, insbesondere für Imputz-Anordhung, gekennzeichnet durch seine Ausstattung mit einem federnd nachgiebigen Kontakt, einem begrenzt kippbaren Betätigungshebel, der einen mit dem Federkontakt zwecks Öffnung und Schließung eines Stromkreises zusammenwirkenden Nocken trägt, und Verrastungsmitteln, welche den Betätigungshebel in der jeweiligen Kipplage festzuhalten streben.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ermöglichung seiner Verwendung als doppelpoliger Schalter, Wechsel-und Kreuzschalter zwei Federkontakte vorgesehen sind und der Betätigungshebel für die Beeinflussung beider Federkontakte eingerichtet ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkontakte beiderseits des Betätigungshebels liegen und der Betätigungshebel für jeden Federkontakt einen besonderen Nocken, aufweist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ermöglichung seiner Verwendung als Serienschalter zwei auf einer Achse sitzende Betätigungshebel mit eigenem Nocken und eigener Verrastung vorgesehen sind und daß jedem Hebel ein Federkontakt zugeordnet. ist.
  5. 5. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federkontakt aus einer länglichen Bandfeder besteht und in der Kipprichtung des Betätigungshebels verläuft.
  6. 6. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, däß der Betätigungshebel zwecks Begrenzung seiner Kippbewegung einen zusätzlichen Nocken aufweist, welcher wechselweise mit Anschlägen des Schaltersockels zusammenwirkt.
  7. 7. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungsmittel aus einem entgegen seiner Federspannung ausweichfähigen Sperrglied und mit dem Sperrglied zusammenwirkenden Rastflächen des Betätigungshebels bestehen. B. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastflächen des Betätigungshebels aus Schrägflachen bestehen, in solcher Anordnung, daß das Sperrglied nach erfolgter Auslösung die Umstellung des Betätigungshebels zu beschleunigen strebt. g. Schalter nach Anspruch 7 oder 8., dadurch gekennzeichnet, daß der Federkontakt selbst als Sperrglied dient bzw. das Sperrglied trägt. io. Schalter nach Anspruch G mit zwei beiderseits des Betätigungshebels liegenden Federkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Nocken zwischen den mit den Federkontakten zusammenwirkenden Nocken liegt. i i. Schalter nach Anspruch io, insbesondere bei Verwendung der Federkontakte als Teil der Verrastung gemäß Anspruch g, dadurch gekennzeichnet; daß die Federkontakte in Vertiefungen des Sockels liegen, «welche mittels eines Steges voneinander getrennt sind, der den Anschlag für den zusätzlichen Nocken des Kipphebels bildet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095349B (de) * 1956-06-08 1960-12-22 Berker Geb Elektrischer Wippenschalter mit nockengesteuertem Kontaktfederarm
DE1106393B (de) * 1958-05-05 1961-05-10 Vedder Gmbh Geb Kreuzschalter
DE1256763B (de) * 1956-04-21 1967-12-21 Siemens Ag Elektrischer Installationsschalter mit kippbarem Betaetigungsorgan und Einheitssockel fuer Verwendung als ein- oder zweipoliger Ausschalter, Wechsel-, Serien- oder Kreuzschalter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256763B (de) * 1956-04-21 1967-12-21 Siemens Ag Elektrischer Installationsschalter mit kippbarem Betaetigungsorgan und Einheitssockel fuer Verwendung als ein- oder zweipoliger Ausschalter, Wechsel-, Serien- oder Kreuzschalter
DE1095349B (de) * 1956-06-08 1960-12-22 Berker Geb Elektrischer Wippenschalter mit nockengesteuertem Kontaktfederarm
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