DE60200830T2 - Tastschalter, Tastatur mit dem Tastschalter, und elektronisches Gerät mit der Tastatur - Google Patents

Tastschalter, Tastatur mit dem Tastschalter, und elektronisches Gerät mit der Tastatur Download PDF

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
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    • H01H3/122Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Tastschalter, bei dem ein Tastenoberteil mit hervorragender Betätigbarkeit betätigt werden kann und eine Tastatur mit dem Tastschalter oder eine elektronische Ausrüstung mit der Tastatur, wie ein Notebook-Computer und ein Textverarbeitungsgerät.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Herkömmlicherweise sind verschiedene Arten von Tastschaltern für Tastaturen, die in Notebook-Personalcomputern, Textverarbeitungsgeräten und ähnliches eingebaut sind, auf dem Markt gewesen. Die Tastschalter benötigen unausweislich ein niedriges Profil und müssen miniaturisiert werden, so dass sie mit den Entwicklungen auf dem Gebiet wie eine Verringerung in der Dicke und der Größe der Notebook-Personalcomputer mithalten. Ein ausreichender Tastenhub ist ebenfalls in Hinblick auf die Tastenbetätigbarkeit notwendig.
  • Zum Erzielen solcher Anforderungen ist der herkömmliche Tastschalter allgemein derart aufgebaut, dass Aufwärts-Abwärts-Bewegungen eines Tastenoberteiles über ein Führungstragteil einschließlich eines Paares von Verbindungsteilen geführt werden. Weiter ist eine Gummifeder wie ein auf den Kopf gestellter Becher zwischen den Verbindungsteilen unter dem Tastenoberteil positioniert. In dem Tastschalter wird eine Schalttätigkeit durchgeführt, durch die ein Membranschalter, der unter der Gummifeder vorgesehen ist, durch Pressen und Biegen der Gummifeder betätigt wird, die unter dem Tastenoberteil vorgesehen ist, gemäß dem Drücken des Tastenoberteiles, oder durch Bewegen eines Kontaktes, der fest an einer oberen Wand innerhalb der Gummifeder angebracht ist, der gegen einen festen Kontakt kurzgeschlossen wird, der auf einer Leiterplatte gebildet ist.
  • Der herkömmliche Tastschalter benötigt jedoch im wesentlichen eine Gummifeder als ein elastisches Teil zum Drücken des Tastenoberteiles nach oben und zum Übertragen der Schalttätigkeit. Folglich sind verschiedene Tastschalter mit verschiedenen Arten von Gummifedern kommerziell erhältlich. Wenn jedoch die Gummifeder benutzt wird, wird die Verringerung der Dicke und der Größe des Tastschalters unausweichlich beschränkt, wodurch die Tastenabstände oder die Auslegung der Tastenhübe begrenzt wird.
  • Zum Lösen des obigen Problems offenbart die Japanische Patentoffenlegungsschrift 10-172380 einen Tastschalter, bei dem Aufwärts- und Abwärtsbewegungen eines Tastenoberteiles durch einen Verbindungsmechanismus geführt werden. Der Verbindungsmechanismus enthält ein Paar von Verbindungsteilen, die zwischen dem Tastenoberteil und einer Basisform vorgesehen sind, die auf einem Membranblatt vorgesehen ist, während ein elastisches Teil, das aus einem Gummituch hergestellt ist, über die Verbindungsteile so gelegt ist, dass es über einen Mittelabschnitt des Tastschalters unter den Verbindungsteilen kreuzt.
  • Wenn bei dem Tastschalter das Tastenoberteil nicht niedergedrückt ist, wird ein kreisförmiger Vorsprung, der auf einer unteren Oberfläche des Tastenoberteiles gebildet ist, über das elastische Teil nach oben gedrückt, so dass er in einer nicht niedergedrückten Position gehalten wird. Wenn das Tastenoberteil niedergedrückt wird, wird der kreisförmige Vorsprung gegen eine Druckkraft des elastischen Teiles gepresst, so dass die Schalttätigkeit durch Betätigen eines Schaltabschnittes des Membranblattes über einen Vorsprung durchgeführt wird, der auf der unteren Oberfläche des elastischen Teiles gebildet ist.
  • Bei dem in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift 10-172380 offenbarten Tastschalter wird eine Gummifeder nicht benutzt. Folglich kann der Tastschalter frei ausgelegt werden zum Vorsehen einer Verringerung in der Dicke und Größe des Tastschalters und ohne beschränkte Verringerung des Tastenabstandes oder der Auslegung des Tastenhubes.
  • Bei dem in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift 10-172380 offenbarten Tastschalter wird jedoch ein elastisches Teil, das aus einem Gummituch hergestellt ist, über ein Paar von Verbindungsteilen unter ihnen gelegt, und das elastische Teil ist so vorgesehen, dass es über den Mittelabschnitt des Tastschalters kreuzt. Als Resultat kann der Raum, der unter dem Tastenoberteil vorgesehen ist, nicht effektiv benutzt werden wegen des Vorhandenseins des elastischen Teiles. Folglich wird es grundsätzlich unmöglich, elektronische Komponenten wie LEDs unter dem Tastenoberteil vorzusehen.
  • Weiterhin kann ein Tastschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 von der US 2001/027914 A1 entnommen werden. Das Druckteil wird durch eine Feder realisiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung sieht einen Tastschalter vor, bei dem Raum unter einem Tastenoberteil so vorgesehen ist, dass verschiedene Arten von Elektronikkomponenten wie LEDs darin vorgesehen werden können. Dieses wird ermöglicht durch Positionieren eines Druckteiles zum Drücken des Tastenoberteiles nach oben auf den Seiten der Endabschnitte der Verbindungsteile derart, dass das Tastenoberteil eine hervorragende Betätigbarkeit erzielt.
  • Um dieses zu erzielen, ist der Tastschalter gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Bei dem Tastschalter der Erfindung wird als Druckteil zum Drücken des Tastenoberteiles nach oben ein elastisches Gummiteil benutzt. Das elastische Gummiteil ist zwischen den Seitenabschnitt des unteren Endabschnittes des einen Verbindungsteiles und den Seitenabschnitt des unteren Endabschnittes des anderen Verbindungsteiles ausgestreckt oder zwischen den Seitenabschnitt des oberen Endabschnittes des einen Verbindungsteiles und dem Seitenabschnitt des oberen Endabschnittes des anderen Verbindungsteiles ausgestreckt. Daher kann das Druckteil auf der Außenseite eines jeden Verbindungsteiles vorgesehen werden. Folglich beeinflusst das Druckteil nicht den Raum, der unter dem Tastenoberteil vorgesehen ist, so dass der Raum effektiv benutzt werden kann. Somit kann zum Beispiel eine Elektronikkomponente unter dem Tastenoberteil vorgesehen werden, so dass der Tastschalter der Erfindung Multifunktionen aufweisen kann und ebenfalls in seiner Dicke und der Größe verringert werden kann.
  • Ein elastisches ringförmiges Gummiteil wird in dem Tastschalter, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, als ein Druckteil zum Drücken des Tastenoberteiles nach oben benutzt. Das elastische ringförmige Gummiteil umgibt einen unteren Endabschnitt oder einen oberen Endabschnitt des Paares von Verbindungsteilen oder kontaktiert sie, die das Führungstragteil des Tastenoberteiles darstellen, und übt eine Druckkraft auf das Paar von Verbindungsteilen aus. Folglich übt das Druckteil keine Wirkung auf den Raum auf, der unter dem Tastenoberteil vorgesehen ist, so dass der Raum effektiv benutzt werden kann. Zum Beispiel kann eine Elektronikkomponente wie eine LED-Komponente unter dem Tastenoberteil vorgesehen werden, so dass der Tastschalter der Erfindung Multifunktionen aufweisen kann und in der Dicke und Größe verringert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung sind auch eine Tastatur gemäß Anspruch 6, eine Elektronikvorrichtung gemäß Anspruch 8 und ein Gerät gemäß Anspruch 9 vorgesehen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den entsprechenden abhängigen Ansprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsformen der Erfindung und andere Vorrichtungen werden im Einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren beschrieben, in denen:
  • 1A eine perspektivische Ansicht eines Personalcomputers vom Notebooktyp ist;
  • 1B ein Blockschaltbild ist, das elektrisch einen Aufbau des Personalcomputers vom Notebooktyp zeigt;
  • 2 eine auseinandergenommene perspektivische Ansicht eines Tastschalters gemäß einer ersten Ausführungsform ist;
  • 3 eine weggeschnittene perspektivische Ansicht ist, die den Tastschalter gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4A, 4B und 4C schematische Schnittansichten sind, die Zustände des Tastschalters von dem Zustand, in dem das Tastenoberteil nicht niedergedrückt ist, zu dem Zustand, an dem das Tastenoberteil gedrückt ist, bis zu einer Position, an der die Schalttätigkeit durchgeführt wird, zeigt;
  • 5A und 5B beispielhafte Bilder sind, die Beispiele von elastischen Gummiteilen zeigen;
  • 6 eine schematische Schnittansicht eines LED-Abschnittes ist;
  • 7 eine auseinandergenommene perspektivische Ansicht eines Tastschalters gemäß einer zweiten Ausführungsform ist;
  • 8 ein beispielhaftes Bild ist, das ein Beispiel eines elastischen ringförmigen Gummiteiles zeigt;
  • 9A und 9B Schnittansichten sind, die Zustände des Tastschalters von dem Zustand, an dem das Tastenoberteil nicht niedergedrückt ist, zu dem Zustand, an dem das Tastenoberteil gedrückt ist, bis zu einer Position, an der die Schalttätigkeit durchgeführt wird, zeigen;
  • 10 eine auseinandergenommene perspektivische Ansicht eines Tastschalters gemäß einer dritten Ausführungsform ist;
  • 11 ein beispielhaftes Bild ist, das schematisch einen Mechanismus zum Schieben einer Gleitplatte zeigt;
  • 12A eine schematische Schnittansicht des Tastschalters in einem Betriebszustand ist;
  • 12B eine schematische Schnittansicht des Tastschalters in einem unbenutzten Zustand ist;
  • 13A und 13B schematische Schnittansichten sind, die Zustände des Tastschalters von dem Zustand, in dem das Tastenoberteil nicht niedergedrückt ist, zu dem, wenn das Tastenoberteil gedrückt ist, zu einer Position, an der die Schalttätigkeit durchgeführt wird, zeigen; und
  • 13 ein beispielhaftes Bild ist, das schematisch ein anderes Beispiel eines Mechanismus zum Schieben der Gleitplatte zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Tastschalter gemäß der Erfindung und andere Vorrichtungen werden auf der Grundlage von Ausführungsformen der Erfindung und anderer Vorrichtungen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Zuerst wird ein Personalcomputer vom Notebooktyp, in dem ein Tastschalter gemäß der Erfindung eingebaut ist, unter Bezugnahme auf 1A und 1B beschrieben. 1A ist eine perspektivische Ansicht des Personalcomputers vom Notebooktyp. 1B ist ein Blockschaltbild, das einen elektronischen Aufbau des Personalcomputers vom Notebooktyp zeigt.
  • In 1A enthält der Personalcomputer vom Notebooktyp 100 grundsätzlich eine Haupteinheit 102, in der eine CPU 101 zum Durchführen verschiedener Tätigkeiten eingebaut ist, und eine Abdeckung 111, die so gelagert ist, dass sie die Haupteinheit 102 bedecken kann und freigeben kann. Die Abdeckung 111 ist mit einer Anzeige 103 an ihrer inneren Oberfläche versehen und drehbar durch einen Verbindungsabschnitt 104 der Haupteinheit 102 gelagert, so dass die Abdeckung 111 die Haupteinheit 102 bedecken und freigeben kann. Die Haupteinheit 102 ist mit einer Tastatur 105 versehen, auf der eine Mehrzahl von Tastschaltern 1 vorgesehen sind.
  • Wie in 1B gezeigt ist, ist die CPU 101 mit einem ROM 106, der Programme zum Steuern jedes Teiles des Personalcomputers 100 enthält, und einem RAM 107 zum Speichern verschiedener Arten von Daten über einen Bus 108 verbunden. Die CPU 101 ist auch mit einer Eingangs/Ausgangsschnittstelle 109 über den Bus 108 verbunden. Die Eingangs/Ausgangsschnittstelle 109 ist mit der Anzeige 103, der Tastatur 105 und einer Festplattenvorrichtung 110 verbunden, die ein Dokumentenvorbereitungsprogramm, ein Tabellenprogramm und ähnliches speichert. Die CPU 101 liest die Programme von der Festplattenvorrichtung 110, führt die Programme durch und zeigt Zeichen und Symbole auf der Anzeige 103 auf der Grundlage von Eingangsdaten von der Tastatur 105 an.
  • Ein schematischer Aufbau eines Tastschalters gemäß einer ersten Ausführungsform, der in der Tastatur 105 des Personalcomputers vom Notebooktyp 100 eingebaut ist, wird unter Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben. 2 ist eine auseinandergenommene perspektivische Ansicht des Tastschalters gemäß der ersten Ausführungsform. 3 ist eine weggeschnittene perspektivische Ansicht des Tastschalters gemäß der ersten Ausführungsform.
  • In 2 und 3 enthält der Tastschalter 1 grundsätzlich ein Tastenoberteil 2, ein Führungstragteil 3, das ein Paar enthält, das aus einem ersten Verbindungsteil 3 und einem zweiten Verbindungsteil 4 aufgebaut ist und das die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Tastenoberteiles 2 führt, elastische Gummiteile 8, 8 und eine Tragplatte 9, die das Ganze des Tastschalters 1 trägt. Die elastischen Gummiteile 8, 8 sind Druckteile, von denen jedes zwischen Enden eines Wellenteiles 7, die auf beiden Seitenabschnitten eines unteren Endabschnittes des ersten Verbindungsteiles 3 gebildet sind, und eines Wellenteiles 6, das auf beiden Seitenabschnitten eines unteren Endabschnittes des zweiten Verbindungsteiles 4 gebildet ist, ausgestreckt ist.
  • Das Tastenoberteil 2 ist aus ABS-Harz oder ähnlichem gebildet, und Zeichen, Symbole usw. sind auf die obere Oberfläche des Tastenoberteiles 2 gedruckt. Auf der Unterseite des Tastenoberteiles 2 sind zwei Schwenkhalteabschnitte 10, 10 und zwei Gleithalteabschnitte 11, 11 einstückig mit dem Tastenoberteil entsprechend dem ersten Verbindungsteil 3 bzw. dem zweiten Verbindungsteil 4 gebildet. Eine Halterille 10A ist in jedem Schwenkhalteabschnitt 10, 10 vorgesehen, und eine Gleitrille 11A ist in jedem Gleithalteabschnitt 11, 11 vorgesehen. Die Halterillen 10A, 10A der Schwenkhalteabschnitte 10, 10 erfassen drehbar Wellenteile 12, 12, die auf den Enden des oberen Endes des ersten Verbindungsteiles 3 gebildet sind. Die Gleitrillen 11A, 11A der Gleithalteabschnitte 11, 11 erfassen gleitend Rillenteile 13, 13, die auf den Enden des oberen Endes des zweiten Verbindungsteiles 4 gebildet sind. Ein Pressvorsprung 2A ist auf einem Seitenabschnitt (eine linke Seite in 2 und 3) der Unterseite des Tastenoberteiles 2 an einem im wesentlichen mittleren Abschnitt in einer Längsrichtung des Tastenoberteiles 2 gebildet. Der Pressvorsprung 2A presst und verformt elastisch einen leitenden Abschnitt 8C, der für das elastische Gummiteil 8 direkt darunter vorgesehen ist, wie später beschrieben wird.
  • Das Führungstragteil 5 ist aufgebaut durch Kombinieren des ersten Verbindungsteiles 3 und des zweiten Verbindungsteiles 4. Das erste Verbindungsteil 3 weist einen Einheitsaufbau derart auf, dass eine Welle 14, die die Wellenteile 7, 7 zum Bilden einer einzelnen im wesentlichen kontinuierlichen Welle enthält, und eine Welle 15, die die Wellenteile 12, 12 zum Bilden einer im wesentlichen kontinuierlichen Welle enthält, durch zwei Verbindungsteile 16, 16 verbunden sind. Das erste Verbindungsteil 3 weist eine im wesentlichen rechteckige Form der Draufsicht auf. An dem Mittelabschnitt eines jeden Verbindungsteiles 16 ist eine Tragwelle gebildet. Das zweite Verbindungsteil 4 weist den gleichen Basisaufbau wie das erste Verbindungsteil 3 auf. Das zweite Verbindungsteil 4 weist einen Einheitsaufbau derart auf, dass eine Welle 17, die die Wellenteile 6, 6 enthält, eine im wesent lichen kontinuierliche Welle bildet, und eine Welle 18, die die Wellenteile 13, 13 enthält, eine im wesentlichen kontinuierliche Welle bildet, durch zwei Verbindungsteile 19, 19 verbunden sind. Das zweite Verbindungsteil 4 weist im wesentlichen eine rechteckige Form in der Draufsicht auf. Jedes Verbindungsteil 19 weist ein Einführungsloch auf, in das eine Tragwelle, die auf einem gegenüberliegenden Verbindungsteil 16 des ersten Verbindungsteiles 3 gebildet ist, zum Bilden des Führungstragteiles 5 eingeführt ist, das eine Verbindung vom Scherentyp aufweist.
  • Der Aufbau des Führungstragteiles 5, das aus dem ersten Verbindungsteil und dem zweiten Verbindungsteil 4 aufgebaut ist, ist im Stand der Technik bekannt. Daher wird eine detailliertere Erläuterung bezüglich des Aufbaues des Führungstragteiles 5 weggelassen.
  • Unter dem Führungstragteil 5 ist die Tragplatte 9 vorgesehen. Die Tragplatte 9 ist eine dünne Platte, die aus Metall oder einem Harz hergestellt ist. Die Tragplatte 9 ist einstückig mit zwei gebogenen/sich erstreckenden Teilen 20, 20, die dem Tastschalter 1 entsprechen, in dem Fall einer Metallplatte durch Schneiden und vertikales Biegen der Tragplatte 9 versehen. Die Tragplatte 9 ist im wesentlichen in einer C-Form an zwei Stellen zum Bilden zweier geschnittener Stücke eingeschnitten. Dann werden die Stücke nach oben gebogen, wodurch die gebogenen/sich erstreckenden Stücke 20, 20 gebildet sind. Für eine Harzplatte würden die gebogenen/sich erstreckenden Stücke 20, 20 normalerweise gegossen werden, obwohl ein Vorgang des Schneidens und Formens auch benutzt werden kann.
  • Die beiden gebogenen/sich erstreckenden Stücke 20, 20 weisen den gleichen Aufbau auf. Jedes gebogene/sich erstreckende Stück 20 ist mit einem Schwenkloch 21 und einem Gleitloch 22 gebildet. Die Wellenteile 6, 6 des zweiten Verbindungsteiles 4 sind schwenkend in den entsprechenden Schwenklöchern 21, 21 aufgenom men. Die Wellenteile 7, 7 des ersten Verbindungsteiles 3 sind gleitend in den entsprechenden Gleitlöchern 22, 22 aufgenommen.
  • Auf die Tragplatte 9 ist ein Paar von festen Elektroden 23, 23 zum Durchführen des Schaltens gedruckt. Ein vorbestimmtes Schaltungsmuster (nicht gezeigt), das mit jeder festen Elektrode 23 verbunden ist, ist benachbart zu einem der gebogenen/sich erstreckenden Stücke 20, 20 (auf der linken Seite in 2 vorgesehen) durch leitende Beschichtung gedruckt. Die festen Elektroden 23, 23 und das Schaltungsmuster werden gedruckt, nachdem eine Isolierbeschichtung auf der oberen Oberfläche der Tragplatte 9 gebildet ist, durch Aufbringen eines Isolationsmateriales. Dann werden die festen Elektroden 23, 23 und das Schaltungsmuster unter Benutzung einer leitenden Beschichtung gedruckt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, werden die Wellenteile 6, 6 des zweiten Verbindungsteiles 4 und die Rillenteile 7, 7 des ersten Verbindungsteiles 3 durch die entsprechenden Schwenklöcher 21, 21 und Gleitlöcher 22, 22 gehalten, die in den gebogenen/sich erstreckenden Stücken 20, 20 gebildet sind. Ein elastisches Gummiteil 8, das aus Siliziumgummi hergestellt ist, ist zwischen dem Ende des Wellenteiles 6, das nach außen von dem Schwenkloch 21 vorsteht, und dem Ende des Wellenteiles 7, das nach außen von dem Gleitloch 22 vorsteht, auf beiden Seiten des Führungstragteiles ausgestreckt. Da die elastischen Gummiteile 8, 8 zwischen den vorstehenden Ende der Wellenteile 6, 6 und den vorstehenden Enden der Wellenteile 7, 7 ausgestreckt sind, drücken die elastischen Gummiteile 8, 8 die Wellenteile 6, 6 und 7, 7 in eine Richtung, so dass sich die Wellenteile 6, 6 und 7, 7 zueinander ziehen. Gemäß einer elastischen Kraft, die durch die elastischen Gummiteile 8, 8 erzeugt wird, werden das erste Verbindungsteil 3 und das zweite Verbindungsteil 4 in eine Richtung zum Falten miteinander gedrückt. Folglich wird das Tastenoberteil 2 nach oben gedrückt und somit in einer nicht niedergedrückten Position gehalten.
  • Jedes elastische Gummiteil 8 ist mit dicken Abschnitten 8A an Positionen gebildet, an denen die Wellenteile 6, 6 und 7, 7 eingeführt sind. In jedem dicken Abschnitt 8A ist ein Einführungsloch 8B gebildet, in das die Wellenteile 6, 6 und 7, 7 eingeführt sind. Die dicken Abschnitte 8A verhindern, dass sich das elastische Gummiteil 8 durch das umgebende Gebiet des Einführungsloches 8B verformt, wenn die Wellenteile 6, 6 und 7, 7 eingeführt werden. An dem im wesentlichen mittleren Abschnitt eines jeden elastischen Gummiteiles 8 ist ein leitender Abschnitt 8C vorgesehen. Wenn das Tastenoberteil 2 niedergedrückt wird, wird der leitende Abschnitt 8C elastisch verformt, in dem er über den Pressvorsprung 2A gepresst wird, und der leitende Abschnitt 8C kontaktiert die festen Elektroden 23, 23 zum Verursachen eines Kurzschlusses, wodurch die festen Elektroden 23, 23 in elektrischen Kontakt miteinander gebracht werden. Der leitende Abschnitt 8C kann einstückig mit dem elastischen Gummiteil 8 mit einer anderen Farbe gebildet sein, wenn das elastische Gummiteil 8 gegossen wird, oder er kann mit einem leitenden Gummi gebildet sein, der fest an dem elastischen Gummiteil 8 unter Benutzung eines Klebstoffes befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist der leitende Abschnitt 8C vorgesehen zum Vorstehen nach außerhalb des elastischen Gummiteiles 8. Es ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel kann, wie in 5A gezeigt ist, der leitende Abschnitt 8C so vorgesehen sein, dass er das gleiche Teil wie das elastische Gummiteil 8 ist. Wie in 5B gezeigt ist, kann das leitende Teil 8 für den Seitenendabschnitt des dicken Abschnittes 8A vorgesehen sein. In diesem Fall soll der Pressvorsprung 2A an der Unterseite des Tastenoberteiles 2 so gebildet sein, dass er der Position entspricht, an der der leitende Abschnitt 8C gebildet ist.
  • Eine LED-Komponente 24 ist auf der Tragplatte 9 zwischen den gebogenen/sich erstreckenden Stücken 50, 20 vorgesehen. Wie oben beschrieben wurde, sind in dem Tastschalter 1 gemäß der ersten Ausführungsform die elastischen Gummiteile 8, 8, die das erste Verbindungsteil 3 und das zweite Verbindungsteil 4 zu der oberen Tastenposition drücken, auf beiden Seiten des ersten Verbindungsteiles 3 und des zweiten Verbindungsteiles 4 vorgesehen, und das erste Verbindungsteil 3 und das zweite Verbindungsteil 4 sind in eine im wesentlichen rechteckige Form gebildet. Daher wird es möglich, einen Raum unter dem Tastenoberteil vorzusehen. Folglich kann die LED-Komponente zwischen den gebogenen/sich erstreckenden Stücken 20, 20 vorgesehen werden. Die LED-Komponente 24 wird erleuchtet, wenn eine Schalttätigkeit durch Pressen des Tastenoberteiles durchgeführt wird.
  • Der allgemeine Aufbau der LED-Komponente 24 wird unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. 6 ist eine schematische Schnittansicht der LED-Komponente 24. In der LED-Komponente 24 ist, wie in 6 gezeigt ist, ein gegossenes Teil 27, das aus transparentem Harz gegossen ist zum Freilegen einer Leitung 26 eines LED-Elementes 25, an einem befestigten Teil befestigt. Die Leitung 26 und ein leitender Gummi 29 werden in Leitung durch Einführen der Leitung 26 in den leitenden Gummi 29 gebracht, der eine Wand des festen Teiles 28 darstellt. Die untere Oberfläche des leitenden Gummis 29 stößt gegen einen Verbindungsabschnitt des Leitungsmusters, das auf der Tragplatte 9 gebildet ist. Der obere Abschnitt des gegossenen Teiles 27 ist aus transparentem Siliziumgummi hergestellt. Oberhalb des gegossenen Teiles 27 ist ein Lichtdiffusionsteil 241 vorgesehen, das das von der LED erzeugte Licht diffundiert.
  • Die LED-Komponente 24 wird auf der Tragplatte 9 durch Anwenden eines UV-Klebestoffes auf der unteren Oberfläche des festen Teiles 28 aber nicht einschließlich der unteren Oberfläche des leitenden Gummis 29 und Aushärten des UV-Klebestoffes, während die untere Oberfläche des leitenden Gummis 29 gegen den Verbindungsabschnitt des Schaltungsmusters durch Anlegen von Druck ausgehärtet wird, befestigt. Als Resultat kann die LED-Komponente 24 fest auf der Tragplatte 9 befestigt werden, während der leitende Gummi 29, der die Leitung 26 des LED-Elementes 25 enthält, und der Verbindungsabschnittes des Schaltungsmusters elektrisch verbunden werden.
  • Der Betrieb des Tastschalters 1, der wie beschrieben aufgebaut ist, wird unter Bezugnahme auf 4A, 4B und 4C beschrieben. 4A, 4B und 4C sind schematische Schnittansichten, die Zustände des Tastschalters von dem, an dem das Tastenoberteil nicht niedergedrückt ist (4A), zu dem, wenn das Tastenoberteil etwas niedergedrückt ist (4B), zu einer Position, an der eine Schalttätigkeit durchgeführt wird (4C), zeigen.
  • In 4A werden, wenn das Tastenoberteil 2 nicht niedergedrückt ist, das erste Verbindungsteil 3 und das zweite Verbindungsteil 4 in die Richtung gedrückt, dass die Wellen des ersten Verbindungsteiles 3 und des zweiten Verbindungsteiles 4 zueinander gefaltet werden, das heißt in eine Richtung, dass das Tastenoberteil 2 über die zwei elastischen Gummiteile 8, 8 angehoben wird, von denen jedes zwischen dem Wellenteil 6 des zweiten Verbindungsteiles 4 und dem Wellenteil 7 des ersten Verbindungsteiles 3 ausgestreckt ist. Wenn dann das Tastenoberteil 2 allmählich niedergedrückt wird, öffnen sich das erste Verbindungsteil 3 und das zweite Verbindungsteil 4 allmählich gegen die elastische Kraft der elastischen Gummiteile 8, 8. Zu der Zeit drehen sich die Wellenteile 6, 6 des zweiten Verbindungsteiles 4 in den entsprechenden Schwenklöchern 21, 21, die in den gebogenen/sich erstreckenden Stücken 20, 20 vorgesehen sind, und die Wellenteile 13, 13 gleiten in den entsprechenden Gleitrillen 11A, 11A, die in den Gleithalteabschnitten 11, 11 des Tastenoberteiles 2 vorgesehen sind. Zu der gleichen Zeit gleiten die Wellenteile 7, 7 des ersten Verbindungsteiles 3 in den entsprechenden Gleitlöchern 22, 22, die in den gebogenen/sich erstreckenden Stücken 20, 20 vorgesehen sind, und die Wellenteile 12, 12 drehen sich in den entsprechenden Schwenkrillen 10A, 10A der Schwenkhalteabschnitte 10, 10 des Tastenoberteiles. Dieser Zustand ist in 4B gezeigt. Die elastischen Gummiteile 8, 8 sind in diesem Zustand etwas erstreckt.
  • Wenn das Tastenoberteil 2 weiter niedergedrückt wird, wird der oben beschriebene Betrieb aufeinanderfolgend gemäß dem Pressen des Tastenoberteiles 2 durchgeführt, und der Pressvorsprung 2A des Tastenoberteiles 2 presst und verformt elastisch den leitenden Abschnitt 8C des elastischen Gummiteiles 8. Wie oben beschrieben wurde, wenn der Pressvorsprung 2A des Tastenoberteiles 2 den leitenden Abschnitt 8C des elastischen Gummiteiles 8 presst, wirkt der leitende Abschnitt 8C als Kissenmaterial, so dass der Stoß des Pressvorsprunges 2A absorbiert werden kann. Das elastische Gummiteil 8 kontaktiert eng die Tragplatte 9, wenn die Taste niedergedrückt wird, so dass das Betätigungsgeräusch der Taste verringert wird im Vergleich mit einer herkömmlichen kappenförmigen Gummifeder. Wie oben beschrieben wurde, wenn der leitende Abschnitt 8C sich elastisch verformt, kontaktiert der leitende Abschnitt 8C die festen Elektroden 23, 23 auf der Tragplatte 9 zum Verursachen eines Kurzschlusses, wodurch die festen Elektroden 23, 23 in elektrischen Kontakt miteinander gebracht werden. Als Resultat wird eine vorbestimmte Schalttätigkeit durchgeführt zum Erleuchten des LED-Elementes 25 in der LED-Komponente 24. Dieser Zustand ist in 4C gezeigt.
  • Nach dem Freigeben des Druckes auf das Tastenoberteil 2 wird das Tastenoberteil 2 aufgrund der elastischen Kraft von den elastischen Gummiteilen 8, 8 gedrückt, und die oben beschriebene Tätigkeit wird umgekehrt, wodurch zu der nicht niedergedrückten Position zurückgekehrt wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird in dem Tastschalter 1 gemäß der ersten Ausführungsform das Tastenoberteil 2 über zwei elastische Gummiteile 8, 8 nach oben gedrückt, die zwischen dem ersten Verbindungsteil 3 und dem zweiten Verbindungsteil 4 ausgestreckt sind, wobei die Enden der Wellenteile 6, 6, die an beiden Seitenabschnitten der Welle 17 des zweiten Verbindungsteiles 4 vorgesehen sind, und die Wellenteile 7, 7, die an beiden Seitenabschnitten der Welle 14 des ersten Verbindungsteiles 3 vorgesehen sind, in den Einführungslöchern 8B, 8B in den dicken Abschnitten 8A, 8A eines jeden elastischen Gummiteiles 8 gelagert sind. Daher können die elastischen Gummiteile 8, 8 auf der Außenseite des ersten Verbindungsteiles 3 und des zweiten Verbindungsteiles 4 vorgesehen werden, und die elastischen Gummiteile 8, 8 beeinflussen nicht den Raum, der unter dem Tastenoberteil 2 vorzusehen ist, so dass der Raum effektiv benutzt werden kann. Folglich kann eine elektronische Komponente wie die LED-Komponente 24 innerhalb des Raumes unter dem Tastenoberteil 2 vorgesehen werden. Somit kann der Tastschalter gemäß der Ausführungsform Multifunktionen aufweisen und auch in der Dicke und der Größe verringert werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist der leitende Abschnitt 8C für die elastischen Gummiteile 8, 8 vorgesehen, die sich zwischen dem ersten Verbindungsteil 3 und dem zweiten Verbindungsteil 4 erstrecken. Wenn das Tastenoberteil 2 niedergedrückt wird, wird der leitende Abschnitt 8C von einem der elastischen Gummiteile 8, 8 über den Pressvorsprung 2A elastisch verformt, der auf der Unterseite des Tastenoberteiles 2 gebildet ist, und die festen Elektroden 23, 23 auf der Tragplatte 9 werden in elektrischen Kontakt über den leitenden Abschnitt 8C gebracht. Daher kann die Schalttätigkeit außerhalb des ersten und des zweiten Verbindungsteiles 3, 4 durchgeführt werden.
  • Folglich beeinflussen die Teile zum Durchführen der Schalttätigkeit nicht den Raum, der unter dem Tastenoberteil 2 vorzusehen ist, so dass es leichter wird, effektiv den Raum zu benutzen.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind die elastischen Gummiteile 8, 8 auf beiden Seiten des ersten Verbindungsteiles und des zweiten Verbindungsteiles ausgestreckt, so dass das Tastenoberteil durch die elastischen Gummiteile 8, 8 mit der gleichen Kraft von den beiden Seiten des ersten Verbindungsteiles 3 und des zweiten Verbindungsteiles 4 nach oben gedrückt werden kann. Folglich werden das erste Verbindungsteil 3 und das zweite Verbindungs teil 4 zuverlässig am Neigen oder Verklemmen gehindert, so dass das Tastenoberteil 2 ganz heruntergedrückt werden kann. In dem Fall, in dem es keine Möglichkeit des Auftretens eines Kippens oder Verklemmens gibt, ist es nicht notwendig, das elastische Gummiteil 8 auf beiden Seiten des ersten und des zweiten Verbindungsteiles 3, 4 vorzusehen. Das elastische Gummiteil braucht nur auf einer Seite vorgesehen zu sein.
  • Ein Tastschalter gemäß der zweiten Ausführungsform, der auf die Tastatur 105 des Notebook-Personalcomputers 100 angewendet ist, wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. 7 ist eine auseinandergebaute perspektivische Ansicht des Tastschalters gemäß der zweiten Ausführungsform. Der Tastschalter gemäß der zweiten Ausführungsform ist grundsätzlich von dem gleichen Aufbau wie der Tastschalter 1 der ersten Ausführungsform. Die Unterschiede zwischen dem Tastschalter 1 der ersten Ausführungsform und dem der zweiten Ausführungsform sind, dass das elastische Gummiteil in ringförmiger Form gebildet ist und dass das elastische ringförmige Gummiteil so vorgesehen ist, dass es ein unteres Ende des ersten und des zweiten Verbindungsteiles umgibt und kontaktiert zum Ausüben einer Druckkraft auf das erste und zweite Verbindungsteil. Der andere Aufbau des Tastschalters der zweiten Ausführungsform ist der gleiche wie der des Tastschalters 1 der ersten Ausführungsform. In der Beschreibung unten haben Teile, die die gleichen wie die Teile sind, die in dem Tastschalter 1 der ersten Ausführungsform benutzt sind, die gleichen Bezugszeichen.
  • In 7 enthält der Tastschalter 1 der zweiten Ausführungsform grundsätzlich ein Tastenoberteil 2, ein Führungstragteil 5, das ein erstes Verbindungsteil 3 und ein zweites Verbindungsteil 4 enthält, zum Führen der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Tastenoberteiles, ein elastisches ringförmiges Gummiteil 30 und eine Tragplatte 9, die den gesamten Tastschalter 1 trägt. Das elastische ringförmige Gummiteil 30 ist so vorgesehen, dass es eine Welle 14, die an einem unteren Ende des ersten Verbindungs teiles 3 gebildet ist, und eine Welle 17, die an einem unteren Ende des zweiten Verbindungsteiles 4 des Führungstragteiles 5 gebildet ist, zum Ausüben einer Druckkraft auf sie umgibt und kontaktiert.
  • Das Tastenoberteil 2 ist aus ABS-Harz oder ähnlichem hergestellt, und Zeichen, Symbole usw. sind auf die obere Oberfläche des Tastenoberteiles 2 gedruckt. Auf der Unterseite des Tastenoberteiles 2 ist ein Pressvorsprung 2A gebildet. Der Pressvorsprung 2A presst und verformt elastisch einen von leitenden Abschnitten 30A, die an dem elastischen Gummiteil 30 vorgesehen sind, wie später beschrieben wird. Die anderen Aufbauten des Tastenoberteiles 2 der zweiten Ausführungsform sind die gleichen wie die der ersten Ausführungsform, so dass die Beschreibungen der anderen Aufbauten weggelassen wird. In 7 sind zwei Schwenkhalteabschnitte und zwei Gleithalteabschnitte des Tastenoberteiles aus der Darstellung weggelassen.
  • Das Führungstragteil 5 weist den gleichen Aufbau wie den der ersten Ausführungsform auf. Das Führungstragteil 5 wird durch Verbinden des ersten Verbindungsteiles 3 und des zweiten Verbindungsteiles 4 aufgebaut. Das erste Verbindungsteil 3 weist einen Einheitsaufbau derart auf, dass die Welle 14 mit den Wellenteilen 7, 7 eine im wesentlichen kontinuierliche Welle bildet und die Wellen 12 mit der Welle 14 durch zwei Verbindungsteile 16, 16 verbunden sind. Das erste Verbindungsteil 3 weist eine im wesentlichen winkelmäßige C-Form in der Draufsicht auf. Eine Tragwelle ist an dem Mittelabschnitt eines jeden Verbindungsteiles 16 gebildet. Das zweite Verbindungsteil 4 ist grundsätzlich der gleiche Aufbau wie der des ersten Verbindungsteiles 3. Das zweite Verbindungsteil 4 weist einen Einheitsaufbau derart auf, dass eine Welle 17 mit den Wellenteilen 6, 6 zum Bilden einer im wesentlichen kontinuierlichen Welle und eine Welle 18 mit den Wellenteilen 13, 13 zum Bilden einer im wesentlichen kontinuierlichen Welle durch zwei Verbindungsteile 19, 19 verbunden sind. Das zweite Verbindungsteil 4 weist eine im wesentlichen recht eckige Form in der Draufsicht auf. Ein Einführungsloch ist in jedem Verbindungsteil 19 gebildet. Die Tragwelle, die auf jedem Verbindungsteil 16 des ersten Verbindungsteiles 3 gebildet ist, ist in ein entsprechendes Einführungsloch in einem Verbindungsteil 19 zum Bilden einer scherenartigen Verbindung eingeführt.
  • Das elastische ringförmige Gummiteil 30 ist aus einem Gummiteil wie ein Siliziumgummi hergestellt und in eine im wesentlichen rechteckige Form in der Draufsicht gebildet. Das elastische Gummiteil 30 ist mit den leitenden Abschnitten 30a an zwei Stellen versehen, die symmetrisch zueinander sind. Wenn der leitende Abschnitt 30A an zwei Stellen gebildet ist, die symmetrisch zueinander sind, wird eine Beschränkung auf eine Orientierung des elastischen Gummiteiles 30, wenn das elastische Gummiteil 30 an dem Tastschalter 1 angebracht wird, verringert. Solches vereinfacht den Zusammenbau des Tastschalters. Das elastische Gummiteil 30 ist so vorgesehen, dass einer der leitenden Abschnitte 30A dem Pressvorsprung 2A des Tastenoberteiles entspricht. Ein Verfahren zum Positionieren des elastischen Gummiteiles 30 wird später beschrieben.
  • Unter dem Führungstragteil 5 ist die Tragplatte 9 vorgesehen, eine dünne Platte, die aus Metall hergestellt ist, oder eine Harzplatte. Die Tragplatte 9 ist einstückig mit zwei gebogenen/sich erstreckenden Stücken 20, 20 entsprechend dem Tastschalter 1 durch Schneiden und vertikales Biegen der Tragplatte 9 versehen. Die Tragplatte 9 ist in einer im wesentlichen C-Form an zwei Stellen zum Bilden zweier Schneidstücke eingeschnitten. Dann sind die Stücke nach oben gebogen, wodurch die gebogenen/sich erstreckenden Stücke 20, 20 gebildet sind.
  • Die beiden gebogenen/sich erstreckenden Stücke 20, 20 weisen den gleichen Aufbau auf. Jedes gebogene/sich erstreckende Stück 20 ist mit einem Schwenkloch 21 und einem Gleitloch 22 gebildet. Die Wellenteile 6, 6 des zweiten Verbindungsteiles 4 sind schwenkbar in den Schwenklöchern 21, 21 gehalten. Die Wellentei le 7, 7 des ersten Verbindungsteiles 3 sind gleitend durch die Gleitlöcher 22, 22 gehalten. Nahe dem Schwenkloch 21 ist ein gestufter Abschnitt 31 in jedem gebogenen/sich erstreckenden Stück 20 gebildet. Ein Teil des elastischen Gummiteiles 30, der mit dem leitenden Abschnitten 30A versehen ist, ist auf den gestuften Abschnitten 31, 31 vorgesehen.
  • An einem im wesentlichen mittleren Abschnitt zwischen den gebogenen/sich erstreckenden Stücken 20, 20 ist ein Paar von festen Elektroden 23, 23 zum Durchführen von Schalten vorgesehen. Ein vorbestimmtes Schaltungsmuster (nicht gezeigt) das mit jeder festen Elektrode 23 verbunden ist, ist durch eine leitende Beschichtung auf der Tragplatte 9 gedruckt. Die festen Elektroden 23, 23 und das Schaltungsmuster sind auf eine Isolierbeschichtung gedruckt, nachdem die Isolierbeschichtung auf der oberen Oberfläche der Tragplatte 9 durch Anbringen eines Isoliermateriales gebildet ist. Dann sind die festen Elektroden 23, 23 und das Schaltungsmuster durch eine leitende Beschichtung gedruckt.
  • Das Positionierungsverfahren des elastischen Gummiteiles 30 wird unten beschrieben. Wie oben beschrieben wurde, werden die Wellenteile 6, 6 der Welle 17 des zweiten Verbindungsteiles 4 durch die entsprechenden Schwenklöcher 21, 21 gehalten, die in den gebogenen/sich erstreckenden Stücken 20, 20 gebildet sind, und die Wellenteile 7, 7 der Welle 14 des ersten Verbindungsteiles 3 werden durch die entsprechenden Gleitrillen 22, 22 gehalten, die in den gebogenen/sich erstreckenden Stücken 20, 20 gebildet sind. Das elastische Gummiteil 30 ist so vorgesehen, dass es die Welle 17 des zweiten Verbindungsteiles 4 umgibt und kontaktiert bzw. die Welle 14 des ersten Verbindungsteiles 3, die durch die Schwenklöcher 21 bzw. die Gleitrillen 22 erfasst sind. Genauer, das elastische Gummiteil 30 ist auf dem gestuften Abschnitt 31 eines jeden gebogenen/sich erstreckenden Stückes 20 so vorgesehen, dass einer der Abschnitte des elastischen Gummiteiles 30, an dem der leitende Abschnitt 30A (auf der rechten Seite in 7) vorgesehen ist, in Kontakt mit der Welle 17 des zweiten Verbindungsteiles 4 gebracht ist, und der andere Abschnitt, der mit dem leitenden Abschnitt 30A (an der linken Seite in 7) vorgesehen ist, in Kontakt mit der Welle 14 des ersten Verbindungsteiles 3 gebracht ist. Andere Abschnitte, die die Abschnitte mit dem leitenden Abschnitt 30A verbinden, sind entlang eines jeden gebogenen/sich erstreckenden Teiles 20 vorgesehen. In diesem Zustand ist ein leitender Abschnitt 30A über dem Paar von festen Elektroden 23, 23 vorgesehen. Die elastische Kraft des elastischen Gummiteiles 30 wird auf die Welle 14 des ersten Verbindungsteiles 3 ausgeübt. Die elastische Kraft des elastischen Gummiteiles 30 drückt das erste Verbindungsteil 3 und das zweite Verbindungsteil 4 in die Richtung zum Zueinanderfalten, wodurch das Tastenoberteil 2 zu der oberen Position bewegt wird. Folglich wird das Tastenoberteil 2 nach oben gedrückt und somit an einer nicht niedergedrückten Position gehalten.
  • Der leitende Abschnitt 30A ist einstückig mit dem elastischen Gummiteil 30 unter Benutzung von zwei verschiedenen Farben gebildet, wenn das elastische Gummiteil 30 gegossen wird. Wie in 8 gezeigt ist, können die leitenden Abschnitte 30A zum Vorstehen nach außen gebildet sein. In diesem Fall kann der leitende Abschnitt 30A gebildet werden durch fest Anbringen eines leitenden Gummis unter Benutzung von Klebstoffen, oder das elastische Gummiteil 30 kann in einem Stück gebildet werden. In solch einem Fall muss der Pressabschnitt 2A auf der Unterseite des Tastenoberteiles 2 entsprechend einer Position gebildet werden, an der der leitende Abschnitt 8C gebildet ist.
  • Wie es der Fall ist mit der ersten Ausführungsform, kann bei dem Tastschalter 1 gemäß der zweiten Ausführungsform eine LED-Komponente (nicht in 7 gezeigt) zwischen den gebogenen/sich erstreckenden Stücken 20, 20 auf der Tragplatte 9 vorgesehen werden. Wie oben beschrieben wurde, ist bei dem Tastschalter 1 gemäß der zweiten Ausführungsform das elastische Gummiteil 30, das das erste Verbindungsteil 3 und das zweite Verbindungsteil 4 drückt, um das erste Verbindungsteil 3 und das zweite Verbindungsteil 4 vorgesehen, und das erste Verbindungsteil 3 ist in einer im wesentlichen winkelmäßigen C-Form gebildet, und das zweite Verbindungsteil 4 ist in einer im wesentlichen rechteckigen Form gebildet. Folglich kann ein Raum unter dem Tastenoberteil 2 vorgesehen werden, so dass eine LED-Komponente zwischen den gebogenen/sich erstreckenden Stücken 20, 20 vorgesehen werden kann.
  • Der Betrieb des Tastschalters 1, der wie oben beschrieben wurde, aufgebaut ist, wird unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. 9A und 9B sind schematische Schnittansichten, die Zustände des Tastschalters zeigen von dem, wenn das Tastenoberteil nicht niedergedrückt ist (9A), zu dem, an dem das Tastenoberteil zu einer Position niedergedrückt ist, an der die Schalttätigkeit durchgeführt wird (9B).
  • In 9A werden, wenn das Tastenoberteil nicht niedergedrückt ist, das erste Verbindungsteil 3 und das zweite Verbindungsteil 4 in die Richtung gedrückt, so dass das erste Verbindungsteil 3 und das zweite Verbindungsteil 4 jeweils zueinander gefaltet werden, das heißt in eine Richtung, dass das Tastenoberteil 2 angehoben wird, über das elastische Gummiteil 30, das auf den gestuften Abschnitten 31 der gebogenen/sich erstreckenden Stücke 20, 20 vorgesehen ist, zum Kontaktieren der Welle 17 des zweiten Verbindungsteiles 4 und der Welle 14 des ersten Verbindungsteiles 3. Zu der Zeit wird das elastische ringförmige Gummiteil 30 durch die gestuften Abschnitte 31 getragen, die an dem Paar der gebogenen/sich erstreckenden Stücke 20, 20 auf beiden Seiten des leitenden Abschnittes 30A vorgesehen sind, so dass das elastische Gummiteil 30 an einer Position aufwärts beabstandet von den festen Elektroden 23, 23 auf der Tragplatte 9 gehalten wird. Wenn dann das Tastenoberteil 2 allmählich herabgedrückt wird, öffnen sich das erste Verbindungsteil 3 und das zweite Verbindungsteil 4 allmählich gegen eine elastische Kraft des elastischen Gummiteiles 30. Zu der Zeit werden die Wellenteile 6, des zweiten Verbindungsteiles 4 innerhalb der entsprechenden Schwenklöcher 21, 21 gedreht, die in den gebogenen/sich erstreckenden Stücken 20, 20 vorgesehen sind, und die Wellenteile 13, 13 gleiten innerhalb der entsprechenden Gleitrillen 11A, 11A, die in den Gleithalteabschnitten 11 des Tastenoberteiles 2 vorgesehen sind. Zu der gleichen Zeit gleiten die Wellenteile 7, 7 des ersten Verbindungsteiles 3 innerhalb der entsprechenden Gleitrillen 22, 22, die in den gebogenen/sich erstreckenden Stücken 20, 20 vorgesehen sind, und die Wellenteile 12, 12 werden innerhalb der entsprechenden Schwenkrillen 10A, 10A der Schwenkhalteabschnitte 10, 10 des Tastenoberteiles 2 gedreht. Zu dieser Zeit Strecken das erste und das zweite Verbindungsteil 3, 4 das elastische Gummiteil 30 so, dass sich das elastische Gummiteil 30 in einem etwas erstreckten Zustand befindet.
  • Wenn das Tastenoberteil 2 weiter niedergedrückt wird, wird die oben beschriebene Tätigkeit aufeinanderfolgend gemäß dem Drücken des Tastenoberteiles 2 durchgeführt, und der Pressvorsprung 2A des Tastenoberteiles 2 presst und verformt elastisch den leitenden Abschnitt 30A des elastischen Gummiteiles 30. Wie oben beschrieben wurde, wirkt, wenn der Pressvorsprung 2A des Tastenoberteiles 2 den leitenden Abschnitt 30A des elastischen Gummiteiles 30 presst, der leitende Abschnitt 30A als Kissenmaterial, so dass der Aufprall des Pressvorsprunges 2A absorbiert werden kann. Das elastische Gummiteil 30 kontaktiert eng die Tragplatte 9, wenn die Taste niedergedrückt wird, so dass das Betriebsgeräusch der Taste im Vergleich zu dem elastischen Gummiteil 8 verringert wird, das in der ersten Ausführungsform benutzt wird. Wie oben beschrieben wurde, wenn der leitende Abschnitt 30A sich elastisch verformt, kontaktiert der leitende Abschnitt 30A die festen Elektroden 23, 23 auf der Tragplatte 9 zum Verursachen eines Kurzschlusses d. h. einer elektrischen Verbindung, wodurch die festen Elektroden 23, 23 in elektrische Leitung miteinander gebracht werden. Als Resultat wird eine vorbestimmte Schalttätigkeit durchgeführt. Dieser Zustand ist in 9B gezeigt. Die Gleitrillen 22, 22 der gebogenen/sich erstreckenden Stücke 20, 20 sind aus der Darstellung zum Vereinfachen der 9B weggelassen. Wenn das weggelassen. Wenn das Pressen des Tastenoberteiles 2 durch Reibung gestört wird, die durch den Kontakt der unteren Oberfläche des elastischen Gummiteiles 30 und der oberen Oberfläche der Tragplatte 9 nahe den Gleitrillen erzeugt wird, kann eine Beschichtung mit niedriger Reibung (Gleitschicht) in einem Gebiet der oberen Oberfläche der Tragplatte 9 vorgesehen werden, an dem sich der Eingriffsabschnitt des elastischen Gummiteiles 30 und die Wellenteile 7, 7 bewegen. Als Alternative anstelle des Vorsehens der Gleitschichten können Rippen vorgesehen werden zum Vorstehen von den beiden Enden der Welle 17 in einer Richtung senkrecht zu der Welle 17, und der Eingriffsabschnitt des elastischen Gummiteiles 30 ist auf den Rippen positioniert, so dass das elastische Gummiteil 30 nicht die obere Oberfläche der Tragplatte 9 kontaktiert. Nach Freigabe des Pressens des Tastenoberteiles 2 wird das Tastenoberteil 2 aufgrund der elastischen Kraft von dem elastischen Gummiteil 30 nach oben gedrückt, und der oben beschriebene Betrieb wird umgekehrt, wodurch das Tastenoberteil 2 zu der nicht niedergedrückten Position zurückkehrt.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird in dem Tastschalter 1 gemäß der zweiten Ausführungsform das elastische ringförmige Gummiteil 30 als ein Druckteil zum Drücken des Tastenoberteiles 2 nach oben benutzt. Das elastische Gummiteil 30 ist so vorgesehen, dass ein Teil des elastischen Gummiteiles 30 auf dem gestuften Abschnitt 31 eines jeden gebogenen/sich erstreckenden Stückes 20 zum Kontaktieren der Welle 17 des zweiten Verbindungsteiles 4 vorgesehen ist, während ein anderes Teil des elastischen Gummiteiles 30 die Welle 14 des ersten Verbindungsteiles 3 kontaktiert, wodurch das drückende Teil des elastischen Gummiteiles 30 auf das erste und zweite Verbindungsteil 3, 4 angelegt wird. Daher kann das elastische Gummiteil 30 außerhalb des ersten und des zweiten Verbindungsteiles 3, 4 vorgesehen werden, und das elastische Gummiteil 30 beeinflusst nicht den Raum, der unter dem Tastenoberteil 2 vorzusehen ist, so dass der Raum effektiv benutzt werden kann. Folglich kann eine elektronische Komponente wie die LED-Komponente innerhalb des Raumes unter dem Tastenoberteil 2 vorgesehen werden. Somit kann der Tastschalter 1 der Ausführungsform Multifunktionen aufweisen und auch in Dicke und Größe verringert werden.
  • In dem Tastschalter 1 gemäß der zweiten Ausführungsform sind die leitenden Abschnitte 30A an dem elastischen ringförmigen Gummiteil 30 gebildet, das außerhalb des ersten und des zweiten Verbindungsteiles 3, 4 vorgesehen ist. Wenn das Tastenoberteil 2 niedergedrückt wird, wird der leitende Abschnitt 30A über den Pressvorsprung 2A elastisch verformt, der auf der Unterseite des Tastenoberteiles 2 gebildet ist, so dass verursacht wird, dass die festen Elektroden 23, 23 auf der Tragplatte elektrisch verbunden werden und in einen leitenden Zustand gebracht werden. Daher kann die Schalttätigkeit auch außerhalb des ersten und des zweiten Verbindungsteiles 3, 4 durchgeführt werden. Folglich beeinflussen die Teile zum Durchführen der Schalttätigkeit nicht den unter dem Tastenoberteil 2 vorzusehenden Raum, so dass es leichter ist, effektiv den Raum zu benutzen.
  • Der leitende Abschnitt 30A ist an mindestens zwei Stellen, die symmetrisch zueinander sind, in dem elastischen ringförmigen Gummiteil 30 vorgesehen. Daher ist eine Beschränkung über die Orientierung des elastischen Gummiteiles 30, wenn das elastische Gummiteil 30 in den Tastschalter 1 eingesetzt wird, verringert, so dass der Tastschalter 1 leicht zusammengebaut werden kann.
  • Es ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die besonderen Formen beschränkt ist, die in den vorangehenden Ausführungsformen gezeigt sind. Verschiedene Modifikationen und Änderungen können darin gemacht werden, ohne dass der Umfang der Erfindung verlassen wird. Zum Beispiel ist das elastische Gummiteil auf der unteren Endseite der Verbindungsteile in der ersten und zweiten Ausführungsform vorgesehen. Das elastische Gummiteil kann jedoch auf der oberen Endseite der Verbindungsteile vorgesehen sein.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen kann der Pressvorsprung 2A an dem Führungstragteil 5 vorgesehen sein, obwohl der Pressvorsprung 2A, der den leitenden Abschnitt 8A oder 30A presst, wenn das Tastenoberteil 2 niedergedrückt wird, auf der Unterseite des Tastenoberteiles 2 vorgesehen ist.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist es keine notwendige Bedingung, obwohl das Führungstragteil 5 so aufgebaut ist, dass es das erste Verbindungsteil 3 und das zweite Verbindungsteil 4 gegenseitig schneidet, dass zum Beispiel das erste Verbindungsteil 3 und das zweite Verbindungsteil 4 einander kreuzen. Es ist nur wesentlich, dass das erste Verbindungsteil 3 und das zweite Verbindungsteil 4 gegenseitig bewegbar verbunden sind.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die LED-Komponente 24 direkt unterhalb des Tastenoberteiles 2 vorgesehen. Zum Beispiel kann jedoch eine Flüssigkristallkomponente, die eine Funktion der Taste anzeigen kann, unter dem Tastenoberteil 2 vorgesehen sein.
  • Als nächstes wird ein Tastschalter, der auf eine Tastatur des Personalcomputers vom Notebooktyp 100 angewendet wird, gemäß einer dritten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. 10 ist eine auseinandergenommene perspektivische Ansicht eines Tastschalters 1, die auf den Tastschalter anzuwenden ist.
  • In 10 enthält, wie bei der zweiten Ausführungsform, der Tastschalter 1 grundsätzlich ein Tastenoberteil 2, ein Führungstragteil 5, das ein erstes Verbindungsteil 3 und ein zweites Verbindungsteil 4 enthält, die die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Tastenoberteiles 2 führen, ein elastisches ringförmiges Gummiteil 30 und eine Tragplatte 9, die den gesamten Tastenschalter 1 trägt. Das elastische ringförmige Gummiteil 30 ist so vorgesehen, dass es eine Welle 14, die an einem unteren Ende des ersten Verbindungsteiles 3 gebildet ist, und eine Welle 17, die an einem unteren Ende des zweiten Verbindungsteiles 4 des Führungstragteiles 5 gebildet ist, zum Anlegen einer Druckkraft auf die beiden Verbindungsteile 3, 4 umgibt und kontaktiert. Die Beschreibungen der gleichen Aufbauten des Tastschalters 1, wie sie bei der zweiten Ausführungsform gefunden wird, wird weggelassen.
  • Die Wellenteile 6, 6 des zweiten Verbindungsteiles 4 werden drehbar durch entsprechende Schwenklöcher 21, 21 gehalten. Die Wellenteile 7, 7 des ersten Verbindungsteiles 3 sind gleitend durch entsprechende Gleitrillen 22, 22 gehalten. Zwischen den gebogenen/sich erstreckenden Stücken 20, 20 ist ein Plattenabstand 301 vorgesehen, von dem ein Ende mit der Tragplatte 9 wie ein Vorsprung verbunden ist. Ein im wesentlichen C-förmiger Freiraum 32 ist um den Plattenabschnitt 301 vorgesehen.
  • Nahe einem Verbindungsabschnitt des Endes des Plattenabschnittes 301 und der Tragplatte 9 ist ein Paar von festen Elektroden 23, 23 zum Durchführen von Schalten vorgesehen. Ein vorbestimmtes Schaltungsmuster (nicht gezeigt) ist mit jeder festen Elektrode 23 durch eine gedruckte leitende Beschichtung verbunden. Die festen Elektroden 23, 23 und das Schaltungsmuster sind auf eine isolierende Beschichtung gedruckt, die auf der oberen Oberfläche der Tragplatte 9 durch Anbringen eines Isoliermateriales gebildet ist. Im wesentlichen an der Mitte des Plattenabschnittes 301 sind LED-Komponenten 24, 24 vorgesehen. Die LED-Komponenten 24, 24 leuchten auf, wenn eine Schalttätigkeit durch Pressen des Tastenoberteiles 2 durchgeführt wird.
  • Unter der Tragplatte 9 ist eine Gleitplatte 33 vorgesehen. Die Gleitplatte 33 kann sich relativ in eine Richtung eines Pfeiles in Bezug auf die Tragplatte 9 bewegen. Zwei Eingriffsstücke 34, 34 sind an dem Seitenende der Gleitplatte 33 für jeden Tastschalter 1 gebildet. Wie in 10 gezeigt ist, sind die Eingriffsstücke 34, 34 in den Freiraum 32 eingeführt, der an einer freien Endseite des Plattenabschnittes 301 vorhanden ist. Gemäß dem Gleiten der Gleitplatte 33 streckt sich das elastische Gummiteil 30 und kehrt zu seinem ursprünglichen Zustand zurück, wie unten beschrieben wird. Ein Gleitmechanismus und eine Gleittätigkeit der Gleitplatte 33 werden später beschrieben.
  • Das Positionierungsverfahren für das elastische Gummiteil 30 wird unten beschrieben. Wie oben beschrieben wurde, werden die Wellenteile 6, 6 der Welle 17 des zweiten Verbindungsteiles 4 durch die entsprechenden Schwenklöcher 21, 21 erfasst, die in den gebogenen/sich erstreckenden Stücken 20, 20 gebildet sind, und die Wellenteile 7, 7 der Welle 14 des ersten Verbindungsteiles 3 werden von den entsprechenden Gleitrillen 22, 22 erfasst, die in den gebogenen/sich erstreckenden Stücken 20, 20 gebildet sind. Das elastische Gummiteil 30 ist so vorgesehen, dass es die Welle 17 des zweiten Verbindungsteiles 4 und die Welle 14 des ersten Verbindungsteiles 3 umgibt und kontaktiert, die von den Schwenklöchern 21, 21 bzw. den Gleitrillen 22, 22 gehalten werden. Genauer, das elastische Gummiteil 30 ist so vorgesehen, dass einer der Abschnitte des elastischen Gummiteiles 30, mit dem der leitende Abschnitt 30A (der rechte Abschnitt in 10) in Eingriff mit den Eingriffsstücken 34, 34 der Gleitplatte 33 steht, und der andere Abschnitt, der mit dem leitenden Abschnitt 30A (der linke Abschnitt in 10) in Kontakt mit der Welle 14 des ersten Verbindungsteiles 3 gebracht wird, vorgesehen ist. Andere Abschnitte, die die Abschnitte mit dem leitenden Abschnitt 30A verbinden, sind entlang eines jeden gebogenen/sich erstreckenden Stückes 20 vorgesehen. In diesem Zustand ist der leitende Abschnitt 30A (links in 10) über dem Paar von festen Elektroden 23, 23 vorgesehen. Die elastische Kraft des elastischen Gummiteiles 30 wird auf die Welle 14 des Verbindungsteiles 3 in einem Zustand ausgeübt, in dem das elastische Gummiteil 30 in Eingriff mit den Eingriffsstücken 34, 34 der Gleitplatte 33 steht und erstreckt ist. Die Stärke der elastischen Kraft kann durch Einstellen der Position der Gleitplatte 33 geändert werden, so dass sie auf den Wunsch des Bedieners zu geschnitten wird. Die elastische Kraft des elastischen Gummiteiles 30 drückt das erste Verbindungsteil 3 und das zweite Verbindungsteil 4 in die Richtung zum Zueinanderfalten. Folglich wird das Tastenoberteil 2 nach oben gedrückt und so an einer betriebsmäßig nicht niedergedrückten Position gehalten. Wenn die Spannung auf das elastische Gummiteil 30 durch die Eingriffsstücke 34, 34 freigegeben wird, in dem sie zu dem Tastenzentrum bewegt werden, erzeugt das elastische Gummiteil 30 keine Druckkraft, so dass die Welle 14 des ersten Verbindungsteiles 3 frei von der Druckkraft ist. Zu der Zeit sind das erste Verbindungsteil 3 und das zweite Verbindungsteil 4 geöffnet, wodurch das Tastenoberteil 2 an einer niedrigeren Position gehalten wird, an der sie niedriger als die nicht niedergedrückte Position oder eine Lagerposition ist.
  • Der leitende Abschnitt 30A ist einstückig mit dem elastischen Gummiteil 30 unter Benutzung zweier verschiedener Farben gebildet, wenn das elastische Gummiteil gegossen wird. Wie bei der zweiten Ausführungsform können die leitenden Abschnitte 30A zum Vorstehen nach außen gebildet sein, wie in 8 gezeigt ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind im wesentlichen an der Mitte des Plattenabschnittes 31 die LED-Komponenten 24 vorgesehen. Dieses macht es möglich, einen Raum unter dem Tastenoberteil 2 vorzusehen als ein Resultat, dass das elastische Gummiteil 30, das das erste Verbindungsteil 3 und das zweite Verbindungsteil 4 drückt, um das erste Verbindungsteil 3 und das zweite Verbindungsteil 4 vorgesehen ist, wobei das erste und das zweite Verbindungsteil 3, 4 in eine im wesentlichen winkelmäßige C-Form bzw. eine im wesentlichen rechteckige Form gebildet sind.
  • Der Gleitmechanismus der Gleitplatte 33 wird unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. In 11 ist die Tragplatte 9 mit Tastenstationen S gemäß der Zahl von Tastschaltern 1 versehen, die auf der Tastaturvorrichtung 105 vorgesehen sind. Jede Tastenstation S enthält das Paar von gebogenen/sich erstreckenden Stücken 20, 20, den Plattenabschnitt 301, den Freiraum 32 und die festen Elektroden 23, 23, so dass der Tastschalter 1 dargestellt wird.
  • In der Gleitplatte 33 ist das Paar von Eingriffsstücken 34, 34 durch Schneiden und Biegen entsprechend zu jeder Tastenstation S gebildet. Ein Verbindungsstück 35 ist einstückig an den Seitenendabschnitt der Gleitplatte 33 (der obere Endabschnitt in 4) gebildet. Das Verbindungsstück 35 ist mit einem Ende eines Verbindungsteiles 36 verbunden. Eine Zahnstange 37 ist fest an dem anderen Ende einer oberen Oberfläche des Verbindungsteiles 36 angebracht. Die Zahnstange 37 steht in Eingriff mit einem Drehzahnrad 40, das fest an einer Tragwelle 39 angebracht ist, die an dem Verbindungsabschnitt 104 des Personalcomputers vom Notebooktyp 100 vorgesehen ist und drehbar die Abdeckung 111 über ein Zwischenzahnrad 38 trägt.
  • Eine Regulierungszahnstange 41 (nur eine Regulierungszahnstange 41 ist in 11 gezeigt) ist an unteren Kanten der beiden Seiten der Gleitplatte 33 gebildet. Die Regulierungszahnstange 41 steht in Eingriff mit entsprechenden Regulierungszahnrädern 43, die an beiden Enden einer Welle 42 befestigt sind, die drehbar in der Haupteinheit 102 des Personalcomputers vom Notebooktyp 100 gelagert ist. Die Regulierungszahnstangen 41 und die Regulierungszahnräder 43 verhindern, dass sich die Gleitplatte 33 neigt, in dem sie miteinander in Eingriff stehen, wenn die Gleitplatte 33 gleitet.
  • Bei diesem Aufbau ist der Betrieb zum Schalten eines Betriebszustands und einem Nichtbetriebszustand des Tastschalters 1 mit dem Öffnen und Schließen der Abdeckung 111 des Personalcomputers vom Notebooktyp 100 verknüpft und wird unter Bezugnahme auf 11, 12A und 12B beschrieben. 12A ist eine schematische Schnittansicht des Tastschalters 1 in einem Betriebszustand, und 12B ist eine schematische Schnittansicht des Tastschalters 1 in einem Nichtbetriebszustand. In dem letzteren Zustand bedeckt die Abdeckung 111 die Tastaturvorrichtung 105.
  • Wenn der Personalcomputer vom Notebooktyp 100 benutzt wird, wird die Abdeckung 111 in eine Richtung gedreht, in der die Abdeckung 111 die Tastaturvorrichtung 105 freigibt. Wenn die Abdeckung 111 in eine Richtung gedreht wird, in der die Abdeckung 111 die Tastaturvorrichtung 105 freigibt, wird die Tragwelle 39 in einer Richtung eines Pfeiles A gedreht. Daher wird das Zwischenzahnrad 38 in eine Richtung eines Pfeiles B gedreht, so dass die Zahnstange 37 sich in die Richtung eines Pfeiles C bewegt. Folglich gleitet auch die Gleitplatte 33 in einer horizontalen Richtung, die mit dem Pfeil C gezeigt ist, über das Verbindungsteil 36 und das Verbindungsstück 35.
  • Zu der Zeit stehen die Eingriffsstücke 34, 34 der Gleitplatte 33 in Eingriff mit dem elastischen Gummiteil 30, und das elastische Gummiteil 30 kontaktiert die Welle 14 des ersten Verbindungsteiles 3. Wenn daher die Gleitplatte 33 in die horizontale Richtung gemäß der Drehung der Abdeckung 111 in die öffnende Richtung gleitet, strecken die Eingriffsstücke 34, 34 etwas das elastische Gummiteil 30. Folglich wird die Druckkraft von dem elastischen Gummiteil 30 auf die Welle 14 des ersten Verbindungsteiles 3 ausgeübt. Somit werden das erste und das zweite Verbindungsteil 3, 4 in die Richtung zum Falten zueinander gemäß der Druckkraft des elastischen Gummiteiles 30 gedrückt, da die Wellenteile 6, 6 der Welle 17 des zweiten Verbindungsteiles 4 in den Schwenklöchern 21, 21 in den gebogenen/sich erstreckenden Stücken 20, 20 gehalten werden und in den Schwenklöchern 21, 21 gedreht werden. Als Resultat wird das Tastenoberteil 2 nach oben bewegt und in einem Nichtbetriebszustand gehalten, d. h. in einem betreibbaren Zustand des Tastschalters 1. Dieser Zustand ist in 12A gezeigt.
  • Der Betrieb des Tastschalters 1 in dem Betriebszustand, der in 12A gezeigt ist, wird unter Bezugnahme auf 13A und 13B gezeigt. 13A und 13B sind schematische Schnittansichten, die die Zustände des Tastschalters 1 zeigen von dem, an dem das Tastenoberteil nicht niedergedrückt ist (13A), zu dem, an dem das Tastenoberteil zu einer Position niedergedrückt ist, an der die Schalttätigkeit durchgeführt wird (13B).
  • In dem Nichtbetriebszustand des Tastenoberteiles 2, der in 13A gezeigt ist, wird das Tastenoberteil 2 an einer oberen nicht niedergedrückten Position gehalten, da das erste und das zweite Verbindungsteil 3, 4 in eine Richtung zum Zueinanderfalten gemäß der leichten Erstreckung des elastischen Gummiteiles 30 durch die Eingriffsstücke 34, 34 über die Bewegung der Gleitplatte 30 gedrückt werden. Wenn dann das Tastenoberteil 2 allmählich niedergedrückt wird, öffnen sich das erste Verbindungsteil 30 und das zweite Verbindungsteil 4 allmählich gegen die elastische Kraft von dem elastischen Gummiteil 30. Zu der Zeit werden die Wellenteile 6, 6 des zweiten Verbindungsteiles 4 innerhalb der entsprechenden Schwenklöcher 21, 21 gedreht, die in den gebogenen/sich erstreckenden Stücken 20, 20 vorgesehen sind, und die Wellenteile 13, 13 gleiten innerhalb der entsprechenden Gleithalteabschnitte des Tastenoberteiles 2. Zu der gleichen Zeit gleiten die Wellenteile 7, 7 des ersten Verbindungsteiles 3 innerhalb der entsprechenden Gleitrillen 22, 22, die in den gebogenen/sich erstreckenden Stücken 20, 20 vorgesehen sind, und die Wellenteile 12, 12 werden innerhalb der entsprechenden Schwenkhalteabschnitte des Tastenoberteiles 2 gedreht. Zu dieser Zeit wird das elastische Gummiteil 30 weiter durch die Welle 14 des ersten Verbindungsteiles 3 gestreckt.
  • Wenn das Tastenoberteil 2 weiter niedergedrückt wird, wird der oben beschriebene Betrieb aufeinanderfolgend gemäß dem Pressen des Tastenoberteiles 2 durchgeführt. Das elastische Gummiteil 30 wird zu der Position erstreckt, an der der leitende Abschnitt 30A des elastischen Gummiteiles 30 die Position direkt unter dem Pressvorsprung 2A erreicht. An dieser Position presst der Pressvorsprung 2A des Tastenoberteiles 2 den leitenden Abschnitt 30A des elastischen Gummiteiles 30 und verformt ihn elastisch. Wie oben beschrieben wurde, wenn der Pressvorsprung 2A des Tastenoberteiles 2 den leitenden Abschnitt 30A des elastischen Gummiteiles 30 presst, wirkt der leitende Abschnitt 30A als ein Kissenmaterial, so dass der Aufprall des Pressabschnittes 2A absorbiert wird. Das elastische Gummiteil 30 kontaktiert eng die Tragseite 9, wenn die Taste niedergedrückt wird, so dass das Betriebsgeräusch der Taste verringert wird. Wie oben beschrieben wurde, wenn der leitende Abschnitt 30A elastisch verformt, kontaktiert der leitende Abschnitt 30A die festen Elektroden 23, 23 auf der Tragplatte 19 zum Verursachen eines Kurzschlusses, wodurch die festen Elektroden 23, 23 in elektrische Leitung miteinander gebracht werden. Als Resultat wird eine vorbestimmte Schalttätigkeit durchgeführt. Dieser Zustand ist in 13B gezeigt.
  • Nach dem Freigeben des Pressens des Tastenoberteiles 2 wird das Tastenoberteil 2 nach oben aufgrund der elastischen Kraft von dem elastischen Gummiteil 30 gedrückt, und die oben beschriebene Tätigkeit wird umgekehrt, wodurch zu der nicht niedergedrückten Position zurückgehrt wird.
  • Wenn die Abdeckung 111 des Personalcomputers vom Notebooktyp 100 geschlossen wird, nachdem die Eingabetätigkeit unter Benutzung des Tastschalters 1 beendet ist, wird die oben beschriebene Tätigkeit umgekehrt durchgeführt. Insbesondere wird die Tragwelle 39 in eine entgegengesetzte Richtung des Pfeiles A gedreht. Dadurch wird das Zwischenzahnrad 38 in eine entgegengesetzte Richtung des Pfeiles B gedreht, so dass sich die Zahnstange in eine entgegengesetzte Richtung des Pfeiles C bewegt. Als Resultat wird die Gleitplatte 32 horizontal in eine entgegengesetzte Richtung des Pfeiles C über das Verbindungsteil 36 und das Verbindungsstück 35 verschoben.
  • Zu dieser Zeit sind die Eingriffsstücke 34, 34 der Gleitplatte 33 von dem elastischen Gummiteil 30 zurückgezogen, so dass das elastische Gummiteil zu seinem ursprünglichen Zustand zurückkehrt (ein Zustand, in dem die Spannung freigegeben ist). Daher wird die Druckkraft des elastischen Gummiteiles 30 so entfernt, dass sie keine Kraft auf die Welle 14 des ersten Verbindungsteiles 3 ausübt. Das erste Verbindungsteil 3 und das zweite Verbindungsteil 4 öffnen sich etwas in Bezug aufeinander, und als Resultat bewegt das Tastenoberteil 2 ein wenig in Bezug nach unten in einen Nichtbetriebszustand. Dieser Zustand ist in 12B gezeigt.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird bei der Tastaturvorrichtung 105 gemäß der dritten Ausführungsform das Tastenoberteil 2 an der betriebsmäßigen nicht niedergedrückten Position gehalten, wodurch die Gleitplatte 33 in eine Richtung durch Drehung der Abdeckung 111 des Personalcomputers vom Notebooktyp in die offene Richtung geschoben wird, und die Druckkraft von dem elastischen Gummiteil 30 wird auf die Welle 14 des ersten Verbindungsteiles 3 gemäß dem Eingriff der Eingriffsstücke 34, 34 der Gleitplatte 3 und des elastischen Gummiteiles 30 ausgeübt. Weiter wird das Tastenoberteil 2 an der unteren, grundsätzlichen Aufbewahrungsposition gehalten, die niedriger als die nicht niedergedrückte Position des Tastenoberteiles 2 ist. Dieses wird erzielt durch Gleiten der Gleitplatte 33 in die entgegengesetzte Richtung zu dem Pfeil C durch Drehen der Abdeckung in die Richtung des Bedeckens der Haupteinheit 102, und die Welle 14 des ersten Verbindungsteiles 3 wird von der Druckkraft von dem elastischen Gummiteil 30 freigegeben durch Freigeben des Eingriffes der Eingriffsstücke 34, 34 der Gleitplatte 33 und des elastischen Gummiteiles 30. Somit kann die Druckkraft von dem elastischen Gummiteil 30, die das Tastenoberteil 2 nach oben in der Mehrzahl von Tastschaltern 1 drückt, die in der Tastaturvorrichtung 105 vorgesehen sind, durch die relativ schwache Kraft gesteuert werden, die mit dem Öffnen und Schließen der Abdeckung 111 verknüpft ist. Folglich kann eine Tastaturvorrichtung 105, die den Tastschalter 1 zwischen den Betriebszustand und den Nichtbetriebszustand schalten kann, vorgesehen werden.
  • Da das elastische Gummiteil 30 eine Ringform aufweist, kann das elastische Gummiteil 30 außerhalb des ersten und des zweiten Verbindungsteiles 3, 4 vorgesehen werden. Weiter sind die leitenden Abschnitte 30A mit dem elastischen ringförmigen Gummiteil 30 gebildet und daher außerhalb des ersten und des zweiten Verbindungsteiles 3, 4 vorgesehen. Wenn somit das Tastenoberteil 2 niedergedrückt wird, wird der leitende Abschnitt 30A elastisch über den Pressvorsprung 2A verformt, der auf der Unterseite des Tastenoberteiles 2 gebildet ist, so dass verursacht wird, dass die festen Elektroden 23, 23 auf der Tragplatte 9 in elektrische Verbindung gebracht werden. Daher kann die Schalttätigkeit auch außerhalb des ersten und des zweiten Verbindungsteiles 3, 4 durchgeführt werden. Folglich beeinflussen die Teile zum Durchführen der Schalttätigkeit nicht den Raum, der unter dem Tastenoberteil 2 vorgesehen ist, so dass der Raum effektiv benutzt werden kann.
  • Der leitende Abschnitt 30a ist an mindestens zwei Stellen vorgesehen, die symmetrisch zueinander in dem elastischen ringförmigen Gummiteil 30 sind. Daher wird eine Beschränkung über eine Orientierung des elastischen Gummiteiles 30, wenn das elastische Gummiteil 30 in den Tastschalter 1 eingeführt wird, verringert, so dass der Tastschalter 1 leicht zusammengebaut werden kann.
  • Es ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die speziellen Formen beschränkt ist, die in den vorangehenden Ausführungsformen gezeigt sind. Verschiedene Modifikationen und Änderungen können daran gemacht werden, ohne dass der Umfang der Erfindung verlassen wird.
  • Zum Beispiel ist als ein anderer Mechanismus zum Verschieben der Gleitplatte 33, wie in 14 gezeigt ist, ein Eingriffsstift 51 auf der unteren Oberfläche eines länglichen Abschnittes 50 gebildet, der sich von der Seitenkante der Gleitplatte 33 erstreckt, und der Eingriffsstift 51 steht in Eingriff mit einer Nockenrille 53 einer Nockenplatte mit einem Zahnrad 52. Die Gleitplatte 33 gleitet, wenn die Nockenplatte 52 über einen Zahnradabschnitt 54 der Nockenplatte 52 in Synchronisation mit dem Öffnen und Schließen der Abdeckung 101 gedreht wird. Wenn die Nockenplatte 52 mit dem Öffnen und Schließen der Abdeckung 111 des Personalcomputers 100 verknüpft ist, wird das Tastenoberteil 2 zu der nicht niedergedrückten Position bewegt, wenn sich die Nockenplatte 52 durch Drehen der Abdeckung 111 zu der Öffnungsgrenze dreht. Danach gibt es ein Spiel in dem Eingriff des Eingriffsstiftes 51 und der Nockenrille 52, selbst wenn der Bediener die Abdeckung 111 in einem gewissen Grad in die Schließrichtung dreht, so dass das Tastenoberteil 2 an der nicht niedergedrückten Position gehalten wird.
  • Die Tastaturvorrichtung 105 wird nicht nur als Eingabevorrichtung für Personalcomputer sondern auch als allgemeiner Eingangsanschluss benutzt. Die Tastaturvorrichtung 105 kann mit einem einzelnen Tastschalter 1 oder einer Mehrzahl von Tastschaltern 1 versehen sein. Als das Druckteil kann anstelle der Benutzung des elastischen ringförmigen Gummiteiles 30 ein blattartiges elastisches Teil oder ein stangenartiges elastisches Teil mit einer vorbestimmten Länge benutzt werden, wie in 5A gezeigt ist. Wenn das stangenartige elastische Teil benutzt wird, kann ein Eingriffsabschnitt an beiden Enden des elastischen Teiles zum Eingriff des Eingriffsstückes 34 oder des Wellenteiles 7 vorgesehen sein.

Claims (16)

  1. Tastschalter (1) mit: einem Tastenoberteil (2), das mit einer Mehrzahl von oberen Eingriffsabschnitten (10, 11) an seiner unteren Oberfläche versehen ist; einer Tragplatte (9), die unter dem Tastenoberteil (2) vorgesehen ist, wobei die Tragplatte (9) mit einer Mehrzahl von unteren Eingriffsabschnitten (20) versehen ist; einem Führungstragteil (5), das ein Paar von Verbindungsteilen (3, 4) aufweist, die bewegbar mit den oberen Eingriffsabschnitten (20) an oberen Endabschnitten und durch die unteren Eingriffsabschnitte (20) an unteren Endabschnitten in Eingriff stehen, wobei das Führungstragteil (5) das Tastenoberteil (2) zum Führen der vertikalen Bewegung des Tastenoberteiles (2) trägt; einem Druckteil mit einem elastischen Teil (8), das zwischen einem Seitenabschnitt des einen Verbindungsteiles (4) und einem Seitenabschnitt des anderen Verbindungsteiles (3) ausgestreckt ist zum Anlegen einer Druckkraft in einer Richtung zum Ermöglichen, dass sich die Verbindungsteile (3, 4) zueinander falten, wobei das Druckteil das Tastenoberteil (2) nach oben drückt zum Halten des Tastenoberteiles (2) an einer nicht niedergedrückten Position; und einem Schaltteil (23), das eine Schalttätigkeit gemäß der vertikalen Bewegung des Tastenoberteiles durchführt; wobei das Schaltteil aufweist: einen Pressvorsprung (2A), der auf der unteren Oberfläche des Tastenoberteiles (2) gebildet ist; und einen festen Kontaktabschnitt (23), der auf der Tragplatte (9) gebildet ist; gekennzeichnet durch: einen leitenden Abschnitt (8C), der für das elastische Teil (8) vorgesehen ist, worin der leitende Abschnitt (8C) und der feste Kontaktabschnitt (23) in elektrische Verbindung gebracht werden durch elastisches Verformen des leitenden Abschnittes (8C) durch den Pressvorsprung (2A), wenn das Tastenoberteil (2) gepresst wird.
  2. Tastschalter nach Anspruch 1, bei dem das Druckteil mindestens eines eines unteren elastischen Teiles, das zwischen einem Seitenabschnitt des unteren Endabschnittes des einen Verbindungsteiles (4) und einem Seitenabschnitt des unteren Endabschnittes des anderen Verbindungsteiles (3) ausgestreckt ist, und eines oberen elastischen Teiles, das zwischen dem Seitenabschnitt des oberen Endabschnittes des einen Verbindungsteiles (4) und dem Seitenabschnitt des oberen Endabschnittes des anderen Verbindungsteiles (3) gestreckt ist, enthält.
  3. Tastschalter nach Anspruch 2, bei dem das elastische Teil (8) auf der Außenseite des Paares von Verbindungsteilen (3, 4) gestreckt ist und der feste Kontaktabschnitt (23) auf einer Position entsprechend dem leitenden Abschnitt (8C) vorgesehen ist, der für das elastische Teil (8) auf der Tragplatte (9) vorgesehen ist.
  4. Tastschalter nach Anspruch 3, bei dem das elastische Teil (8) zwischen beiden Seiten des unteren Endabschnittes des einen Verbindungsteiles (4) und beiden Seiten des unteren Endabschnittes des anderen Verbindungsteiles (3) ausgestreckt ist.
  5. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das elastische Teil (8) ein elastisches Gummiteil ist und mit einem dicken Abschnitt (8A) als ein Eingriffsabschnitt (8B) gebildet ist.
  6. Tastatur (105) mit mindestens einem Tastschalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Tastatur nach Anspruch 6, bei der das Druckteil (8, 30) eine Druckkraft auf den unteren Endabschnitt eines jeden Verbindungsteiles (3, 4) ausübt, wobei die Tastatur (105) weiter aufweist: eine Gleitplatte (33), die in Bezug auf die Tragplatte (9) verschiebbar vorgesehen ist, wobei die Gleitplatte (33) mit einem Eingriffsstück (34) versehen ist, das an das Druckteil (8, 30) angreift; und eine Treibervorrichtung (3540), die das Tastenoberteil (2) an einer ersten Position durch Gleiten der Gleitplatte (33) in einer Richtung hält und die Druckkraft von dem Druckteil (8, 33) gemäß dem Eingriff des Eingriffsstückes (34) und des Druckteiles (8, 30) ausübt; wobei die Treibervorrichtung (3540) das Tastenoberteil (2) zu einer zweiten Position niedriger als die erste Position durch Gleiten der Gleitplatte (33) in eine andere entgegengesetzte Richtung und durch Freigeben des Eingriffes des Eingriffsstückes (34) und des Druckteiles (8, 30) zum Befreien des unteren Endabschnittes eines jeden Verbindungsteiles (3, 4) von der Druckkraft des Druckteiles (8, 30) verschiebt.
  8. Elektronische Vorrichtung mit: der Tastatur (105) nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Tastatur zum Eingeben verschiedener Arten von Daten dient; einer Anzeige (103), die Zeichen der Eingabedaten anzeigt; und einer Steuerung (101), die die Zeichen auf der Anzeige (103) auf der Grundlage der Eingabe von der Tastatur (105) anzeigt.
  9. Gerät (100) mit einer daran angebrachten Tastatureingabevorrichtung, wobei die Tastatureingabevorrichtung aufweist: eine Tragplatte (9) mit mindestens einen Satz von unteren Eingriffsabschnitten (20); und mindestens einen Tastschalter (1), wobei jeder Tastschalter (1) aufweist: ein Tastenoberteil (2) mit einem Satz von oberen Eingriffsabschnitten (10, 11) und einem Pressvorsprung (2A), der sich von einer unteren Oberfläche erstreckt; ein Führungstragteil (5) mit einem Paar von Verbindungsteilen (3, 4), die relativ aneinander angelenkt sind und mit dem Satz der oberen Eingriffsabschnitte (10, 11) und dem Satz der unteren Eingriffsabschnitte (20) in Eingriff stehen; und ein elastisches Teil (8, 30), das ein entsprechendes Ende eines jeden Verbindungsteiles (3, 4) angreift zum Drücken der entsprechenden Enden zueinander zum Anheben des Tastenoberteiles (2), dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Teil (8, 30) einen leitenden Abschnitt (8C, 30A) im wesentlichen gegenüber dem Pressabschnitt (2A) aufweist.
  10. Gerät nach Anspruch 9, bei dem die Tragplatte (9) weiter eine gedruckte Leiterplatte mit einem Paar von Kontakten (23) gegenüber dem leitenden Abschnitt (8C, 30A) für jeden Satz der unteren Eingriffsabschnitte (20) aufweist.
  11. Gerät nach Anspruch 10, mit einer lichtemittierenden Diode (24), die zwischen jedem unteren Eingriffsabschnitt (20) positioniert ist und an der gedruckten Schaltung angebracht ist, die damit verknüpft ist.
  12. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem es eine Mehrzahl von Tastschaltern (1) gibt und die Tragplatte (9) eine entsprechende Mehrzahl von unteren Eingriffsabschnitten (20) aufweist.
  13. Gerät nach Anspruch 12, mit einer Öffnung (32) zwischen jedem Satz von unteren Eingriffsabschnitten (20).
  14. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei dem das elastische Teil ein Paar von elastischen Streifen (8) aufweist, wobei sich ein elastischer Streifen (8) von einem Ende von einem Verbindungsteil (4) zu einem entsprechenden Ende des anderen Verbindungsteiles (3) erstreckt.
  15. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei dem das elastische Teil ein geschlossenes Teil (30) ist, das sich um ein Ende des Führungstragteiles (5) erstreckt zum Angreifen an mindestens ein Verbindungsteil (3, 4).
  16. Gerät nach Anspruch 14, bei dem die Tastatureingabevorrichtung weiter eine Gleitplatte (33) aufweist, die unter der Tragplatte (9) angebracht ist, wobei die Gleitplatte (33) mindestens ein Eingriffsstück (34) aufweist, das sich durch jede Öffnung (32) erstreckt, das Eingriffsstück (34) innerhalb eines Gebietes ist, das durch das geschlossene Teil (30) eingeschlossen ist, und in Kontakt mit dem geschlossenen Teil (30) mindestens dann steht, wenn das Gerät in einem Betriebsmodus ist.
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