DE69923391T2 - Zusammengesetzter Schalter für ein elektronisches Gerät - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
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    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/26Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking two or more switches

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Verbundschalter für eine elektronische Vorrichtung, der eine Mehrzahl von Schaltfunktionen in einem Schaltmechanismus enthält.
  • Um eine Mehrzahl von Schaltfunktionen zu erhalten, sind in einer Struktur eines herkömmlichen Schalters jeweils ein Drehschalter und ein Druckschalter getrennt und unabhängig voneinander vorgesehen.
  • Beispielsweise erfordern in einer tragbaren Informationsvorrichtung Schalter zum Bewegen eines Cursors bei einer Bedienung zur Informationseingabe zur Auswahl von Buchstaben und Symbolen, die eingegeben und korrigiert werden sollen, wenigstens insgesamt drei Schalter, die zwei Schalter zum Suchen eines vorderen Abschnitts und Suchen eines hinteren Abschnitts, sowie einen Schalter zum Bestimmen eines Buchstabens und eines Symbols, der/das eingegeben und korrigiert werden soll, so dass es notwendig ist, jedes Mal, wenn die Bedienung stattfindet, häufig Finger zu wechseln. Ferner wird eine Frequenz weiter erhöht, wenn die einzugebende und zu korrigierende Informationsmenge ansteigt.
  • Da eine Bewegungsrichtung des Schalters zwischen der Drehrichtung und der Druckrichtung verschieden ist, ist es bei einer Struktur des herkömmlichen Schalters unvermeidbar, dass diese unabhängig existieren. Demzufolge ist es mühsam, die Finger zu wechseln und es ist komplex, den Knopf zu bedienen. Ferner existiert ein Problem darin, dass eine Beschränkung des Designs der Bestimmung eines Produkts aufgrund einer Anordnung einer Mehrzahl von Knöpfen erhöht ist.
  • Die Druckschrift US-A-4186284 offenbart einen Verbundschalter für eine elektronische Vorrichtung, die derart strukturiert ist, dass:
    eine Knopfwelle, die axial in einer verschiebbaren Weise gelagert ist, in einem Durchgangsloch vorgesehen ist, das von einem Außenabschnitt eines Gehäuses zu einem Innenabschnitt führt, in dem ein Modul einer elektronischen Vorrichtung vorhanden ist,
    ein Knopf an einem äußeren Endabschnitt der Knopfwelle befestigt ist, der am äußeren Abschnitt des Gehäuses angeordnet ist,
    ein Nocken an einem inneren Endabschnitt der Knopfwelle befestigt ist, der am inneren Abschnitt des Gehäuses angeordnet ist,
    wobei Schalterfunktionen an einem vorderen Ende der Knopfwelle zum Einschalten einer Druckschaltelektrode vorgesehen sind, die an dem Modul angebracht ist, über das vordere Ende der Knopfwelle, wenn der Knopf und ein Teil einer Außenform des Nockens niedergedrückt wird, wodurch der Nocken sich nach Maßgabe der Drehung des Knopfs dreht, so dass durch Drehen des Knopfs an dem Modul angebrachte Drehschaltelektroden eingeschaltet werden.
  • Zur Lösung der oben genannten Probleme ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verbundschalter für eine elektronische Vorrichtung vorgesehen, der derart strukturiert ist, dass eine in einer verschiebbaren Weise axial gelagerte Knopfwelle in einem Durchgangsloch vorgesehen ist, das von einem äußeren Abschnitt eines Gehäuses zu einem inneren Abschnitt führt, in dem ein Modul einer elektronischen Vorrichtung vorhanden ist, wobei ein Knopf an einem äußeren Endabschnitt der Knopfwelle befestigt ist, der an dem äußeren Abschnitt des Gehäuses angeordnet ist, wobei ein Nocken an einem inneren Endabschnitt der Knopfwelle befestigt ist, der am inneren Abschnitt des Gehäuses angeordnet ist, und wobei Schalterfunktionen an einem vorderen Ende der Knopfwelle und in einem Teil einer äußeren Form des Nockens vorgesehen sind, wobei eine Drehrückstellfeder, die einer Drehkraft des Knopfs entgegensteht, innerhalb des Knopfs aufgenommen ist, und wobei eine Niederdrückrückstellfeder, die einer Niederdrückkraft des Knopfs entgegensteht, in einem Umfang der Knopfwelle und zwischen dem Gehäuse und dem Knopf aufgenommen ist, wodurch eine Schaltfunktion zum Einschalten einer Druckschaltelektrode vorgesehen ist, die an dem Modul über das vordere Ende der Knopfwelle angebracht ist, wenn der Knopf niedergedrückt wird, und die Druckschaltelektrode ausgeschaltet wird, wenn der Niederdrückvorgang aufhört, und wobei der Nocken sich gemäß der Drehung des Knopfs dreht, so dass durch Drehen des Knopfs an dem Modul angebrachte Drehschaltelektroden eingeschaltet werden und die Drehschaltelektroden ausgeschaltet werden, wenn die Drehung auf hört.
  • Eine bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung ist in den begleitenden Zeichnungen gezeigt, in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Normalzustands eines Verbundschalters für eine elektronische Vorrichtung ist,
  • 2 eine Querschnittsansicht ist, die einen Zustand des Niederdrückens des Verbundschalters für die elektronische Vorrichtung zeigt,
  • 3 eine Querschnittsansicht aus Sicht einer Linie A-A in 1 ist, die den Normalzustand des Verbundschalters für die elektronische Vorrichtung zeigt,
  • 4 eine Querschnittsansicht aus Sicht einer Linie B-B in 1 ist, die den Normalzustand des Nockenabschnitts im Verbundschalter für die elektronische Vorrichtung zeigt,
  • 5 eine Querschnittsansicht aus Sicht einer Linie A-A in 1 ist, die einen Zustand bei einer Drehbedienung des Verbundschalters für die elektronische Vorrichtung zeigt,
  • 6 eine Querschnittsansicht aus Sicht einer Linie B-B in 1 ist, die einen Zustand des Nockenabschnitts bei der Drehbedienung des Verbundschalters für die elektronische Vorrichtung zeigt,
  • 7A eine Querschnittsansicht aus Sicht einer Linie C-C in 1 ist, die den Normalzustand des Verbundschalters für die elektronische Vorrichtung zeigt, und
  • 7B eine Querschnittsansicht aus Sicht einer Linie C-C in 1 bei der Drehbedienung des Verbundschalters für die elektronische Vorrichtung zeigt.
  • Die Erfindung ist derart strukturiert, dass ein Knopf (2), der sich nach Maßgabe einer Bewegung eines Fingers dreht oder vertikal bewegt, in einem oberen Abschnitt einer Knopfwelle (3) vorgesehen ist, eine Drehrückstellfeder (5) und eine Niederdrückrückstellfeder (7) an einem inneren Abschnitt des Knopfs (2) vorgesehen sind, und eine wasserdichte Packung (4) in einem Gleitabschnitt zwischen der Knopfwelle (3) und einem Gehäuse (1) vorgesehen ist. Sie ist so strukturiert, dass ein Nocken (8) an einem unteren Endabschnitt der Knopfwelle (3) angebracht ist und eine obere Fläche des Nockens (8) in Kontakt mit einer inneren Fläche des Gehäuses (1) gebracht wird, so dass sie eine Federkraft der Niederdrückrückstellfeder (7) aufnimmt. Drehrichtungskontaktfedern (10, 10) und Drehschaltelektroden (12, 13) sind in einer äußeren Seite des Nockens (8) vorgesehen, wodurch die Drehrichtungskontaktfedern (10, 10) aufgrund einer Drehung des Nockens (8) nach Maßgabe der Drehung der Knopfwelle (3) elastisch deformiert werden, so dass sie mit den Drehschaltelektroden (12, 13) verbunden werden, und eine sich aufgrund einer vertikalen Bewegung der Knopfwelle (3) elastisch deformierende Niederdrückkontaktfeder (11) und die Niederdrückschaltelektrode (14) sind in einem unteren Endabschnitt der Knopfwelle (3) vorgesehen.
  • Ferner ist die Struktur derart ausgeführt, dass bei einem Drehen des Knopfs eine untere Fläche (2a1) einer äußeren Wand (2a) des Knopfs einer oberen Fläche (15a) eines Knopfaufnahmetischs (15) nahe kommt, der in dem Gehäuse (1) derart vorgesehen ist, dass er in einen planen Weise geschichtet ist.
  • Eine Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In 1 ist eine Drehrückstellfeder (5) an einem inneren Abschnitt eines Knopfs (2) angebracht. Eine Nut (21), die dann in der Lage ist, die Drehrückstellfeder (5) aufzunehmen, ist in den inneren Abschnitt des Knopfs (2) durch eine Knopfaußenwand (2a), eine Knopfinnenwand (2b) und eine Knopfdeckenwand (2c) definiert. Die Drehrückstellfeder (5) ist an der Nut (21) unter Verwendung der Knopfwelle (3) als Führung angebracht, und ein Sitz (6) ist in Kontakt mit der unteren Fläche der Knopfinnenwand (2b) unter Verwendung der Knopfwelle (3) als Führung innerhalb der Nut (21) gebracht, wodurch er als ein Aufnahmeelement für die Drehrückstellfeder (5) Druck ausübt.
  • Als nächstes wird nach Einsetzen der Niederdrückrückstellfeder (7) unter Verwendung der Knopfwelle (3) als Führung die Niederdrückrückstellfeder (7) in einen Ausnehmungsabschnitt (31) des Gehäuses (1) eingeführt. Nun wird die Niederdrückrückstellfeder (7) zwischen der Aufnahmefläche (1a) der Niederdrückrückstellfeder (7) des Gehäuses (1) und des Sitzes (6) mit einer Federcharakteristik in einer axialen Richtung gehalten.
  • Die obere Fläche des an dem unteren Endabschnitt der Knopfwelle (3) angebrachten Nockens (8) wird in Kontakt mit der inneren Fläche des Gehäuses (1) gebracht und nimmt eine Reaktionskraft der Niederdrückrückstellfeder (7) auf, wodurch sie eine Normalstellung des Knopfs (2) sichert. Eine wasserdichte Packung (4) ist zuvor in einer vorbestimmten Position in der Knopfwelle (3) eingebaut worden. Die wasserdichte Packung (4) verformt sich elastisch bezüglich einer Innenwand (1b) eines Durchgangslochs (41) des Gehäuses (1), so dass sie verschiebbar wird, um dadurch eine Wassedichtigkeit sicherzustellen.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht aus Sicht von B-B in 1, die einen Normalzustand eines Nockenabschnitts in dem Verbundschalter für die elektronische Vorrichtung zeigt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist ein in einer ovalen Form ausgebildeter Nocken (8) exzentrisch in einen vorderen Endabschnitt der Knopfwelle (3), der nach Einführen durch das Gehäuse (1) eingesetzt wurde, eingesetzt und daran angebracht. Das heißt, eine Kerbe (3a) ist in einem Einsetzabschnitt des Nockens (8) am vorderen Ende der Knopfwelle (3) vorgesehen, wie in 4 gezeigt ist, und ein rechteckiges Loch (8a) des Nockens steht damit in Entsprechung zu einer Form der Kerbe (3a) in Eingriff, wodurch der Nocken (8) einer Drehbewegung der Knopfwelle (3) folgt und gedreht werden kann. Nach Einsetzen des Nockens (8) in den vorderen Endabschnitt der Knopfwelle (3) ist der Nocken (8) durch einen E-Ring (9) in der Nähe des vorderen Endes der Knopfwelle (3) angebracht, wie in 1 gezeigt ist.
  • Wie in 1 und 4 gezeigt ist, sind Drehrichtungskontaktfedern (10, 10), die beide Enden am Modul 50 der elektronischen Vorrichtung abstützen und als ein beide Enden abstützender Träger angebracht sind, an beiden Seiten des Nockens (8) in einem inneren Abschnitt des Gehäuses (1) angeordnet, und ein Paar von rechts drehenden Drehschaltelektroden (12), die an einer Wandfläche des Moduls (50) angebracht sind, sowie ein Paar von links drehenden Drehschaltelektroden (13), sind an ihrer äußeren Seite angeordnet. Ferner sind, wie in 1 gezeigt ist, die jeweils an dem Modul (50) angebrachten Niederdrückkontaktfedern (11) in einem unteren Abschnitt des vorderen Endes (3a) der Knopfwelle (3) angeordnet, der unterhalb des Nockens (8) angeordnet ist, und ein Paar von Niederdrückschaltelektroden (14) sind in einem weiteren unteren Abschnitt angeordnet.
  • In diesem Fall wird die Niederdrückkontaktfeder (11) durch einen isolierenden elastischen Gummi gebildet und eine leitfähige Schicht (11a), die der Niederdrückschaltelektrode (14) gegenüberliegt, ist an der unteren Fläche vorgesehen.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht bei einem Niederdrückvorgang des Knopfs (2). Wenn eine obere Fläche (2e) des Knopfs (2) durch Finger niedergedrückt wird, verformt sich die niedergedrückte Knopfwelle (3) elastisch und drückt die Niederdrückkontaktfeder (11), die am unteren Abschnitt des Nockens (8) angeordnet ist, nach unten, und verbindet ferner ein Paar von Niederdrückschaltelektroden (14), die in dem unteren Abschnitt angeordnet sind, mit der leitfähigen Schicht (11a), so dass der Schalter eingeschaltet wird.
  • Danach wird beim Freigeben der Finger von dem Knopf (2) der Knopf (2) automatisch zu einer Ursprungsstellung zurückgeführt, wie in 1 gezeigt ist, aufgrund einer Rückstellkraft der Niederdrückrückstellfeder (7), die durch den Niederdrückvorgang komprimiert wird.
  • Ferner wird die Niederdrückkontaktfeder (11) ebenfalls zu einer in 1 gezeigten Ursprungsstellung zurückgeführt aufgrund einer elastischen Rückstellkraft durch die Niederdrückkontaktfeder (11) selbst.
  • Ein Aufnahmezustand der Drehrückstellfeder (5), die an dem inneren Abschnitt des Knopfs (2) angebracht ist, ist in 1 und 3 gezeigt.
  • Hierbei nehmen beide Enden (5a) der Drehrückstellfeder (5) eine Freigabekraft der Feder auf eine Federverriegelungsfläche (2d) des Knopfs (2) auf und sind in einer Nut (21) des Knopfs (2) aufgenommen, und vordere Enden der beiden Enden (5a) er Drehrückstellfeder (5) sind innerhalb eines Raumabschnitts (61) des Gehäuses (1) angeordnet und eingebaut.
  • Bei einer Reihe von Bedienungen wird die Drehrückstellfeder (5) aufgrund eines Presseinsetzens des Sitzes (6) in einer Richtung nach oben des inneren Abschnitts des Knopfs (2) gedrückt und folgt einer Vertikalbewegung des Knopfs (2).
  • 3 ist eine Querschnittsansicht aus Sicht einer Linie A-A in 1 in einem Normalzustand des Knopfs (2) und zeigt eine Neutralstellung des Knopfs (2).
  • 5 ist eine Querschnittsansicht aus Sicht einer Linie A-A in 1, die einen Zustand der Drehrückstellfeder (5) zeigt, die im inneren Abschnitt des Knopfs (2) bei einem Rechtsdrehvorgang des Knopfs (2) angeordnet ist. Wenn der Knopf (2) sich von der in 3 gezeigten Stellung, die eine neutrale Stellung zeigt, in einer Richtung nach rechts dreht, wird ein Endabschnitt (5a) der Drehrückstellfeder (5) mit der Federverriegelungsfläche (1d) des Gehäuses (1) in Eingriff gebracht und der andere Endabschnitt (5a) der Drehrückstellfeder (5) nimmt eine Drehkraft von der Federverriegelungsfläche (2d) des Knopfs (2) auf und dreht sich in eine vorbestimmte Stellung.
  • Nun dreht sich der Nocken (8) in einer Rechtsrichtung von einem neutralen Zustand, der in 4 gezeigt ist, so dass er in einen in 6 gezeigten Zustand gelangt, und ein Teil der äußeren Form des Nockens (8) wird zu der Drehrichtungskontaktfeder 10 hin gedrückt.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Abschnitts des Nockens (8) aus Sicht der Linie B-B in 1, wenn der Knopf (2) in einer Rechtsrichtung gedreht wurde. Das heißt, allgemein erläutert, dreht die Knopfwelle (3), die in einer optionalen Richtung durch den Drehbedienung der Finger gedreht ist, den Nocken (8), der in einer solchen Weise angeordnet ist, dass er der Drehung der Knopfwelle (3) folgt, verformt elastisch die Drehrichtungskontaktfeder (10), die an beiden Seiten des Nockens (8) angeordnet ist, um diesen niederzudrücken, und ferner wird die Drehrichtungskontaktfeder (10) mit einem Paar von Rechtsdrehschaltelektroden (12) verbunden, die an deren äußerer Seite angeordnet sind, oder mit einem Paar von Linksdrehschaltelektroden (13) verbunden, so dass der Schalter eingeschaltet wird.
  • Wenn die Finger von dem Knopf (2) freigegeben werden, wird danach der Knopf (2) automatisch zu der in 3 gezeigten Neutralstellung zurückgeführt aufgrund einer Reaktionskraft der Drehrückstellfeder (5), die durch die Federverriegelungsfläche (2d), die am inneren Abschnitt des Knopfs angeordnet ist, und die Federverriegelungsfläche (1d) des Gehäuses durch den Drehvorgang deformiert wird.
  • Ferner wird die Drehrichtungskontaktfeder (10) zur in 3 gezeigten Ursprungsstellung zurückgeführt aufgrund einer elastischen Rückstellkraft der Drehrichtungskontaktfeder (10) selbst.
  • Es wird eine Beschreibung einer Struktur zum Verhindern einer fehlerhaften Bedienung der Schalterfunktion bei der Drehbedienung des Verbundschalters für die elektronische Vorrichtung unter Bezugnahme auf 7A und 7B gegeben.
  • 7A ist eine Querschnittsansicht aus Sicht einer Linie C-C in 1, die einen Normalzustand des Verbundschalters für die elektronische Vorrichtung zeigt.
  • 7B ist eine Querschnittsansicht aus Sicht einer Linie C-C in 1 bei einer Drehdienung des Verbundschalters für die elektronische Vorrichtung.
  • Die Struktur ist derart ausgeführt, dass bei der Drehbedienung des Knopfs (2) eine untere Fläche (2a1) einer äußeren Wand (2a) des Knopfs in die Nähe einer oberen Fläche (15a) eines Knopfaufnahmetischs (15) gelangt, der in dem Gehäuse (1) vorgesehen ist, derart dass sie in einer planen Weise gelagert sind und dass sie im Normalzustand des Knopfs (2) nicht in einer planen Weise gelagert sind.
  • Bei der oben genannten Struktur ist die Struktur derart ausgeführt, dass sogar dann, wenn die Niederdrückkraft zufälligerweise bei der Drehbedienung des Knopfs (2) ausgeübt wird, die untere Fläche (2a1) der Außenwand (2a) des Knopfs (2) in Kontakt mit einer oberen Fläche (15a) des Knopfaufnahmetischs (15) gebracht wird.
  • Die Erfindung wird in einem oben genannten Aspekt ausgeführt und die folgenden Effekte können erhalten werden.
  • Da eine Gesamtheit der Vorrichtung kompakt ausgeführt ist und eine wasserdichte Struktur realisiert werden kann, indem die Drehrückstellfeder (5), der Sitz (6), der Knopf (2) zur Aufnahme der Niederdrückrückstellfeder (7), die wasserdichte Packung (4) und der Nocken (8) an der Achse einer einzigen Knopfwelle (3) vorgesehen werden, ist ein Produktdesign nicht begrenzt und ein kompaktes und vorteilhaftes Design kann erreicht werden.
  • Da die Struktur derart ist, dass es unmöglich ist, den Knopf bei der Drehbedienung des Knopfs niederzudrücken und die Drehbedienung und die Niederdrückbedienung durch einen einzigen Knopf durchgeführt werden können, wird eine fehlerhafte Bedienung der Schaltfunktion verhindert und es ist nicht nötig, die Finger zu ersetzen, so dass eine Bedienung leicht und sicher durchgeführt werden kann.
  • Da der Knopf (2) immer automatisch zur neutralen Stellung durch die Drehrückstellfeder (5) zurückgeführt wird und der Kopf (2) immer automatisch zu der vorbestimmten Stellung durch die Niederdrückrückstellfeder (7) zurückgeführt wird, kann die Bedienung des Knopfs einfach durchgeführt werden.

Claims (6)

  1. Verbundschalter für eine elektronische Vorrichtung, der derart aufgebaut ist, dass eine Knopfwelle (3), die axial in einer verschiebbaren Weise gelagert ist, in einem Durchgangsloch vorgesehen ist, das von einem äußeren Abschnitt eines Gehäuses (1) zu einem inneren Abschnitt führt, in dem ein Modul einer elektronischen Vorrichtung (50) vorhanden ist, dass ein Knopf (2) an einem äußeren Endabschnitt der an dem äußeren Abschnitt des Gehäuses (1) angeordneten Knopfwelle (3) angebracht ist, dass ein Nocken (8) an einem inneren Endabschnitt der Knopfwelle angeordnet ist, die am inneren Abschnitt des Gehäuses angeordnet ist, und dass Schalterfunktionen an einem vorderen Ende der Knopfwelle und an einem Teil einer äußeren Form (8b) des Nockens vorgesehen sind, wobei eine Drehrückstellfeder (5), die einer Drehkraft des Knopfs entgegensteht, innerhalb des Knopfs (2) aufgenommen ist und wobei eine Niederdrückrückstellfeder (7), die einer Niederdrückkraft des Knopfs (2) entgegensteht, in einem Umfang der Knopfwelle (3) und zwischen dem Gehäuse (1) und dem Knopf (2) aufgenommen ist, wodurch eine Schaltfunktion vorgesehen ist zum Einschalten einer an dem Modul angebrachten Niederdrückschaltelektrode (14) über das vordere Ende der Knopfwelle (3a), wenn der Knopf (2) niedergedrückt wird, und zum Ausschalten der Niederdrückschaltelektrode (14), wenn die Niederdrückbedienung aufhört, und wobei der Nocken (8) sich nach Maßgabe der Drehung des Knopfs (2) derart dreht, dass durch Drehen des Knopfs an dem Modul angebrachte Drehschaltelektroden (12, 13) eingeschaltet werden und die Drehschaltelektroden (12, 13) ausgeschaltet werden, wenn die Drehung aufhört.
  2. Verbundschalter für eine elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der verschiebbare axiale Lagerabschnitt, der in der Knopfwelle (3) entsprechend dem Durchgangsloch (1b) des Gehäuses vorgesehen ist, durch eine wasserdichte Packung (4) gebildet wird.
  3. Verbundschalter für eine elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Nocken (8) sich in eine Rechtsrichtung und eine Linksrichtung dreht nach Maßgabe der Drehung des Knopfs (2) nach rechts und links und wobei durch Drehen des Knopfs nach rechts und nach links eine rechtsdrehende Schaltelektrode und eine linksdrehende Schaltelektrode (12, 13), die an dem Modul angebracht sind, eingeschaltet werden und wobei die rechtsdrehende und die linksdrehende Schaltelektrode (12, 13) ausgeschaltet werden, wenn die Rechts- und Linksdrehung des Knopfs aufhört.
  4. Verbundschalter für eine elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, wobei eine Niederdrückkontaktfeder (11) mit einem leitfähigen Element (11a), das den Niederdrückschaltelektroden (14) gegenüberliegt, zwischen dem vorderen Ende (3a) der Knopfwelle (3) und der an dem Modul angebrachten Niederdrückschaltelektrode (14) angeordnet ist und wobei eine Drehrichtungskontaktfeder (10) zwischen dem Nocken (8) und den an dem Modul angebrachten Drehschaltelektroden (12, 13) angeordnet ist.
  5. Verbundschalter für eine elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, wobei beide Enden (5a) der Drehrückstellfeder (5) eine Freigabekraft der Feder an einer Federverriegelungsfläche (2d) in dem Knopf (2) in einer Neutralstellung in einem Normalzustand des Knopfs (2) aufnehmen, wobei die Drehrückstellfeder (5) innerhalb einer Nut (21) des Knopfs (2) aufgenommen ist, wobei ein Ende (59) der Drehrückstellfeder (5) die Freigabekraft der Feder an einer Federverriegelungsfläche (1d) in dem Gehäuse (1) aufnimmt und ein anderes Ende (5a) der Drehrückstellfeder (5) die Freigabekraft der Feder an der Federverriegelungsfläche (2d) im Knopf (2d) bei einer Drehbedienung des Knopfs (2) aufnimmt, wobei der sich nach Maßgabe der Drehung der Knopfwelle (3) drehende Nocken (8) in einem Nichtkontaktzustand bezüglich der Drehrichtungskontaktfedern (10) gehalten wird, die an beiden Seiten des Nockens (8) und der Drehschaltelektroden (12, 13) in einer Neutralstellung im Normalzustand des Knopfs (2) angeordnet sind und wobei bei der Drehbedienung des Knopfs (2) der Nocken (8) zu den Drehrichtungskontaktfedern (10) gedrückt wird, wobei die Drehrichtungskontaktfedern in Kontakt mit den an dem Modul angebrachten Drehschaltelektroden (12, 13) gebracht werden, so dass die Drehschaltelektroden (12, 13) eingeschaltet werden.
  6. Verbundschalter für eine elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei bei der Drehbedienung des Knopfs (2) eine untere Fläche einer äußeren Wand (2a) des Knopfs (2) in die Nähe einer oberen Fläche (15a) eines in dem Gehäuse (1) vorgesehenen Knopfaufnahmetischs (15) gelangt, derart dass sie in einer planen Weise gelagert sind, während sie in einem Normalzustand des Knopfs in einer solchen Weise angeordnet sind, dass sie nicht in einer planen Weise gelagert sind.
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