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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spiegel-Schaltvorrichtung,
die mit vier Schaltteilen ausgestattet ist.
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12 bis 14 zeigen
eine allgemeine Spiegel-Schaltvorrichtung 1. Bei dieser
Spiegel-Schaltvorrichtung 1 sind das obere, das untere, das
rechte und das linke Teil eines Betätigungsknopfes dazu eingerichtet
jeweils gepresst und betätigt
zu werden. Auf der Rückseitenfläche des
Betätigungsknopfes 2 ist
ein im wesentlichen rechteckiger plattenförmiger Drücker 3 (siehe eine
Zweipunkt-Strichlinie in 13 und
eine Volllinie in 14) vorgesehen. Zudem ist auf
der Rückseitenfläche des
Drückers 3 eine
Druckelementeinheit 4 aus Gummi angebracht. Auf der Druckelementeinheit 4 sind
sechs elastische Druckelemente 4a bis 4f durch
integrales Formen ausgebildet. Auf der Rückseitenfläche der elastischen Druckelemente 4a bis 4f ist
eine gedruckte Schaltkarte 5 angeordnet. Die Schaltteile 6A bis 6F sind
jeweils so angeordnet, dass sie den elastischen Druckelementen 4a bis 4f entsprechen.
Die Schaltteile 6A bis 6F haben denselben Aufbau.
Eines von ihnen, beispielsweise das Schaltteil 6C, wird
beschrieben. Wie es in 13 und 14 dargestellt ist,
enthält
das Schaltteil 6C einen beweglichen Kontakt 6C,
der auf der Rückseite
des elastischen Druckelementes 4c angebracht ist, sowie
feststehende Kontakte 6Cb und 6Cc, die auf der
gedruckten Schaltkarte 5 angebracht sind.
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Wenn
bei diesem Schaltteil 6C das elastische Druckelement 4C nach
unten gepresst wird, gestattet es der bewegliche Kontakt 6Ca beiden
feststehenden Kontakten 6Cb und 6Cc, dass sie
miteinander in elektrische Verbindung gelangen (EIN), und wenn das
elastische Druckelement 4c zurückkehrt, gestattet es der bewegliche
Kontakt 6Ca beiden feststehenden Kontakten 6cb und 6Cc,
dass sie voneinander getrennt werden (AUS).
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Wenn
das obere Teil des Betätigungsknopfes 2 gepresst
und betätigt
wird, werden die beiden elastischen Druckelemente 4a und 4b nach
unten gepresst, um die beiden Schaltteile 6A und 6B einzuschalten.
Auf diese Weise wird ein Spiegelmotor, in der Zeichnung nicht gezeigt,
aktiviert und angetrieben, um einen Spiegel nach oben zu bewegen.
Wenn as rechte Teil des Betätigungsknopfes 2 in ähnlicher Weise
gepresst und betätigt
wird, werden die beiden elastischen Druckelemente 4a und 4b nach
unten gepresst, um die beiden Schaltteile 6C und 6D einzuschalten.
Wenn das untere Teil des Betätigungsknopfes 2 gepresst
und betätigt
wird, werden die beiden elastischen Druckelemente 4d und 4e nach
unten gepresst, um die beiden Schaltteile 6D und 6E einzuschalten.
Wenn das linke Teil des Betätigungsknopfes 2 gepresst
und betätigt
wird, werden die beiden elastischen Druckelemente 4f und 4a nach
unten gepresst um die beiden Schaltteile 6F und 6A einzuschalten.
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Beim
oben beschriebenen Aufbau gibt es jedoch einen Nachteil, dass die
Zahl der Schaltteile
6A bis
6F zu hoch ist und
die Zahl der elastischen Druckelemente zu groß ist. Zudem besteht die Unannehmlichkeit,
dass man einen bestimmten Schaltvorgang nicht erreicht. Das heißt, wenn
beispielsweise eine exzentrische Position, die mit Bezugszeichen
Ph auf dem Oberseitenteil des Drückers
3 in
13 gezeigt ist,
gepresst und betätigt
wird, oder selbst wenn eine zentrale Position PO schrägt gepresst
oder betätigt wird,
sollten die Schaltteile
6A und
6B normalerweise eingeschaltet
werden, wobei jedoch die Schaltteile
6B und
6C unerwünscht eingeschaltet
werden. Die Druckschrift
US 5
689 095 beschreibt eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1.
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ÜBERSICHT
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben beschriebenen
Umstände gemacht,
wobei ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin besteht, eine Spiegel-Schaltvorrichtung
anzugeben, bei der die Zahl der Schaltteile so weit wie möglich verringert
werden kann, ein Schaltteil sicher eingeschaltet und der Aufbau
eines Schalter-Schaltungselementes vereinfacht werden kann.
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Spiegel-Schaltvorrichtung, enthaltend:
einen
im wesentlichen rechteckigen Drücker,
der vier Seitenteile zum Pressen und Betätigen aufweist;
ein erstes
bis viertes Schaltteil, die jeweils an vier Eckenpositionen der
Seitenteile einer rechteckigen Form des Drückers angeordnet sind, wobei
zwei der Schaltteile, die jedem Seitenteil entsprechen, einen Schaltvorgang
durchführen,
wenn jedes Seitenteil des Drückers
gepresst und betätigt
wird; und
ein Schalter-Schaltungselement, das das erste bis vierte
Schaltteil und eine Vielzahl von Widerständen umfasst, die zwischen
einem Paar Anschlüsse
miteinander verbunden sind und einen Widerstandswert zwischen dem
Paar von Anschlüssen
für jedes
von verschiedenen Schaltbetätigungsmustern
der Schaltteile entsprechend dem Pressvorgang jedes Schaltteils
des Drückers ändern.
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Da
gemäß der vorliegenden
Erfindung die Schaltteile jeweils an den vier Eckenpositionen der Seitenteile
der rechteckigen Form des Drückers
angeordnet sind, kann die Zahl der Schaltteile verringert werden.
Wenn in diesem Fall jedes Seitenteil gepresst und betätigt wird,
werden, da die Schaltteile an beiden Endteilen jedes Seitenteils
angeordnet sind, beide Schaltteile sicher gepresst und betätigt, um
auf sichere Weise einen Schaltvorgang auszuführen.
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Hier
ist eine Schalter-Schaltung erforderlich, um ein Signal für eine Bewegung
des Spiegels nach oben, nach unten nach rechts und links an die
vier Schaltteile auszugeben. Da bei der oben beschriebenen Vorrichtung
das Schalter-Schaltungselement vorgesehen
ist, um einen Widerstandswert zwischen einem Paar Anschlüsse für jedes
von verschiedenen Schaltbetätigungsmustern
entsprechend dem Pressvorgang jedes Schaltteils des Drückers zu ändern, kann
man vier Widerstandswertmuster zwischen einem Paar Anschlüsse in Überein stimmung
mit den Pressvorgängen
der vier Seitenteile des Drückers
erhalten. Demzufolge kann ein Schaltungsaufbau relativ einfach gestaltet
werden.
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In
diesem Fall kann die Spiegel-Schaltvorrichtung derart aufgebaut
sein, dass das erste Schaltteil und das dritte Schaltteil des ersten
bis vierten Schaltteils diagonal angeordnet sind und das zweite Schaltteil
sowie das vierte Schaltteil diagonal angeordnet sind, wobei das
Schalter-Schaltungselement umfasst: eine erste Reihenschaltung,
die zwischen das Paar von Anschlüssen
geschaltet ist und das erste Schaltteil einen ersten Widerstand
und das vierte Schaltteil enthält,
die sequentiell verbunden sind; und eine zweite Reihenschaltung,
die parallel zu der ersten Reihenschaltung geschaltet ist und einen
zweiten Widerstand, das dritte Schaltteil, einen dritten Widerstand,
einen vierten Widerstand und das zweite Schaltteil enthält, die
sequentiell verbunden sind, wobei ein Knoten zwischen dem ersten
Schaltteil und dem ersten Widerstand in der ersten Reihenschaltung
mit einem Knoten zwischen dem dritten Widerstand und dem vierten
Widerstand in der zweiten Reihenschaltung verbunden ist, und ein
Knoten zwischen dem ersten Widerstand und dem vierten Schaltteil
in der ersten Reihenschaltung mit einem Knoten zwischen dem dritten
Schaltteil und dem Widerstand in der zweiten Reihenschaltung verbunden ist.
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Auf
diese Weise kann man die vier Widerstandswertmuster mit Sicherheit
zwischen einem Paar von Anschlüssen
bei dem Aufbau erhalten, bei dem zwei der vier Schaltteile wahlweise
eingeschaltet werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Aufsicht einer gedruckten Schaltkarte, die die Anordnung von
Schaltteilen bei einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Aufsicht einer Spiegel-Schaltvorrichtung.
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3 ist
eine Längsschnitt-Seitenansicht der
Spiegel-Schaltvorrichtung.
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4 ist
eine Aufsicht einer Druckelementeinheit.
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5 ist
eine Aufsicht der Spiegel-Schaltvorrichtung, die einen Betätigungsknopf
darstellt, der durch sie verläuft.
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6 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Schaltteile teilweise
eingeschaltet sind.
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7 ist
ein Schaltbild eines Schalter-Schaltungselementes.
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8 ist
eine Ansicht, die schematisch die Verbindung der Schaltteile und
der entsprechenden Widerstände
zeigt.
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9 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie S-S von 6.
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10A bis 10D zeigen
Muster von Änderungen
bei einem kombinierten Widerstandswert gemäß einem Schaltvorgang.
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11 ist
eine Ansicht, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung entsprechend 7 zeigt.
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12 ist
eine Ansicht eines herkömmlichen Beispiels
entsprechend 2.
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13 ist
eine Ansicht entsprechend 4.
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14 ist
eine Ansicht entsprechend 1.
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15 ist
eine Ansicht entsprechend 3.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun
wird eine erste Ausführungsform
unter Bezugnahme auf 1 bis 10 beschrieben.
Zu Beginn zeigt 2 eine Spiegel-Schaltvorrichtung 11 von
einer Vorderseite betrachtet. In 2 und 3 ist
eine gedruckte Leiterplatte 13 als Schaltkarte in einem
Schaltergehäuse 12 angeordnet.
Auf der gedruckten Leiterplatte 13 ist eine Druckelementeinheit 18 angeordnet,
die erste bis vierte elastische Druckelemente 14 bis 17 enthält. Diese
Druckelementeinheit 18 besteht aus Gummi, und demzufolge
bestehen die elastischen Druckelemente 14 bis 17 ebenfalls
jeweils aus Gummi.
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Die
vier elastischen Druckelemente 14 bis 17 haben
jeweils eine kuppelförmige
Gestalt. Als eines von ihnen wird das elastische Druckelement 15 beschrieben.
Dieses elastische Druckelement 15 hat ein Betätigungsteil 15b am
oberen Teil eines dünnen erhabenen
Abschnittes 15a. Das Betätigungsteil 15b nimmt
eine Druckkraft in Richtung einer Pfeilmarkierung A in 3 auf,
um sich in die Richtung (siehe 6) zu bewegen,
während
der erhabene Abschnitt 15a verformt wird. Wird die Druckkraft
aufgehoben, kehrt der Abschnitt 15b in seine Ursprungsstellung infolge
der elastischen Rückstellkraft
des erhabenen Abschnittes 15a zurück.
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Ein
Drücker 20 der
durch einen Betätigungsknopf 19 gepresst
und betätigt
werden soll, ist auf der Seite von Betätigungsteilen 14b bis 17b der
elastischen Druckelemente 14 bis 17 vorgesehen.
Dieser Drücker 20 hat
eine im wesentlichen rechteckige Form, wie es mit einer Zweipunkt-Strichlinie
in 4 gezeigt ist. Der Betätigungsknopf 19 ist
im Schaltergehäuse 12 derart
angebracht, dass die obere, untere, rechte und linke Seite desselben
jeweils gepresst und betätigt
werden können,
wie dies in 3 und 5 gezeigt
ist. Der Betätigungsknopf 19 wird
vor einem Herausrutschen durch die Klauenteile 19a bewahrt.
Druckschenkelteile 19b sind von den Rückseiten der vier Ecken des
Betätigungsknopfes 19 abgehend
ausgebildet, wobei die Stirnteile derselben auf den Drücker 20 stoßen. Demzufolge
wird der obere, untere, rechte und linke Seitenteil des Drückers 20 jeweils
in ähnlicher
Weise gemäß der Pressbetätigung des
Betätigungsknopfes 19 gepresst
und betätigt. Der
Drücker 20 und
der Betätigungsknopf 19 kehren in
ihre Ausgangsstellungen infolge der elastischen Rückstellkraft
der elastischen Druckelemente 14 bis 17 zurück. Auf
dem Betätigungsknopf 19 sind
Markierungen 19d, 19e, 19f und 19g vorgesehen,
die Betätigungspunkte
kennzeichnen.
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Die
elastischen Druckelemente 14 bis 17 sind jeweils
an den Eckteilen der Seitenteile der Rechteckform des Drückers 20 angeordnet.
In diesem Fall sind das erste elastische Druckelement 14 und
das dritte elastische Druckelement 16 diagonal angeordnet
und sind das zweite elastische Druckelement 15 und das
vierte elastische Druckelement 17 diagonal angeordnet.
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Die
ersten bis vierten Schaltteile 21 bis 24 sind
derart angebracht, dass sie den elastischen Druckelementen 14 bis 17 entsprechen,
so dass es eine diagonale Beziehung zwischen dem ersten Schaltteil 21 und
dem dritten Schaltteil und eine diagonale Beziehung zwischen dem
zweiten Schaltteil 22 und dem vierten Schaltteil 24 gibt.
Da die Schaltteile 21 bis 24 dieselben Aufbauten
haben, wird das Schaltteil 22 im folgenden stellvertretend
beschrieben.
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Das
Schaltteil 22 enthält
das oben erwähnte elastische
Druckelement 15, eine bewegliche Kontaktplatte 22a,
die an der Rückseite
des Betätigungsteils 15b des
elastischen Druckelementes 15 angebracht ist, und feststehende
Kontaktteile 22b und 22c, die auf der gedruckten
Leiterplatte 13 so ausgebildet sind, dass sie der beweglichen
Kontaktplatte gegenüberliegen.
Die bewegliche Kontaktplatte 22a verbindet die beiden feststehenden
Kontaktteile 22b und 22c elektrisch miteinander,
um das Schaltteil 22 einzuschalten.
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Ein
Schalter-Schaltungselement 25 (siehe 7),
das die ersten bis vierten Schaltteile 21 bis 24 enthält, ist
auf der gedruckten Leiterplatte 13 ausgebildet. Dieses
Schalter-Schaltungselement 25 enthält: eine erste Reihenschaltung 27,
die zwischen einen Anschluss 25m und einen Anschluss 25e als
ein Paar von Anschlüssen
geschaltet ist und über
das erste Schaltteil 21 verfügt, einen Widerstand 26 (500Ω) und das
vierte Schaltteil 24, die sequentiell verbunden sind; und
eine zweite Reihenschaltung 31, die mit der ersten Reihenschaltung 27 parallelgeschaltet
ist und über
einen zweiten Widerstand 28 (450Ω), das dritte Schaltteil 23,
einen dritten Widerstand 29 (500Ω), einen vierten Widerstand 30 (100Ω) und das
zweite Schaltteil 22 verfügt, die sequentiell verbunden
sind. Ein Knoten Sa zwischen dem ersten Schaltteil 21 und
dem ersten Widerstand 26 in der ersten Reihenschaltung 27 ist
mit einem Knoten Sb zwischen dem dritten Widerstand 29 und
dem vierten Widerstand 30 in der zweiten Reihenschaltung 31 verbunden.
Ein Knoten Sc zwischen dem ersten Widerstand 26 und dem
vierten Schaltteil 24 in der ersten Reihenschaltung 27 ist
mit einem Knoten Sd zwischen dem dritten Schaltteil 23 und
dem dritten Widerstand 29 in der zweiten Reihenschaltung 31 verbunden.
Eine Signalausgangsschaltung (nicht gezeigt) ist mit den Anschlüssen 25m und 25e verbunden,
um ein Signal (Spannung) in Übereinstimmung mit
einem Widerstandswert zwischen den beiden Anschlüssen 25m und 25e auszugeben.
Das Ausgangssignal der Signalausgangsschaltung wird einem Mikrocomputer
zum Antreiben eines Spiegels zugeführt.
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8 zeigt
die Anordnung der ersten bis vierten Schaltteile 21 bis 24 und
die Beziehung der Verbindung zwischen diesen Schaltteilen 21 bis 24 und
den entsprechenden Widerständen 26, 27, 29 und 30.
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Wenn
beim oben beschriebenen Aufbau ein Benutzer die Markierung 19g im
linken Teil des Betätigungsknopfes 19 drückt, wird
der linke Teil des Drückers 20 verschoben,
wie es in 6 gezeigt ist. Somit bewirkt,
wie in 9 gezeigt, der linke Teil des Drückers 20 eine
Verformung der elastischen Druckelemente 15 und 16,
so dass das zweite Schaltteil 22 und das dritte Schaltteil 23 eingeschaltet
werden.
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Da
gemäß dieser
Ausführungsform
die elastischen Druckelemente 15 und 16 der Schaltteile 22 und 23 an
den beiden Positionen der beiden Eckteile auf dem linken Seitenteil
des Drückers 20 angeordnet
sind, werden in diesem Fall, selbst wenn das linke Seitenteil leicht
schräg
gepresst oder betätigt
wird oder eine exzentrische Position gepresst und betätigt wird,
die elastischen Druckelemente 15 und 16 an den
beiden Positionen der beiden Eckteile entsprechend dem linken Seitenteil
im wesentlichen gleich gepresst. Infolgedessen werden die Schaltteile 22 und 23 sicher
betätigt.
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Wenn
die Schaltteile 22 und 23 eingeschaltet werden,
wie es in 10A gezeigt ist, ist der Widerstandswert
zwischen dem Anschluss 25m und dem Anschluss 25e ein
kombinierter Widerstandswert (in diesem Fall 800Ω) des zweiten Widerstandes 28 (450Ω) und des
dritten Widerstandes 29 (500Ω) sowie des ersten Widerstandes 26 (500Ω), der dazu
parallelgeschaltet ist, und des vierten Widerstandes (100Ω).
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Wenn
das rechte Seitenteil des Drückers 20 gepresst
und betätigt
wird, werden das erste Schaltteil 21 und das vierte Schaltteil 24 eingeschaltet,
wobei, wie es in 10B gezeigt ist, der Widerstandswert
zwischen dem Anschluss 25m und dem Anschluss 25e ein
kombinierter Widerstandswert (in diesem Fall 250Ω) des ersten Widerstandes 26 (500Ω) und des
dritten Widerstandes 29 (500Ω) ist, der dazu parallelgeschaltet
ist.
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Wenn
das obere Seitenteil des Drückers 20 gepresst
und betätigt
wird, werden das erste Schaltteil 21 und das zweite Schaltteil 22 eingeschaltet,
wobei, wie es in
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10C gezeigt ist, der Widerstandswert zwischen
dem Anschluss 25m und dem Anschluss 25e ein Widerstandswert
(100Ω)
des vierten Widerstandes 30 ist.
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Wenn
das untere Seitenteil des Drückers 20 gepresst
und betätigt
wird, werden das dritte Schaltteil 23 und das vierte Schaltteil 24 eingeschaltet,
und demzufolge ist, wie in 10D gezeigt,
der Widerstandswert zwischen dem Anschluss 25m und dem Anschluss 25e ein
Widerstandswert (450Ω)
des zweiten Widerstandes.
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Da,
wie oben beschrieben, gemäß dieser Ausführungsform
die Schaltteile 21 bis 24 jeweils an den vier
Positionen der Eckteile an den Seitenteilen der rechteckigen Form
des Drückers 20 angeordnet sind,
kann die Zahl der Schaltteile verringert werden. Wenn in diesem
Fall jedes Seitenteil des Drückers 20 gepresst
und betätigt
wird, werden, da die Schaltteile an den beiden Endteilen jedes Seitenteils
angeordnet sind, die beiden Schaltteile sicher gepresst und betätigt, um
mit Sicherheit einen Schaltvorgang auszuführen.
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Da
gemäß dieser
Ausführungsform
das Schalter-Schaltungselement 25 vorgesehen ist, um den
Widerstandswert zwischen einem Paar von Anschlüssen 25m und 25e für jedes
der Schaltbetätigungsmuster
zu ändern,
kann man vier Widerstandswertmuster zwischen dem Paar der Anschlüsse 25m und 25e in Übereinstimmung
mit den Presstätigkeiten
der vier Seitenteile des Drückers 20 erhalten
und ein relativ einfacher Schaltungsaufbau realisiert werden.
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Da
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
das erste Schaltteil 21 und das dritte Schaltteil 23 der
ersten bis vierten Schaltteile 21 bis 24 diagonal
angeordnet sind und das zweite Schaltteil 22 sowie das
vierte Schaltteil 24 diagonal angeordnet sind und das Schalter-Schaltungselement 25 die
ersten bis vierten Schaltteile 21 bis 24 sowie
die Widerstände 26, 28, 29 und 30 enthält, die
zwischen ein Paar von Anschlüssen 25m und 25e geschaltet
sind, wie es in 7 gezeigt ist, kann man die
vier Widerstandswertmuster sicher zwischen einem Paar von Anschlüssen 25m und 25e bei
dem Aufbau erhalten, bei dem die zwei Schaltteile der vier Schaltteile
wahlweise eingeschaltet werden.
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11 zeigt
eine zweite Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich
von der ersten Ausführungsform
dadurch, dass ein Schalter 32 zum Schalten eines Spiegels
nach rechts und links vorgesehen ist. Das heißt, der Schalter 32 zum
Schalten eines Spiegels nach rechts und links enthält ein Schaltteil 33 und
das andere Schaltteil, das mit diesem verriegelt ist. Wenn ein Betätigungselement
(in der Zeichnung nicht gezeigt) nach links betätigt wird, werden Kontakte 33a und 33b des
einen Schaltteils 33 miteinander elektrisch verbunden und
Kontakte 34a und 34b des anderen Schaltteils 34 miteinander
elektrisch verbunden. Wird das Betätigungselement nach rechts
betätigt,
werden die Kontakte 33c und 33d des einen Schaltteils 33 miteinander
elektrisch verbunden und die Kontakte 34c und 34d des
anderen Schaltteils 34 miteinander elektrisch verbunden.
Befindet sich das Betätigungselement
in einer neutralen Stellung, sind sämtliche Kontakte geöffnet.
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Die
Kontakte 33a und 33c des einen Schaltteils 33 sind
mit einem gemeinsamen Knoten des zweiten Schaltteils 22 und
des vierten Schaltteils 24 verbunden. Die Kontakte 33b und 33d sind
mit dem Anschluss 25e verbunden. Zudem ist der Kontakt 34a des
anderen Schaltteils 34 mit einem Anschluss 25msw beispielsweise
durch einen Widerstand 35 von 100Ω verbunden. Der Kontakt 34c ist
mit dem Anschluss 25msw verbunden. Die Kontakte 34b und 34d sind
mit dem Anschluss 25e verbunden. Eine Signalausgangsschaltung
ist mit dem Anschluss 25msw und dem Anschluss 25e zum
Ausgeben eines Signals in Übereinstimmung
mit einem Widerstandswert zwischen den beiden Anschlüssen verbunden.
Das Ausgangssignal der Signalausgangsschaltung wird einer Spiegel-Schaltschaltung zugeführt, um
wahlweise eine linke und rechte Spiegelsteuerschaltung wirksam zu
machen.
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Wenn
bei der zweiten Ausführungsform
das Betätigungselement
(in der Zeichnung nicht gezeigt) nach links betätigt wird, werden die Kontakte 33a und 33b des
einen Schaltteils miteinander elektrisch verbunden und die Kontakte 34a und 34b des
anderen Schaltteils 34 miteinander elektrisch verbunden.
Somit ist ein Widerstand zwischen dem Anschluss 25msw und
dem Anschluss 25e 100Ω.
Wird das Betätigungselement
nach rechts betätigt,
werden die Kontakte 33c und 33d des einen Schaltteils 33 miteinander
elektrisch verbunden und die Kontakte 34c und 34d des
anderen Schaltteils miteinander elektrisch verbunden. Somit ist
ein Widerstand zwischen dem Anschluss 25msw und dem Anschluss 25e 0Ω. Demzufolge
kann bestimmt werden, ob das Betätigungselement
nach rechts oder nach links betätigt wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen beschränkt, wobei
beispielsweise die Schaltteile 21 bis 24 aus anderen
Schaltern als Taktschaltern bestehen können.
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Wie
es aus der obigen Beschreibung hervorgeht, können gemäß der vorliegenden Erfindung
dahingehend exzellente Effekte erzielt werden, dass die Zahl der
Schaltteile verringert werden kann, die Schaltteile sicher eingeschaltet
werden können
und der Aufbau des Schalter-Schaltungselementes vereinfach werden
kann.