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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schalter gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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19 ist eine perspektivische
Explosionsdarstellung, die einen Mehrfachschalter (Kuppelschalter)
des Stands der Technik zeigt; 20 ist eine
Querschnittsansicht, die den Hauptteil des Kuppelschalters, bevor
der Schalter betätigt
wird, zeigt; und 21 ist
eine Querschnittsansicht, die den Hauptteil des Kuppelschalters
zeigt, wenn der Schalter betätigt
wird.
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Ein
Mehrfachschalter (Kuppelschalter) 1 des Stands der Technik,
der in elektrischen Haushaltsgeräten
verwendet wird, besteht aus einer Vorderschicht 2, einer
Abstandsschicht 3, einer flexiblen Leiterplatte (FPC) 4 und
einer Haftschicht 5. Der Kuppelschalter 1 ist
durch die Haftschicht 5 an einer Platte 6, die
als Montageelement dient, befestigt.
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Eine
Vielzahl von kuppelförmigen
Vorsprüngen 7,
die zur Seite der äußeren Oberfläche vorstehen,
und die zur Seite der inneren Oberfläche gedrückt werden können, sind
in der Vorderschicht 2 ausgebildet, so daß sie nach
außen
vorstehen. Eine Elektrode 8 (siehe 13) für
die FPC 4 ist auf der inneren Oberfläche jedes Vorsprungs 7 ausgebildet.
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Die
Abstandsschicht 3 ist ein dünnes Schichtmaterial, und sie
ist vorgesehen, um die Verformung der Vorderschicht 2 zu
verhindern. Ein Haftschicht ist vorn und hinten auf der Abstandsschicht 3 vorgesehen
und ermöglicht
die Befestigung der Vorderschicht 2 und der FPC 4.
Eine Vielzahl von Durchgangslöchern 9 ist
an Positionen auf der Abstandsschicht 3 ausgebildet, die
den Vorsprüngen 7 entsprechen.
Schlitzartige Auslaßabschnitte 10 werden zwischen
den Durchgangslöchern 9 ausgebildet.
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Die
FPC 4 ist ein Schaltungselement, das eine Vielzahl von
Schaltungen, die in einem gewünschten
Muster angeordnet werden, umfaßt.
Eine Vielzahl von Kontaktpunkten 11, mit denen die Elektroden 8 in
Kontakt zu bringen sind, sind auf der Abstandsschicht 3 vorgesehen.
Die FPC 4 ist an der Haftschicht 5 unter Verwendung
eines Haftmittels befestigt. Die Haftschicht 5 dient als
Verstärkungselement.
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Wie
in 21 gezeigt ist, wird
gemäß der Konstruktion
des oben erwähnten
Mehrfachschalters 1, wenn irgend einer der Vorsprünge 7 niedergedrückt wird,
der so niedergedrückte
Vorsprung 7 auf die FPC 4 in rückwärtiger Richtung bewegt. Somit wird
die Elektrode 8 in Kontakt mit dem Kontaktpunkt 11 gebracht,
um somit die Schaltung in den leitenden Zustand zu bringen. Da der
Mehrfachschalter 1 in einem elektrischen Haushaltsgerät verwendet
wird, und ein Benutzer den Schalter betätigt, während er auf ihn schaut, ist
die Bereitstellung eines kleinen Hubs (oder eines kurzen Hubs) beim
Vorsprung 7 zur Zeit der Betätigung des Schalters ausreichend.
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Die
folgenden Probleme treten bei der Verwendung des Mehrfachschalters 1 des
Stands der Technik als ein Schalter für die Ausrüstung, die in einem Fahrzeug,
beispielsweise einem Automobil, montiert ist, auf.
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Da
die Schaltoperation häufig
während
des Fahrens durchgeführt
wird, ist die Betätigung
des Schalters und das gleichzeitige Betrachten desselben in der
Art, wie dies vorher erwähnt
wurde, aus Sicherheitsgründen
nicht möglich.
Somit muß der Mehrfachschalter
so strukturiert werden, daß ein ausreichender
Hub des Vorsprungs 7 gewährleistet wird, um es einen
Benutzer zu ermöglichen,
die Betätigung
des Schalters ohne eine visuelle Betrachtung nachzuprüfen. Strukturelle
Grenzen werden jedoch beim Gewähren
der Hubabmessung durch das Erhöhen
der vorstehenden Höhe
des Vorsprungs 7 auftreten.
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Die
EP 0 322 515 A2 gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 offenbart eine Tastatur mit einem Schalter,
der eine Deckschicht mit einem kuppelförmigen Vorsprung, auf dessen
Innenseite eine Elektrode angeordnet ist, aufweist. Die Elektrode
wird durch Niederdrücken
des kuppelförmigen Vorsprungs
in Kontakt mit einem Kontaktabschnitt einer Leiterplatte gebracht.
Zwischen der Deckschicht und der Leiterplatte ist eine Abstandsschicht
vorgesehen.
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Aus
der
DE 35 27 561 ist
ein Folienschalter bekannt, der mehrere Abstandsschichten umfasst.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schalter
so weiterzubilden, dass ein Hub eines kuppelförmigen Vorsprungs, der Teil
einer Deckschicht ist, in einfacher Weise präzise auf eine gewünschte Größe einstellbar
ist.
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Diese
Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
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Erfindungsgemäß besteht
die Abstandsschicht aus einer am weitesten oben liegenden Abstandsschicht
und mindestens einer unten liegenden Abstandsschicht. Die am weitesten
oben liegende Abstandsschicht, die zur Deckschicht zeigt, wird für die Feineinstellung
der Hubgröße des kuppelförmigen Vorsprungs
verwendet und ist dünner
als die mindestens eine unten liegende Abstandsschicht. Auf diese
Weise lässt
sich der Hub des kuppelförmigen
Vorsprungs sehr präzise
und auf einfache Weise auf die gewünschte Hubgröße einstellen.
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Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die
Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
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1 eine
perspektivische Explosionsdarstellung, die eine erste Ausführungsform
eines Schalters zeigt, der gemäß einem
Stand der Technik ausgebildet ist;
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2 eine
Querschnittsansicht des Hauptabschnitts, bevor der Schalter gemäß der ersten
Ausführungsform
betätigt
wird;
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3 eine
Querschnittsansicht des Hauptabschnitts zur Zeit der Betätigung des
Schalters gemäß der ersten
Ausführungsform;
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4 eine
perspektivische Explosionsdarstellung, die eine zweite Ausführungsform
des Schalters zeigt, der gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet ist;
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5 eine
perspektivische Explosionsdarstellung, die eine dritte Ausführungsform
des Schalters zeigt, der gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet ist;
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6 eine
Querschnittsansicht, die den Hauptabschnitt des Schalters gemäß der dritten
Ausführungsform
vor der Betätigung
des Schalters zeigt;
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7 eine
Querschnittsansicht, die den Hauptabschnitt des Schalters gemäß der dritten
Ausführungsform
zur Zeit der Betätigung
des Schalters zeigt;
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8 eine
perspektivische Explosionsdarstellung, die eine vierte Ausführungsform
des Schalters zeigt, der gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet ist;
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9 eine
Querschnittsansicht, die den Hauptabschnitt des Schalters gemäß der vierten Ausführungsform
vor der Betätigung
des Schalters zeigt;
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10 eine
Querschnittsansicht, die den Hauptabschnitt des Schalters gemäß der vierten Ausführungsform
zur Zeit der Betätigung
des Schalters zeigt;
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11 eine
perspektivische Explosionsdarstellung, die eine fünfte Ausführungsform
einer Luftauslaßstruktur
eines Schalters zeigt;
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12 eine
Querschnittsansicht, die den Hauptabschnitt zeigt, bevor der Schalter
gemäß der fünften Ausführungsform
betätigt
wird;
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13 eine
Querschnittsansicht des Hauptabschnitts zur Zeit der Betätigung des
Schalters gemäß der fünften Ausführungsform;
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14 eine
perspektivische Explosionsdarstellung, die eine sechste Ausführungsform
der Luftauslaßstruktur
des Schalters zeigt;
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15 eine
perspektivische Explosionsdarstellung, die eine siebte Ausführungsform
der Luftauslaßstruktur
des Schalters zeigt, der gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet ist;
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16 eine
Querschnittsansicht, die den Hauptabschnitt des Schalters gemäß der siebenten Ausführungsform
vor der Betätigung
de Schalter zeigt;
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17 eine
Querschnittsansicht, die den Hauptabschnitt des Schalters gemäß der siebenten Ausführungsform
zur Zeit der Betätigung
des Schalters zeigt;
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18 eine
perspektivische Explosionsdarstellung, die ein spezielles Beispiel
der Befestigung des Kuppelschalters zeigt;
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19 eine
perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Mehrfachschalter
des Stands der Technik zeigt;
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20 eine
Querschnittsansicht, die den Hauptteil des Schalters des Stands
der Technik, bevor dieser betätigt
wird, zeigt; und
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21 eine
Querschnittsansicht, die den Hauptabschnitt des Schalters des Stands
der Technik zeigt, wenn dieser betätigt wird.
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Erste Ausführungsform
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1 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine erste Ausführungsform
eines Schalters nach dem Stand der Technik zeigt. 2 ist
eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts, bevor der Schalter
gemäß der ersten
Ausführungsform betätigt wird. 3 ist
eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts zur Zeit der Betätigung des
Schalters gemäß der ersten
Ausführungsform.
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Betrachtet
man die 1, so erfüllt ein Mehrfachschalter, der
mit der Bezugszahl 21 bezeichnet ist, das Erfordernis eines
hohen Hubs, der für
die Ausrüstung,
die in einem Fahrzeug, beispielsweise einem Automobil montiert ist,
gefordert wird. Der Schalter 21 umfaßt eine Deckschicht 22,
eine Abstandsschicht 23, eine FPC 24 und eine
Haftschicht 25. Der Schalter 21 wird durch die
Haftschicht 25 an einer Platte 26, die ein Beispiel
eines Montageelements, das beispielsweise an einem Fahrzeug befestigt
werden soll, darstellt, befestigt. Die Platte 26 kann in
die Struktur des Schalters 21 eingefügt sein (wenn die Platte 26 so
aussieht, wie die dargestellte Platte, so kann die Platte in den
Schalter 21 eingefügt
werden).
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Die
Bestandteile des Schalters 21 werden zuerst im Detail beschrieben,
und der Betrieb des Schalters 21 wird als nächstes beschrieben.
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Die
Deckschicht 22 umfaßt
eine Vielzahl von Vorsprüngen 27.
Jeder der Vorsprünge 27 ist
in Form einer Kuppel ausgebildet, so daß die Kuppel nach außen vorsteht
und nach innen in umgekehrter Richtung bewegt werden kann. Eine
Elektrode 28 (siehe 2) für die FPC 24 wird
auf der inneren Oberfläche
jedes Vorsprungs 27 vorgesehen. Die Elektrode (siehe 2)
ist im oberen Teil der inneren Oberfläche vorgesehen.
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Die
Deckschicht 22 wird detaillierter beschrieben. Die Deckschicht 22 ist
aus Kunstharz, beispielsweise Polyethylenterephthalat (PET) hergestellt.
Die Deckschicht 22 umfaßt die Vielzahl der kuppelförmigen Vorsprünge 27,
die durch ein thermisches Pressen (Aufbringen eines Drucks von der
Innenseite der Deckschicht 22 zur Außenseite) geformt wurden. Die
Elektrode 28, die auf dem oberen Teil der inneren Oberfläche jedes
kuppelförmigen
Vorsprungs 27 vorgesehen ist, ist aus Kohlenstoff hergestellt
(im Fall von Elektroden 28 aus Kohlenstoff wird die Elektrode 28 durch
Drucken bereit gestellt).
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Die
Abstandsschicht 23 ist ein dickes Schichtelement, das aus
Kunstharz, beispielsweise Polyethylenterephthalat (PET) hergestellt
ist. Wie im Fall des Beispiels des Stands der Technik dient die
Abstandsschicht 23 als Element für das Verhindern des Auftretens
einer Verformung der Vorderschicht 22. Anders als beim
Beispiel der Abstandsschicht des Stands der Technik weist die Abstandsschicht 23 die Funktion
auf, daß sie
als ein Element für
das Gewährleisten
einer Hubabmessung (Hubgröße) des Vorsprungs 27 dient.
Insbesondere ist die Abstandsschicht 23 in die Form einer
Schicht ausgebildet, die ungefähr
die Hälfte
einer Dicke aufweist, was es dem Vorsprung 27 ermöglicht,
den maximalen Hub anzunehmen. In der vorliegenden Erfindung weist
die Deckschicht 22 eine Dicke von 125 μm (ohne die Höhe des Vorsprungs 27)
auf. Der maximal für
den Vorsprung 27 verfügbare
Hub beträgt
1,5 mm (wobei die Höhe
des Vorsprungs 27 750 μm
beträgt),
und die Abstandsschicht 23 weist eine Dicke von 750 μm auf.
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Die
Abstandsschicht 23 wird detaillierter beschrieben. Eine
nicht dargestellte Haftschicht ist auf jeder Seite der Abstandsschicht 23 vorgesehen.
Die Deckschicht 22 kann auf einer der beiden Oberflächen der
Abstandsschicht 23 befestigt werden, und die FPC 24 kann
auf der verbleibenden Oberfläche der
Abstandsschicht 23 befestigt werden. Die Abstandsschicht 23 umfaßt eine
Vielzahl von Durchgangslöchern 29 und
eine Vielzahl von Luftauslaßabschnitten 30,
um somit das Hindurchgehen jedes Vorsprungs 27 zur Zeit
der rückwärtigen Bewegung
zu ermöglichen.
Wenn ein Vorsprung 27 in rückwärtiger Richtung bewegt wird,
so kann Luft, die auf der Innenseite 27 des Vorsprungs
verblieben ist, freigelassen werden, sofern das notwendig ist.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist jedes Durchgangsloch 29 so
ausgeformt, daß es
in der Position zum entsprechenden Vorsprung 27 paßt. Jedes Durchgangsloch 29 ist
so ausgebildet, daß es
einen größeren Durchmesser
als der entsprechenden Vorsprung 27 aufweist (jedes Durchgangsloch 29 kann einen
Durchmesser aufweisen, der identisch zum Durchmesser des entsprechenden
Vorsprungs 27 ist). Jeder Luftauslaßabschnitt 30 ist
in Form eines Schlitzes ausgebildet, und die Luftauslaßabschnitte 30 sind
zwischen den Durchgangslöchern 29,
die in Längsrichtung
der Abstandsschicht 23 angeordnet sind, angeordnet. Jeder
Luftauslaßabschnitt 30 ist
so ausgebildet, daß er
sich in Verbindung mit einem entsprechenden Durchgangsloch 29 befindet.
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Die
FPC (flexible Leiterplatte) 24 ist ein Schaltungselement,
das eine Vielzahl von Schaltungen 31, die in den gewünschten
Mustern gestaltet sind, umfaßt.
Die Oberfläche
der FPC 24, die zur Abstandsschicht 23 zeigt,
ist mit einer Vielzahl von Kontaktpunkten (Kontaktabschnitten) 32 versehen,
mit denen die Elektroden (siehe 2) in Kontakt
gebracht werden sollen. Die FPC 24 umfaßt Luftauslaßlöcher 33, 33,
die sich in Verbindung mit den Luftauslaßabschnitten 30, die
in der Abstandsschicht 33 ausgebil det sind, befinden. In
der vorliegenden Ausführungsform
weist die FPC 24 eine Dicke von 100 μm auf. Das Schaltungselement
ist nicht auf eine FPC (FPC 24) beschränkt.
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Die
Haftschicht 25 ist so ausgebildet, daß die FPC 24 mit der
Haftschicht 25 verbunden werden kann. Die Haftschicht 25 ist
so ausgebildet, daß sie fest
mit der Platte 26 verbunden werden kann. Die Haftschicht 25 dient
als Verstärkungselement.
Luftauslaßlöcher 34, 34,
die den Luftauslaßlöchern 33, 33 analog
sind, sind in der Haftschicht 25 ausgebildet, so daß sie mit
den Luftauslaßlöchern 33, 33 der FPC 24 in
Verbindung stehen. Die Luftauslaßlöcher 34, 34 befinden
sich in Verbindung mit den Luftauslaßabschnitten 35, 35,
die in der Platte 26 ausgebildet sind.
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Der
Schalter 21, der die vorangehende Konstruktion aufweist,
wird in der folgenden Art zusammengebaut. Zuerst wird die Deckschicht 22 fest
mit der vorderen Oberfläche
der Abstandsschicht 23 verbunden, und die FPC 24 wird
mit der Rückseite
der Abstandsschicht 23 verbunden. Der so erzeugte Aufbau
wird mit der Oberfläche
der Haftschicht 25, die zur FPC 24 zeigt, verbunden.
Somit ist der Zusammenbau des Schalters 21 abgeschlossen.
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Der
Betrieb des Schalters 21 wird nun unter Bezug auf die 2 und 3 beschrieben.
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Betrachtet
man die 2, so wird, wenn keine Last
auf den Vorsprung 27 ausgeübt wird, das heißt vor der
Betätigung
des Schalters 21, die Geometrie des Vorsprungs 27 durch
dessen formhaltende Eigenschaften aufrecht gehalten.
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Betrachtet
man 3, so drückt,
wenn der Vorsprung 27 in Richtung des Pfeils als Folge
einer Betätigung
des Schalters niedergedrückt
wird (das heißt,
es wird eine Last in Richtung des Pfeils aufgebracht), der Vorsprung 27 gegen
die Last und verzieht sich, um in rückwärtiger Richtung nach der Aufnahme
einer gewissen Last bewegt zu werden (zu dieser Zeit fühlt der
Benutzer einen taktilen Klick). Die Last, die in Richtung des Pfeils
aufgebracht wird, nimmt als Ergebnis des Verziehens und der Bewegung
des Vorsprungs 27 in rückwärtiger Richtung
ab, so daß der
Vorsprung 27 sanft niedergedrückt wird. Der somit zurück gedrückte Vorsprung 27 geht
durch das Durchgangsloch 29, das in der Abstandsschicht 23 ausgebildet
ist, hindurch, und die Elektrode 28, die am Vorsprung 27 befestigt
ist, wird in Kontakt mit einem Kontaktpunkt 32 der FPC 24 durch
das Durchgangsloch 29 (siehe 1) gebracht.
Somit wird der Schalter 21 angeschaltet. Wenn die Last,
die in Richtung des Pfeils aufgebracht wird, weggenommen wird, so
kehrt der Vorsprung 27 in seinen ursprünglichen Zustand zurück.
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Der
Schalter 21 gemäß der vorliegenden
Erfindung bewirkt, daß die
Abstandsschicht 23 nicht nur als Element für das Verhindern
des Auftretens einer Verformung der Deckschicht 22 dient,
sondern, daß sie
auch als ein Element für
das Gewährleisten
einer Hubdimension des Vorsprungs 27 dient. So lange, wie
eine geforderte Hubdimension durch das Erhöhen der Dicke der Abstandsschicht 23 in
der oben erwähnten
Weise gewährleistet
werden kann, kann die Hubdimension des Vorsprungs 27 erhöht werden.
Es ist selbstverständlich,
daß in
Abhängigkeit
von der Dicke der Abstandsschicht 23 die Hubdimension des Vorsprungs 27,
die zur Zeit der Betätigung
des Mehrfachschalters 21 gefordert wird, auf eine geforderte Dimension
eingestellt werden kann.
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Zweite Ausführungsform
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Unter
Bezug auf 4 wird nun ein Schalter gemäß einer
zweiten Ausführungsform,
der die vorliegende Erfindung zugrunde liegt, beschrieben. 4 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die zweite Ausführungsform
des Schalters zeigt. Solche Elemente, die im wesentlichen gleich
den Elementen des Schalters 21 in der ersten Ausführungsform
sind, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Erläuterung
wird weggelassen.
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Betrachtet
man 4, so implementiert ein Schalter, der durch die
Bezugszahl 41 bezeichnet ist (der einem Schalter entspricht,
der in den Ansprüchen
beschrieben ist) eine Erhöhung
des Hubs, die für
einen Schalter einer Ausrüstung,
die in einem Fahrzeug, beispielsweise in einem Automobil, montiert
ist, gefordert wird, wie im Fall des Schalters 21 (siehe 1).
Der Schalter 41 umfaßt
die Deckschicht 22, eine Abstandsschicht 42, die
FPC 24 und die Haftschicht 25. Der Schalter 41 ist
an der Platte 26, die als ein beispielhaftes Montageelement,
das in einem Fahrzeug verwendet wird, dient, über die Haftschicht 25 befestigt.
Wie vorher erwähnt
wurde, kann die Platte 26 in die Struktur des Schalters 41 eingeschlossen
werden.
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Die
Abstandsschicht 42 umfaßt eine oben liegende Abstandsschicht 43 und
eine unten liegende Abstandsschicht 44. Insbesondere ist
die Abstandsschicht 42 in einer zweilagigen Struktur ausgebildet.
Wie im Fall der Abstandsschicht 23 (siehe 1)
weist die Abstandsschicht 42 die Funktion eines Elements
für das
Verhindern des Auftretens einer Verformung der Vorderschicht 22 und
die Funktion als ein Element für
das Gewährleisten
der Hubdimension des Vorsprungs 27 auf. Die oben liegende
Abstandsschicht 43 und die unten liegende Abstandsschicht 44 können aus
einem Schichtelement aus Kunstharz, beispielsweise Polyethylenterephthalat (PET),
hergestellt sein. Die oben liegende Abstandsschicht 43 ist
dünner
als die unten liegende Abstandsschicht 44 ausgebildet.
In der vorliegenden Ausführungsform
weist die oben liegende Abstandsschicht 43 eine Dicke von
150 μm und
die unten liegende Abstandsschicht 44 eine Dicke von 300 μm auf. Die
oben liegende Abstandsschicht 43 wirkt als Schichtelement
für das
Ausführen
einer Feineinstellung zur Zeit der Gewährleistung der Hubdimension des
Vorsprungs 27. Die oben liegende Abstandsschicht 43 entspricht
der obersten Abstandsschicht, die in den Ansprüchen beschrieben ist.
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Eine
nicht dargestellte Haftschicht ist auf jeder Oberfläche der
oben liegenden Abstandsschicht 43 vorgesehen. Somit kann
die Deckschicht 22 mit der vorderen Oberfläche der
oben liegenden Abstandsschicht 43 verbunden werden, und
die unten liegende Abstandsschicht 44 kann mit der Rückseite der
oben liegenden Abstandsschicht 43 verbunden werden. Die
oben liegende Abstandsschicht 43 weist eine Vielzahl von
Durchgangslöchern 29 und
eine Vielzahl von Luftauslaßabschnitten 30 auf.
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Da
die nicht dargestellte Haftschicht auf jeder Oberfläche der
unten liegenden Abstandsschicht 44 vorgesehen ist, kann
die oben liegende Abstandsschicht 43 mit der vorderen Oberfläche der
unten liegenden Abstandsschicht 44 verbunden werden, und die
FPC 24 kann mit der Rückseite
der unten liegenden Abstandsschicht 44 verbunden werden.
Die unten liegende Abstandsschicht 44 weist eine Vielzahl von
Durchgangslöchern 29 und
eine Vielzahl von Luftauslaßabschnitten 30 in
derselben Art, wie das die oben liegende Abstandsschicht 43 tut,
auf (die Durchgangslöcher 29,
die in der unten liegenden Abstandsschicht 44 ausgebildet
sind, weisen einen gleichen oder größeren Durchmesser als solche,
die in der oben liegenden Abstandsschicht 43 ausgebildet sind,
auf. Je größer der
Durchmesser des Durchgangslochs 29 ist, ein desto größerer Bereich
kann für
die Luftauslaßzwecke
verwendet werden, womit der taktile Klick nicht beeinträchtigt wird).
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Wenn
die oben liegende Abstandsschicht 43 und die unten liegende
Abstandsschicht 44 übereinander
gelegt werden, um somit die Abstandsschicht 42 zu bilden,
so passen die Durchgangslöcher 29 und
die Luftauslaßabschnitte 30,
die in der oben liegenden Abstandsschicht 43 ausgebildet
sind, zu solchen, die in der unten liegenden Abstandsschicht 44 ausgebildet
sind.
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Der
Schalter 41, der die vorangehende Konstruktion aufweist,
wird in der folgenden Weise zusammengebaut. Die oben liegende Abstandsschicht 43 und
die unten liegende Abstandsschicht 44 werden miteinander
verbunden, um somit die Abstandsschicht 42 auszubilden.
Als nächstes
wird die Deckschicht 22 mit der vorderen Oberfläche der
Abstandsschicht 42 verbunden (in Wirklichkeit mit der oben
liegenden Abstandsschicht 43). Die FPC 24 wird
mit der Rückseite
der Abstandsschicht 42 verbunden (in Wirklichkeit mit der
unten liegenden Abstandsschicht 44). Danach wird der so
erzeugte Aufbau mit der Oberfläche
der Haftschicht 25, die zur FPC 24 weist, verbunden.
Somit ist der Zusammenbau des Schalters 41 vollendet.
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Da
der Schalter 41 in derselben Weise wie der Schalter 21 in
der ersten Ausführungsform
arbeitet, wird der Betrieb nicht erläutert (der einzige Unterschied
zwischen diesen ist eine Änderung
der Hubdimension des Vorsprungs 27, die von der Abstandsschicht 42 geliefert
wird).
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Der
Schalter 41 gemäß der zweiten
Ausführungsform
dient als ein Element für
das Gewährleisten
der Hubdimension des Vorsprungs 27 als auch ein Element
für das
Verhindern des Auftretens der Verformung der Vorderschicht 22 der
Abstandsschicht 42. Wie im Fall des Schalters 21 kann
der Schalter 41 eine Erhöhung in der Hubdimension des Vorsprungs 27 verwirklichen.
Die Abstandsschicht 42 besteht aus der oben liegenden Abstandsschicht 43 und
der unten liegenden Abstandsschicht 44. Somit kann der
Schalter 41 gemäß der zweiten
Ausführungsform
mehr Flexibilität
als ein Schalter, der nur aus einer einzigen Schicht besteht, aufweisen.
Weiterhin kann die Einstellung der Hubdimension des Vorsprungs 27,
die gewährleistet
werden muß,
erleichtert werden (mit anderen Worten, die Einstellung der Hubdimension
des Vorsprungs 27, die gewährleistet werden soll, kann
durch das Anbieten einer Variation in der Dicke der oben liegenden
und unten liegenden Abstandsschichten 43 und 44 und
dem Auswählen
entweder der oben liegenden Abstandsschicht 43 oder der
unten liegenden Abstandsschicht 44 in Abhängigkeit
vom geforderten Zweck, oder durch das Erhöhen/Erniedrigen der Dicke der
Abstandsschichten 43 und 44 erleichtert werden).
Die oben liegende Abstandsschicht 43 wird veranlaßt als ein
Schichtelement für
die feine Einstellung bei der Gewährleistung der Hubdimension
des Vorsprungs 27 zu dienen. Somit gestattet der Schalter 41 gemäß der zweiten
Ausführungsform
eine leichte Feineinstellung des Hubdimension des Vorsprungs 27 (mit anderen
Worten, die Hubdimension des Vorsprungs 27 kann durch das
Anbieten einer Variation in der Dicke der oben liegenden und unten
liegenden Abstandsschichten 43 und 44 und dem
Auswählen
einer passenden Dicke in Abhängigkeit
von einen geforderten Zweck fein eingestellt werden).
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Dritte Ausführungsform
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Unter
Bezug auf 5 wird nun ein Schalter gemäß einer
dritten Ausführungsform,
der gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet ist, beschrieben. 5 ist eine
perspektivische Explosionsdarstellung, die eine dritte Ausführungsform
des Schalters zeigt. Solche Elemente, die im wesentlichen gleich
den Elementen des Schalters 21 und des Schalters 41 in
den ersten und zweiten Ausführungsformen
sind, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Erläuterung
wird weggelassen.
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Betrachtet
man 5, so implementiert ein Schalter, der durch die
Bezugszahl 51 bezeichnet ist (der einem Schalter entspricht,
der in den Ansprüchen
beschrieben ist), eine Erhöhung
des Hubs, die für
einen Schalter einer Ausrüstung,
die in einem Fahrzeug, beispielsweise in einem Automobil, montiert
ist, gefordert wird, wie im Fall des Schalters 21 (siehe 1)
und des Schalters 41 (siehe 4). Der
Schalter 51 umfaßt
die Deckschicht 22, eine Abstandsschicht 52, die
FPC 24 und die Haftschicht 25. Der Schalter 51 ist
an der Platte 26, die als ein beispielhaftes Montageelement,
das in einem Fahrzeug verwendet wird, dient, durch die Haftschicht 25 befestigt.
Wie vorher erwähnt
wurde, kann die Platte 26 in die Struktur des Schalters 51 eingeschlossen
werden.
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Die
Abstandsschicht 52 umfaßt eine oben liegende Abstandsschicht 43 und
unten liegende Abstandsschichten 44, 44. Insbesondere
ist die Abstandsschicht 52 in einer dreilagigen Struktur
ausgebildet. Wie im Fall der Abstandsschicht 23 (siehe 1,
erste Ausführungsform)
oder der Abstandsschicht 42 (siehe 4, zweite
Ausführungsform) weist
die Abstandsschicht 52 die Funktion eines Elements für das Verhindern
des Auftretens einer Verformung der Deckschicht 22 und
die Funktion als ein Element für
das Gewährleisten
der Hubdimension des Vorsprungs 27 auf. In der vorliegenden
Ausführungsform
weist die Abstandsschicht 52 eine gesamte Dicke von 750 μm auf, die
die Dicken der drei Abstandsschichten 43, 44 und 44 einschließt (das
heißt, die
Abstandsschicht 52 nimmt eine Dicke an, die gleich der
Abstandsschicht 23 in der ersten Ausführungsform ist; mit anderen
Worten, der Vorsprung 27 weist ungefähr die Hälfte der maximalen Hubdimension
auf).
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Der
Schalter 51, der die vorangehende Konstruktion aufweist,
wird in der folgenden Weise zusammengebaut.
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Zuerst
werden die oben liegende Abstandsschicht 43 und die beiden
unten liegende Abstandsschichten 44, 44 miteinander
verbunden, um somit die Abstandsschicht 52 auszubilden.
Als nächstes wird
die Deckschicht 22 mit der vorderen Oberfläche der
Abstandsschicht 52 verbunden (in Wirklichkeit mit der oben
liegenden Abstandsschicht 43). Die FPC 24 wird
mit der Rückseite
der Abstandsschicht 52 verbunden (in Wirklichkeit mit der
unten liegenden Abstandsschicht 44, die als unterste Schicht
dient). Danach wird der so erzeugte Aufbau mit der Oberfläche der
Haftschicht 25, die zur FPC 24 weist, verbunden.
Somit ist der Zusammenbau des Schalters 51 vollendet.
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Der
Betrieb des Schalters 51 wird nun unter Bezug auf die 6 und 7 beschrieben. 6 ist
eine Querschnittsansicht, die den Hauptabschnitt des Schalters 51 gemäß der dritten
Ausführungsform vor
der Betätigung
des Schalters zeigt. 7 ist eine Querschnittsansicht,
die den Hauptabschnitt des Schalters 51 gemäß der dritten
Ausführungsform
zur Zeit der Betätigung
des Schalters zeigt.
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Betrachtet
man 6, so wird, wenn keine Last auf den Vorsprung 27 ausgeübt wird,
das heißt vor
der Betätigung
des Schalters 21, die Geometrie des Vorsprungs 27 durch
dessen die Form haltende Eigenschaft aufrecht gehalten.
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Betrachtet
man 7, so wird, wenn der Vorsprung 27 in
Richtung des Pfeils als Ergebnis der Betätigung des Schalters niedergedrückt wird
(das heißt,
es wird eine Last in Richtung des Pfeils aufgebracht), sich der
Vorsprung 27 der Last entgegensetzen und verformen, so
daß er
nach dem Empfangen einer gewissen Last in Rückwärtsrichtung bewegt wird (zu
dieser Zeit fühlt
der Benutzer ein taktiles Klicken). Die Last, die in Richtung des
Pfeils aufgebracht wird, vermindert sich infolge des Verformens und
der Rückwärtsbewegung
des Vorsprungs 27, so daß der Vorsprung 27 sanft
niedergedrückt
werden kann. Der so rückgeführte Vorsprung 27 geht
durch das Durchgangsloch 29, das in der Abstandsschicht 52 ausgebildet
ist, hindurch, und die Elektrode 28, die am Vorsprung 27 befestigt
ist, wird in Kontakt mit dem Kontaktpunkt 32 (siehe 5)
der FPC 24 durch das Durchgangsloch 29 gebracht,
um somit die Schaltung 31 (siehe 5) in den
leitenden Zustand zu bringen. Somit wird der Schalter 51 angeschaltet. Wenn
die Last, die in Richtung des Pfeils aufgebracht wird, weggenommen
wird, so kehrt der Vorsprung 27 in seinen ursprünglichen
Zustand zurück.
-
Der
Schalter 51 gemäß der dritten
Ausführungsform
veranlaßt,
daß die
Abstandsschicht 52 nicht nur als ein Element für das Verhindern
des Auftretens der Verformung der Deckschicht 22 dient, sondern
auch als ein Element für
das Gewährleisten einer
Hubdimension des Vorsprungs 27. Somit kann die Hubdimension
des Vorsprungs 27 erhöht
werden, wie im Fall des Schalters 21 und 41 in
den ersten und zweiten Ausführungsformen.
Beim Schalter 51 besteht die Abstandsschicht 52 aus
der oben liegenden Abstandsschicht 43 und den unten liegenden
Abstandsschichten 44, 44. Somit kann der Schalter 41 gemäß der dritten
Ausführungsform
mehr Flexibilität als
ein Schalter, der nur aus einer einzigen Schicht besteht, aufweisen.
Die Einstellung der Hubdimension des Vorsprungs 27, die
gewährleistet
werden muß,
kann erleichtert werden (mit anderen Worten, die Einstellung der
Hubdimension des Vorsprungs 27, die gewährleistet werden soll, kann
durch das Anbieten einer Variation in der Dicke der oben liegenden und
unten liegenden Abstandsschichten 43 und 44 und
dem Auswählen
entweder der oben liegenden Abstandsschicht 43 oder der
unten liegenden Abstandsschichten) 44 in Abhängigkeit
vom geforderten Zweck, oder durch das Erhöhen/Erniedrigen der Dicke der
Abstandsschichten 43 und 44 erleichtert werden).
Die oben liegende Abstandsschicht 43 wird veranlaßt als ein
Schichtelement für
die feine Einstellung bei der Gewährleistung der Hubdimension
des Vorsprungs 27 zu dienen. Somit gestattet der Schalter 51 gemäß der dritten
Ausführungsform
eine leichte Feineinstellung der Hubdimension des Vorsprungs 27 (mit
anderen Worten, die Hubdimension des Vorsprungs 27 kann
durch das Anbieten einer Variation in der Dicke der oben liegenden
und unten liegenden Abstandsschichten 43 und 44 und
dem Auswählen einer
passenden Dicke in Abhängigkeit
von einen geforderten Zweck fein eingestellt werden).
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Vierte Ausführungsform
-
Unter
Bezug auf 8 wird nun ein Schalter gemäß einer
vierten Ausführungsform,
der gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet ist, beschrieben. 8 ist eine
perspektivische Explosionsdarstellung, die die vierte Ausführungsform
des Schalters zeigt. Solche Elemente, die im wesentlichen gleich
den Elementen des Schalters 21, des Schalters 41 und
des Schalters 51 in den ersten bis dritten Ausführungsformen
sind, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Erläuterung
wird weggelassen.
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Betrachtet
man 8, so implementiert ein Schalter, der durch die
Bezugszahl 61 bezeichnet ist (der einem Schalter entspricht,
der in den Ansprüchen
beschrieben ist), eine Erhöhung
des Hubs, die für
einen Schalter einer Ausrüstung,
die in einem Fahrzeug, beispielsweise in einem Automobil, montiert
ist, gefordert wird, wie im Fall des Schalters 21 (siehe 1),
des Schalters 41 (siehe 4) oder des
Schalters 51 (siehe 5). Der
Schalter 61 umfaßt
die Deckschicht 22, eine Abstandsschicht 62, die FPC 24 und
die Haftschicht 25. Der Schalter 61 ist an der
Platte 26, die als ein beispielhaftes Montageelement, das
in einem Fahrzeug verwendet wird, dient, durch die Haftschicht 25 befestigt.
Wie vorher erwähnt
wurde, kann die Platte 26 in die Struktur des Schalters 61 eingeschlossen
werden.
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Die
Abstandsschicht 62 umfaßt eine oben liegende Abstandsschicht 63 und
unten liegende Abstandsschichten 44, 44. Die Abstandsschicht 62 ist
in einer dreilagigen Struktur ausgebildet. Wie im Fall der Abstandsschicht 23 (siehe 1,
erste Ausführungsform),
der Abstandsschicht 42 (siehe 4, zweite
Ausführungsform)
oder der Abstandsschicht 52 (siehe 5, dritte
Ausführungsform)
weist die Abstandsschicht 62 die Funktion eines Elements
für das
Verhindern des Auftretens einer Verformung der Deckschicht 22 und
die Funktion als ein Element für das
Gewährleisten
der Hubdimension des Vorsprungs 27 auf. In der vorliegenden
Ausführungsform weist
die Abstandsschicht 62 eine gesamte Dicke von 750 μm auf, die
die Dicken der drei Abstandsschichten 63, 44 und 44 einschließt (das
heißt,
die Abstandsschicht 62 nimmt eine Dicke an, die gleich der
Abstandsschicht 23 ist; mit anderen Worten, der Vorsprung 27 weist
ungefähr
die Hälfte
der maximalen Hubdimension auf).
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Die
oben liegende Abstandsschicht 63 kann aus einem Schichtelement
aus Kunstharz, beispielsweise aus Polyethylenterephthalat (PET),
hergestellt sein. Die oben liegende Abstandsschicht 63 ist
dünner
als die unten liegende Abstandsschicht 44 ausgebildet.
In der vorliegenden Ausführungsform
weist die oben liegende Abstandsschicht 63 eine Dicke von 150 μm auf. Die
oben liegende Abstandsschicht 63 dient als Schichtelement
für das
Durchführen
einer feinen Einstellung, wenn die Hubdimension des Vorsprungs 27 gewährleistet
werden muß.
(Die oben liegende Abstandsschicht 63 entspricht der obersten Abstandsschicht
in den Ansprüchen).
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Da
eine nicht dargestellte Haftschicht auf beiden Oberflächen der
oben liegenden Abstandsschicht 63 vorgesehen ist, kann
die Deckschicht 22 mit der vorderen Oberfläche der
oben liegenden Abstandsschicht 63 verbunden werden, und
die unten liegende Abstandsschicht 44 kann mit der Rückseite der
oben liegenden Abstandsschicht 63 verbunden werden. Die
oben liegende Abstandsschicht 63 weist eine Vielzahl von
Durchgangslöchern 64 auf.
(Die Durchgangslöcher 64 entsprechen
den Durchgangslö chern,
die in den Ansprüchen
beschrieben sind, wie den vorher erwähnten Durchgangslöchern 29).
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Die
Durchgangslöcher 64 sind
an Positionen ausgebildet, die zu denen der entsprechenden Vorsprünge 27 passen.
Der Durchmesser ∅A jedes Durchgangslochs 64 wird
so ausgeformt, daß er
größer als
oder gleich dem Durchmesser ∅B des Vorsprungs 27 wird
(∅A ≥ ∅B).
Unter Berücksichtigung einer
solchen Dimensionsbeziehung kann, wenn der Durchmesser ∅A
so festgesetzt wird, daß er
gleich dem Durchmesser ∅B wird, die Verformung der Deckschicht 22,
die in der Nähe
des Durchgangslochs 64 auftritt, wenn der Vorsprung 27 rückwärts bewegt
wird, minimiert werden. Der Durchmesser ∅A jedes Durchgangslochs 64 wird
so ausgeformt, daß er
kleiner oder gleich dem Durchmesser ∅C jedes Durchgangslochs 29 der
unten liegenden Abstandsschichten 44, 44 ist (∅C ≥ ∅A).
Unter Berücksichtigung
einer solchen Dimensionsbeziehung kann, wenn der Durchmesser ∅A
so festgesetzt wird, daß er
größer als
der Durchmesser ∅B ist, ein ausreichendes Gebiet für das Auslassen
der Luft durch die Vielzahl der Luftauslaßabschnitte 30, die
in der unteren Abstandsschicht 44 ausgebildet sind, gewährleistet
werden, es sei denn daß Luftauslaßabschnitte 30, wie
sie in der unteren Abstandsschicht 44 ausgebildet sind,
in der oben liegenden Abstandsschicht 63 ausgebildet werden
(was das taktile Klicken nicht beeinträchtigt). Da die Luftauslaßabschnitte 30,
wie sie in den unten liegenden Abstandsschichten 44 ausgebildet
sind, nicht in der oben liegenden Abstandsschicht 63 ausgebildet
sind, fehlt eine Kante, die ansonsten durch die Luftauslaßabschnitte 30 bewirkt würde. Somit
kann die Deckschicht 22 geschützt werden, wenn der Vorsprung 27 rückwärts bewegt
wird.
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Der
Schalter 61, der die vorangehende Konstruktion aufweist,
wird in der folgenden Weise zusammengebaut. Zuerst werden die oben
liegende Abstandsschicht 63 und die unten liegenden Abstandsschichten 44, 44 miteinander
verbunden, um somit die Abstandsschicht 62 auszubilden.
Als nächstes
wird die Deckschicht 22 mit der vorderen Oberfläche der
Abstandsschicht 62 verbunden (in Wirklichkeit mit der oben
liegenden Abstandsschicht 63). Die FPC 24 wird
mit der Rückseite
der Abstandsschicht 62 verbunden (in Wirklichkeit mit der
unten liegenden Abstandsschicht 44, die als unterste Schicht
dient). Danach wird der so erzeugte Aufbau mit der Oberfläche der
Haftschicht 25, die zum FPC 24 weist, verbunden.
Somit ist der Zusammenbau des Schalters 61 vollendet.
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Der
Betrieb des Schalters 61 wird nun unter Bezug auf die 9 und 10 beschrieben. 9 ist
eine Querschnittsansicht, die den Hauptabschnitt des Schalters 61 gemäß der vierten
Ausführungsform
vor der Betätigung
des Schalters zeigt. 10 ist eine Querschnittsansicht,
die den Hauptabschnitt des Schalters 61 gemäß der vierten
Ausführungsform
zur Zeit der Betätigung
des Schalters zeigt.
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Betrachtet
man 9, so wird, wenn keine Last auf den Vorsprung 27 ausgeübt wird,
das heißt vor
der Betätigung
des Schalters 61, die Geometrie des Vorsprungs 27 durch
dessen die Form haltende Eigenschaft aufrecht gehalten.
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Betrachtet
man 10, so wird, wenn der Vorsprung 27 in
Richtung des Pfeils als Ergebnis der Betätigung des Schalters niedergedrückt wird
(das heißt,
es wird eine Last in Richtung des Pfeils aufgebracht), sich der
Vorsprung 27 der Last entgegensetzen und verformen, so
daß er
nach dem Empfangen einer gewissen Last in Rückwärtsrichtung bewegt wird (zu
dieser Zeit fühlt
der Benutzer ein taktiles Klicken). Die Last, die in Richtung des
Pfeils aufgebracht wird, vermindert sich in Folge des Verformens und
der Rückwärtsbewegung
des Vorsprungs 27, so daß der Vorsprung 27 sanft
niedergedrückt
werden kann. Der so rückgeführte Vorsprung 27 geht
durch das Durchgangsloch 64 und 29, die in der
Abstandsschicht 62 ausgebildet sind, hindurch, und die
Elektrode 28, die am Vorsprung 27 befestigt ist,
wird in Kontakt mit dem Kontaktpunkt 32 (siehe 8)
der FPC 24 durch die Durchgangslöcher 64 und 29 gebracht,
um somit die Schaltung 31 (siehe 8) in den
leitenden Zustand zu bringen. Somit wird der Schalter 61 angeschaltet.
Wenn die Last, die in Richtung des Pfeils aufgebracht wird, weggenommen wird,
so kehrt der Vorsprung 27 in seinen ursprünglichen
Zustand zurück.
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Der
Schalter 61 gemäß der vierten
Ausführungsform
veranlaßt,
daß die
Abstandsschicht 62 nicht nur als ein Element für das Verhindern
des Auftretens der Verformung der Vorderschicht 22 dient, sondern
auch als ein Element für
das Gewährleisten einer
Hubabmessung des Vorsprungs 27. Somit kann die Hubdimension
des Vorsprungs 27 erhöht werden,
wie im Fall des Schalters 21, 41 oder 51. Beim
Schalter 61 gemäß der vierten
Ausführungsform
kann, da die Abstandsschicht 62 aus der oben liegenden
Abstandsschicht 63 und den unten liegenden Abstandsschichten 44, 44 besteht,
der Schalter 61 gemäß der vierten
Ausführungsform
mehr Flexibilität
als ein Schalter, der nur aus einer einzigen Schicht besteht, aufweisen.
Die Einstellung der Hubdimension des Vorsprungs 27, die
gewährleistet
werden muß,
kann erleichtert werden (mit anderen Worten, die Einstellung der
Hubdimension des Vorsprungs 27, die gewährleistet werden soll, kann durch
das Anbieten einer Variation in der Dicke der oben liegenden und
unten liegenden Abstandsschichten 63 und 44 und
dem Auswählen
entweder der oben liegenden Abstandsschicht 63 oder der
unten liegenden Abstandsschichten) 44 in Abhängigkeit vom
geforderten Zweck, oder durch das Erhöhen/Erniedrigen der Dicke der
Abstandsschichten 63 und 44 erleichtert werden).
Die oben liegende Abstandsschicht 63 wird veranlaßt, als
ein Schichtelement für die
feine Einstellung bei der Gewährleistung
der Hubdimension des Vorsprungs 27 zu dienen. Somit gestattet
der Schalter 61 gemäß der vierten
Ausführungsform
eine leichte Feineinstellung der Hubdimension des Vorsprungs 27 (mit
anderen Worten, die Hubdimension des Vorsprungs 27 kann
durch das Anbieten einer Variation in der Dicke der oben liegenden
und unten liegenden Abstandsschichten 63 und 44 und
dem Auswählen
einer passenden Dicke in Abhängigkeit
von einen geforderten Zweck fein eingestellt werden). Weiterhin
verwendet der Schalter 61 gemäß der vierten Ausführungsform
die oben liegende Abstandsschicht 63. Somit kann der Vorteil
der Fähigkeit,
die Verformung der Deckschicht 22 in der Nähe des Umfangslochs 64,
die ansonsten verursacht wird, wenn der Vorsprung rückwärts bewegt wird,
zu verhindern, geboten werden.
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Fünfte Ausführungsform
-
11 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine fünfte Ausführungsform
eines Schalters zeigt. 12 ist eine Querschnittsansicht des
Hauptabschnitts, bevor der Schalter der fünften Ausführungsform betätigt wird. 13 ist
eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts zur Zeit der Betätigung des
Schalters gemäß der fünften Ausführungsform.
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Unter
Bezug auf 11 besteht in der vorliegenden
Ausführungsform
eine Luftauslaßstruktur,
die zur Zeit der Betätigung
eines Schalters verwendet wird, aus einem Schalter, der durch die
Bezugszahl 121 bezeichnet ist, und einem Gehäuse 126,
das als ein Montageelement, an dem der Schalter 121 befestigt
werden soll, dient.
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Betrachtet
man die 11, so umfaßt der Schalter 121 eine
Deckschicht 122, eine Abstandsschicht 123, eine
FPC 124 und eine Haftschicht 125. Der Schalter 121 ist
durch die Haftschicht 125 am Gehäuse 126 befestigt.
-
Die
Bestandteile des Schalters 121 werden zuerst im Detail
beschrieben, und der Betrieb des Schalters 121 wird als
nächstes
beschrieben.
-
Die
Deckschicht 122 umfaßt
eine Vielzahl von Vorsprüngen 127.
Jeder der Vorsprünge 127 ist in
Form einer Kuppel ausgebildet, so daß die Kuppel nach außen vorsteht
und nach innen in Rückwärtsrichtung
bewegt werden kann. Eine Elektrode 128 (siehe 12)
für die
FPC 124 ist auf der inneren Oberfläche jedes Vorsprungs 127 vorgesehen.
Die Elektrode (12) ist im oberen Teil der inneren Oberfläche vorgesehen.
-
Die
Deckschicht 122 wird detaillierter beschrieben. Die Deckschicht 122 ist
aus Kunstharz, beispielsweise Polyethylenterephthalat (PET), hergestellt.
Die Deckschicht 122 umfaßt die Vielzahl der kuppelförmigen Vorsprünge 127,
die durch ein thermisches Pressen ausgebildet sind (Aufbringen eines Drucks
von der Innenseite der Deckschicht 122 zur Außenseite).
Die Elektrode 128, die im oberen Teil der inneren Oberfläche des
kuppelförmigen
Vorsprungs 127 vorgesehen ist, ist aus Kohlenstoff hergestellt
(im Fall von Elektroden 128 aus Kohlenstoff, wird die Elektrode 128 durch
ein Drucken bereit gestellt).
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Die
Abstandsschicht 123 ist ein dickes Schichtelement, das
aus Kunstharz, beispielsweise Polyethylenterephthalat (PET), hergestellt
wird. Die Abstandsschicht 123 hat die Funktion eines Elements
für das
Verhindern des Auftretens der Verformung der Deckschicht 122.
-
Die
Abstandsschicht 123 wird detaillierter beschrieben. Eine
nicht dargestellte Haftschicht ist auf jeder Oberfläche der
Abstandsschicht 123 vorgesehen. Die Deckschicht 122 kann
an einer der beiden Oberflächen
der Abstandsschicht 123 befestigt werden, und die FPC 124 kann
an der verbleibenden Oberfläche
der Abstandsschicht 123 befestigt werden. Die Abstandsschicht 123 umfaßt eine
Vielzahl von Durchgangslöchern 129 und
eine Vielzahl von Luftauslaßabschnitten 130,
um somit das Hindurchgehen jedes Vorsprungs 127 zur Zeit
der Rückwärtsbewegung
zu ermöglichen.
Wenn ein Vorsprung 127 in Rückwärtsrichtung bewegt wird, so
kann die Luft, die innerhalb des Vorsprungs 127 verbleibt,
bei Bedarf freigelassen werden.
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Wie
in 12 gezeigt ist, ist jedes Durchgangsloch 129 so
ausgebildet, daß es
in seiner Position zum entsprechenden Vorsprung 127 paßt. Jedes Durchgangsloch 129 ist
so ausgebildet, daß es
einen größeren Durchmesser
als der entsprechende Vorsprung 127 aufweist (jedes Durchgangsloch 129 kann
einen Durchmesser aufweisen, der identisch mit dem Durchmesser des
entsprechenden Vorsprungs 127 ist). Jeder Luftauslaßabschnitt 130 ist
in Form eines Schlitzes ausgebildet, und die Luftauslaßabschnitte 130 sind
zwischen den Durchgangslöchern 129,
die in Längsrichtung
der Abstandsschicht 123 angeordnet sind, ausgeformt. Jeder
Luftauslaßabschnitt 130 ist
so ausgebildet, daß er
in Verbindung mit einem entsprechenden Durchgangsloch 129 steht.
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Die
FPC (flexible Leiterplatte) 124 ist ein Schaltungselement,
das eine Vielzahl von Schaltungen 131, die in gewünschten
Mustern angeordnet werden sollen, umfaßt. Die Oberfläche der
FPC 124, die zur Abstandsschicht 123 weist, ist
mit einer Vielzahl von Kontaktpunkten 132, mit denen die
Elektroden 128 (siehe 12) in
Kontakt gebracht werden, versehen. Die FPC 124 umfaßt Luftauslaßlöcher 133, 133,
die sich in Verbindung mit den Luftauslaßabschnitten 130,
die in der Abstandsschicht 123 ausgebildet sind, befinden.
Das Schaltungselement ist nicht auf eine FPC (FPC 124)
beschränkt.
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Die
Haftschicht 125 ist so ausgebildet, daß die FPC 124 mit
der Haftschicht 125 verbunden werden kann. Die Haftschicht 125 ist
so ausgeformt, daß sie
fest mit dem Gehäuse 126 verbunden
werden kann. Die Haftschicht umfaßt die Oberflächen, von denen
eine eine Schaltungselementbefestigungsoberfläche für die FPC 124 und
die andere eine Haftbefestigungsoberfläche für das Gehäuse 126 ist. Die Haftschicht 125 wirkt
als Verstärkungselement.
Luftauslaßlöcher 134, 134 sind
analog zu den Luftaus laßlöchern 33, 33 in
der Haftschicht 25 ausgebildet, so daß sie mit den Luftauslaßlöchern 33, 33 der
FPC 24 in Verbindung stehen. Die Luftauslaßlöcher 34, 34 befinden
sich in Verbindung mit den Luftauslaßabschnitten 35, 35,
die in der Platte 26 ausgeformt sind.
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Die
Luftauslaßlöcher 133, 133,
die in der FPC 124 ausgebildet sind, und die Luftauslaßlöcher 134, 134,
die in der Haftschicht 125 ausgebildet sind, bringen den
Luftauslaßabschnitt 130 der
Abstandsschicht 123 in Verbindung mit dem Raumabschnitt 135 des
Gehäuses 126,
als ob sie als Verbindungskanäle
wirken würden.
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Das
Gehäuse 126 umfaßt eine
Montageoberfläche 136,
mit der die Haftbefestigungsoberfläche der Haftschicht 125 in
engen Kontakt gebracht wird. Ein Raumabschnitt 135, der
beispielsweise ein ausgenommenes Querschnittsprofil aufweist, ist
in der Montageoberfläche 136 ausgebildet.
Der Raumabschnitt 135 ist ein toter Raum in der Montageoberfläche 136 und
als eine Aussparung für
das Verhindern einer Oberflächensenke
(das heißt
für die
Reduzieren einer Dicke) zur Zeit der Harzformung ausgebildet. Ein
Schaltergehäuse
oder ein ähnliches
Element ist als spezielles Beispiel des Gehäuses 126 genannt.
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Der
Schalter 121, der die vorangehende Konstruktion aufweist,
wird in der folgenden Art zusammengebaut. Zuerst wird die Deckschicht 122 fest mit
der vorderen Oberfläche
der Abstandsschicht 123 verbunden, und die FPC 124 wird
mit der Rückseite
der Abstandsschicht 123 verbunden. Der so erzeugte Aufbau
wird mit der Schaltungselementbefestigungsoberfläche der Haftschicht 125,
die zur FPC 124 weist, verbunden. Somit ist der Zusammenbau des
Schalters 121 beendet. Wie oben erwähnt wurde, wird die Haftbefestigungsoberfläche der
Haftschicht 125 in engem Kontakt mit der Montageoberfläche 136 des
Gehäuses 126 montiert,
so daß der zusammengebaute
Schalter 121 am Gehäuse 126 befestigt
wird.
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Der
Betrieb des Schalters 121 wird nun unter Bezug auf die 12 und 13 beschrieben.
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Betrachtet
man die 12, so wird, wenn keine Last
auf den Vorsprung 127 ausgeübt wird, das heißt vor der
Betätigung
des Schalters 121, die Geometrie des Vorsprungs 127 durch
dessen Form haltende Eigenschaft gehalten.
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Betrachtet
man 13, so stellt sich, wenn der Vorsprung 127 in
Richtung des Pfeils als Ergebnis einer Betätigung des Schalters niedergedrückt wird
(das heißt,
es wird eine Last in Richtung des Pfeils aufgebracht), der Vorsprung 127 gegen
die Last und er verformt sich, um in Rückwärtsrichtung bewegt zu werden,
nachdem er eine gewisse Last empfangen hat (zu dieser Zeit fühlt der
Benutzer ein taktiles Klicken). Die Last, die in Richtung des Pfeils aufgebracht
wird, verringert sich als Ergebnis der Verformung und der Bewegung
in Rückwärtsrichtung des
Vorsprungs 127, so daß der
Vorsprung 127 sanft niedergedrückt wird. Der so rückwärts bewegte
Vorsprung 127 geht durch das Durchgangsloch 129,
das in der Abstandsschicht 123 ausgeformt ist, hindurch, und
die Elektrode 128, die am Vorsprung 127 angebracht
ist, wird in Kontakt mit einem Kontaktpunkt 32 der FPC 124 durch
das Durchgangsloch 129 gebracht (siehe 11).
Somit wird der Mehrfachschalter 121 angeschaltet. Wenn
die Last, die in Richtung des Pfeils aufgebracht wird, freigegeben
wird, so kehrt der Vorsprung 127 in seinen ursprünglichen
Zustand zurück.
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Andererseits
wird, wenn der Vorsprung 127 in Rückwärtsrichtung auf die FPC 124 als
Ergebnis der Betätigung
des Schalters rückbewegt
wird, die Luft, die im Vorsprung 127 verblieben ist, in
den Raumabschnitt 135 vom Luftauslaßabschnitt 130 der Abstandsschicht 123 durch
das Durchgangsloch 129 der Abstandsschicht 123 entweichen.
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Wie
oben erwähnt
wurde, verwendet die Luftauslaßstruktur
im Schalter 121 den Raumabschnitt 135 des Gehäuses 126 als
einen Raum für Luftauslaßzwecke
zur Zeit der rückwärts gerichteten Bewegung
des Vorsprungs 127. Somit wird der Luftauslaßraum verbreitert,
um somit das Volumen des Luftauslaßraums zu erhöhen. Im
Ergebnis kann das taktile Klicken verbessert werden.
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Wie
in den ersten bis vierten Ausführungsformen
wird die Abstandsschicht 123 veranlaßt, als ein Element für das Verhindern
des Auftretens der Verformung der Deckschicht 122 und als
ein Element für das
Gewährleisten
einer Hubdimension des Vor sprungs 127 (das heißt, für die Gewährleistung
einer erforderlichen Hubdimension für den Vorsprung 127 durch
das Erhöhen
der Dicke der Abstandsschicht 123) verwendet. Somit kann
der Hub des Vorsprungs 127 erhöht werden (das heißt, es wird
ein Versuch unternommen, den Hub des Vorsprungs 127 in
derselben Art wie in den später
zu beschreibenden Ausführungsformen
zu erhöhen).
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Sechste Ausführungsform
-
Unter
Bezug auf 14 wird nun ein Schalter, der
einer sechsten Ausführungsform
entspricht, beschrieben. 14 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine sechste Ausführungsform der
Luftauslaßstruktur
im Schalter gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. Die Elemente, die im wesentlichen die gleichen
sind wie die Hauptelemente in der fünften Ausführungsform, werden mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet, und ihre Erläuterung wird
weggelassen.
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Wie
in 14 gezeigt ist, umfaßt in der sechsten Ausführungsform
eine Luftauslaßstruktur, die
zur Zeit der Betätigung
eines Schalters verwendet wird, den Schalter 121 und ein
Gehäuse 126', das als ein
Montageelement dient, an dem der Schalter 121 zu montieren
ist.
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In
der sechsten Ausführungsform
kann jeder Raumabschnitt 135' eines
Gehäuses 126' als Raum für das Auslassen
der Luft zur Zeit der rückwärts gerichteten
Bewegung des Vorsprungs 127, wie das in der fünften Ausführungsform
erwähnt
wurde, verwendet werden. Der Luftauslaßraum wird wie im Fall der
fünften
Ausführungsform
verbreitert, und das Volumen des Raums wird erhöht. Somit kann der taktile Klick
verbessert werden.
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Siebte Ausführungsform
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Eine
Luftauslaßstruktur
in einem Schalter entsprechend einer siebten Ausführungsform,
gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet ist, wird nun unter Bezug auf die 15 bis 17 beschrieben. 15 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die siebente Ausführungsform
der Luftauslaßstruktur
im Schalter zeigt. 16 ist eine Querschnittsansicht
des Hauptabschnitts des Schalters gemäß der siebten Ausführungsform,
bevor der Schalter betätigt
wird. 17 ist eine Querschnittsansicht,
die den Hauptabschnitt des Schalters gemäß der siebten Ausführungsform
zur Zeit der Betätigung
des Schalters zeigt. Die Elemente, die im Wesentlichen dieselben
Elemente wie die Hautelemente, die vorher erwähnt wurde, darstellen, werden
mit denselben Bezugszahlen bezeichnet, und ihre Erläuterung
wird weggelassen.
-
Unter
Bezug auf 15 besteht in der siebten Ausführungsform
eine Luftauslaßstruktur,
die zur Zeit der Betätigung
eines Schalters verwendet wird, aus einem Schalter 141 (der
dem Schalter entspricht, der in den Ansprüchen beschrieben ist), und
einer Platte 142, die als ein Montageelement, an dem der Schalter 141 befestigt
werden soll, dient.
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Der
Schalter 141 wird durch die Deckschicht 122, eine
Abstandsschicht 143, die FPC 124 und eine Haftschicht 125 gebildet.
Der Schalter 141 ist durch die Haftschicht 125 an
der Platte 142 befestigt.
-
Die
Abstandsschicht 143 ist mit einer oben liegenden Abstandsschicht 144 und
unten liegenden Abstandsschichten 145, 145 versehen.
Die Abstandsschicht 142 weist eine dreilagige Struktur
auf. Die Abstandsschicht 143 hat die Funktion als ein Element
für das
Verhindern des Auftretens der Verformung der Deckschicht 122,
wie im Fall der Abstandsschicht 123 (siehe 11),
zu dienen.
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Die
oben liegende Abstandsschicht 144 ist aus einem Schichtelement
aus Kunstharz, beispielsweise Polyethylenterephthalat (PET), hergestellt.
Die oben liegende Abstandsschicht 144 ist dünner als
die unten liegenden Abstandsschichten 145, 145 ausgebildet.
Die oben liegende Abstandsschicht 144 dient als Schichtelement
für das
Ausführen
einer Feineinstellung der Dicke der Abstandsschicht 143.
Die oben liegende Abstandsschicht 144 entspricht der am
weitesten oben liegenden Abstandsschicht, die in den Ansprüchen beschrieben
ist.
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Da
eine nicht dargestellte Haftschicht auf jeder Oberfläche der
oben liegenden Abstandsschicht 144 vorgesehen ist, kann
die Deckschicht 122 mit der vorderen Oberflä che der
oben liegenden Abstandsschicht 144 verbunden werden, und
die unten liegende Abstandsschicht 145 kann mit der Rückseite
der oben liegenden Abstandsschicht 144 verbunden werden.
Die oben liegende Abstandsschicht 144 umfaßt eine
Vielzahl von Durchgangslöchern 146.
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Da
eine nicht dargestellte Haftschicht auf jeder Oberfläche der
unten liegenden Abstandsschichten 145 und 145 vorgesehen
ist, kann die oben liegende Abstandsschicht 144 mit der
vorderen Oberfläche
der unten liegenden Abstandsschicht 145 verbunden werden,
und die FPC 124 kann mit der Rückseite der unten liegenden
Abstandsschicht 145 verbunden werden. Jede der unten liegenden
Abstandsschichten 145 umfaßt eine Vielzahl von Durchgangslöchern 129,
wobei deren Zahl der Zahl der Durchgangslöcher der oben liegenden Abstandsschicht 144 entspricht,
und eine Vielzahl von Luftauslaßabschnitten 130 (die
Durchgangslöcher 129,
die in der unten liegenden Abstandsschicht 145 ausgebildet sind,
weisen einen gleichen oder größeren Durchmesser
als die, die in der oben liegenden Abstandsschicht 143 ausgebildet
werden auf; je größer der Durchmesser
des Durchgangslochs 129 ist, ein desto größeres Gebiet
kann für
die Zwecke des Luftablassens gewährleistet
werden, so daß der
taktile Klick nicht beeinträchtigt
wird).
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Wenn
die oben liegende Abstandsschicht 144 und die unten liegenden
Abstandsschichten 145 übereinander
gelegt werden, um somit die Abstandsschicht 143 zu bilden,
werden die Durchgangslöcher 129 und
die Luftauslaßabschnitte 130,
die in der oben liegenden Abstandsschicht 144 ausgebildet sind,
in passende Beziehung zu denen, die in der unten liegenden Abstandsschicht 145 ausgebildet
sind, gebracht.
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Die
Platte 142 weist eine Montageoberfläche 147 auf, mit der
die Haftbefestigungsoberfläche
der Haftschicht 125 in engen Kontakt gebracht werden soll.
Raumabschnitte 148, 148, die jeweils beispielsweise
ein ausgespartes Querschnittsprofil aufweisen, sind in der Montageoberfläche 147 ausgebildet. Die
Raumabschnitte 148, 148 sind so ausgebildet und
angeordnet, daß sie
mit den Luftauslaßlöchern 134, 134 der
Haftschicht 125 nach dem Zusammenbau ausgerichtet sind.
Das Gehäuse 126 oder 126' kann statt
der Platte 142 verwendet werden.
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Der
Schalter 141, der die vorangehende Konstruktion aufweist,
wird im Folgenden beschrieben. Die oben liegende Abstandsschicht 144 und
die unten liegenden Abstandsschichten 145, 145 werden miteinander
verbunden, um somit die Abstandsschicht 143 auszubilden.
Als nächstes
wird die Deckschicht 122 mit der vorderen Oberfläche der
Abstandsschicht 143 (in Wirklichkeit mit der oben liegenden
Abstandsschicht 144) verbunden. Die FPC 124 wird
mit der Rückseite
der Abstandsschicht 143 (in Wirklichkeit mit der am weitesten
unten liegenden Abstandsschicht 145) verbunden. Danach
wird der so erzeugte Aufbau mit der Oberfläche der Haftschicht 125,
die zur FPC 124 weist, verbunden. Somit ist der Zusammenbau
des Schalters 141 vollendet. Die Haftbefestigungsoberfläche und
die Haftschicht 25 werden eng an der Montageoberfläche 147 der Platte 142 befestigt.
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Der
Betrieb des Schalters 141 wird nun unter Bezug auf die 16 und 17 beschrieben. 16 ist
eine Querschnittsansicht, die den Hauptabschnitt des Schalters gemäß der siebenten
Ausführungsform
vor der Betätigung
des Schalters zeigt. 17 ist eine Querschnittsansicht,
die den Hauptabschnitt des Schalters gemäß der siebten Ausführungsform
bei der Betätigung
des Schalters zeigt.
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Betrachtet
man die 16, so wird, wenn keine Last
auf den Vorsprung 127 ausgeübt wird, das heißt vor der
Betätigung
des Schalters 141, die Geometrie des Vorsprungs 127 durch
dessen Form haltende Eigenschaft gehalten.
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Betrachtet
man 17, so stellt sich, wenn der Vorsprung 127 in
Richtung des Pfeils als Ergebnis einer Betätigung des Schalters niedergedrückt wird
(das heißt,
es wird eine Last in Richtung des Pfeils aufgebracht), der Vorsprung 127 gegen
die Last und er verformt sich, um in Rückwärtsrichtung bewegt zu werden,
nachdem er eine gewisse Last empfangen hat (zu dieser Zeit fühlt der
Benutzer ein taktiles Klicken). Die Last, die in Richtung des Pfeils aufgebracht
wird, verringert sich als Ergebnis der Verformung und der Bewegung
in Rückwärtsrichtung des
Vorsprungs 127, so daß der
Vorsprung 127 sanft niedergedrückt wird. Der so rückwärts bewegte
Vorsprung 127 geht durch das Durchgangsloch 146,
das in der Abstandsschicht 143 ausgeformt ist, hindurch, und
die Elektrode 128, die am Vorsprung 127 angebracht
ist, wird in Kontakt mit einem Kontaktpunkt 132 (siehe 15)
der FPC 124 durch das Durchgangsloch 129 ge bracht,
um somit die Schaltung 131 (siehe 15) in
den leitenden Zustand zu bringen. Somit wird der Schalter 151 angeschaltet.
Wenn die Last, die in Richtung des Pfeils aufgebracht wird, weggenommen
wird, so kehrt der Vorsprung 127 in seinen ursprünglichen
Zustand zurück.
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Wenn
der Vorsprung 127 in Rückwärtsrichtung
auf die FPC 124 als Ergebnis der Betätigung des Schalters rückbewegt
wird, wird die Luft, die im Vorsprung 127 verblieben ist,
in die Raumabschnitte 148, 148 von den Luftauslaßabschnitten 130, 130 der unten
liegenden Abstandsschichten 145, 145 durch die
Durchgangslöcher 129, 129 der
unten liegenden Abstandsschichten 145, 145 entweichen.
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Wie
oben in der dritten Ausführungsform
erwähnt
wurde, können
die Raumabschnitte 148, 148 der Platte 142 als
Raum für
das Auslassen der Luft zur Zeit der Rückwärtsbewegung des Vorsprungs 127 verwendet
werden. Wie im Fall der fünften
und sechsten Ausführungsformen
wird der Luftauslaßraum
verbreitert, um somit das Volumen des Luftauslaßraums zu erhöhen. Im
Ergebnis kann das taktile Klicken verbessert werden.
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Unter
Bezug auf 18 wird nun ein spezielles Beispiel
der Befestigung des Schalters 61 beschrieben. 18 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung, die das spezielle Beispiel
der Befestigung des Schalters 61 zeigt.
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In 18 bezeichnet
die Bezugszahl 71 eine Fahrzeugschalteinheit, die eine
Vielzahl von Knopfschaltern und Mehrfachschaltern aufweist. Die Schalteinheit 71 umfaßt eine
Abdeckung 73, die eine Vielzahl von Schaltknöpfen 72 aufweist,
einen Gummikontakt 74, eine FPC 76, die als Schaltungselement,
das eine Vielzahl von Kontaktpunkten 75 aufweist, dient,
eine Vorderschicht 78, die kuppelförmige Vorsprünge 77, 77 aufweist,
eine Abstandsschicht 79, die in engen Kontakt mit der Deckschicht 78 gebracht
wird, und ein unteres Gehäuse 80,
das mit der Abdeckung 73 in Eingriff gebracht werden soll.
Die Schalteinheit 71 ist in der Nähe einer Tür beim Fahrersitz oder auf
einer zentralen Konsole angeordnet. In einer solchen Schalteinheit 71 besteht
ein Schalter 81 (der dem Schalter entspricht, der in den
Ansprüchen
beschrieben wurde) aus der Deckschicht 78, der Abstandsschicht 79 und
einem Teil der FPC 76. Der Schalter 81 teilt sich
einen Bereich mit der Schalteinheit 71. Es muß nicht
extra gesagt werden, daß die
gesamte Schalteinheit 71 durch einen Schalter, wie den
oben erwähnten
Schalter 81, ausgebildet sein kann.
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Es
braucht nicht extra gesagt zu werden, daß die vorliegende Erfindung
verschiedenen Modifikationen unterworfen werden kann, ohne von ihrem
Umfang abzuweichen. Beispielsweise kann die Abstandsschicht aus
einer Vierlagenstruktur oder einer Struktur, die mehr als vier Lagen
besitzt, ausgebildet sein. Weiterhin ist die Zahl der Vorsprünge nicht
auf die oben erwähnte
Zahl beschränkt.
Die Zahl der Vorsprünge
und der unten liegenden Abstandsschichten ist nicht auf die oben
erwähnte
Zahl beschränkt.
Weiterhin kann der Raumabschnitt nicht nur als ein toter Raum des
Montageelements sondern auch als ein aktiv ausgebildeter Raum ausgeführt sein.
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Die
vorliegende Erfindung kann nicht nur auf Schalter einer Ausrüstung, die
in einem Fahrzeug, wie einem Automobil, montiert ist, oder eine
Fahrzeugschalteinheit angewandt werden. Die vorliegende Erfindung
kann auf jeden Schaltertyp angewandt werden, so lange wie der Schalter
zu einer Ausrüstung
gehört,
die eine Erhöhung
der Hubdimension erforderlich macht. Natürlich kann die vorliegende
Erfindung auf Schalter, die in elektrischen Haushaltsgeräten verwendet
werden, oder auf Schalter von Werkzeugmaschinen angewandt werden.
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Wie
beschrieben wurde, kann die hier beschriebene Erfindung den maximalen
Hub eines Vorsprungs ermöglichen.
Somit erzielt ein Schalter gemäß der vorliegenden
Erfindung den Vorteil, daß er einen
Hub des Vorsprungs erhöhen
kann.
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Die
hier beschriebene Erfindung ermöglicht eine
Erhöhung
des Hubs des Vorsprungs. Somit wird der Vorteil erzielt, daß die Einstellung
der Hubdimension des Vorsprungs erleichtert wird. Weiterhin wird der
Vorteil erzielt, daß einer
Abstandsschicht eine größere Flexibilität als einer
nur aus einer Lage bestehenden Abstandsschicht verliehen werden
kann (dies gilt auch für
die Ausführungsformen,
die in den 3 bis 5 gezeigt
wurden).
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Die
hier beschriebene Erfindung gestattet eine Erhöhung des Hubs des Vorsprungs,
um somit die Einstellung der Hubdimension des Vorsprungs zu erleichtern.
Sie führt
auch zu dem Vorteil, daß der Hub
des Vorsprungs fein eingestellt werden kann.
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Die
hier beschriebene Erfindung ermöglicht eine
Erhöhung
des Hubs des Vorsprungs, was zu einer leichteren Einstellung der
Hubdimension des Vorsprungs führt.
Es wird auch der Vorteil erzielt, daß der Vorsprung ohne eine Beschädigung in
Rückwärtsrichtung
bewegt werden kann. Weiterhin wird der Vorteil erzielt, daß die Verformung
der Deckschicht in der Gegend des Durchgangslochs, wenn der Vorsprung
in Rückwärtsrichtung
bewegt wird, minimiert werden kann.
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Die
hier beschriebene Erfindung ermöglicht eine
Erhöhung
des Hubs des Vorsprungs, was somit zu einer erleichterten Einstellung
der Hubdimension des Vorsprungs führt. Weiterhin wird der Vorteil
erzielt, daß die
Verformung der Deckschicht in der Umgebung des Durchgangslochs,
wenn der Vorsprung in Rückwärtsrichtung
bewegt wird, minimiert werden kann.
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Wie
hier beschrieben wurde, gestattet die vorliegende Erfindung die
Verwendung von Raumabschnitten eines Montageelements als Raum für das Ablassen
von Luft zur Zeit der Rückwärtsbewegung
einer Vorsprungs. Somit wird der Vorteil erzielt, daß der taktile
Klick verbessert werden kann.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung sind im Gegensatz zu den Durchgangslöchern in den unten liegenden
Abstandsschichten, die Durchgangslöcher der obersten Abstandsschicht
nicht mit dem Luftauslaßabschnitt
versehen. Somit können
die Durchgangslöcher
der unten liegenden Abstandsschichten im Durchmesser größer gemacht
werden als die der am weitesten oben liegenden Abstandsschicht,
was somit den Raum für
ein Ablassen der Luft vergrößert. Somit
wird der Vorteil der Verbesserung des taktilen Klicks erzielt. Weiterhin
wird auch der Vorteil erzielt, daß es möglich ist, das Auftreten einer
Verformung im Umfang des Durchgangslochs zu verhindern.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung können die
Raumabschnitte des Montageelements als Raum für das Ablassen der Luft zur
Zeit der Rückwärtsbewegung
des Vorsprungs verwendet werden. Die Raum für das Luftablassen wird erweitert,
was somit das Volumen des Luftauslaßraumes verbessert. Somit kann
der taktile Klick verbessert werden.