DE10158629B4 - Schalter - Google Patents

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Abstract

Schalter, mit
einer Deckschicht (322);
einem kuppelförmigen Vorsprung (327), der auf der Deckschicht (322) nach außen vorstehend ausgebildet ist, der nach innen in Rückwärtsrichtung bewegt werden kann, und der eine auf der Innenseite der Deckschicht (322) angeordnete Elektrode (329) aufweist;
einem Schaltungselement (324), das einen Kontaktabschnitt (337) aufweist, mit dem die Elektrode (329) in Kontakt gelangt, wenn der Vorsprung (327) in Rückwärtsrichtung bewegt wird; und
einer Abstandsschicht (323), die zwischen der Deckschicht (322) und dem Schaltungselement (324) angeordnet ist und ein darin ausgebildetes Durchgangsloch (330) aufweist, um einen Kontakt zwischen der Elektrode (329) und dem Kontaktabschnitt (337) zu gewährleisten, gekennzeichnet durch
einen in der Abstandsschicht (323) ausgebildeten Lichtleitungsabschnitt (331) zum Aufnehmen und Weiterleiten des Lichts einer LED (338), die auf einer Seite des Schaltungselements (324), auf der der Kontaktabschnitt (337) angeordnet ist, montiert ist, einen in der Abstandsschicht (323) ausgebildeten Lichtsammelabschnitt (332) zum Sammeln des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schalter gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 7.
  • 15 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Schalters des Standes der Technik, 16 ist eine Querschnittsansicht der wesentlichen Teile vor der Schalterbetätigung, und 17 ist eine Querschnittsansicht der wesentlichen Teile zur Zeit der Schalterbetätigung.
  • In 15 umfaßt ein Schalter 1 des Standes der Technik, der in einem elektrischen Haushaltsgerät verwendet wird, eine Deckschicht 2, eine Abstandsschicht 3, eine flexible Leiterplatte (FPC) 4 und eine Haftschicht 5, und er ist an einer Platte 6, die als Befestigungselement dient, damit sie mit der dazwischen angeordneten Haftschicht 5 befestigt werden kann, befestigt.
  • Eine Vielzahl von kuppelförmigen Vorsprüngen 7, die zur Seite der äußeren Oberfläche vorstehen, und die zur Seite der inneren Oberfläche gedrückt werden können, sind in der vorher erwähnten Deckschicht 2 ausgebildet. Elektroden 8 (siehe 16) für die FPC 4 sind jeweils auf den inneren Oberflächen der Vorsprünge 7 ausgebildet.
  • Die Abstandsschicht 3 ist ein dünnes Schichtelement, und sie ist dazu vorgesehen, die Verformung der Deckschicht 2 zu verhindern. Die Abstandsschicht 3 ist mit Haftschichten auf ihrer Vorder- und Rückseite versehen, so daß die Deckschicht 2 und die FPC 4 an ihr befestigt werden können. Eine Vielzahl von Durchgangslöchern 9 sind in der Abstandsschicht 3 so ausgebildet, daß sie den Positionen der Vorsprünge 7 entsprechen. Weiterhin sind schlitzartige Luftauslaßteile 10 jeweils auf beiden Seiten der Durchgangslöcher 9 ausgebildet.
  • Die FPC 4 ist ein Schaltungselement, das eine Vielzahl von Schaltungen, die in vorbestimmten Mustern angeordnet sind, aufweist. Eine Vielzahl von Kontakten 11, die durch die Elektroden 8 kontaktiert werden (siehe 16), sind auf der Seite der Ab standsschicht 3 vorgesehen. Die FPC 4 ist an der Haftschicht 5 angeklebt und mir ihr verbunden. Die Haftschicht 5 weist eine Funktion als Verstärkungselement auf.
  • In der oben beschriebenen Konstruktion funktioniert der Schalter 1 so, wie das in 17 gezeigt ist, wenn die Vorsprünge 7 nach unten gedrückt werden, um eine Schaltoperation durchzuführen, wobei die Vorsprünge 7 zur FPC 4 zurück gezogen werden (es tritt der Eindruck eines Klickens zu dieser Zeit auf), und die Elektrode 8 wird in Kontakt mit dem Kontakt 11 gebracht, um die Schaltung mit Energie zu versorgen. Es sollte beachtet werden, daß wenn der Vorsprung 7 auf die FPC 4 rückgestellt wird, die Luft, die sich auf der inneren Oberflächenseite des Vorsprungs 7 befindet, zu den Luftauslaßteilen 10 durch das Durchgangsloch 9 abgeführt wird.
  • Im oben beschriebenen Schalter 1 ist die Struktur so ausgebildet, daß die Abstandsschicht 3 und die FPC 4 in Oberflächenkontakt miteinander gebracht werden. Aus diesem Grund ergibt sich ein Problem dadurch, daß wenn man versucht, die Chipbauteiln auf der FPC 4 zu montieren und sie zusammen zu bauen, die Abstandsschicht 3 von der FPC 4 weg gehoben wird und durch die Wirkung der Höhe der Chipbauteiln verformt wird. Wenn die Abstandsschicht 3 weg gehoben und verformt wird, wird natürlich übrigens die Schaltfunktion beeinträchtigt.
  • Die EP 0 322 515 A2 gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 7 offenbart einen Schalter, der eine Deckschicht mit einem kuppelförmigen Vorsprung aufweist, der an der Innenseite einen Kontakt enthält, der bei Niederdrücken des Vorsprungs mit einem Kontaktabschnitt einer Leiterplatte in Kontakt gelangt. Zwischen der Deckschicht und der Leiterplatte ist eine Abstandsschicht angeordnet, die mit Öffnungen versehen ist, um eine Kontaktgabe zwischen dem Kontakt und dem Kontaktabschnitt zu gewährleisten.
  • Die DE 30 34 523 A1 offenbart einen schichtweise aufgebauten Schalter mit einer Schaltungsplatte, einer darüber angeordneten Abstandsplatte, einer über dieser angeordneten Silikon-Gummiplatte, einer darüber angeordneten Schaltungsplatte und einer Deckplatte mit Niederdrück-Bereichen, wobei entsprechende Bereiche der Silikongummiplatte mit einer der Schaltungsplatten in Kontakt gelangen. Die eine Schal tungsplatte weist LED's auf, die sich durch Öffnungen in der Abstandsplatte, Öffnungen in der Silikongummiplatte und Öffnungen in der anderen Schaltungsplatte erstrecken bzw. durch diese das Licht hindurchleiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schalter so weiterzubilden, dass ein Bereich einer Deckschicht des Schalters effizient und gleichmäßig ausgeleuchtet wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 7 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einem Schalter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist auf einem Schaltungselement eine LED angeordnet, wobei das Licht, das von der LED emittiert wird, durch einen Lichtleitungsabschnitt, der in einer Abstandsschicht ausgebildet ist, hindurchgeleitet wird. In der Abstandsschicht ist außerdem ein Lichtsammelabschnitt angeordnet, der das Licht, das durch den Lichtleitungsabschnitt geleitet wird, sammelt. Dadurch kann ein Lichtemissionsabschnitt im Bereich der Deckschicht effizient und gleichmäßig ausgeleuchtet werden.
  • Bei einem Schalter gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Abstandsschicht in eine obenliegende Abstandsschicht und eine untenliegende Abstandsschicht unterteilt, wobei die untenliegende Abstandsschicht den Lichtleitungsabschnitt aufweist und die obenliegende Abstandsschicht ein Lichtstreuungselement aufweist. Das Licht einer LED, die auf dem Schaltungselement angeordnet ist, wird somit durch den Lichtleitungsabschnitt und das Lichtstreuungselement geleitet, wodurch ein Lichtemissionsabschnitt im Bereich der Deckschicht effizient und gleichmäßig ausgeleuchtet wird.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine erste Ausführungsform einer ein Chipbauteil aufnehmenden Struktur in einem Schalter gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines ein Chipbauteil aufnehmenden Teils, der in 1 gezeigt ist;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine zweite Ausführungsform der das Chipbauteil aufnehmenden Struktur in einem Schalter gemäß der Erfindung zeigt;
  • 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht des das Chipbauteil aufnehmenden Teils, der in 3 gezeigt ist;
  • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine dritte Ausführungsform der Chipbauteil aufnehmenden Struktur in einem Schalter gemäß der Erfindung zeigt;
  • 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine vierte Ausführungsform des Schalters gemäß der Erfindung zeigt;
  • 7 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines LED-Montageteils, das in 6 gezeigt ist;
  • 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine spezielles Beispiel der Montage des Schalters zeigt;
  • 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die ein spezielles Beispiel der Montage des Schalter zeigt;
  • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine fünfte Ausführungsform des Schalters gemäß der Erfindung zeigt;
  • 11 eine vergrößerte Aufsicht auf eine in 10 gezeigte Abstandsschicht;
  • 12 eine vergrößerte Querschnittsansicht des in 10 gezeigten LED-Montageteils;
  • 13 eine perspektivische Ansicht, um ein anderes Beispiel eines externen Verbindungselements zu erläutern;
  • 14 eine perspektivische Ansicht für die Erläuterung eines anderen Beispiels des externen Verbindungselements;
  • 15 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Schalters des Stands der Technik;
  • 16 eine Querschnittsansicht der wesentlichen Teile vor dem Schalten in 15; und
  • 17 eine Querschnittsansicht der wesentlichen Teile zur Zeit des Schaltens in 15.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine erste Ausführungsform einer ein Chipbauteil aufnehmenden Struktur in einem Schalter gemäß der Erfindung zeigt. 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines das Chipbauteil aufnehmenden Teils, der in 1 gezeigt ist.
  • In 1 besteht ein Schalter 21 (der dem Schalter in den Ansprüchen entspricht) aus einer Deckschicht 22, einer Abstandsschicht 23, einer flexiblen Leiterplatte (FPC) 24 und einer Haftschicht 25. Der Schalter 21 ist an einer Platte 26 befestigt, die als Beispiel eines Befestigungselements, das an der Haftschicht 25 befestigt werden soll, dient. In der ersten Ausführungsform der Erfindung ist die das Chipbauteil aufnehmende Struktur in der Deckschicht 22 und der Abstandsschicht 23 ausgebildet.
  • Die Deckschicht 22 umfaßt eine Vielzahl von Vorsprüngen 27 und einen erhabenen Abschnitt 28, der die vorher erwähnte ein Chipbauteil aufnehmende Struktur bildet. Jeder der Vorsprünge 27 ist einer kuppelartigen Form ausgebildet, so daß er sich nach außen erstreckt, und er kann zur Innenseite hin rückgestellt werden. Eine Elektrode 29 (siehe 2) für die FPC 24 ist auf der inneren Oberfläche jedes Vorsprungs 27 vorgesehen. Die Elektrode 29 ist auf einem oberen Teil der inneren Oberfläche vorgesehen.
  • Der erhabene Abschnitt 28 ist in Form einer rechteckigen Kuppel ausgebildet (es sollte klar sein, daß die Form nicht auf diese Form beschränkt ist), die sich zur Seite der äußeren Oberfläche so wie der Vorsprung 27 erstreckt. Der erhabene Abschnitt 28 ist entsprechend zur Montageposition der Chipbauteile 38, die später beschrieben werden, ausgebildet. Der erhabene Abschnitt 28 ist so ausgebildet, daß er die Spitzen der Chipbauteile 28 aufnehmen kann, wie das später beschrieben wird. Es sollte angemerkt werden, daß der erhabene Abschnitt 28 nicht so ausgebildet sein muß, daß er wie der Vorsprung 27 rückgestellt werden kann.
  • Die Deckschicht 22 wird im Detail beschrieben. Die Deckschicht 22 ist eine Schicht aus Kunstharz, das beispielsweise aus Polyethylenterephthalat (PET) besteht, und sie umfaßt die Vielzahl der kuppelartigen Vorsprünge 27 und den rechteckigen kuppelartigen erhabenen Abschnitt 28, wobei diese ausgebildet werden, indem sie einem Hitzepressen (durch das Aufbringen eines Drucks von der inneren Oberflächenseite zur Seite der äußeren Oberfläche) unterworfen werden. Die Elektroden 29, die auf den oberen Teilen der inneren Oberflächen der Vorsprünge 27 vorgesehen sind, sind aus Kohlenstoff oder dergleichen ausgebildet (die durch Kohlenstoff ausgebildeten Elektroden 29 werden aufgedruckt).
  • Die Abstandsschicht 23 besteht aus einer obenliegenden Abstandsschicht 30 und zwei untenliegenden Abstandsschichten 31. Die Abstandsschicht 23 wird nämlich durch drei Lagen gebildet (die Abstandsschicht 23 muß nicht notwendigerweise aus drei Lagen ausgebildet sein, sie kann in Form einer einzelnen Lage, in Form von zwei lagen oder in Form von vier oder mehr Lagen ausgebildet sein; wenn die Abstandsschicht 23 aus einer Vielzahl von Lagen ausgebildet wird, besteht der Vorteil, daß die Abstandsschicht mit einer höheren Flexibilität als wenn nur eine einzige Lage verwendet wird, versehen werden kann). Die Abstandsschicht 23 ist so ausgebildet, daß sie als ein Element für das Verhindern der Verformung der Deckschicht 22 dient.
  • Die obenliegende Abstandsschicht 30 ist eine Schicht aus Kunstharz, die beispielsweise aus Polyethylenterephthalat (PET) ausgebildet ist, und die obenliegende Abstandsschicht 30 wird so ausgebildet, daß sie dünner als die untenliegenden Abstandsschichten 31 ist. Die obenliegende Abstandsschicht 30 weist nämlich die Funktion auf, als ein Schichtelement für eine Feineinstellung für das Einstellen der Dicke der Abstandsschicht 23 zu dienen. Zusätzlich weist die obenliegende Abstandsschicht 30 Lagen eines nicht dargestellten Haftmittels, das auf ihren Vorder- und Rückseiten aufgebracht ist, auf, so daß die Deckschicht 22 und die untenliegende Abstandsschicht 31 auf ihren Vorder- beziehungsweise Rückseiten befestigt werden kann.
  • Die obenliegende Abstandsschicht 30 wird im Detail beschrieben. Die obenliegende Abstandsschicht 30 weist eine Vielzahl von Durchgangslöchern 32, eine Vielzahl von Luftauslaßteilen 33 und eine Aussparung 34 (die einer Aussparung der Seite der Abstandsschicht, der in den Ansprüchen angegeben ist, entspricht), der die vorher erwähnte, das Chipbauteil 38 aufnehmende Struktur bildet, auf. Jedes Durchgangsloch 32 ist ein Teil, um einen Kontakt zwischen der Elektrode 29 des Vorsprungs 27 und einem Kontaktabschnitt 37 (der später beschrieben werden wird) der FPC 24 zu liefern, und es wird in Übereinstimmung mit der Position des entsprechenden Vorsprungs 27 ausgebildet. Jedes Durchgangsloch 32 wird so ausgebildet, daß es einen Durchmesser aufweist, der größer oder gleich dem Durchmesser des Vorsprungs 27 ist (siehe 2).
  • Jeder der Luftauslaßteile 33 ist ein Teil, der es der Luft, die sich auf der Seite der inneren Oberfläche befindet, gestattet, in passender Weise zu entweichen, wenn jeder Vorsprung 27 in Rückwärtsrichtung bewegt wird. Die Luftauslaßteile 33 sind zwischen benachbarten Durchgangslöchern 32, die in Längsrichtung in der obenliegenden Ab standsschicht 30 angeordnet sind, angeordnet. Jeder der Luftauslaßteile 33 ist in Form eines Schlitzes so ausgebildet, daß dieser mit den entsprechenden Durchgangslöchern 32 in Verbindung steht.
  • Die Aussparung 34 ist in einer rechteckigen Form in Übereinstimmung mit der Montageposition der Chipbauteile 38 ausgebildet, wie dies später beschrieben werden wird.
  • Jede der untenliegenden Abstandsschichten 31 ist eine Schicht aus Kunstharz, die beispielsweise aus Polyethylenterephthalat (PET) ausgebildet ist, und sie umfaßt nicht dargestellte Haftmittellagen auf ihren Vorder- und Rückseiten, so daß nach ihrer Laminierung die obenliegende Abstandsschicht 30 und die FPC 24 an den Vorder- beziehungsweise Rückseiten befestigt werden können. Die untenliegenden Abstandsschichten 31 umfassen die Durchgangslöcher 32, die Luftauslaßteile 33 und die Aussparung 34, die in derselben Anzahl und denselben Formen, Positionen und Funktionen wie die entsprechenden Elemente der obenliegenden Abstandsschicht 30 angeordnet sind. Diese Elemente werden übrigens durch dieselben Bezugszahlen wie die Elemente der obenliegenden Abstandsschicht 30 bezeichnet, und eine Beschreibung dieser Elemente wird weggelassen. Es sei angemerkt, daß der Durchmesser jedes Durchgangslochs 32 in jeder untenliegenden Abstandsschicht 31 so ausgebildet ist, daß er größer oder gleich dem Durchmesser jedes Durchgangslochs 32 in der obenliegenden Abstandsschicht 30 ist. Es ist selbstverständlich, daß wenn der Durchmesser jedes Durchgangslochs 32 in jeder Abstandsschicht 31 groß wird, der Raum, der das Abführen der Luft betrifft, groß gemacht werden kann, wodurch sich das Gefühl eines Klicks bei der Schaltoperation verbessert.
  • Die vorher erwähnte FPC 24 ist ein Schaltungselement, das eine Vielzahl von Schaltungen 35, die in gewünschten Mustern angeordnet sind, aufweist, und zwei Luftventile 36, die mit den Luftauslaßteilen 33 in den jeweiligen Lagen der Abstandsschicht 23 in Verbindung stehen, sind im zentralen Teil angeordnet. Die Vielzahl der Kontaktabschnitte 37, mit denen die Elektroden 29 (siehe 2) in Kontakt gebracht werden, sind auf der Seite der Abstandsschicht 23 der FPC 24 angeordnet. Die Vielzahl der Chipbauteile 38 sind auf der Seite der Abstandsschicht 23 (Kontaktseite 37) der FPC 24 montiert. Übrigens wird das Schaltungselement nicht auf die FPC (FPC 24) beschränkt.
  • Die Haftschicht 25 wird so ausgebildet, daß sie die FPC 24 kleben und befestigen kann. Die Haftschicht 25 ist so ausgebildet, daß sie an der Platte 26 angeklebt und befestigt werden kann. Die Haftschicht 25 funktioniert als Verstärkungselement. Zwei Entlüftungen 39 stehen mit den Entlüftungen 36 in der FPC 24 in Verbindung und sind in ähnlicher Weise in der Haftschicht 25 ausgebildet.
  • Die Platte 26 umfaßt eine Befestigungsoberfläche 40, an der die Verbindungs- und Befestigungsoberfläche der Haftschicht 25 haftet. Zwei Abstandsteile 41, die beispielsweise U-förmige Querschnitte aufweisen, sind in der Befestigungsoberfläche 40 angeordnet und ausgebildet. Die Abstandsteile 41 stehen mit den Luftauslaßteilen 33 in der Abstandsschicht 23 durch die Entlüftungen 36 in der FPC 24 und die Entlüftungen 39 in der Haftschicht 25 in Verbindung (die Entlüftungen 36 in der FPC 24 und die Entlüftungen 39 in der Haftschicht 25 funktionieren als Durchlässe für eine Verbindung mit den Luftauslaßteilen 33 in der oberen Abstandsschicht 23 und den Raumteilen 41 in der Platte 26). Es sei angemerkt, daß die Platte in einer Form eines Gehäuses, wie eines Schaltgehäuses, ausgebildet sein kann.
  • Die Bezugszahl 42 bezeichnet eine Leuchtdiode (LED), die auf der Seite der Abstandsschicht 23 (Kontaktseite 37) der FPC 24 montiert ist. Die Bezugszahl 43 in jeder der beiden untenliegenden Abstandsschichten 31 bezeichnet einen Lichtleitungsabschnitt für die LED 42. Jeder der Lichtleitungsabschnitte 43 ist so ausgebildet, daß er eine aufnehmende Struktur (Anwendung der Erfindung) für die LED 42 bildet. Die Bezugszahl 44 in der obenliegenden Abstandsschicht 30 bezeichnet ein Lichtstreuungselement für die Streuung des Lichts von der LED 42. Die Bezugszahl 45 in der Deckschicht 22 bezeichnet einen Lichtemissionsabschnitt, der durch das Licht von der LED 42 beleuchtet wird, und durch den das Licht hindurch geht.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird der Schalter 21 folgendermaßen zusammengebaut: Zuerst werden die obenliegende Abstandsschicht 30 und die untenliegenden Abstandsschichten 31 miteinander verbunden und aneinander befestigt, um die Abstandsschicht 23 auszubilden. Als nächstes wird die Deckschicht 22 mit der Oberfläche (tatsächlich der obenliegenden Abstandsschicht 30) der Abstandsschicht 23 verbunden und an dieser befestigt, und die FPC 24 wird mit der rückseitigen Oberfläche (das ist die unterste Schicht der untenliegenden Abstandsschicht 31) der Abstandsschicht 23 verbunden und an ihr befestigt, so daß die Vielzahl der Chipbauteile 38, die auf der Seite der Abstandsschicht 23 (Kontaktseite 37) der FPC 24 montiert sind, in den Aussparungen 34 der obenliegenden Abstandsschicht 30 und der untenliegenden Abstandsschichten 31 (siehe 2) aufgenommen werden. Danach wird die Seite bei der FPC 24 dieses Unteraufbaus mit der Schaltungsbefestigungsoberfläche der Haftschicht 25 verbunden und an dieser befestigt, um somit den Aufbau zu beenden. Es sollte beachtet werden, daß der zusammengebaute Schalter 21 durch das Anhaften der Verbindungs- und Befestigungsoberfläche der Haftschicht 25 an der Befestigungsoberfläche 40 der Platte 2.6 montiert wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, weist der Schalter 21 gemäß der ersten Ausführungs form die das Chipbauteil aufnehmende Struktur auf, die es ermöglicht, daß die Vielzahl der Chipbauteile 38, die auf der Seite der Abstandsschicht 23 (Kontaktseite 37) der FPC 24 montiert sind, in den Aussparungen 34 der obenliegenden Abstandsschicht 30 und der untenliegenden Abstandsschichten 31 und im erhabenen Abschnitt 28 der Deckschicht 22 aufgenommen werden. Somit wird, auch wenn die Chipbauteile 38 auf der FPC 24 montiert sind, verhindert, daß die Abstandsschicht 23 von der FPC 24 abgehoben und verformt wird. Somit wird, auch wenn die Chipbauteile 38 auf der FPC 24 montiert sind, die Schaltfunktion nicht beeinträchtigt.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird unter Bezug auf 3 eine Beschreibung einer die Chipbauteile aufnehmenden Struktur eines Schalters gemäß einer zweiten Ausführungsform gegeben. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die zweite Ausführungsform der die Chipbauteile aufnehmenden Struktur in einem Schalter zeigt. Es sollte beachtet werden, daß Teile, die grundsätzlich zu den Teilen der oben beschriebenen Komponente identisch sind, mit denselben Bezugszahlen bezeichnet werden, und daß eine Beschreibung dieser Teile weggelassen wird.
  • In 3 besteht ein Schalter 51 (der dem Schalter in den Ansprüchen entspricht) aus einer Deckschicht 52, einer Abstandsschicht 53, einer flexiblen Leiterplatte (FPC) 54 und einer Haftschicht 55. Der Schalter 51 ist an einer Platte 56 befestigt, die als Beispiel eines Befestigungselements, das an der Haftschicht 55 befestigt werden soll, dient. In der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die das Chipbauteil aufnehmende Struktur in der Haftschicht 55 und der Platte 56 ausgebildet.
  • Die Deckschicht 52 ist eine Schicht aus Kunstharz, die beispielsweise aus Polyethylenterephthalat (PET) ausgebildet ist, und sie umfaßt die Vielzahl der Vorsprünge 27. Die Elektroden 29 (siehe 4) der FPC 54 sind auf den inneren Oberflächen der Vorsprünge 27 vorgesehen. Die Elektroden 29 (siehe 2) sind auf den oberen Teilen der inneren Oberflächen vorgesehen.
  • Die Abstandsschicht 53 umfaßt eine obenliegende Abstandsschicht 57 und zwei untenliegende Abstandsschichten 58. Die Abstandsschicht 53 ist nämlich in Form von drei Lagen (in derselben Weise wie die vorher erwähnte Abstandsschicht 23 braucht die Abstandsschicht 53 nicht notwendigerweise in Form von drei Lagen ausgebildet sein, sie kann auch in einer einzigen Lage, in zwei Lagen oder in Form von vier oder mehr Lagen ausgebildet werden) ausgebildet. Zusätzlich ist die Abstandsschicht 53 so ausgebildet, daß sie als ein Element zur Verhinderung der Verformung der Deckschicht 52 dient.
  • Die obenliegende Abstandsschicht 57 ist eine aus Kunstharz bestehende Schicht, die beispielsweise aus Polyethylenterephthalat (PET) hergestellt ist, und die obenliegende Abstandsschicht 57 wird so ausgebildet, daß sie dünner als die untenliegenden Abstandsschichten 58 ist. Die obenliegende Abstandsschicht 57 funktioniert nämlich als ein Schichtelement der Feineinstellung für das Einstellen der Dicke der Abstandsschicht 53. Die obenliegende Abstandsschicht 57 weist Lagen eines nicht dargestellten Haftmittels auf ihrer Vorder- und Rückseite auf, so daß die Deckschicht 52 und die untenliegende Abstandsschicht 58 an ihrer Vorder- beziehungsweise Rückseite befestigt werden kann. Die obenliegende Abstandsschicht 53 umfaßt die Vielzahl der Durchgangslöcher 32 und die Vielzahl der Luftauslaßteile 33.
  • Jede der untenliegenden Abstandsschichten 58 ist eine Schicht aus Kunstharz, die beispielsweise aus Polyethylenterephthalat (PET) hergestellt ist, und sie umfaßt nicht dargestellte Haftlagen auf ihrer Vorder- und Rückseite, so daß nach dem Laminieren die obenliegenden Abstandsschicht 57 und die FPC 54 an der Vorder- beziehungsweise Rückseite befestigt werden kann. Die untenliegenden Abstandsschichten 58 umfassen die Durchgangslöcher 32 und die Luftauslaßteile 33, die in derselben Anzahl vorgesehen sind, und die dieselben Formen, Positionen und Funktionen wie die der obenliegenden Abstandsschicht 57 aufweisen. Diese Elemente werden übrigens durch dieselben Bezugszahlen, wie die Elemente der obenliegenden Abstandsschicht 57 bezeichnet. Es sei angemerkt, daß der Durchmesser jedes Durchgangslochs 32 in jeder untenliegenden Abstandsschicht 58 so ausgebildet wird, daß er größer oder gleich dem Durchmesser jedes Durchgangslochs 32 in der obenliegenden Abstandsschicht 57 ist. Es ist selbstverständlich, daß wenn der Durchmesser jedes Durchgangslochs 32 in jeder Abstandsschicht 58 größer wird, der Raum, der das Entlüften betrifft, groß gemacht werden kann, und das Gefühl eines Klicks bei der Schaltoperation wird verbessert.
  • Die vorher erwähnte FPC 54 ist ein Schaltungselement, das eine Vielzahl von Schaltungen 35, die in gewünschten Mustern angeordnet sind, einschließt, und die beiden Entlüftungen 36, die mit den Luftauslaßteilen 33 in den jeweiligen Lagen der Abstandsschicht 53 in Verbindung stehen, sind im zentralen Teil ausgebildet. Die Vielzahl der Kontaktabschnitte 37 sind auf der Seite der Abstandsschicht 53 der FPC 54 angeordnet. Die Vielzahl der Chipbauteile 38 sind auf der Seite der Haftschicht 55 (der Seite gegenüber der Kontaktseite 37) der FPC 54 montiert. Übrigens ist das Schaltungselement nicht auf die FPC (FPC 54) begrenzt.
  • Die Haftschicht 55 wird so ausgebildet, daß sie mit der FPC 54 verbunden und an ihr befestigt werden kann. Die Haftschicht 55 ist so ausgebildet, daß sie mit der Platte 56 verbunden und an dieser befestigt werden kann. Die Haftschicht 55 besitzt nämlich auf einer Seite eine die Schaltung befestigende Oberfläche für die FPC 54 und auf ihrer anderen Seite eine Verbindungs- und Befestigungsoberfläche für die Platte 56. Die Haftschicht 55 funktioniert als Verstärkungselement. Die zwei Entlüftungen 39, die mit den Entlüftungen 36 in der FPC 54 in Verbindung stehen und diesen ähneln, als auch eine Aussparung 59 (die dem der Haftschichtseite, wie er in den Ansprüchen definiert ist, entspricht), der die vorher erwähnte Chipbauteilaufnahmestruktur bilden, sind in der Haftschicht 55 ausgebildet.
  • Die Platte 56 umfaßt eine Befestigungsoberfläche 60 an der die Verbindungs- und Befestigungsoberfläche der Haftschicht 55 anhaftet. Die beiden Raumteile 41, die beispielsweise U-förmige Querschnitte und eine Aussparung 61, der die vorher erwähnte das Chipbauteil aufweisende Struktur bildet, aufweisen, sind in der Befestigungsoberfläche 60 angeordnet und ausgebildet. Die Aussparung 61 ist entsprechend der Montageposition des Chipbauteils 38 ausgebildet. Die Aussparung 61 ist so ausgebildet, daß sie die Spitzen der Chipbauteile 38 aufnehmen kann. Es sei angemerkt, daß die Platte 56 in Form eines Gehäuses, wie eines Schaltergehäuses, ausgebildet sein kann.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird der Schalter 51 folgendermaßen zusammengebaut: Zuerst werden die obenliegende Abstandsschicht 57 und die untenliegenden Abstandsschichten 58 miteinander verbunden und aneinander befestigt, um die Abstandsschicht 53 zu bilden. Als nächstes wird die Deckschicht 52 mit der Oberfläche der Abstandsschicht 53 (tatsächlich der obenliegenden Abstandsschicht 57) verbunden und daran befestigt, und die FPC 54 wird mit der rückwärtigen Oberfläche (tatsächlich der untersten der untenliegenden Abstandsschichten 58) der Abstandsschicht 53 verbunden und an ihr befestigt. Danach wird die Seite der FPC 54 dieses Unteraufbaus mit der Schaltungsbefestigungsoberfläche der Haftschicht 55 verbunden und an dieser befestigt, so daß die Vielzahl der Chipbauteile 38 der FPC 54, die auf der Seite der Haftschicht 55 montiert sind (die Seite gegenüber der Kontaktseite 37), im Aufnahmeteil 59 der Haftschicht 55 und der Aussparung 61 der Platte 56 (siehe 4) aufgenommen werden, womit der Zusammenbau komplett ist. Es ist zu beachten, daß der zusammengebaute Schalter 51 durch das Anhaften der Verbindungs- und Befestigungsoberfläche der Haftschicht 55 an der Befestigungsoberfläche 60 der Platte 56 montiert wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, weist der Schalter 51 in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform die das Chipbauteil aufnehmende Struktur auf, die es ermöglicht, daß die Vielzahl der Chipbauteile 38, die auf der Seite der Haftschicht 55 (die Seite gegenüber der Kontaktseite 37) der FPC 54 montiert sind, in der Aussparung 59 der Haftschicht 55 und der Aussparung 61 der Platte 56 aufgenommen werden. Somit wird, auch wenn die Chipbauteile 38 auf der FPC 54 montiert sind, verhindert, daß die Haftschicht 55 von der FPC 54 abgehoben und verformt wird. Somit wird, auch wenn die Chipbauteile 38 auf der FPC 54 montiert sind, die Schaltfunktion nicht beeinträchtigt.
  • Dritte Ausführungsform
  • Als nächstes wird unter Bezug auf 5 eine Beschreibung der das Chipbauteil aufnehmenden Struktur in einem Schalter gemäß einer dritten Ausführungsform gegeben. 5 ist eine geschnittene Explosionsdarstellung, die die dritte Ausführungsform der das Chipbauteil aufnehmenden Struktur in einem Schalter zeigt. Es sollte beachtet werden, daß Teile die im Grunde den Teilen der oben beschriebenen Komponentenelemente gleich sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, und daß ihre Beschreibung weggelassen wird.
  • In 3 wird ein Schalter 65 (der dem Schalter entspricht, der in den Ansprüchen definiert ist) durch die Deckschicht 22, die den erhabenen Abschnitt 28 aufweist, die Abstandsschicht 23 (die aus der obenliegenden Abstandsschicht 30 und den untenliegenden Abstandsschichten 31 gebildet wird), die die Aussparungen 34 aufweist, eine FPC 66, die als Schaltungselement dient, wobei die Chipbauteile 38 auf beiden Seiten montiert sind, und die Haftschicht 55, die den Aufnahmeteil 59 aufweist, gebildet. Der Schalter 65 ist an der Platte 56, die eine Aussparung 61 aufweist, durch die Haftschicht 55 befestigt. In der dritten Ausführungsform der Erfindung ist die das Chipbauteil aufnehmende Struktur in der Deckschicht 22, der Abstandsschicht 23, der Haftschicht 55 und der Platte 56 ausgebildet. Es sei angemerkt, daß das Schaltungselement nicht auf die FPC (FPC 66) beschränkt ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, weist der Schalter 65 gemäß der dritten Ausführungsform die das Chipbauteil aufnehmende Struktur auf, die es ermöglicht, daß die Vielzahl der Chipbauteile 38, die auf der Seite der Abstandsschicht 23 der FPC 66 montiert sind, in den Aussparungen 34 der obenliegenden Abstandsschicht 30 und der untenliegenden Abstandsschichten 31 und dem erhabenen Abschnitt 28 der Deckschicht 22 aufgenommen werden. Der Schalter 65 gemäß der dritten Ausführungsform weist die das Chipbauteil aufnehmende Struktur auf, die es ermöglicht, daß die Chipbauteile 38, die auf der Seite der Haftschicht 55 der FPC 66 montiert sind, in der Aussparung 59 der Haftschicht 55 und der Aussparung 61 der Platte 56 aufgenommen werden. Somit wird, auch wenn die Chipbauteile 38 auf der FPC 66 montiert sind, verhindert, daß die Abstandsschicht 23 von der FPC 66 gehoben und verformt wird. Weiterhin wird, auch wenn die Chipbauteile 38 auf der FPC 66 montiert sind, verhindert, daß die Haftschicht 55 von der FPC 66 abgehoben und verformt wird. Somit wird, auch wenn die Chipbauteile 38 auf der FPC 66 montiert sind, die Schaltfunktion nicht beeinträchtigt.
  • Als nächstes wird unter Bezug auf 8 eine Beschreibung eines speziellen Beispiels der Montage des Schalters gegeben. 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die das spezielle Beispiel der Montage des Schalters zeigt.
  • In 8 bezeichnet die Bezugszahl 71 eine Schalteinheit für ein Fahrzeug, wie ein Automobil, die eine Vielzahl von Knopfschaltern und einen Mehrfachschalter aufweist. Die Schalteinheit 71 umfaßt eine Abdeckung 73, die eine Vielzahl von Schaltknöpfen 72 aufweist, einen Gummikontakt 74, eine FPC 76, die als Schaltungselement dient, das eine Vielzahl von Kontaktabschnitten 75 aufweist, eine Deckschicht 78, die kuppelförmige Vorsprünge 77 aufweist, eine Abstandsschicht 79 für ein Anhaften an der Deckschicht 78 und einen unteren Gehäuseteil 80, der sich mit der Abdeckung 73 im Eingriff befindet. Es sollte beachtet werden, daß in der oben beschriebenen Schalteinheit 71 ein Mehrfachschalter 81 durch die Deckschicht 78, die Abstandsschicht 79 und einen Teil der FPC 76 gebildet wird. (Es wird angenommen, daß der Schalter 81 die vorher erwähnte, das Chipbauteil aufnehmende Struktur aufweist. Das Bauteil, das durch die Bezugszahl 82 bezeichnet ist, entspricht dem Chipbauteil. Der untere Gehäuseteil 80 entspricht dem Befestigungselement, das in den Ansprüchen definiert ist). Obwohl der Schalter 81 einige der Schalter der Schalteinheit 71 aufnimmt, so ist es selbstverständlich, daß die gesamte Einheit durch einen Schalter, wie den vorher erwähnten Schalter 81, ausgebildet werden kann.
  • Zusätzlich sind in der Erfindung natürlich verschiedene Modifikationen innerhalb ihres Umfangs möglich, wobei diese nicht von der Idee der Erfindung abweichen. Obwohl nämlich in den ersten und dritten Ausführungsformen der erhabene Abschnitt 28 in der Deckschicht 22 ausgebildet ist, kann der erhabene Abschnitt 28 in einem Fall, bei dem die Höhe der Chipbauteile 38 gering ist, natürlich auch weggelassen werden. Zusätzlich kann, obwohl in den zweiten und dritten Ausführungsformen die Aussparung 61 in der Platte 56 ausgebildet ist, in einem Fall, bei dem die Höhe der Chipbauteile 38 gering ist, die Aussparung 61 natürlich auch weggelassen werden.
  • Es sollte verständlich sein, daß der Schalter nicht nur auf die oben beschriebene Schalteinheit für ein Fahrzeug, wie ein Automobil, oder auf Schalter einer Ausrüstung, die in einem Fahrzeug montiert ist, anwendbar ist. Die vorliegende Erfindung ist natürlich auch auf Schalter für eine Verwendung in Haushaltsgeräten, Schalter für Werkzeugmaschinen und dergleichen anwendbar. Zusätzlich ist die Anzahl der Vorsprünge und der Chipbauteile nicht auf die oben erwähnte Anzahl beschränkt.
  • Vierte Ausführungsform
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine vierte Ausführungsform eines Schalters gemäß der Erfindung zeigt. 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines LED-Montageteils, der in 6 gezeigt ist.
  • In 6 wird ein Schalter 121 (der dem Schalter in den Ansprüchen entspricht) durch eine Deckschicht 122, eine Abstandsschicht 123, eine flexible Leiterplatte (FPC) 124 und eine Haftschicht 125 gebildet. Der Schalter 221 ist an einer Platte 126 befestigt, die als ein Beispiel eines Befestigungselements dient, das an der Haftschicht 125 befestigt wird. In der vierten Ausführungsform der Erfindung ist die das Chipbauteil aufnehmende Struktur in der Deckschicht 122 und der Abstandsschicht 123 ausgebildet.
  • Die Deckschicht 122 weist eine Vielzahl von Vorsprüngen 127 und einen Lichtemissionsabschnitt 128, der durch das Licht von einer Leuchtdiode (LED) 139, die später beschrieben werden wird, beleuchtet wird, und durch den das Licht hindurch geht, auf. Jeder Vorsprung 127 ist in einer Kuppelform ausgebildet, wobei er zur Seite der äußeren Oberfläche vorsteht und in Richtung der Seite der inneren Oberfläche in umgekehrter Richtung bewegt werden kann. Eine Elektrode 129 (siehe 7) für die FPC 124 ist auf der inneren Oberfläche jedes Vorsprungs 127 vorgesehen. Die Elektrode 129 ist im oberen Teil der inneren Oberfläche vorgesehen. Der Lichtemissionsabschnitt 128 ist in Übereinstimmung mit der Montageposition der LED 139 ausgebildet, was später beschrieben werden wird.
  • Die Deckschicht 122 wird im Detail beschrieben. Die Deckschicht 122 ist eine Kunstharzschicht, die beispielsweise aus Polyethylenterephthalat (PET) ausgebildet wird, und sie umfaßt die Vielzahl der kuppelförmigen Vorsprünge 127, die durch ein Hitzepressen (durch das Aufbringen eines Drucks von der Seite der inneren Oberfläche zur Seite der äußeren Oberfläche hin) ausgeformt wird. Die Elektroden 129, die auf den oberen Teilen der inneren Oberflächen der Vorsprünge 127 vorgesehen sind, sind aus Kohlenstoff oder dergleichen ausgebildet (die Elektroden 129, die aus Kohlenstoff ausgebildet sind, werden durch Drucken bereitgestellt).
  • Die Abstandsschicht 123 besteht aus einer obenliegenden Abstandsschicht 130 und zwei untenliegenden Abstandsschichten 131. Die Abstandsschicht 123 wird nämlich aus drei Lagen gebildet (die Abstandsschicht 123 muß nicht notwendigerweise aus drei Lagen gebildet werden, sie kann als einlagige Schicht, in Form von zwei Lagen oder in Form von vier oder mehr Lagen ausgebildet werden; wenn die Abstandsschicht 123 aus einer Vielzahl von Lagen ausgebildet ist, besteht der Vorteil, daß die Abstandsschicht mit einer höheren Flexibilität als im Falle nur einer Lage versehen werden kann). Die Abstandsschicht 123 ist so ausgebildet, daß sie als Element für die Verhinderung der Verformung der Deckschicht 122 dient.
  • Die obenliegende Abstandsschicht 130 ist eine Kunstharzschicht, die beispielsweise aus Polyethylenterephthalat (PET) ausgebildet wird, und die obenliegende Abstands schicht 130 wird so ausgebildet, daß sie dünner als die untenliegenden Abstandsschichten 131 ist. Die obenliegende Abstandsschicht 130 dient nämlich als Feineinstellungsschichtelement für das Einstellen der Dicke der Abstandsschicht 123. Zusätzlich weist die obenliegende Abstandsschicht 130 Lagen eines nicht dargestellten Haftmittels auf ihrer Vorder- und Rückseite auf, so daß die Deckschicht 122 und die untenliegende Abstandsschicht 131 an ihrer Vorder- beziehungsweise Rückseite befestigt werden kann.
  • Die obenliegende Abstandsschicht 130 wird im Detail beschrieben. Die obenliegende Abstandsschicht 130 umfaßt eine Vielzahl von Durchgangslöchern 132, eine Vielzahl von Luftauslaßteilen 133 und das Lichtstreuungselement 131 zur Streuung des Lichts, das von der LED 139 (die später beschrieben wird) ausgestrahlt wird. Jedes der Durchgangslöcher 132 ist ein Teil für das Gewährleisten eines Kontakts zwischen der Elektrode 129 des Vorsprungs 127 und einem Kontaktabschnitt 137 (der später beschrieben werden wird) auf der FPC 124, und es wird in Übereinstimmung mit der Position des entsprechenden Vorsprungs 127 ausgebildet. Jedes der Durchgangslöcher 132 ist so ausgebildet, daß es einen Durchmesser aufweist, der größer oder gleich dem Durchmesser des Vorsprungs 127 ist (siehe 7).
  • Jedes der Luftauslaßteile 133 ist ein Teil, das es der Luft, die sich auf der Seite der inneren Oberfläche befindet, ermöglicht, in passender Weise abgeführt zu werden, wenn der jeweilige Vorsprung 127 in rückwärts gerichteter Richtung bewegt wird. Die Luftauslaßteile 133 sind zwischen benachbarten Durchgangslöchern 132, die in Längsrichtung in der obenliegenden Abstandsschicht 130 angeordnet sind, ausgebildet. Jeder dieser Luftauslaßteile 133 ist in Form eines Schlitzes so ausgebildet, daß er mit den entsprechenden Durchgangslöchern 132 in Verbindung steht.
  • Das Lichtstreuungselement 134 ist in rechteckiger Form in Übereinstimmung mit der Montageposition der LED 139, die später beschrieben wird, ausgebildet. Das Lichtstreuungselement 134 ist so ausgebildet, daß es sich in den Lichtemissionsabschnitt 128 der Deckschicht 122 fortsetzt. Das Lichtstreuungselement 134 wird beispielsweise durch das Drucken in weißer Farbe ausgebildet. Übrigens ist die Ausbildung des Lichtstreuungselements 134 beliebig. In einem Fall, bei dem kein Lichtstreuungsele ment 134 ausgebildet wird, genügt es, wenn ein Teil, der dem Lichtleitungsabschnitt 135, der später beschrieben wird, identisch ist, ausgebildet wird.
  • Jede der untenliegenden Abstandsschichten 131 ist eine Kunstharzschicht, die beispielsweise aus Polyethylenterephthalat (PET) ausgebildet ist, und sie umfaßt nicht dargestellte Haftmittellagen auf ihrer Vorder- und Rückseite, so daß nach der Laminierung die obenliegenden Abstandsschicht 130 und die FPC 124 auf der Vorderbeziehungsweise Rückseite befestigt werden kann. Die untenliegenden Abstandsschichten 131 umfassen die Durchgangslöcher 132 und die Luftauslaßteile 133, die in derselben Zahl vorgesehen sind, und die dieselben Formen und Positionen und Funktionen aufweisen, wie die der obenliegenden Abstandsschicht 130, und Lichtleitungsabschnitte 135, die in Übereinstimmung mit der Montageposition der LED 139, die später beschrieben wird, ausgebildet sind. Übrigens werden diese Elemente durch dieselben Bezugszahlen wie die auf der obenliegenden Abstandsschicht 130 bezeichnet, und eine Beschreibung dieser Elemente wird weggelassen. Es sollte angemerkt werden, daß der Durchmesser jedes Durchgangslochs 132 in jeder untenliegenden Abstandsschicht 131 so ausgebildet ist, daß er größer oder gleich dem Durchmesser jedes Durchgangslochs 132 in der obenliegenden Abstandsschicht 130 ist. Natürlich kann, wenn der Durchmesser jedes Durchgangslochs 132 in jeder Abstandsschicht 131 groß wird, der Raum, der das Entlüften betrifft, groß gemacht werden, und das Gefühl eines Klicks bei der Schaltoperation wird verbessert.
  • Die Lichtleitungsabschnitte 135 in den jeweiligen Lagen sind so ausgebildet, daß sie die LED 139 (die später beschrieben werden wird) beim Zusammenbau aufnehmen, und so daß sie nach dem Zusammenbau das Licht von der LED 139 zum Lichtemissionsabschnitt 128 der Deckschicht 122 (oder dem Lichtstreuungselement 134) führen. Zusätzlich sind die Lichtleitungsabschnitte 135 in der Form von Durchgangslöchern rechtwinkliger Form ausgebildet (wobei ihre Form nicht darauf beschränkt ist).
  • Die FPC 124 (die dem Schaltungselement in den Ansprüchen entspricht) umfaßt einen Schaltungselementkörper 143, der eine Vielzahl von Schaltungen 136, die in gewünschten Mustern angeordnet sind, und ein externes Verbindungselement 144, das für die elektrische Verbindung mit äußeren Schaltungen verwendet wird, aufweist.
  • Die Vielzahl der Kontaktabschnitte 138, mit denen die Elektroden 129 (siehe 7) in Kontakt gebracht werden, sind auf der Seite der Abstandsschicht 123 des Schaltungselementkörpers 143 angeordnet. Zusätzlich sind zwei Entlüftungen 137, die mit den Luftauslaßteilen 133 in den jeweiligen Lagen der Abstandsschicht 123 in Verbindung stehen, im Zentrum des Schaltungselementkörpers 143 ausgebildet. Die LED 139 ist auf der Seite der Abstandsschicht 123 (Kontaktseite 138 der FPC 124) des Schaltungselementkörpers 143 montiert. Übrigens ist das Schaltungselement nicht auf die FPC (FPC 124) beschränkt.
  • Das externe Verbindungselement 144 umfaßt einen Verbindungsschaltungsabschnitt 145, der so ausgebildet ist; daß er vom Schaltungselementkörper 143 nach außen führt, und eine Vielzahl von Kontaktbahnenanschlüssen 146, die an einem Spitzenteil des Verbindungsschaltungsabschnitte 145 vorgesehen sind. Der Verbindungsschaltungsabschnitt 145 weist eine passende Länge auf, und die Schaltungen 136, die aus dem Schaltungselementkörper 143 heraus führen, sind in ihm verlegt. Zusätzlich sind die Schaltungen 136, die aus dem Schaltungselementkörper 143 heraus führen, jeweils mit den entsprechenden Kontaktbahnenanschlüssen 146 verbunden.
  • Die Haftschicht 125 ist so ausgebildet, daß sie eine Verbindung und Befestigung der FPC 124 erzielen kann. Die Haftschicht 125 ist so ausgebildet, daß sie mit der Platte 126 verbunden und an ihr befestigt werden kann. Die Haftschicht 125 umfaßt nämlich auf einer Seite eine die Schaltung befestigende Oberfläche für die FPC 124 und auf ihrer anderen Seite eine Verbindungs- und Befestigungsoberfläche für die Platte 126. Die Haftschicht 125 funktioniert als Verstärkungselement. Zwei Entlüftungen 140, die mit den Entlüftungen 137 im FPC 124 in Verbindung stehen und diesen ähnlich sind, sind in der Haftschicht 125 ausgebildet.
  • Die Platte 126 umfaßt eine Befestigungsoberfläche 141, an der die Verbindungs- und Befestigungsoberfläche der Haftschicht 125 anhaftet. Zwei Raumteile 142, die beispielsweise U-förmige Querschnitte aufweisen, sind in der Befestigungsoberfläche 141 angeordnet und ausgebildet. Die Raumteile 142 sind mit den Luftauslaßteilen 133 in der Abstandsschicht 123 durch die Entlüftungen 137 in der FPC 124 und die Entlüf tungen 140 in der Haftschicht 125 verbunden (die Entlüftungen 137 in der FPC 124 und die Entlüftungen 240 in der Haftschicht 125 funktionieren als Durchgänge für die Verbindung mit den Luftauslaßteilen 133 in der Abstandsschicht 123 und den Raumteilen 142 in der Platte 126). Es sei angemerkt, daß die Platte 126 in Form eines Gehäuses, wie eines Schaltergehäuses ausgebildet sein kann.
  • In der oben beschriebenen Konstruktion wird der Schalter 121 in folgender Weise zusammengebaut: Zuerst werden die obenliegende Abstandsschicht 130 und die untenliegenden Abstandsschichten 131 miteinander verbunden und aneinander befestigt, um die Abstandsschicht 123 zu bilden. Als nächstes wird die Deckschicht 122 mit der Oberfläche (tatsächlich der obenliegenden Abstandsschicht 130) der Abstandsschicht 123 verbunden und an ihr befestigt, und die FPC 124 wird mit der Rückseite (tatsächlich der untersten Schicht der untenliegenden Abstandsschichten 131) der Abstandsschicht 123 verbunden und an ihr befestigt, so daß die LED 139, die auf der Seite der Abstandsschicht 123 (Kontaktseite 138) der FPC 124 montiert ist, im Lichtleitungsabschnitt 135 der untenliegenden Abstandsschichten 131 aufgenommen wird (siehe 7). Danach wird die Seite der FPC 124 dieser Unteranordnung mit der Schaltungsbefestigungsoberfläche der Haftschicht 225 verbunden und an ihr befestigt, um somit den Zusammenbau zu beenden. Es sollte angemerkt werden, daß der zusammengebaute Schalter 121 montiert wird, indem die Verbindungs- und Befestigungsoberfläche der Haftschicht 125 an der Befestigungsoberfläche 141 der Platte 126 anhaftet, und indem das externe Verbindungselement 144 mit einem vorbestimmten Verbindungsteil verbunden wird.
  • Wie oben beschrieben ist, wird im Schalter 121 die LED 139 auf der FPC 124 gemäß der Erfindung montiert. Wenn die montierte LED 139 zum Leuchten gebracht wird, so wird das Licht von der LED 139 durch die Lichtleitungsabschnitte 135 in die Abstandsschicht 123 geführt, und der Lichtemissionsabschnitt 128 der Deckschicht 122 wird erleuchtet. Der Lichtemissionsabschnitt 128 strahlt, so wie er ist, Licht aus durch das Licht, das durch den Lichtemissionsabschnitt 128 hindurch geht. Wenn die montierte LED 139 zum Leuchten gebracht wird, so wird das Licht von der LED 139 durch das Lichtstreuungselement 134 gestreut. Der gesamte Lichtemissionsabschnitt 128 der Deckschicht 122 wird dann durch das gestreute Licht erleuchtet. Mittlerweile wird beim Zusammenbau des Schalters 121 die LED 139, die auf der FPC 124 montiert ist, in den Lichtleitungsabschnitten 135 der Abstandsschicht 123 aufgenommen. Mit anderen Worten, durch das Ausbilden der Lichtleitungsabschnitte 135 in der Abstandsschicht 123, wird es möglich, die LED 139 auf der Kontaktseite 138 der FPC 124 zu montieren. Somit ist es möglich, einen Schalter 121, bei dem eine Beleuchtung des Schalters möglich ist, bereit zu stellen.
  • In der Erfindung kann, da die Haftschicht 125 vorgesehen ist, und da die FPC 124 mit dem externen Verbindungselement 144 versehen ist, der Schalter 121 sehr leicht an einer Position installiert werden, die den Bedürfnissen des Benutzers entspricht. In der Erfindung wird, da die elektrische Verbindung zu äußeren Schaltungen durch die Kontaktbahnenanschlüsse 146 (das gleiche gilt auch für eine Verbindungsvorrichtung 147, die später beschrieben wird), errichtet wird, die Installation des Schalters 121 erleichtert, und der Bereich, in dem er installiert werden kann, kann ausgedehnt werden. In der Erfindung kann, da die Verbindung zu externen Schaltungen im Bereich der Länge des Verbindungsabschnitts 145 vorgenommen werden kann, der Bereich der Installation des Schalters 121 weiter ausgedehnt werden.
  • Es sei angemerkt, daß obwohl die Montage der LED 139 die Abstandsschicht 123 im Verhältnis zur Höhe der LED 139 dick macht, doch ein Vorteil dadurch besteht, daß die Abmessung des Hubs des Vorsprungs 127 vergrößert werden kann (es kann für den Vorsprung 127 ein großer Hub erzielt werden).
  • Als nächstes wird unter Bezug auf 9 eine Beschreibung eines speziellen Beispiels der Montage des Schalters gegeben. 9 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die das spezifische Beispiel der Montage des Schalters zeigt.
  • In 9 bezeichnet die Bezugszahl 71 eine Schalteinheit für ein Fahrzeug, wie ein Automobil, das eine Vielzahl von Knopfschaltern und einen Mehrfachschalter aufweist. Die Schalteinheit 71 umfaßt eine Abdeckung 73, die eine Vielzahl von Schaltknöpfen 72 aufweist, einen Gummikontakt 74, eine FPC 76, die als ein Schaltungselement, das eine Vielzahl von Kontaktabschnitten 75 aufweist, dient, eine Deckschicht 78, die kuppelförmige Vorsprünge 77 aufweist, eine Abstandsschicht 79 für das Anhaften an der Deckschicht 78 und einen unteren Gehäuseteil 80, der mit der Abdeckung 73 in Eingriff steht. Es sollte angemerkt werden, daß in der oben beschriebenen Schalteinheit 71, ein Schalter 81 (der dem in den Ansprüchen angegeben Schalter entspricht), durch die Deckschicht 78, die Abstandsschicht 79 und einen Teil der FPC 76 gebildet wird. (Es wird angenommen, daß der Schalter 81 die vorher erwähnte, das Chipbauteil aufnehmende Struktur aufweist. Das Bauteil, das durch die Bezugszahl 82 bezeichnet ist, entspricht der LED. Das Bauteil, das durch die Bezugszahl 83 bezeichnet ist, ist der Lichtemissionsabschnitt. Der untere Gehäuseteil 80 entspricht dem Befestigungselement, das in den Ansprüchen angegeben ist). Obwohl der Schalter 81 einige Schalter der Schalteinheit 71 aufnimmt, so kann natürlich die gesamte Einheit durch einen Schalter, wie den vorher erwähnten Schalter 81, ausgebildet werden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Als nächstes wird unter Bezug auf die 10 bis 12 eine Beschreibung einer fünften Ausführungsform des Schalters gegeben. 10 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die fünfte Ausführungsform des Schalters gemäß der Erfindung zeigt. Weiterhin ist 11 eine vergrößerte Aufsicht auf die Abstandsschicht, die in 10 gezeigt ist, und die 12 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines LED-Montageteils, der in 11 gezeigt ist.
  • In 10 umfaßt ein Schalter 321 der Erfindung (der dem Schalter in den Ansprüchen entspricht) eine Deckschicht 322, eine Abstandsschicht 323 und eine flexible Leiterplatte (FPC) 324. Der Schalter 321 umfaßt eine Haftschicht 325, die zur Zeit der Installation benötigt wird. Im Schalter 321 der Erfindung, der eine solche Konstruktion aufweist, ist eine LED 338, die später beschrieben wird, auf der FPC 324 in derselben Art wie beim oben beschriebenen Schalter 121 montiert (siehe 6).
  • Die Deckschicht 322 ist flexibel und sie ist mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 327 und einer Vielzahl von zweiten Lichtemissionsabschnitten 328, die durch das Licht von den LEDs 338, die später beschrieben werden, und durch die das Licht hindurch geht, erleuchtet werden. Jeder der Vorsprünge 327 ist in einer kuppelartigen Form ausgebildet, so daß er zur Außenseite vorsteht, und er kann in umgekehrter Richtung zur Innenseite bewegt werden. Eine Elektrode 329 (siehe 12) für die FPC 324 ist auf der inneren Oberfläche jedes Vorsprungs 327 vorgesehen. Die Elektrode 329 ist auf einem oberen Teil der inneren Oberfläche vorgesehen.
  • Die Deckschicht 322 wird im Detail beschrieben. Die Deckschicht 322 ist eine Kunstharzschicht, die beispielsweise aus Polyethylenterephthalat (PET) ausgebildet ist, und sie umfaßt die Vorsprünge 327, die durch ein Hitzepressen (durch das Aufbringen eines Drucks von der Seite der inneren Oberfläche zur Seite der äußeren Oberfläche) ausgebildet werden. Die Elektroden (siehe 12), die auf den oberen Teilen der inneren Oberflächen der Vorsprünge 327 ausgebildet sind, sind aus Kohlenstoff oder dergleichen ausgebildet (die Elektroden 329, die aus Kohlenstoff ausgebildet sind, werden durch Drucken bereit gestellt).
  • Da die Deckschicht 322 aus dem vorher erwähnten Material ausgebildet ist, ist die Deckschicht 322 ursprünglich transparent, und in dieser Ausführungsform werden Symbole, die ein Dreieck "Δ", ein Quadrat "⎕" und ein umgekehrtes Dreieck "∇" umfassen, auf die innere Oberfläche in beispielsweise tief schwarzer Farbe aufgedruckt (so aufgedruckt, daß sie den jeweiligen Vorsprüngen 327 entsprechen). Eine Hintergrundfarbe, beispielsweise eine weiße Farbe, wird auch auf diese innere Oberfläche gedruckt (die aus Kohlenstoff geformten Elektroden 329 werden nach dem Drucken bereit gestellt). Es sei angemerkt, daß in dieser Ausführungsform die vorher erwähnte Hintergrundfarbe als Reflektor in den Ansprüchen fungiert. Statt der weißen Farbe kann beispielsweise auch eine silberne Farbe verwendet werden. Der Reflektor genügt insofern er das Licht reflektieren und verhindern kann, daß Licht aus der Abstandsschicht 323 dringt. Neben der oben beschriebenen Technik ist es möglich, eine Technik zu verwenden, in der nach dem Drucken der Hintergrundfarbe in passender Weise ein Reflektor bereit gestellt wird. Der Reflektor hat den Vorteil, daß er das Licht effizient leiten kann.
  • In dieser Ausführungsform sind die zweiten Lichtemissionsabschnitte 328 Teile, die nicht mit der vorher erwähnten Hintergrundfarbe und dem Reflektor versehen wurden, und Teile, die mit den jeweiligen Vorsprüngen 327 zusammenfallen und Teile, die die vorher erwähnten Symbole umgeben, entsprechen den zweiten Lichtemissionsabschnitten 328.
  • In den 10 und 11 ist die Abstandsschicht 327 ein flexibles transparentes Kunstharzschichtelement, das beispielsweise aus Polyethylenterephthalat (PET) hergestellt ist, und als Element zur Verhinderung der Verformung der Deckschicht 322 dient. Die Abstandsschicht 323 weist Lagen eines nicht dargestellten Haftmittels auf ihrer Vorder- und Rückseite auf, so daß die Deckschicht 322 und die FPC 324 an ihrer Vorder- beziehungsweise Rückseite befestigt werden kann. Die Abstandsschicht 323 umfaßt eine Vielzahl von Durchgangslöchern 330, eine Vielzahl von zweiten Lichtleitungsabschnitten 331, die in Übereinstimmung mit den Montagepositionen der LEDs 138, die später beschrieben werden, ausgebildet sind, und eine Vielzahl von Lichtsammelteilen 332, die in Übereinstimmung mit den Positionen der zweiten Lichtemissionsabschnitte 328 ausgebildet sind.
  • Die Durchgangslöcher 330 sind jeweils in Ausrichtung mit den Position der entsprechenden Vorsprünge 327 ausgebildet, und sie sind so konstruiert, daß sie es den in Rückwärtsrichtung bewegten Vorsprüngen 327 gestatten, durch sie hindurch zu gehen. Jedes Durchgangsloch 330 ist so ausgebildet, daß es einen größeren Durchmesser als den Durchmesser des entsprechenden Vorsprungs 327 aufweist (siehe 12). Der Durchmesser jedes Durchgangslochs 330 kann jedoch identisch dem Durchmesser des Vorsprungs 327 sein.
  • Jedes der zweiten Lichtleitungsabschnitte 331 ist so ausgebildet, daß es die LED 338 (die später beschrieben wird) beim Zusammenbau aufnehmen kann, und so, daß es das Licht von der LED 338 nach dem Zusammenbau in die Abstandsschicht 323 führen kann (siehe den optischen Pfad 333). Die zweiten Lichtleitungsabschnitte 331 sind in Form von Durchgangslöchern mit einer rechtwinkligen Form ausgebildet (wobei ihre Form aber nicht darauf beschränkt ist).
  • In dieser Ausführungsform sind die Lichtsammelabschnitte 332 im wesentlichen als U-förmige Schlitze ausgebildet, die beispielsweise das Durchgangsloch 330 teilweise umgeben (der Teil, der einem zweiten Lichtemissionsabschnitt 328 entspricht), und einem Teil 334, der dem Symbol entspricht (der Teil, der dem anderen zweiten Lichtemissionsabschnitt entspricht). Die Lichtsammelabschnitte 332 sind so angeordnet, daß ihre inneren Seitenflächen 335 das geführte Licht reflektieren können (siehe den optischen Pfad 333) und daß sie es in den jeweiligen oben erwähnten Abschnitten sammeln können.
  • In der 10 umfaßt die FPC 324 (die dem Schaltungselement, das in den Ansprüchen angegeben ist, entspricht) eine Vielzahl von Schaltungen 336, die in gewünschten Mustern angeordnet sind. Eine Vielzahl von Kontaktabschnitten 337, die durch die Elektroden 329 (siehe 12) kontaktiert werden, sind auf der Seite der Abstandsschicht 323 der FPC 324 vorgesehen. Die LEDs 338 sind auf der Seite der Abstandsschicht 323 (Kontaktseite 337) der FPC 324 montiert. Der Reflektor, der ähnlich einem der oben beschriebenen Reflektoren ist, ist über im wesentlichen der gesamten Oberfläche der Seite der Abstandsschicht 323 (der Kontaktseite 337) der FPC 324 vorgesehen.
  • Es sei angemerkt, daß das Schaltungselement nicht auf die FPC (FPC 324) beschränkt ist. Das oben beschriebene äußere Verbindungselement 144 (siehe 6) kann vorgesehen sein. Der Reflektor kann nicht nur auf der Deckschicht 322 und der FPC 324 sondern auch auf der Vorder- und Rückseite der Abstandsschicht 323 vorgesehen sein.
  • Die Haftschicht 325 ist so ausgebildet, daß die FPC 324 damit verbunden und daran befestigt werden kann. Die Haftschicht 325 weist nämlich auf einer Seite eine Schaltungsbefestigungsoberfläche in Bezug auf die FPC 324 auf. Mittlerweile weist die Haftschicht 325 auf ihrer anderen Seite eine Verbindungs- und Befestigungsoberfläche in Bezug zur beispielsweise der Platte 126 (siehe 6), die als Befestigungselement dient, auf. Nicht dargestelltes Abziehpapier ist auf der Verbindungs- und Befestigungsoberfläche der Haftschicht 325 vorgesehen. Das nicht dargestellte Abziehpapier ist vorgesehen, um die Verbindungs- und Befestigungsoberfläche bis zur Zeit ihrer endgültigen Verwendung zu schützen, und um den Transport des Schalters 321 zu gewährleisten.
  • Es sei angemerkt, daß die Haftschicht 325 als Verstärkungselement in dem Bereich dienen kann, der dem Schalter 321 keine Flexibilität verleiht. Das Abziehpapier kann auf der Haftschicht 325 vorgesehen werden.
  • In der oben beschriebenen Konstruktion wird der Schalter 321 folgendermaßen zusammengebaut: Zuerst wird die Deckschicht 322 mit der Oberfläche der Abstandsschicht 323 verbunden und an ihr befestigt, und die FPC 324 wird mit der Rückseite der Abstandsschicht 323 verbunden und daran befestigt, so daß die LEDs 338, die auf der Seite der Abstandsschicht 323 (Kontaktseite 337) der FPC 324 montiert sind, in den zweiten Lichtleitungsabschnitten 331 der Abstandsschicht 323 aufgenommen werden (siehe 6). Als nächstes wird die Seite der FPC 324 dieses Unteraufbaus mit der Schaltungsbefestigungsoberfläche der Haftschicht 325 verbunden und daran befestigt, um somit den Zusammenbau zu vollenden.
  • Es sei angemerkt, daß der zusammengebaute Schalter 321 durch das Anhaften der Verbindungs- und Befestigungsoberfläche der Haftschicht 325 an der Befestigungsoberfläche 141 (siehe 6) beispielsweise der Platte 126 bewirkt wird, (alternativ kann der zusammengebaute Schalter 321 auf die oben beschriebene Schalteinheit 71 statt des Schalters 81 angewandt werden (siehe 9)).
  • Wie oben beschrieben wurde, sind im Schalter 321 die LEDs 338 auf der FPC 324 in Übereinstimmung mit der fünften Ausführungsform der Erfindung montiert. Wenn die montierten LEDs 338 zum Leuchten gebracht werden, wie das in 12 gezeigt ist (ein gestalteter Teil 339 ist als Beispiel der äußeren Seite des zweiten Lichtemissionsabschnitts 328 angegeben), so wird das Licht (siehe den optischen Pfad 333) von den LEDs 338 durch die zweiten Lichtleitungsabschnitte 331 und die Lichtsammelteile 332 in die Abstandsschicht 323 geführt, und die zweiten Lichtemissionsabschnitte 328 der Deckschicht 322 werden beleuchtet. Die Lichtemissionsabschnitte 328 selbst strahlen Licht ab durch das Licht, das durch die zweiten Lichtemissionsabschnitte 328 hindurch geht. Mittlerweile werden beim Zusammenbau des Schalters 321 die LEDs 338, die auf der FPC 324 montiert sind, in den zweiten Lichtleitungsabschnitte 331 der Abstandsschicht 323 aufgenommen. Mit anderen Worten, durch das Ausbilden der zweiten Lichtleitungsabschnitte 331 in der Abstandsschicht 323 wird es möglich, die LEDs 338 auf der Kontaktseite 337 der FPC 324 zu montieren. Somit wird es möglich, einen Schalter 321 mit der Möglichkeit einer Beleuchtung des Schalters zu liefern.
  • Modifikation
  • Als nächstes wird eine Beschreibung einer Modifikation auf der Basis des oben beschriebenen Schalters 121 in der vierten Ausführungsform gegeben (dasselbe gilt auch für die Schalter 81 und 121 in dem Fall, bei dem ein externes Verbindungselement 244 vorgesehen ist). 13 ist eine perspektivische Ansicht für das Erläutern eines anderen Beispiels des externen Verbindungselements 244. Zusätzlich ist die 14 eine Querschnittsansicht, um nochmals ein anderes Beispiel des externen Verbindungselements 244 zu erläutern.
  • In 13 sind eine Vielzahl von Kontaktbahnenanschlüssen 246 im externen Verbindungselement 244 (siehe 6) vorgesehen, wobei aber eine Anordnung bereitgestellt ist, bei der statt der Vielzahl der Kontaktbahnenanschlüssen 246 eine Verbindungsvorrichtung 247, die durch gestrichelte Linien angedeutet ist, am vorderen Teil eines Verbindungsschaltungsabschnitts 245 vorgesehen sein kann, wie das in 13 gezeigt ist. Somit sollte verständlich sein, daß die Anordnung des externen Verbindungselements 244 je nach Bedarf in Übereinstimmung mit der Form des Verbindungsgegenstücks modifiziert werden kann.
  • Das externe Verbindungselement 244 ist mit dem Verbindungsschaltungsabschnitt 245, der eine passende Länge aufweist, versehen, wobei aber das äußere Verbindungselement 244 auch einfach durch die Vielzahl der Kontaktbahnenanschlüsse gebildet werden kann, wie das in 14 gezeigt ist. Die Vielzahl der Kontaktbahnenanschlüsse 246 kann so bereitgestellt werden, daß sie rechtwinklig zum Schaltungselementkörper 243 gebogen sind, oder so, daß sie so gebogen sind, daß sie sich entlang der Verbindungs- und Befestigungsoberfläche einer Haftschicht 225 erstrecken. Somit sollte verständlich sein, daß die Anordnung des externen Verbindungselements 244 je nach Bedarf in Übereinstimmung mit dem Verbindungsgegenstück modifiziert werden kann.
  • Selbstverständlich sind innerhalb der Erfindung verschiedene Modifikationen innerhalb des Umfangs möglich, wobei diese nicht von der Idee der Erfindung abweichen. Die Anzahl der Vorsprünge und der LEDs ist nämlich nicht auf die oben angegebene Anzahl beschränkt.
  • Es sollte verständlich sein, daß der Schalter nicht nur auf die oben beschriebene Schalteinheit für ein Fahrzeug, wie ein Automobil, oder Schalter einer Ausrüstung, die in einem Fahrzeug montiert ist, anwendbar ist. Die vorliegende Erfindung ist nämlich auch auf Schalter in elektrischen Haushaltsgeräten, Schalter in Werkzeugmaschinen und dergleichen anwendbar.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann beim Zusammenbau des Schalters, gemäß der Erfindung, da der Aufnahmeteil (Aussparung) auf der Seite der Abstandsschicht in der Abstandsschicht ausgebildet ist, das Chipbauteil, das auf der Kontaktseite des Schaltungselements montiert ist, im Aufnahmeteil auf der Seite der Abstandsschicht aufgenommen werden. Somit wird es möglich, eine das Chipbauteil aufnehmende Struktur in einem Schalter bereit zu stellen, was es möglich macht, eine Chipbauteil auf einem Schaltungselement zu montieren.
  • Gemäß der Erfindung kann beim Zusammenbau des Schalters, da der Aufnahmeteil auf der Seite der Haftschicht in der Haftschicht ausgebildet ist, das Chipbauteil, das auf der Seite des Schaltungselements, entgegengesetzt zur Seite, wo der Kontaktabschnitt ausgebildet ist, montiert ist, im Aufnahmeteil auf der Seite der Haftschicht aufgenommen werden. Somit wird es möglich, eine das Chipbauteil aufnehmende Struktur in einem Schalter bereit zu stellen, was es möglich macht, ein Chipbauteil auf einem Schaltungselement zu montieren.
  • Gemäß der Erfindung kann, da der Aufnahmeteil auf der Seite der Abstandsschicht in der Abstandsschicht ausgebildet ist, beim Zusammenbau des Schalters das Chipbauteil, das auf der Kontaktseite des Schaltungselements montiert ist, im Aufnahmeteil auf der Seite der Abstandsschicht aufgenommen werden. Zusätzlich kann, da der Aufnahmeteil auf der Seite der Haftschicht in der Haftschicht ausgebildet ist, beim Zusammenbau des Schalters das Chipbauteil, das auf der Seite des Schaltungsele ments gegenüber der Seite, wo der Kontaktabschnitt ausgebildet ist, im Aufnahmeteil auf der Seite der Haftschicht aufgenommen werden. Somit wird es möglich, eine eine Chipbauteil aufnehmende Struktur in einem Schalter bereit zu stellen, was es möglich macht, ein Chipbauteil auf einem Schaltungselement zu montieren.
  • Gemäß der Erfindung wird es, da der erhabene Abschnitt in der Deckschicht ausgebildet ist, möglich, das Chipbauteil mit einer großen Höhe auf der Kontaktseite des Schaltungselements zu montieren.
  • Gemäß der Erfindung kann, da der die Aussparung im Befestigungselement ausgebildet ist, das Chipbauteil mit der großen Höhe auf der Seite des Schaltungselements gegenüber der Seite, wo der Kontaktabschnitt angeordnet ist, montiert werden.
  • Weiterhin kann gemäß der Erfindung, da der Lichtleitungsabschnitt für das Aufnehmen und das Leiten des Lichts der LED in der Abstandsschicht ausgebildet ist, die LED auf dem Schaltungselement montiert werden. Wenn zusätzlich die LED zum Leuchten gebracht wird, so beleuchtet das Licht, das durch den Lichtleitungsabschnitt der Abstandsschicht geführt wird, den Lichtemissionsabschnitt der Deckschicht, so daß der Lichtemissionsabschnitt selbst so erscheint, als strahle er das Licht aus, verursacht durch das Licht, das durch den Lichtemissionsabschnitt hindurch geht. Somit wird ein Vorteil dadurch geboten, daß es möglich ist, einen Schalter zu schaffen, der beleuchtet ist.
  • Gemäß der Erfindung kann, da die Streuungsvorrichtung im Lichtleitungsabschnitt der Abstandsschicht ausgebildet ist, das gestreute Licht zum Lichtemissionsabschnitt der Deckschicht geführt werden. Somit wird ein Vorteil dadurch geboten, daß der gesamte zu beleuchtende Teil in zuverlässiger Weise beleuchtet wird.
  • Gemäß der Erfindung kann, da der zweite Lichtleitungsabschnitt für das Aufnehmen und das Führen des Lichts der LED in der Abstandsschicht ausgebildet ist, die LED auf dem Schaltungselement montiert werden. Zusätzlich beleuchten, wenn die LED zum Leuchten gebracht wird, das Licht, das durch den zweiten Lichtleitungsabschnitt und den Lichtleitungsabschnitt der Abstandsschicht geführt wird, den zweiten Lichtemissionsabschnitt der Deckschicht, so daß dem zweiten Lichtemissionsabschnitt durch das Licht, das durch diesen zweiten Lichtemissionsabschnitt hindurchgeht, selbst das Aussehen verliehen wird, als würde er, so wie er ist, das Licht aussenden. Somit wird ein Vorteil dadurch geboten, daß es möglich ist, einen beleuchteten Schalter zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung kann das Licht wirksam zwischen dem zweiten Lichtleitungsabschnitt und dem Lichtsammelabschnitt durch den Reflektor geführt werden. Somit wird ein Vorteil dadurch geboten, daß der zweite Lichtemissionsabschnitt dazu gebracht werden kann, Licht in ausreichender Weise auszusenden.
  • Gemäß der Erfindung wird, da weiter die Haftschicht in der Anordnung vorgesehen ist, und da das Schaltungselement ein externes Verbindungselement aufweist, ein Vorteil dadurch geboten, daß der Schalter an einer Position installiert werden kann, die dem Bedürfnis des Benutzers entspricht (der Bereich der Installation kann weiter ausgedehnt werden). Zusätzlich gibt es einen anderen Vorteil dadurch, daß der Schalter leicht befestigt werden kann (die Installation kann vereinfacht werden).
  • Gemäß der Erfindung kann eine elektrische Verbindung zu einer externen Schaltung durch die Kontaktbahnenanschlüsse oder die Verbindungsvorrichtung bewirkt werden. Somit wird zusätzlich zu dem Vorteil der Erfindung ein Vorteil dadurch angeboten, daß die Installation weiter erleichtert wird.
  • Gemäß der Erfindung kann die elektrische Verbindung zu einer externen Schaltung innerhalb des Bereichs der Länge des Verbindungsschaltungsabschnitts, der vom Schaltungselementkörper nach außen geführt ist, hergestellt werden. Somit wird zusätzlich zu den Vorteilen der Erfindung, ein Vorteil dadurch geboten, daß der Bereich der Installation erweitert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Vorteil dadurch geboten, daß der Schutz der Verbindungs- und Befestigungsoberfläche und der Transport des Schalters möglich gemacht werden.

Claims (15)

  1. Schalter, mit einer Deckschicht (322); einem kuppelförmigen Vorsprung (327), der auf der Deckschicht (322) nach außen vorstehend ausgebildet ist, der nach innen in Rückwärtsrichtung bewegt werden kann, und der eine auf der Innenseite der Deckschicht (322) angeordnete Elektrode (329) aufweist; einem Schaltungselement (324), das einen Kontaktabschnitt (337) aufweist, mit dem die Elektrode (329) in Kontakt gelangt, wenn der Vorsprung (327) in Rückwärtsrichtung bewegt wird; und einer Abstandsschicht (323), die zwischen der Deckschicht (322) und dem Schaltungselement (324) angeordnet ist und ein darin ausgebildetes Durchgangsloch (330) aufweist, um einen Kontakt zwischen der Elektrode (329) und dem Kontaktabschnitt (337) zu gewährleisten, gekennzeichnet durch einen in der Abstandsschicht (323) ausgebildeten Lichtleitungsabschnitt (331) zum Aufnehmen und Weiterleiten des Lichts einer LED (338), die auf einer Seite des Schaltungselements (324), auf der der Kontaktabschnitt (337) angeordnet ist, montiert ist, einen in der Abstandsschicht (323) ausgebildeten Lichtsammelabschnitt (332) zum Sammeln des Lichts, das durch den Lichtleitungsabschnitt (331) geleitet wird, und einen in der Deckschicht (322) ausgebildeten Lichtemissionsabschnitt (328), der durch das vom Lichtsammelabschnitt (332) gesammelte Licht beleuchtet wird.
  2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reflektor auf der Vorderseite und der Rückseite der Abstandsschicht (323) oder auf der inneren Oberfläche der Deckschicht (322) und der Seite des Schaltungselements (324), auf der der Kontaktabschnitt (337) ausgebildet ist, angeordnet ist.
  3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Haftschicht (325), die auf einer Seite eine Schaltungsbefestigungsoberfläche für das Schaltungselement (324) und auf der anderen Seite eine Verbindungs- und Befestigungsoberfläche für ein Befestigungselement aufweist; und ein externes Verbindungselement (244), das auf dem Schaltungselement (324) vorgesehen ist, zur elektrischen Verbindung mit einer externen Schaltung.
  4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das externe Verbindungselement (244) Kontaktbahnenanschlüsse (246) oder einen Steckverbinder einschließt.
  5. Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das externe Verbindungselement (244) einen Verbindungsschaltungsabschnitt, der aus einem Schaltungselementkörper (243) heraus geführt ist, umfasst.
  6. Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschicht (325) ein Abziehpapier auf der Verbindungs- und Befestigungsoberfläche umfasst.
  7. Schalter, mit einer Deckschicht (22; 52; 122); einem kuppelförmigen Vorsprung (27; 127), der auf der Deckschicht (22; 52; 122) nach außen vorstehend ausgebildet ist, der nach innen in Rückwärtsrichtung bewegt werden kann, und der eine auf der Innenseite der Deckschicht (22; 52; 122) angeordnete Elektrode (29; 129) aufweist; einem Schaltungselement (24; 54; 66; 124), das einen Kontaktabschnitt (37; 138) aufweist, mit dem die Elektrode (29; 129) in Kontakt gelangt, wenn der Vorsprung (27; 127) in Rückwärtsrichtung bewegt wird; und einer Abstandsschicht (23; 53; 123), die zwischen der Deckschicht (22; 52; 122) und dem Schaltungselement (24; 54; 66; 124) angeordnet ist und ein darin ausgebildetes Durchgangsloch (32; 132) aufweist, um einen Kontakt zwischen der Elektrode (29; 129) und dem Kontaktabschnitt (37; 138) zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, dass eine LED (42; 139) auf einer Seite des Schaltungselements (24; 54; 66; 124), auf der der Kontaktabschnitt (37; 138) angeordnet ist, montiert ist, dass die Abstandsschicht (23; 53; 123) eine obenliegende Abstandsschicht (30; 57; 130) und mindestens eine untenliegende Abstandsschicht (31; 58; 131) umfasst, wobei die mindestens eine untenliegende Abstandsschicht (31; 58; 131) einen Lichtleitungsabschnitt (43; 135) zum Aufnehmen und Weiterleiten des Lichts der LED (42; 139) und die obenliegende Abstandsschicht (30; 57; 130) ein Lichtstreuungselement (44; 134) zum Streuen des durch den Lichtleitungsabschnitt (43; 135) weitergeleiteten Lichts aufweist, und dass in der Deckschicht (22; 52; 122) ein Lichtemissionsabschnitt (45; 128) ausgebildet ist, der durch das vom Lichtstreuungselement (44; 134) gestreute Licht beleuchtet wird.
  8. Schalter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Haftschicht (25; 55; 125), die auf einer Seite eine Schaltungsbefestigungsoberfläche für das Schaltungselement (24; 54; 124) und auf der anderen Seite eine Verbindungs- und Befestigungsoberfläche für ein Befestigungselement (26; 56; 126) aufweist; und ein externes Verbindungselement (144), das auf dem Schaltungselement (24; 54; 124) vorgesehen ist, zur elektrischen Verbindung mit einer externen Schaltung.
  9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das externe Verbindungselement (144) Kontaktbahnenanschlüsse (146) oder einen Steckverbinder einschließt.
  10. Schalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das externe Verbindungselement (144) einen Verbindungsschaltungsabschnitt (145), der aus einem Schaltungselementkörper (143) heraus geführt ist, umfasst.
  11. Schalter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschicht (25; 55; 125) ein Abziehpapier auf der Verbindungs- und Befestigungsoberfläche umfasst.
  12. Schalter nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite des Schaltungselements (24; 66), auf der der Kontaktabschnitt (37) angeordnet ist, ein Chipbauteil (38) montiert ist, und dass die Abstandsschicht (23) eine Aussparung (34) zur Aufnahme des Chipbauteils (38) aufweist.
  13. Schalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (22) einen erhabenen Abschnitt (28) zur Aufnahme des Chipbauteils (38) aufweist.
  14. Schalter nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite des Schaltungselements (24; 66), die dem Kontaktabschnitt (37) gegenüberliegt, ein Chipbauteil (38) montiert ist, und dass die Haftschicht (55) eine Aussparung (59) zur Aufnahme des Chipbauteils (38) aufweist.
  15. Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (56) eine Aussparung (61) zur Aufnahme des Chipbauteils (38) aufweist.
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