DE19704253C2 - Bedieneinheit für eine Kfz-Komponente, insbesondere für das Steuergerät einer Kfz-Klimaanlage - Google Patents

Bedieneinheit für eine Kfz-Komponente, insbesondere für das Steuergerät einer Kfz-Klimaanlage

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DE19704253C2 DE1997104253 DE19704253A DE19704253C2 DE 19704253 C2 DE19704253 C2 DE 19704253C2 DE 1997104253 DE1997104253 DE 1997104253 DE 19704253 A DE19704253 A DE 19704253A DE 19704253 C2 DE19704253 C2 DE 19704253C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bedieneinheit für eine KFZ-Komponente und insbesonde­ re eine Bedieneinheit für das Steuergerät einer KFZ-Klimaanlage.
In einem KFZ gibt es eine Vielzahl von elektrischen, elektromechanischen und/oder elektronischen Komponenten, die über Bedieneinheiten manuell bedient werden können. Als Beispiel für derartige KFZ-Komponenten seien beispielsweise ein Hifi- Gerät, ein Bordcomputer, ein Navigationssystem und das Steuergerät einer Klima­ anlage genannt. Um auch bei Dunkelheit die einzelnen Bedienelemente, die zu­ meist als Tasten ausgebildet sind, erkennen zu können, sind sie mit hinterleuchtba­ ren Symbolfeldern versehen.
Die Bedienelemente sind im Regelfall in einer Frontblende der entsprechenden Komponente bzw. dem entsprechenden Steuergerät verschiebbar angeordnet. Hin­ ter dieser Frontblende befindet sich zumeist eine Leiterplatine oder dergleichen Trä­ gerelement, auf dem diverse elektrische Elemente, wie beispielsweise Anzeigeele­ mente, Leuchtdioden (LED) und/oder ICs angeordnet sind. Zum Auslösen von Schaltfunktionen weisen die im Stand der Technik bekannten Bedieneinheiten mit­ unter sogenannte Schaltmatten auf, die aus einem elastischen Kunststoffmaterial bestehen und elektrisch leitende Kontaktflächen aufweisen. Die Leiterplatinen wei­ sen jeweils paarweise angeordnete Schaltkontakte auf, die über die elektrisch lei­ tenden Kontaktflächen der Schaltermatte verbunden werden, wenn ein Bedienele­ ment der Bedieneinheit manuell gedrückt wird. Derartige Bedieneinheiten sind pro Bedientaste mit zwei an gegenüberliegenden Enden der Bedientaste angeordneten Schaltkontakten versehen, die mit diesen Schaltkontakten zugeordneten Kontakt­ paaren der Leiterplatine zusammenwirken. Das lichtaussendende Lichtelement zum Hinterleuchten des Symbolfeldes der Bedientaste kann dabei auf der Platine zwi­ schen den Kontaktpaaren angeordnet sein, da die Bedientaste und die Leiterplatine in diesem Bereich im Regelfall frei sind.
Anstelle von Schaltermatten werden zur Auslösung von Schaltfunktionen für KFZ- Komponenten mitunter auch Schalter eingesetzt, die auf der Leiterplatine oder der­ gleichen Trägerelement befestigt sind und ein zu betätigendes Schaltorgan zum Ein- und Ausschalten des Schalters aufweisen. Aus Platzgründen ist es bei derarti­ gen Schaltern lediglich möglich, pro Bedienelement einen Schalter vorzusehen. Die­ ser Schalter sollte - bezogen auf die Bedientaste - mittenzentriert angeordnet sein, um bei jeder Betätigung der Bedientaste, bei der im Regelfall mit dem Finger mittig auf die Taste gedrückt wird, die Schaltfunktion zu bewirken. Die Bedientasten einer mit Schaltern der obigen Art ausgestatteten Bedieneinheit benötigen ein Betäti­ gungsteil, das beim Niederdrücken der Bedientaste auf das Schaltorgan einwirkt, um den Schalter zu betätigen. Der mittig angeordnete Schalter sowie das Betäti­ gungsteil der Bedientaste erfordern es jedoch, das Lichtelement zum Hinterleuchten des im Bedienelement angeordneten Symbolfeldes außermittig auf der Platine vor­ zusehen. Diese außermittige Anordnung des Lichtelements sowie das Betätigungs­ teil der Bedientaste beeinträchtigen die gleichmäßige Hinterleuchtung des Symbolfeldes.
Aus US-PS 4,163,883 ist eine Bedieneinheit bekannt, bei der das Bedienelement mit einem Lichtleiterteil als Betätigungsteil für einen Schalter versehen ist. Das Lichtleiterteil weist einen festsitzenden Basisabschnitt auf, in dem eine Lichtquelle untergebracht ist. Von dem Basisabschnitt aus erstreckt sich ein elastischer, flexi­ bler, dünner Biegebereich, der rechtwinklig vom Basisabschnitt absteht und drei Ta­ sten tragende Verdickungsabschnitte aufweist, die sich im wesentlichen parallel zum Basisabschnitt erstrecken. Das Lichtleiterteil weist an der Unterseite seiner Verdickungsabschnitte einen Fortsatz auf, mit dem beim Niederdrücken der Taste ein Folienschalter betätigt wird. Beim Niederdrücken einer Taste beschreibt dieser eine Kreisbewegung, was einen entsprechenden Spalt zwischen Taste und Blende erfordert. Das Lichtleiterteil der bekannten Bedieneinheit wird in seinem elastischen, flexiblen, dünnen Biegebereich mechanisch beansprucht, wenn eine der Tasten be­ tätigt wird. Das ist aus Gründen der Funktionszuverlässigkeit und Reproduzierbar­ keit der ordnungsgemäßen Betriebsweise der Bedieneinheit nicht zu tolerieren.
Aus DE 295 10 010 U1 ist ein als Lichtleiterteil ausgebildetes Betätigungsteil für ei­ nen schwer zugänglichen Schalter einer Platine bekannt. Dieses Lichtleiterteil weist einen geradlinigen Hauptabschnitt mit einem rechtwinklig davon abstehenden Fort­ satz auf, mit dem auf das Betätigungsorgan des Schalters eingewirkt wird, wenn der Hauptabschnitt des Lichtleiterteils in Richtung auf die Platine bewegt wird. Der Fort­ satz muß mechanisch verhältnismäßig stark ausgebildet sein, damit er beim Nieder­ drücken des Lichtleiterteils nicht abbrechen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bedieneinheit für eine KFZ-Kompo­ nente zu schaffen, bei der trotz der Verwendung von mittig angeordneten Schaltern die ebenfalls zentral vorgesehenen Symbolfelder der Bedienelemente der Bedien­ einheit gleichmäßig hinterleuchtet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Bedieneinheit für eine KFZ- Komponente und insbesondere eine Bedieneinheit für das Steuergerät einer KFZ- Klimaanlage gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Bedieneinheit weist mindestens ein Bedienelement mit ei­ nem Betätigungsteil zum Betätigen des Schaltorgans eines Schalters auf. Das Be­ dienelement ist in Richtung auf den Schalter zu- und von diesem wegbewegbar an beispielsweise einer Frontblende gehalten. Das Bedienelement ist insbesondere kappenartig ausgeführt und weist einen mit der Vorderseite der Frontblende ab­ schließenden Vorderwandabschnitt auf. In diesem Vorderwandabschnitt befindet sich ein Symbolfeld, das teilweise lichtdurchlässige (das Symbol darstellende) Be­ reiche aufweist. Auf der rückwärtigen Seite des Vorderwandabschnitts jedes Be­ dienelements befindet sich jeweils das Betätigungsteil, das mit dem Symbolfeld fluchtend angeordnet ist, um auf das in der Verlängerung von Symbolfeld und Betä­ tigungsteil angeordnete Schaltorgan des Schalters einzuwirken. Um nun das Sym­ bolfeld ausleuchten zu können, wird erfindungsgemäß das Betätigungsteil als Licht­ leiterteil ausgebildet, welches eine Lichteintrittsfläche für das Licht eines lichtaus­ sendenden Lichtelements aufweist. Das an den Vorderwandabschnitt angrenzende Ende des Lichtleiterteils ist die Lichtaustrittsfläche, über die das durch die Lichtein­ trittsfläche eindringende Licht ausgesandt wird, um das Symbolfeld bzw. das Sym­ bol des Symbolfeldes auszuleuchten. Zusätzlich weist das Lichtleiterteil noch eine Andrückfläche auf, mit der das Lichtleiterteil beim Niederdrücken des Betätigungse­ lements (Betätigungstaste) gegen das Schaltorgan des Schalters drückt.
Bei der erfindungsgemäßen Bedieneinheit übernimmt das Betätigungsteil für den Schalter sowohl die Funktion der Einwirkung auf das Schaltorgan des Schalters als auch die Funktion der Ausleuchtung des Symbolfeldes bzw. Symbols. Über die ins­ besondere schräg liegende seitlich angeordnete Lichteintrittsfläche gelangt in den als Lichtleiter fungierenden Betätigungsteil des Bedienelements das für die Aus­ leuchtung des Symbols erforderliche Licht. Durch diese seitliche Lichteinspeisung ist es möglich, auch bei Bedieneinheiten mit Bedienelementen, bei denen hinter den zentral angeordneten Symbolfeldern Betätigungsteile und Schalter angeordnet sind, für eine gleichmäßige Hinterleuchtung der Symbolfelder zu sorgen. Ferner läßt sich das Symbolfeld gleichmäßig ausleuchten, obwohl die Lichtquelle außermittig ange­ ordnet ist.
Das Betätigungsteil, d. h. das Lichtleiterteil jedes Bedienelements (Bedientaste) der erfindungsgemäßen Bedieneinheit ist zweckmäßigerweise aus transparentem Kunststoff gefertigt, um die Funktion der Lichtleitung bestmöglich zu realisieren. Zweckmäßigerweise ist jedes Bedienelement einstückig ausgebildet und in einem Mehrfarbenspritzwerkzeug gefertigt. Dabei wird als Material für den Lichtleiterteil transparenter Kunststoff eingespritzt, während der Vorderwandabschnitt des Be­ dienelements aus weißem diffus-transparenten Kunststoff besteht. Jedes Bedienele­ ment ist im wesentlichen kappenförmig ausgebildet und weist einen umlaufenden von dem Vorderwandabschnitt abstehenden Rand auf, der aus schwarzem Kunst­ stoffmaterial besteht. Der aus weißem Kunststoff bestehende Vorderwandabschnitt wird schwarz lackiert, um mittels Lasertechnik diese schwarze Lackierung dem zu hinterleuchtenden Symbol entsprechend freizulegen.
Bei der erfindungsgemäßen Bedieneinheit sind die Andrückfläche und die Licht­ austrittsfläche an einander gegenüberliegenden stirnseitigen Enden des Lichtleiter­ teils angeordnet. Die Lichteintrittsfläche des Lichtleiterteils ist dabei winklig sowohl zur Andrückfläche als auch zur Lichtaustrittsfläche ausgebildet.
Nach der Erfindung wird also als Betätigungsteil für einen Schalter ein Lichtleiterteil eingesetzt, das durch zwei einander gegenüberliegende Enden begrenzt ist, zwi­ schen denen das Lichtleiterteil sich im wesentlichen in Bewegungsrichtung des Be­ dienelements erstreckt. Die auf das Schaltorgan des Schalters einwirkende An­ drückfläche und die das Symbolfeld des Bedienelements ausleuchtende Licht­ austrittsfläche sind an den Stirnseiten an den einander gegenüberliegenden Enden des Lichtleiterteils ausgebildet. Das Lichtleiterteil der erfindungsgemäßen Bedien­ einheit weist damit keinerlei abstehende Abschnitte auf, die auf das Schaltorgans des Schalters einwirken. Damit ist die Gefahr einer Zerstörung des Lichtleiterteils bei zu kräftigem Drücken gegen das Bedienelement nicht gegeben. Darüber hinaus verhindert die erfindungsgemäße Anordnung der Andrückfläche des Lichtleiterteils, die die Längsachse des Lichtleiterteils schneidet, daß beim Betätigen des Schaltor­ gans Drehmomente auf das Lichtleiterteil oder Abschnitte davon wirken, die wieder­ um durch eine entsprechende Lagerung des Lichtleiterteils aufgefangen werden müßten, damit das Lichtleiterteil lagestabil bleibt. Auch insoweit wirkt sich die erfin­ dungsgemäß angeordnete Andrückfläche vorteilhaft auf die mechanische Anbin­ dung des Lichtleiterteils an dem Bedienelement aus.
Schließlich befindet sich bei der erfindungsgemäßen Bedieneinheit neben der An­ drückfläche des Lichtleiterteils dessen Lichteintrittsfläche, die zudem winklig sowohl zu dieser Fläche als auch zur Lichtaustrittsfläche verläuft. Durch diese schrägverlaufende Lichteintrittsfläche gelangt trotz außermittiger Lichteinspei­ sung das Licht derart in das Lichtleiterteil hinein, daß dessen Lichtaustrittsfläche vergleichmäßigt ausgeleuchtet ist, was wiederum zu einer gleichmäßigen Ausleuch­ tung des Symbolfeldes führt.
Zweckmäßigerweise überdeckt das Lichtleiterteil mit seiner Austrittsfläche die ge­ samte Symbolfläche, zumindest jedoch das gesamte zu hinterleuchtende Symbol. Je nach Ausgestaltung des Lichtleiters kann sich dieser also zu seiner Licht­ austrittsfläche hin aufweiten.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Lichtleiterteil zwei Lichteintrittsflächen aufweist, die zweckmäßigerweise an einander gegenüberliegenden Seiten des Lichtleiterteils ausgebildet sind. Hierbei sind zur Hinterleuchtung des Symbols also zwei lichtaussendende Lichtelemente vorgesehen, die beidseitig des Schalters angeordnet sind. Eine derartige Anordnung wird vorteilhafterweise bei größeren zu hinterleuchtenden Symbolen, etwa bei Schriftzügen oder mehrere Buchstaben umfassenden Abkürzungen verwendet.
Um beim Niederdrücken einer Bedientaste eine "weiche" Anlage zwischen Betätigungsteil und Schaltorgan des Schalters zu realisieren, ist es zweckmäßig, das Schaltorgan als Stößel aus einem elastischen Material auszubilden. In der ersten Phase nach der Berührung des Betätigungsteils und des Stößels gibt dieser nach, um beim weiteren Niederdrücken der Bedientaste schließlich die Schaltfunktion auszulösen. Bei Ausbildung des Schaltorgans aus elastischem Material ist es von Vorteil, wenn die Andrückfläche des Lichtleiterteils vertieft ist, so daß der Stößel auch bei einer Verformung sicher mit dem Lichtleiterteil gekoppelt bleibt.
Die federelastische Ausbildung des Stößels unterstützt zudem die Zurückbewegung der Bedientaste. Diese Zurückbewegung wird noch weiter dadurch unterstützt, daß der Stößel bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung auf ein federelastisches Kontaktelement einwirkt, um dieses gegen seine Vorspannkraft in Berührung mit einem anderen Kontaktelement des Schalters zu bringen. Das federelastische Kontaktelement ist vorzugsweise als metallische Folienfederscheibe ausgebildet, die im entspannten Zustand leicht wallig ist und unter Erzeugung eines akustischen Signals ("Knacken") in Berührungskontakt mit dem anderen Kontaktelement gebracht werden kann. Dieses akustische Signal stellt in gewisser Weise eine Rückmeldung für den Bediener dar, der auf diese Weise "hört", daß die Schaltfunktion ausgeführt worden ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Lichtleiterteil eine quaderförmige Gestalt aufweist, wobei die beiden Stirnflächen dieses Lichtleiterteils die Lichtaustrittsfläche und die Andrückfläche bilden. Das im wesentlichen quaderförmige Lichtleiterteil weist ferner mindestens eine Schrägfläche auf, über die die als Andrückfläche fungierende Stirnfläche des Lichtleiterteils mit einer Seitenfläche verbunden ist. Diese Schrägfläche bildet die Lichteintrittsfläche des Lichtleiterteils und ist dem neben dem Schalter angeordneten Lichtelement zugewandt. Bei Verwendung zweier Lichtelemente beidseitig des Schalters weist das Lichtleiterteil zwei derartige einander gegenüberliegende Schrägflächen auf, so daß das Lichtleiterteil an seinem die Andrückfläche aufweisenden und dem Schalter zugewandten Ende nach Art eines stumpfen "V" ausgebildet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, das bildlich in den Figuren wiedergegeben ist und die Realisierung der Erfindung bei der Bedieneinheit eines Steuergeräts für eine KFZ-Klimaanlage betrifft, näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf die Frontblende des Klimasteuergeräts und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Ebene II-II der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Frontblende 10 eines Klimasteuergeräts 12 für ein KFZ. Die Frontblende 10 weist eine Vielzahl von Bedientasten 14 auf, die bewegbar in Aufnahmen 34 (siehe Fig. 2) der Frontblende 10 angeordnet sind. Ferner ist die Frontblende 10 mit Aussparungen 16 für Anzeigeelemente 18 versehen.
Jede Bedientaste 14 weist ein Symbol 20 auf, das hinterleuchtet ist. Bei diesem Symbol 20 kann es sich um ein Piktogramm oder um einzelne Buchstaben bzw. sonstige Zeichen handeln. Die Hinterleuchtung (auch Suchbeleuchtung genannt) soll dem Fahrer im Dunkeln optisch die mit den einzelnen Bedientasten zu realisierenden Funktionen der Klimaanlage anzeigen. Einige Bedientasten sind zusätzlich mit einer Funktionsbeleuchtung 22 versehen, die aufleuchtet, wenn die entsprechende Bedientaste zum Aktivieren der Funktion gedrückt ist.
Anhand von Fig. 2 wird nachfolgend auf das optische und mechanische Zusammenwirken der Bedientasten mit Schaltern und Leuchtdioden einer hinter der Frontblende 10 angeordneten Trägerplatte eingegangen.
Mittels der einzelnen Bedientasten 14 werden als Taster ausgebildete Schalter 24 betätigt, die auf einer Leiterplatte 26 angeordnet sind, welche sich hinter der Frontblende 10 befindet. Jeder Taster 24 weist ein Gehäuse 28 auf, aus dem ein Schaltorgan 30 in Richtung zur Frontblende 10 herausragt. Neben jedem Taster 24 findet sich eine Leuchtdiode 32, die als SMD-Bauteil ausgeführt ist. In der Schnittansicht gemäß Fig. 2 befinden sich beidseitig des mittleren Tasters 24 zwei derartige Leuchtdioden 32.
Wie bereits oben kurz erwähnt, sind die Bedientasten 14 in Aufnahmen 34 bewegbar untergebracht, die nach Art von Taschen an der rückwärtigen Seite der Frontblende 10 angeordnet sind und in denen die Bedientasten 14 unverlierbar gehalten sind. Jede Bedientaste 14 weist einen in der Vorderseite der Frontblende 10 liegenden Vorderwandabschnitt 36 auf, an den sich ein umlaufender Rand 38 anschließt, der in der Aufnahmetasche 34 eingetaucht ist. Von den Innenseiten der Vorderwandabschnitte 36 der Bedientasten 14 stehen Lichtleiterteile 42 ab. Diese Lichtleiterteile 42 sind mit den auf der Vorderseite 44 der Vorderwandabschnitte 36 der Bedientasten 14 sichtbaren Symbole 20 fluchtend angeordnet. In Verlängerung der Lichtleiterteile 42 befinden sich auf der Leiterplatte 26 die Taster 24. Die Lichtleiterteile 42 ragen bis nahe an die Schaltorgane 30 und wirken beim Niederdrücken der Bedientasten 14 auf diese ein.
Jedes Lichtleiterteil 42 ist als im wesentlichen quaderförmiges transparentes Teil ausgebildet, das zwei einander gegenüberliegende stirnseitige Enden 46, 48 aufweist. Das an den Vorderwandabschnitt 36 einer Bedientaste 14 angrenzende stirnseitige Ende 48 des Lichtleiterteils 42 ist als Lichtaustrittsfläche 50 ausgebildet, die so groß ist, daß das zu hinterleuchtende Symbol 20 vollständig überdeckt ist. Wie bei den bezogen auf die Darstellung gemäß Fig. 2 linken und rechten Lichtleiterteilen 42 gezeigt, können sich diese zu den die Lichtaustrittsflächen 40 aufweisenden stirnseitigen Enden 48 hin aufweiten. Das der Lichtaustrittsfläche 50 eines Lichtleiterteils 42 abgewandte zweite stirnseitige Ende 46 ist als Andrückfläche 52 ausgebildet, die auf das Schaltorgan 30 (Stößel) des dazugehörigen Tasters 24 einwirkt. Dieses stirnseitige Ende 46 eines jeden Lichtleiterteils 42 ist mit seitlichen Erhebungen 54 versehen, die das aus elastischem Material bestehende Schaltorgan 30 des jeweils zugehörigen Tasters 24 beidseitig umschließen, wenn die Andrückfläche 52 am Schaltorgan 30 anliegt.
Seitlich an die Andrückfläche 52 eines Lichtleiterteils 42 grenzt eine Schrägfläche 56 an, die der jeweils neben dem Taster 24 angeordneten Leuchtdiode 32 zugewandt ist. Über diese Schrägfläche 56 fällt Licht der Leuchtdiode 52 in das Lichtleiterteils 42 ein. Bei der Schrägfläche 56 handelt es sich also um die Lichteintrittsfläche des Lichtleiterteils 42. Bezogen auf die Darstellung gemäß Fig. 2 weist das Lichtleiterteil 42 der mittleren Bedientaste 14 zwei Lichteintrittsflächen 56 auf, die den beidseitig des zugehörigen Schalters 42 angeordneten Leuchtdioden 32 jeweils zugewandt sind. Das über die Lichteintrittsflächen 56 eingespeiste Licht der Leuchtdiode 32 wird durch die Lichtleiterteile 42 bis zu deren Lichtaustrittsflächen 50 weitergeleitet, wo es austritt, um die Symbole 20 zu hinterleuchten. Neben der Lichtleitfunktion zur Hinterleuchtung der Symbole 20 der Bedientasten 14 haben die Lichtleiterteile 42 auch die Funktion eines Betätigungsteils zum Betätigen der in Verlängerung der Lichtleiterteile 42 angeordneten Schalter 24. Die Lichtleiterteile 42 der Bedientasten 14 vereinigen also zwei Funktionen in sich, nämlich eine mechanische Funktion (Betätigung der Schalter) und eine optische lichtleitende Funktion (Weiterleitung des Lichts einer außermittig angeordneten Lichtquelle zur Hinterleuchtung eines mittig an dem Vorderwandabschnitt der Bedientaste angeordneten Symbols). Zur Vermeidung von Streulicht befindet sich zwischen der Frontblende 10 und der Leiterplatte 24 eine schwarze Abdichtmatte 58 aus elastischem Kunststoffmaterial, die mit Aussparungen im Bereich der Schalter 24, der Leuchtdioden 32 und der Anzeigen 18 versehen ist und "licht-dicht" den Zwischenraum zwischen der Leiterplatine 24 und den Aufnahmetaschen 34 schließt.
Bezugszeichenliste
10
Frontblende
12
Steuergerät
14
Bedienelement/Bedientaste
16
Aussparungen in Frontblende
18
Anzeigen
20
Symbole
22
Funktionsbeleuchtung
24
Schalter/Taster
26
Leiterplatte
28
Gehäuse des Schalters
30
Schaltorgan des Schalters
32
Lichtelement/Leuchtdiode
34
Aufnahmetaschen für Bedienelemente
36
Vorderwandabschnitt der Bedienelemente
38
Umlaufender Rand der Bedienelemente
40
Innenseite der Vorderwandabschnitte der Bedienelemente
42
Lichtleiterteil
44
Vorderseite der Vorderwandabschnitte der Bedienelemente
46
Stirnseitiges Ende eines Lichtleiterteils
48
Stirnseitiges Ende eines Lichtleiterteils
50
Lichtaustrittsfläche eines Lichtleiterteils
52
Andrückfläche eines Lichtleiterteils
54
Erhebungen/Einfassungen der Andrückflächen
56
Lichteintrittsfläche eines Lichtleiterteils
58
Abdichtmatte

Claims (11)

1. Bedieneinheit für eine KFZ-Komponente, insbesondere für das Steuergerät einer KFZ-Klimaanlage, mit
  • 1. mindestens einem Schalter (24), der ein Schaltorgan (30) zum Ein- und Ausschalten des Schalters (24) aufweist,
  • 2. einem dem mindestens einem Schalter (24) zugeordneten und auf diesen zu- sowie von diesem wegbewegbaren Bedienelement (14) mit einem Betätigungsteil zum Betätigen des Schaltorgans (30), wobei das Bedienelement (14) einen Vorderwandabschnitt (36) mit einem zumindest teilweise lichtdurchlässigen Symbolfeld (20) aufweist, und
  • 3. mindestens einem dem Bedienelement (14) zugeordneten lichtaussendenden Lichtelement (32) zum Ausleuchten des Symbolfeldes (20), wobei
  • 4. das Betätigungsteil mit dem Symbolfeld (20) fluchtend angeordnet und als Lichtleiterteil (42) ausgebildet ist, welches
    • 1. mindestens eine Lichteintrittsfläche (56) für das Licht des mindestens einen Lichtelements (32) sowie eine das Symbolfeld (20) überdeckende Lichtaustrittsfläche (50) aufweist und
    • 2. mit einer Andrückfläche (52) zum Andrücken gegen das Schaltorgan (30) des Schalters (24) bei Bewegung des Bedienelements (14) in Richtung auf den Schalter (24) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß das Lichtleiterteil (42) im wesentlichen in Bewegungsrichtung des Bedienelements (14) verläuft,
  • 2. daß die Andrückfläche (52) und die Lichtaustrittsfläche (50) an einander gegenüberliegenden Enden (46, 48) des Lichtleiterteils (42) angeordnet sind und
  • 3. daß die Lichteintrittsfläche (56) des Lichtleiterteils (42) als winklig zu sowohl der Andrückfläche (52) als auch der Lichtaustrittsfläche (50) verlaufende, zur Andrückfläche (52) benachbart angeordnete Schrägfläche ausgebildet ist.
2. Bedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtelement (32) und der Schalter (24) nebeneinanderliegend angeordnet sind.
3. Bedieneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtleiterteil (42) im wesentlichen quaderförmig ist und zwei Stirnflächen sowie vier Seitenflächen aufweist, wobei der Lichtleiterteil (42) mindestens eine Schrägfläche als Verbindungsfläche zwischen einer der Stirnflächen und einer der Seitenflächen aufweist, und daß die mindestens eine Schrägfläche die Lichteintrittsfläche (56), die an diese angrenzende Stirnfläche die Andrückfläche (52) und die andere Stirnfläche die Lichtaustrittsfläche (50) des Lichtleiterteils (42) ist.
4. Bedieneinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bedienelement (14) zwei lichtaussendende Lichtelemente (32) zugeordnet sind, zwischen denen der Schalter (24) angeordnet ist, und daß das Lichtleiterteil (42) für jedes Lichtelement (32) eine Lichteintrittsfläche (56) aufweist.
5. Bedieneinheit nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen quaderförmige Lichtleiterteil (42) zwei Schrägflächen aufweist, die die eine Stirnseite mit zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des Lichtleiterteils (42) verbinden.
6. Bedieneinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (30) einen Stößel aus einem elastischen Material aufweist.
7. Bedieneinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfläche (52) vertieft ist.
8. Bedieneinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalter (24) und jedes Lichtelement (32) auf einem Trägerelement, insbesondere einer Leiterplatte (24) angeordnet ist.
9. Bedieneinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lichtelement (32) als SMD-Leuchtdiode ausgebildet ist.
10. Bedieneinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalter (24) als Taster ausgebildet ist.
11. Bedieneinheit nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel jedes Schalters (24) auf ein federelastisches Kontaktelement einwirkt, um dieses gegen die Vorspannung in Berührung mit einem anderen Kontaktelement zu bringen.
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