DE10104443C1 - Elektrische Wippschalteranordnung - Google Patents
Elektrische WippschalteranordnungInfo
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Abstract
Eine elektrische Schalteranordnung mit einem gegenüber einem dem oder die elektrischen Schaltmittel 29 aufweisenden Träger 2 bewegbares und über zumindest ein mechanisches Stellmittel 10, 11 verfügendes Schaltelement 6, 7 ist dadurch bestimmt, daß zumindest ein mechanisches Stellmittel 10, 11 des Schaltelements 6, 7 als Lichtleiter ausgebildet ist, der einkoppelseitig von den von einer Lichtquelle L emittierten Lichtstrahlen beaufschlagt ist, mit welchen Lichtstrahlen, von dem lichtleitenden Stellelement ausgekoppelt, eine in dem Schaltelement 6, 7 enthaltene Funktionssymbolik beleuchtbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Wippschalteranordnung mit zwei
gegenüber einem das oder die elektrischen Schaltmittel aufweisenden
Träger bewegbaren und über jeweils zumindest ein mechanisches Stell
mittel verfügenden und über eine Wippe mechanisch miteinander verbun
denen Schaltelementen.
Elektrische Schalteranordnungen umfassen in aller Regel ein manuell
betätigbares Schaltelement, beispielsweise eine Taste, über die ein elek
trisches Schaltmittel, beispielsweise ein elektrischer Schalter betätigt wird.
Es werden elektrische Schalteranordnungen eingesetzt, bei denen eine
unmittelbare Betätigung des elektrischen Schaltmittels durch das Schalt
element nicht erfolgt, sondern daß zur Betätigung des elektrischen
Schaltmittels ein mechanisches Stellmittel zwischengeschaltet ist. Eine
solche Schalteranordnung ist beispielsweise bei Wippschalteranordnun
gen realisiert, bei denen die als Tasten ausgebildeten Schaltelemente je
weils über ein Verbindungsglied verfügen, welches gelenkig an jeweils ein
Ende einer Wippe angeschlossen ist. Die Wippe selbst trägt eine Blende
zum Zusammenwirken mit einer Lichtschrankenanordnung, die in diesem
Fall als elektrisches Schaltmittel dient. Durch den Einsatz der benötigten
Verbindungsglieder, die im allgemeinen unterhalb der als Tasten ausge
bildeten Schaltelemente angeordnet sind, ist eine innere Beleuchtung der
Schaltelemente, etwa zum Beleuchten einer in den Schaltelementen inte
grierten Funktionssymbolik nicht ohne weiteres möglich. Eine solche Be
leuchtung ist jedoch erwünscht, da dann die eingesetzten Lichtquellen,
beispielsweise LEDs auf der trägerseitigen Platine nach oben abstrahlend
angeordnet werden können. Um ein solches Beleuchten jedoch zu er
möglichen, sind Wippschalteranordnungen entwickelt worden, bei denen
die Schaltelemente und die Wippe benachbart zueinander angeordnet
sind, so daß entsprechend auch die Verbindungsglieder nicht unterhalb
der Schaltelemente sondern seitlich zu diesen vorgesehen sind. Folglich
ist der unterhalb der Schaltelemente befindliche Raum grundsätzlich frei
und kann für eine innere Beleuchtung in der gewünschten Art genutzt
werden.
Nachteilig bei einer solchen Ausgestaltung ist, daß der benötigte Einbau
raum, insbesondere in der Ebene der Wippschalteranordnung um die
Ausbildung der seitlich angeordneten Wippe nebst Verbindungsgliedern
größer ist als bei solchen Wippschalteranordnungen, bei denen die Wippe
und die Verbindungsglieder unterhalb der als Tasten ausgebildeten
Schaltelemente angeordnet ist. Überdies bedarf es bei Ausbildung einer
Wippschalteranordnung mit einer seitlich angeordneten Wippe eines zu
sätzlichen Spritzwasserschutzes, um die Wippe und insbesondere die
darunter befindliche elektrischen Schaltmittel schützen zu können. In aller
Regel ist die Wippe allein durch eine die Wippschalteranordnung ein
schließende Blende geschützt.
Aus der DE 197 04 253 C2 ist eine Schalteranordnung bekannt, wobei es
sich bei der Schalteranordnung der DE 197 04 253 C2 um Drucktaster
handelt. Das mechanische Stellmittel - die Taste - ist in vertikaler Richtung
bewegbar in einem Gehäuse geführt. Das Gehäuse stützt sich auf einem
Träger unterseitig ab. Unterhalb des Stellmittels befindet sich der eigentli
che elektrische Schalter, der beim Betätigen des Stellmittels ebenfalls
betätigt ist. Als Kopplungsglied zwischen der Taste und dem elektrischen
Schalter dient ein Stellelement, welches an dem Taster angebracht ist.
Das Stellelement ist lichtleitend ausgebildet. Das Stellelement weist Ein
koppelflächen auf, um das von einem Lichtelement emittierte Licht in das
Stellelement einkoppeln zu können. Lichtaustrittsseitig ist eine Funktions
symbolik am Taster angeordnet, so daß diese durch das austretende Licht
von innen beleuchtet ist. Vorteilhaft bei dieser Anordnung ist, daß die zum
Schalten und zum Beleuchten benötigten elektrischen Komponenten be
nachbart auf einer einzigen Platine angeordnet werden können und
gleichsam eine zentrale Beleuchtung einer in den Taster integrierten
Funktionssymbolik möglich ist. Beim Gegenstand dieses Dokumentes
handelt es sich jedoch um einen Drucktaster und nicht um eine Wipp
schalteranordnung mit einer unterhalb der Tasten angeordneten Wippe.
Aus DE 35 38 642 C2 ist eine Wippschalteranordnung bekannt. Eine Be
leuchtung ist bei dieser Wippschalteranordnung nicht vorgesehen. Daher
liegt dieser Stand der Technik der Erfindung ferner als der in den ur
sprünglichen Unterlagen gewürdigte.
Aus US 4 163 883 ist ein weiterer als Taster ausgebildeter Schalter mit
einer Beleuchtungseinrichtung bekannt. Der in diesem Dokument be
schriebene Stand der Technik entspricht bezüglich der im Hinblick auf die
beanspruchte Erfindung relevanten Merkmale demjenigen der DE 197 04 253 C2.
Ausgehend von dem eingangs diskutierten Stand der Technik liegt der
Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte, gat
tungsgemäße Schalteranordnung dergestalt weiterzubilden, daß bei die
ser nicht nur eine innere Schaltelementbeleuchtung in einer Art und Weise
erfolgen kann, daß die Lichtquelle auf der unterhalb des Schaltelementes
befindlichen Platine angeordnet ist, sondern bei der die eingesetzten
Stellmittel ebenfalls unterhalb der Schaltelemente angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein
mechanisches Stellmittel jedes Schaltelements als Lichtleiter ausgebildet
ist, der einkoppelseitig von den von einer Lichtquelle emittierten Licht
strahlen beaufschlagt ist, mit welchen Lichtstrahlen, von dem lichtleiten
den Stellelement ausgekoppelt, jeweils eine in einem Schaltelement ent
haltene Funktionssymbolik beleuchtbar ist und jedes Schaltelement über
das lichtleitende Verbindungsglied gelenkig an die Wippe angeschlossen
ist.
Bei der beanspruchten Wippschalteranordnung ist ein mechanisches
Stellmittel eines Schaltelementes als Lichtleiter ausgebildet und zwar in
einer Art und Weise, daß von einer Lichtquelle emittierte Lichtstrahlen in
dieses lichtleitende Stellmittel eingekoppelt und zur Beleuchtung einer in
dem Stellelement enthaltenen Funktionssymbolik ausgekoppelt werden.
Das Stellelement ist gelenkig an die Wippe der Wippschalteranordnung
angeschlossen, so daß grundsätzlich auf weitere Stellmittel und/oder Füh
rungsmittel verzichtet werden kann. Durch diese Maßnahme ist es erst
mals möglich geworden, eine Wippschalteranordnung auszubilden, bei
der sowohl die Beleuchtungseinrichtung als auch die mechanischen Füh
rungsmittel unterhalb der beispielsweise als Tasten ausgebildeten Schal
telemente angeordnet werden können. Dies ist zweckmäßig insbesondere
im Hinblick auf eine raumsparenden Ausgestaltung einer Wippschalteran
ordnung als auch bezüglich der Möglichkeit des Anordnens der Licht
quelle und der elektrischen Schaltmittel auf einer einzigen Leiterplatte.
Das lichtleitende Stellmittel, welches bei der Wippschalteranordnung als
Verbindungsglied eingesetzt ist, kann eine Einkoppelfläche zum Einkop
peln der von der Lichtquelle emittierten Lichtstrahlen aufweisen, die fa
cettenartig aus mehreren Einkoppelflächen zusammengesetzt ist. Das
Ausbilden einer solchen Einkoppeloberfläche ist zweckmäßig, wenn eine
gewisse Streuwirkung erzielt werden soll, um eine relativ großflächige
Funktionssymbolik beleuchten zu können, oder auch um unterschiedliche
Stellungen des Stellmittels gegenüber der Lichtquelle infolge der unter
schiedlichen Stellung des Schaltelementes kompensieren zu können.
Die kompakte Anordnung der Stellmittel unterhalb der Schaltelemente hat
nicht nur die gewünschte Reduzierung des benötigten Einbauraumes zur
Folge, sondern eine solche elektrische Schalteranordnung kann ebenfalls
in günstiger Weise schwimmend gegenüber einem Träger gelagert wer
den, wobei zur Realisierung einer solchen Lagerung ein schwimmbar am
Träger gehaltener Rahmen vorgesehen sein kann, von dem die Schalt
elemente sowie die Stellmittel gehalten und geführt sind.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter
Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: Einen Querschnitt durch eine Wippschalteranordnung
rechtsseitig betrachtet und
Fig. 2: Einen weiteren Querschnitt in einer Ebene parallel zur
Schnittebene der Abbildung der Fig. 1 linksseitig betrachtet.
Eine Wippschalteranordnung 1 umfaßt einen Träger 2 mit einer Platine 3,
auf der die benötigten elektrischen/elektronischen Baugruppen angeord
net sind sowie eine Schaltwippe 4, die von einer Blende 5 eingeschlossen
ist. Die Schaltwippe 4 besteht ihrerseits aus zwei einzelnen als Schaltele
mente dienenden Tasten 6, 7, die zur Ausübung einer Tastbewegung ver
tikal bewegbar an einem Rahmen 8 geführt sind. Der Rahmen 8 ist in der
x-y-Ebene schwimmbar an dem Träger 2 gehalten.
Die beiden Tasten 6, 7 sind kinematisch miteinander über eine Wippe 9
verbunden, indem an jeder Taste 6, 7 ein als Stellmittel eingesetztes Ver
bindungsglied 10, 11 befestigt ist. Die Verbindungsglieder 10, 11, sind in
eine nutenförmige Aufnahme 12, 13, angeformt an der Unterseite der Ta
sten 6, 7 aufgenommen, so daß zwischen den jeweilig beiden Elementen
6, 10 bzw. 7, 11 in Bewegungsrichtung der Tasten 6, 7 eine formschlüssi
ge Verbindung hergestellt ist. Die Verbindungsglieder 10, 11 sind gelenkig
an die Wippe 9 gekoppelt. Zu diesem Zweck trägt die Wippe 9 an ihren
beiden Enden jeweils einen Betätigungszapfen 14, 15, der in eine Zap
fenaufnahme 16, 17 jeweils eines Verbindungsgliedes 10, 11 eingreift.
Diese Zapfenaufnahmen 16, 17 sind in Fig. 1 geschnitten dargestellt.
Durch das Eingreifen der Betätigungszapfen 14, 15 in die Zapfenaufnahme
16, 17 der Verbindungsglieder 10, 11 ist die in den Figuren gezeigte
Wippschalteranordnung 1 als Umschalter ausgebildet.
Die Verbindungsglieder 10, 11 umfassen ferner einen von den Zapfenauf
nahmen 16, 17 nach unten zur Platine 3 hin erstreckenden Fortsatz 18,
19. Die Verbindungsglieder 10, 11 sind als Lichtleiter ausgebildet, wobei
die unteren Abschlüsse der Fortsätze 18, 19 die einkoppelseitige Oberflä
che der lichtleitenden Verbindungsglieder 10, 11 sind. Unterhalb dieser
unteren Abschlüsse der Verbindungsglieder 10, 11 sind auf der Platine 3
LEDs L nach oben zu dem unteren Abschluß der Verbindungsglieder 10,
11 abstrahlend angeordnet. Die über den unteren Abschluß als Einkop
peloberfläche in die lichtleitenden Verbindungsglieder 10, 11 eingekop
pelten Lichtstrahlen werden zur Oberseite 20, 21 der Verbindungsglieder
10, 11 geleitet und über die Oberseiten 20, 21 zum Beleuchten einer in
die Tasten 6, 7 integrierten Funktionssymbolik ausgekoppelt.
Der als Einkoppeloberfläche dienende untere Abschluß jedes Verbin
dungsgliedes 10, 11 ist unter Ausbildung einzelner Einkoppelflächen fa
cettiert ausgebildet. Die Einkoppeloberfläche ist insgesamt mit dem Be
zugszeichen 22 bzw. 23 gekennzeichnet. Die Facettierung der Einkoppe
loberfläche dient dazu, eine gleichmäßige Beleuchtung im Bereich der
jeweiligen Oberseite 20, 21 zu erzielen, da diese eine sehr viel größere
Oberfläche aufweisen als die Einkoppeloberfläche 22, 23. Die lichtleiten
den Verbindungsglieder 10, 11 umfassen ferner innere Reflexionsflächen
zum besseren Verteilen der eingekoppelten Lichtstrahlen; diese sind in
dem Verbindungsglied 10 mit den Bezugszeichen 24 und 25 gekenn
zeichnet. Das Verbindungsglied 11 weist entsprechende Reflexionsflä
chen auf.
Die Abbildung der Wippschalteranordnung 1 in der Fig. 2 zeigt ferner,
daß die Wippe 9 einen Rastbolzen 26 trägt, der in eine trägerseitig ge
haltene Rastkurve 27 eingreift. Durch den mit der Rastkurve 27 zusam
menwirkenden Rastbolzen sind die beiden Schaltstellungen der Wipp
schalteranordnung 1 mechanisch definiert; überdies erfolgt durch diese
Anordnung 26, 27 die Vermittlung einer Schalthaptik.
Bei der Wippschalteranordnung 1 befinden sich in Abhängigkeit von der
Stellung der Tasten 6, 7 die Einkoppeloberflächen 22, 23 in unterschiedlichem
Abstand zur jeweiligen LED L. In der abgesenkten Betätigungsstel
lung einer Taste 6, 7 ist die entsprechende Einkoppeloberfläche 22 bzw.
23 näher an der LED L als die andere. Dies bewirkt auch einen Hellig
keitsunterschied in der jeweils beleuchteten Funktionssymbolik, so daß
auf diese Weise ein Benutzer angezeigt bekommt, in welcher Stellung
sich die Wippschalteranordnung 1 befindet.
Als elektrisches Schaltmittel dient bei dem in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiel einer Wippschalteranordnung 1 eine auf der Platine 3
gehaltene Lichtschrankenanordnung 28, in die eine an der Wippe 9 befe
stigte Blende 29 in der in Fig. 2 gezeigten Schaltstellung der Wipp
schalteranordnung 1 eingreift. Die andere Schaltstellung, bei der die Taste
6 betätigt worden ist und sich in ihrer unteren Stellung befindet, ist die
Blende 29 aus der Lichtschrankenanordnung 28 herausgebracht.
Aus der Beschreibung der Erfindung wird deutlich, daß mit der erfin
dungsgemäßen Schalteranordnung, wie am Beispiel der Wippschalteran
ordnung 1 gezeigt, nicht nur ein geringerer Einbauraum benötigt wird,
sondern, daß zudem die eingesetzten Betätigungsmittel - im dargestellten
Ausführungsbeispiel Verbindungsglieder und Wippe - sowie die unterhalb
der Schaltelemente angeordneten elektrischen/elektronischen Baugrup
pen wirksam gegenüber ein Eindringen von Spritzwasser geschützt wer
den können.
1
Wippschalteranordnung
2
Träger
3
Platine
4
Schaltwippe
5
Blende
6
Taste
7
Taste
8
Rahmen
9
Wippe
10
Verbindungsglied
11
Verbindungsglied
12
Aufnahme
13
Aufnahme
14
Betätigungszapfen
15
Betätigungszapfen
16
Zapfenaufnahme
17
Zapfenaufnahme
18
Fortsatz
19
Fortsatz
20
Oberseite
21
Oberseite
22
Einkoppeloberfläche
23
Einkoppeloberfläche
24
Reflexionsfläche
25
Reflexionsfläche
26
Rastbolzen
27
Rastkurve
28
Lichtschrankenanordnung
29
Blende
L LED
L LED
Claims (5)
1. Elektrische Wippschalteranordnung mit zwei gegenüber einem das
oder die elektrischen Schaltmittel (28) aufweisenden Träger (2)
bewegbaren und über jeweils zumindest ein mechanisches Stell
mittel (10, 11) verfügenden und über eine Wippe (9) mechanisch
miteinander verbundenen Schaltelementen (6, 7), dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest ein mechanisches Stellmittel (10,
11) jedes Schaltelements (6, 7) als Lichtleiter ausgebildet ist, der
einkoppelseitig von den von einer Lichtquelle (L) emittierten Licht
strahlen beaufschlagt ist, mit welchen Lichtstrahlen, von dem licht
leitenden Stellelement (10, 11) ausgekoppelt, jeweils eine in einem
Schaltelement (6, 7) enthaltene Funktionssymbolik beleuchtbar ist
und jedes Schaltelement (6, 7) über das lichtleitende Verbindungs
glied (10, 11) gelenkig an die Wippe (9) angeschlossen ist.
2. Wippschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Einkoppeloberfläche (22, 23) eines lichtleitenden
Steilmittels (10, 11) eines Schaltelements (6, 7) zumindest zwei
einzelne Einkoppelflächen und das Stellelement (10, 11) Refle
xionsflächen (24, 25) zum Bewirken einer inneren Reflexion einge
koppelter Lichtstrahlen umfaßt.
3. Wippschalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wippe (9) der Wippschalteranordnung (1)
unterhalb der als Tasten (6, 7) ausgebildeten Schaltelemente an
geordnet ist und über eine Blende (29) zum Betätigen einer Licht
schranke (28) als elektrisches Schaltmittel verfügt.
4. Wippschalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Wippe (9) einen Rastbolzen (26)
trägt, der in eine trägerseitig angeordnete Rastkurve (27) eingreift.
5. Wippschalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Schaltelement (6,
7) schwimmend bezüglich des Trägers (2) gelagert ist, indem das
Schaltelement (6, 7) mit dem zumindest einen Stellmittel (10, 11) in
einem schwimmend am Träger (2) befestigten Rahmen (8) gehal
ten und geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001104443 DE10104443C1 (de) | 2001-02-01 | 2001-02-01 | Elektrische Wippschalteranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001104443 DE10104443C1 (de) | 2001-02-01 | 2001-02-01 | Elektrische Wippschalteranordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10104443C1 true DE10104443C1 (de) | 2002-06-27 |
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ID=7672435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001104443 Expired - Fee Related DE10104443C1 (de) | 2001-02-01 | 2001-02-01 | Elektrische Wippschalteranordnung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE10104443C1 (de) |
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2001
- 2001-02-01 DE DE2001104443 patent/DE10104443C1/de not_active Expired - Fee Related
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Date | Code | Title | Description |
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