DE3921047A1 - Schaltervorrichtung - Google Patents
SchaltervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schal
tervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
und genauer gesagt auf eine Schaltervorrichtung zum
selektiven Betätigen einer Mehrzahl von in einem Gehäuse
vorgesehenen Schalterelementen durch Niederdrücken einer
auf dem Gehäuse kippbar angebrachten Betätigungstaste.
Eine derartige Schaltervorrichtung verwendet man als
Spiegelbetätigungs-Schalter für die Fernsteuerung eines
an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs angebrachten
Spiegels, wobei dies z.B. vom Fahrersitz aus durch die
Antriebskraft von Motoren erfolgt.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Längsschnittansicht bzw.
eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer her
kömmlichen Schaltervorrichtung, die als Spiegelbetäti
gungs-Schalter verwendbar ist.
Wie in den Fig. 9 und 10 zu sehen ist, bezeichnet das
Bezugszeichen 1 ein an seinem unteren Ende offenes Ge
häuse und das Bezugszeichen 2 eine Abdeckung zum
Schließen des offenen unteren Endes des Gehäuses. Das
Gehäuse 1 und die Abdeckung 2 sind miteinander im
Schnappeingriff verbunden, wodurch ein äußeres Gehäuse
element der Schaltervorrichtung gebildet ist. Eine ge
druckte Schaltungsplatte 3 ist auf der Abdeckung 2 ange
bracht, und vier Hebelschalter 4, ein einzelner Schiebe
schalter 5 sowie Verbinder 15 sind mit der gedruckten
Schaltungsplatte 3 verlötet. Jeder Hebelschalter 4 ist
mit einem von seinem oberen Ende wegragenden L-förmigen
Betätigungsglied 4 a sowie mit einem Hebel 4 b versehen,
der durch Niederdrücken des Betätigungsglieds 4 a ver
schwenkbar ist, um dadurch einen Schaltvorgang zu bewir
ken. Der Schiebeschalter 5 ist mit einem von seinem
oberen Ende wegragenden Betätigungshebel 5 a versehen, der
zur Erzielung eines Schaltvorgangs gleitend verschiebbar
ist.
Das Gehäuse 1 ist an seiner oberen Oberfläche mit einer
Ausnehmung 6 von in der Draufsicht quadratischer Gestalt
sowie mit einer Ausnehmung 7 von in der Draufsicht
länglicher Gestalt ausgebildet, wobei beide Ausnehmungen
6 und 7 in der Draufsicht nebeneinander angeordnet sind.
An den vier Ecken der Ausnehmung 6 sind vier Durchgangs
löcher 8 entsprechend den Hebelschaltern 4 ausgebildet,
und eine nach oben ragende Wand 10 mit einer Öffnung 9
ist in einem zentralen Bereich der Ausnehmung 6 ausge
bildet. Die Ausnehmung 7 ist in ihrem Boden mit einer
länglichen Öffnung 11 ausgebildet.
Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Drücktaste mit
einer in der Draufsicht quadratischen Gestalt. Die
Drücktaste 12 ist an ihren unteren vier Ecken mit läng
lichen vertikalen Beinen 12 a ausgebildet, die nach unten
abstehen. Außerdem sind vier kurze Beine 12 b derart aus
gebildet, daß sie von der Drücktaste 12 derart nach
unten ragen, daß jedes Bein 12 b zwischen den benachbar
ten vertikalen Beinen 12 a angeordnet ist. Außerdem ist
die Drücktaste 12 mit sich von dieser nach unten weg
erstreckenden Verrastgliedern 12 c ausgebildet. Vier
einen Klickeffekt hervorrufende Gummielemente 13, die
jeweils eine konische Gestalt aufweisen, sind zwischen
der Bodenfläche der Ausnehmung 6 und den vier kurzen
Beinen 12 b angeordnet. Auf diese Weise ist die Drück
taste 12 in der Ausnehmung 6 derart aufgenommen, daß
die Verrastglieder 12 c mit einem unteren Umfangsrand
der nach oben ragenden Wand 10 in Eingriff stehen. Wenn
die Drücktaste 12 gegen die elastische Kraft der einen
Klickeffekt hervorrufenden Gummielemente 13 an einer
Ecke niedergedrückt wird, wird somit das an dieser Ecke
der Drücktaste 12 befindliche langgestreckte vertikale
Bein 12 a in dem Durchgangsloch 8 abgesenkt, um das
Betätigungsglied 4 a des entsprechenden Hebelschalters
4 mit Druck zu beaufschlagen, wodurch wiederum der
Hebelschalter 4 geschaltet wird.
Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Schiebeknopf, der
eine sich von diesem nach unten erstreckende Betätigungs
stange 14 a aufweist. Die Betätigungsstange 14 a ist durch
die längliche Öffnung 11 eingeführt und steht mit dem
Betätigungshebel 5 a des Schiebeschalters 5 in Eingriff.
Wenn der Schiebeknopf 14 die Ausnehmung 7 entlangbewegt
wird, wird der Betätigungshebel 5 a somit in entsprechen
der Weise hin- und herbewegt, um dadurch den Schaltvor
gang des Schiebeschalters 5 auszuführen.
Der Betrieb der vorstehend erläuterten Schaltervorrich
tung des Standes der Technik erfolgt folgendermaßen:
Wenn der Schiebeknopf 14 längs der länglichen Öffnung
11 hin- und herbewegt wird, wird der Schiebeschalter 5
betätigt, um eine neutrale Position und eine antriebs
bereite Position zum antriebsmäßigen Bewegen entweder
eines rechten oder eines linken Spiegels auszuwählen.
Wenn in der antriebsbereiten Position die Drücktaste 12
an einer Ecke niedergedrückt und dadurch in einer be
stimmten Richtung gekippt wird, wird das an der nieder
gedrückten Stelle der Drücktaste 12 befindliche lang
gestreckte vertikale Bein 12 a abgesenkt, um dadurch das
Betätigungsglied 4 a des entsprechenden Hebelschalters 4
mit Druck zu beaufschlagen, wodurch wiederum der Hebel
schalter 4 eingeschaltet wird. Bei diesem Vorgang werden
die einen Klickeffekt hervorrufenden Gummielemente 13
durch das Niederdrücken der Drücktaste 12 verformt,
wodurch es einer Bedienungsperson ermöglicht ist, den
EIN-Betrieb des Hebelschalters 4 mit einem Klickeffekt
bzw. Rasteffekt zu erkennen. Wenn die auf die Drück
taste 12 ausgeübte Niederdrückkraft aufgehoben wird,
wird die Drücktaste 12 durch die elastische Kraft der
einen Klickeffekt hervorrufenden Gummielemente 13 in
die in Fig. 9 gezeigte Position zurückgeführt. Somit
wird einer der vier Hebelschalter 4 selektiv einge
schaltet, indem eine Niederdrückstelle auf der Drück
taste 12 ausgewählt wird. Als Ergebnis davon wird ein
nicht gezeigter Motor angetrieben, und die Antriebs
kraft des Motors wird durch ein nicht gezeigtes Kraft
übertragungssystem zu dem durch den Schiebeknopf 14
ausgewählten Spiegel übertragen, wodurch der Spiegel
in einer der Niederdrückrichtung der Drücktaste 12
entsprechenden Richtung antriebsmäßig bewegt bzw.
geneigt wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Schaltervorrichtung
werden die langgestreckten vertikalen Beine 12 a der
Drücktaste 12 in den Durchgangslöchern 8 der Ausnehmung
6 des Gehäuses 1 in vertikaler Richtung bewegt, um das
Schalterelement bzw. den Hebelschalter 4 selektiv zu
betätigen. Bei der Kippbewegung der Drücktaste 12 wird
eines der langgestreckten vertikalen Beine 12 a horizon
tal sowie vertikal bewegt. Somit ist es nötig, einen
beträchtlichen Freiraum zwischen jedem Bein 12 a und
jedem Durchgangsloch 8 vorzusehen, um eine solche hori
zontale Bewegung des Beins 12 zu ermöglichen. Für den
Fall, daß die Schaltervorrichtung einer Flüssigkeit,
wie z.B. Regenwasser und Leitungswasser ausgesetzt wird,
besteht die Möglichkeit, daß die Flüssigkeit von einem
Spalt zwischen dem Gehäuse 1 und der Drücktaste 12
durch den Freiraum der Durchgangslöcher 8 in das Gehäuse
1 eindringt, wodurch ein Kurzschluß der Leitungsmuster
auf der gedruckten Schaltungsplatte 3 und der Kontakte
der Schalterelemente 4 und 5 verursacht wird. Obwohl ein
solcher Kurzschluß kaum entsteht, wenn die Schalter
vorrichtung an einem Instrumentenbrett angebracht ist,
besteht eine beträchtliche Gefahr eines Kurzschlusses,
wenn die Schaltervorrichtung an der Innenfläche einer
Tür des Kraftfahrzeugs angebracht ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Schaffung einer Schaltervorrichtung, die hinsichtlich
ihrer Wasserdichtheit verbessert ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine
Schaltervorrichtung, mit einem Gehäuse, einer in dem
Gehäuse ausgebildeten Trennwand, einer Mehrzahl von
unter der Trennwand vorgesehenen Schalterelementen,
wobei jedes Schalterelement ein Betätigungsglied und
eine über der Trennwand kippbar angebrachte Betätigungs
taste zum antriebsmäßigen Bewegen des Betätigungsglieds
jedes Schalterelements aufweist, wobei sich die Schal
tervorrichtung erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß
eine Mehrzahl zylindrischer Wände vorgesehen sind, die
von der Trennwand nach oben wegstehend ausgebildet sind,
daß in jeder zylindrischen Wand ein Durchgangsloch
definiert ist, daß ein Antriebsstift in jedes Durch
gangsloch in senkrechter Richtung beweglich eingesetzt
ist und ein oberes sowie ein unteres Ende aufweist, die
an der Betätigungstaste bzw. an dem Betätigungsglied
des Schalterelements anliegen, und daß eine Ablauf
passage in einer Seitenwand des Gehäuses ausgebildet
ist, durch die in einen Raum des Gehäuses über der Trenn
wand eingedrungene Flüssigkeit aus dem Gehäuse hinaus
ausleitbar ist.
Wenn die Betätigungstaste niedergedrückt und dadurch in
einer beliebigen Richtung gekippt wird, wird der unter
der niedergedrückten Stelle der Betätigungstaste be
findliche Antriebsstift in dem Durchgangsloch abgesenkt,
um dadurch das Betätigungsglied des entsprechenden
Schalterelements antriebsmäßig zu bewegen und dadurch
den Schaltvorgang hervorzurufen. Bei diesem Vorgang wird
eine horizontale Komponente der Kippbewegung der Betäti
gungstaste durch die Relativbewegung der Betätigungs
taste und des Antriebsstifts an dessen Anlagebereich
absorbiert. Somit ist es nicht erforderlich, einen be
trächtlichen Freiraum zwischen dem Antriebsstift und
dem Durchgangsloch vorzusehen. D.h., das Durchgangs
loch befindet sich in engem Eingriff mit dem Antriebs
stift. Die das Durchgangsloch umgebende zylindrische
Wand ragt über die Trennwand hinaus. Selbst wenn Flüssig
keit, wie z.B. Regenwasser, von einem sich um die Betä
tigungstaste erstreckenden Spalt in das Gehäuse ein
tritt, wird somit verhindert, daß die Flüssigkeit zu
den Schalterelementen fließt. Außerdem läßt sich die
in das Gehäuse eingetretene Flüssigkeit durch die Ab
laufpassage sicher aus dem Gehäuse hinaus ausleiten.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher er
läutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht der Schaltervorrich
tung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbei
spiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der
in Fig. 1 gezeigten Schaltervorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte
Gehäuse von unten;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A
in Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Ab
deckung;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B
in Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Abdeckung, nachdem die
Gleitstücke darin montiert sind;
Fig. 8(a) bis 8(d) Darstellungen des Klick-Rastmecha
nismus in verschiedenen, für das bevorzugte
Ausführungsbeispiel ausgelegten Fällen;
Fig. 9 eine Längsschnittansicht einer Schaltervor
richtung des Standes der Technik; und
Fig. 10 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der
in Fig. 9 gezeigten Schaltervorrichtung.
Im folgenden wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf
die Fig. 1 bis 8 beschrieben.
Wie in den Zeichnungen zu sehen ist, bezeichnet das
Bezugszeichen 20 ein Gehäuse, das mit einer horizonta
len Trennwand 21 ausgebildet ist. Wie aus den Fig. 1
bis 4 zu sehen ist, ist das Gehäuse 20 an seinem unteren
Ende offen. Oberhalb der Trennwand 21 sind eine relativ
tiefe Ausnehmung 22 mit einer in der Draufsicht im
wesentlichen quadratischen Gestalt sowie eine relativ
flache Ausnehmung 23 mit einer in der Draufsicht im
wesentlichen rechteckigen Gestalt ausgebildet, wobei
diese Ausnehmungen 22 und 23 in der Draufsicht nebenein
ander angeordnet sind. Vier zylindrische vertikale Wände
24 sind an den vier Ecken der Ausnehmung 22 derart aus
gebildet, daß sie von der Trennwand 21 in Richtung nach
oben und nach unten wegragen, wobei in den vier zylin
drischen Wänden 24 vier Durchgangslöcher 25 ausgebildet
sind. An einem zentralen Bereich der Ausnehmung 22 ist
eine nach oben ragende Wand 27 ausgebildet, die eine
im wesentlichen kreuzförmige Öffnung 26 aufweist und
ein oberes Ende besitzt, das geringfügig höher als das
obere Ende einer jeden zylindrischen Wand 24 liegt. Das
Gehäuse 20 ist auf seiner einen Seite mit einem Paar
von Ablauföffnungen 28 ausgebildet, die mit der Aus
nehmung 22 und der unteren Öffnung des Gehäuses 20 in
Strömungsverbindung stehen. Die Ausnehmung 23 ist mit
einer länglichen Öffnung 29 ausgebildet, und ein Paar
paralleler Führungsplatten 30 ragt auf einander entge
gengesetzten Seiten der länglichen Öffnung 29 von der
unteren Fläche der Ausnehmung 23 nach unten weg.
Das Bezugszeichen 31 bezeichnet eine Drücktaste mit
einer in der Draufsicht im wesentlichen quadratischen
Gestalt. Die Drücktaste 31 ist an ihrem zentralen
Bereich mit vier sich von dieser nach unten erstrecken
den Verrastgliedern 32 ausgebildet. Vier einen Klick
effekt erzeugende Gummielemente 33 sind zwischen der
Drücktaste 31 und dem Gehäuse 20 derart angeordnet, daß
jedes einen Klickeffekt erzeugendes Gummielement 33
zwischen den benachbarten zylindrischen Wänden 24 ange
ordnet ist. Die Drücktaste 31 wird in die Ausnehmung 22
eingesetzt, und die Verrastglieder 32 der Drücktaste 31
treten mit dem Umfangsrand der Öffnung 26 der Wand 27 in
Eingriff. Auf diese Weise ist die Drücktaste 31 in der
Ausnehmung 22 kippbar festgehalten.
Das Bezugszeichen 34 bezeichnet eine Abdeckung zum
Schließen der unteren Öffnung des Gehäuses 20. Die Ab
deckung 34 ist mit dem Gehäuse 20 durch Einschnappen
verbunden, wodurch ein Außenmantel der Schaltervor
richtung gebildet ist. Wie aus den Fig. 1, 2, 5 und 6
zu sehen ist, ist die Abdecktung 34 mit einer nach oben
ragenden Führungswand 35 ausgebildet, durch die drei
erste Räume 36 mit in der Draufsicht jeweils rechtecki
ger Gestalt sowie ein einziger zweiter Raum 37 mit in
der Draufsicht rechteckiger Gestalt definiert sind. Die
Abdeckung 34 ist an ihrer einen Seite mit einem Paar
Ablauföffnungen 38 ausgebildet, die mit den Ablauföff
nungen 28 des Gehäuses 20 in Strömungsverbindung stehen
(siehe Fig. 1). Außerdem ist die Abdeckung 34 mit einer
Mehrzahl kleiner Öffnungen 39 ausgebildet, die in einer
Linie angeordnet sind.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, sind drei erste Gleitstücke
40 jeweils in den ersten Räumen 36 hin- und herbewegbar
aufgenommen, und ein einziges zweites Gleitstück 41 ist
in dem zweiten Raum 37 ebenfalls hin- und herbewegbar
aufgenommen. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist jedes der
ersten Gleitstücke 40 an seinem einen Ende mit einer
abgeschrägten Fläche 40 a und an seinem anderen Ende mit
einem Federaufnahmebereich 40 b ausgebildet. Eine Feder
42 ist zwischen dem Federaufnahmebereich 40 b und der
Führungswand 35 angeordnet. Außerdem ist jedes erste
Gleitstück 40 mit einer nach oben offenen Ausnehmung
40 c zur Aufnahme eines ersten Gleitelements 43 als be
weglichen Kontakt der Schaltervorrichtung ausgebildet.
Im Gegensatz dazu ist das zweite Gleitstück 41 auf
seiner oberen Oberfläche mit einem Antriebsvorsprung
41 a ausgebildet, und außerdem ist es auf einander ent
gegengesetzten Seiten des Antriebsvorsprungs 41 a mit
einem Paar nach oben offener Ausnehmungen 41 b zur Auf
nahme eines Paares zweiter Gleitelemente 44 als beweg
liche Kontakte der Schaltervorrichtung ausgebildet.
Das Bezugszeichen 45 bezeichnet eine gedruckte Schal
tungsplatte, die zwischen dem Gehäuse 20 und der Ab
deckung 34 fest sandwichartig angeordnet ist. Die
ersten und zweiten Gleitstücke 40 und 41 sind durch die
gedruckte Schaltungsplatte 45 daran gehindert, aus der
ersten bzw. zweiten Ausnehmung 36, 37 herauszugelangen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die gedruckte Schaltungs
platte 45 mit einem Paar von Ausschnitten 45 a, einer
kreisförmigen Öffnung 45 b sowie einer rechteckigen
Öffnung 45 c ausgebildet. Die abgeschrägten Flächen 40 a
der ersten Gleitstücke 40 sind in Richtung auf die Aus
schnitte 45 a bzw. die kreisförmige Öffnung 45 b exponiert
angeordnet, und der Antriebsvorsprung 41 a des zweiten
Gleitstücks 41 ist durch die rechteckige Öffnung 45 c
derart hindurchgrführt, daß er oben über die gedruckte
Schaltungsplatte 45 hinausragt. Eine Mehrzahl von Ver
bindern 46 ist mit der oberen Oberfläche der gedruckten
Schaltungsplatte 45 verlötet, und außerdem ist eine
Beleuchtungslampe 47 auf der oberen Oberfläche der ge
druckten Schaltungsplatte 45 angebracht. Weiterhin sind
mehrere Sätze feststehender Kontakte (nicht gezeigt),
die zum Kontaktieren der Gleitelemente 43 und 44 aus
gelegt sind, auf der unteren Oberfläche der gedruckten
Schaltungsplatte 45 nach Art von Leitungsmustern aus
gebildet. Diese Leitungsmuster für die Lampe 47 und die
feststehenden Kontakte mit den Verbindern 46 ver
verbunden. Die Verbinder 46 sind mit einer Mehrzahl von
Verbindungsstiften 46 a versehen, die durch die kleinen
Öffnungen 39 derart hindurchführbar sind, daß sie die
Außenseite der Abdeckung 34 erreichen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind mit dem Bezugszeichen
48 drei Antriebsstifte bezeichnet, deren jeder einen
Bereich 48 a mit kleinem Durchmesser sowie einen Bereich
48 b mit großem Durchmesser aufweist. Der Bereich 48 a mit
kleinem Durchmesser sowie der Bereich 48 b mit großem
Durchmesser besitzen halbkugelförmig abgerundete obere
bzw. untere Enden. Die Bereiche 48 a mit kleinem Durch
messer der Antriebsstifte 48 sind in drei der vier Durch
gangslöcher 25 in Vertikalrichtung beweglich eingeführt.
Das abgerundete obere Ende jedes Bereichs 48 a mit
kleinem Durchmesser liegt an der unteren Oberfläche der
Drücktaste 31 an, und das abgerundete untere Ende jedes
Bereichs 48 b mit großem Durchmesser passiert die Aus
schnitte 45 a und die kreisförmige Öffnung 45 b der ge
druckten Schaltungsplatte 45 und liegt an der abge
schrägten Fläche 40 a jedes ersten Gleitstücks 40 an,
wie dies in Fig. 1 zu sehen ist.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, bezeichnet das Bezugszeichen
49 ein Antriebselement, das sich zwischen den Führungs
platten 30 befindet. Das Antriebselement 49 ist in seinem
oberen zentralen Bereich mit einem Verbindungsvorsprung
49 a versehen, der im Schnappsitz in die längliche Öffnung
29 hinein einzupassen ist, wobei sich in der Ausnehmung
23 des Gehäuses 20 ein Schiebeknopf 50 befindet. Wenn
der Schiebeknopf 50 längs der länglichen Öffnung 29 hin-
und herbewegt wird, wird somit das Antriebselement 49
ebenfalls in derselben Richtung entlang der Führungs
platten 30 hin- und herbewegt. Das Antriebselement 49
ist an seinen einander entgegengesetzten Längsendbe
reichen mit einem Paar dickwandiger Bereiche 49 b
ausgebildet, die ein erstes und ein zweites Blindloch
51 und 52 aufweisen, die auf einer Seite offen sind.
Außerdem ist das Antriebselement 49 an seinem unteren
zentralen Bereich mit einem Paar nach unten ragender,
einander gegenüberliegender Wände 49 c ausgebildet,
zwischen denen sich der Antriebsvorsprung 41 a des zwei
ten Gleitstücks 41 befindet. Wie in Fig. 3 gezeigt ist,
sind die Führungsplatten 30 an ihren Innenflächen mit
einem ersten, einem zweiten, einem dritten und einem
vierten Steuerflächenglied 53, 54, 55 und 56 mit ver
schiedenen Steuerflächenformgebungen ausgebildet. Unter
den verschiedenen Steuerflächenformen sind verschiedene
Formgebungen, Tiefen und Breiten von Nuten zu verstehen,
die die Steuerflächenglieder 53 bis 56 bilden. Eine
Kugel 58 ist zusammen mit einer Feder 57 entweder in dem
ersten Blindloch 51 oder dem zweiten Blindloch 52 auf
genommen, und die Kugel 58 ist mit einem der Steuer
flächenglieder 53 bis 56 in Eingriff bringbar, wie dies
im folgenden noch ausführlicher erläutert wird. Das
Bezugszeichen 59 bezeichnet eine Kopfschraube zum zu
verlässigen Befestigen des Gehäuses 20 an der Abdeckung
34. Die Kopfschraube 59 ist von der Seite der Ab
deckung 34 her durch die gedruckte Schaltungsplatte 45
hindurch eingeführt und befindet sich in gewindemäßigem
Eingriff mit dem Gehäuse 20.
Wenn sich der Schiebeknopf 50 im Betrieb in einer neu
tralen Stellung befindet, ist die Schaltervorrichtung
außer Betrieb, d.h. in einem Zustand, in dem Motoren
zum antriebsmäßigen Bewegen der Spiegel unabhängig von
einem auf die Drücktaste 31 wirkenden Niederdrückvor
gang nicht angetrieben werden. Wenn der Schiebeknopf 50
von der neutralen Position die längliche Öffnung 29
entlang bewegt wird, um dadurch das Antriebselement 49
längs der Führungsplatten 30 hin- und herzubewegen,
wird der Antriebsvorsprung 41 a des zweiten Gleitstücks
41 durch die einander gegenüberliegenden Wände 49 c des
Antriebselements 49 antriebsmäßig bewegt, und das
zweite Gleitstück 41 wird in dem zweiten Raum 37 hin-
und herbewegt. Als Ergebnis hiervon werden die in dem
zweiten Gleitstück 41 festgehaltenen zweiten Gleit
elemente 44 auf den auf der Unterseite der gedruckten
Schaltungsplatte 45 ausgebildeten feststehenden Kontak
ten (nicht gezeigt) verschoben, um dadurch den Kontakt
mit einer Auswählschaltung auszuwählen. Nach Maßgabe
der Bewegungsrichtung des Schiebeknopfs 50 wird somit
entweder ein rechter oder ein linker Spiegel in einen
antriebsbereiten Zustand gebracht. Bei dem oben ge
nannten Vorgang wird die in einem der Blindlöcher 51
oder 52 des Antriebselements 49 aufgenommene Kugel 58 mit
einem der vier Steuerflächenglieder 53 bis 56 in Ein
griff gebracht sowie von diesem gelöst, wobei eine Feder
kraft der Feder 57 auf die Kugel 58 wirkt. Auf diese
Weise kann eine Bedienungsperson die neutrale Position
sowie die ausgewählte Position durch ein bestimmtes
Rastgefühl bzw. einen bestimmten Schnappeffekt zuver
lässig erkennen.
Wenn im antriebsbereiten Zustand die Drücktaste 31 an
einer beliebigen Stelle niedergedrückt wird, wird, wie
es am besten in Fig. 1 zu erkennen ist, der unter der
niedergedrückten Stelle befindliche Antriebsstift 48
entlang des Durchgangslochs 25 abgesenkt, wodurch die
mit dem unteren Ende des Antriebsstifts 48 in Berührung
stehende abgeschrägte Fläche 40 a des ersten Gleitstücks
40 mit Druck beaufschlagt wird. Als Ergebnis hiervon
wird die Absenkbewegung des Antriebsstifts 48 durch die
abgeschrägte Fläche 40 a in eine horizontale Bewegung
umgewandelt, und das erste Gleitstück 40 wird gegen die
Federkraft der Feder 42 die erste Ausnehmung 36 hori
zontal entlangbewegt. Als Ergebnis hiervon wird das in
dem ersten Gleitstück 40 festgehaltene erste Gleitelement
43 auf dem auf der unteren Fläche der gedruckten Schal
tungsplatte 45 ausgebildeten feststehenden Kontakt
(nicht gezeigt) verschoben, um dadurch einen der drei
Schiebeschalter, der der niedergedrückten Position der
Drücktaste 31 entspricht, wahlweise einzuschalten.
Danach wird nach Maßgabe eines EIN-Signals von dem
Schalter ein nicht gezeigter Motor in Normalrichtung
oder umgekehrter Richtung angetrieben, und eine An
triebskraft des Motors wird durch ein Kraftübertragungs
system auf den zuvor ausgewählten Spiegel übertragen,
wodurch der Spiegel antriebsmäßig bewegt wird. Bei dem
vorstehend erläuterten Vorgang wird ein unter der nie
dergedrückten Stelle der Drücktaste 31 befindliches,
ein Klickgeräusch bzw. einen Schnappeffekt erzeugendes
Gummielement 33 verformt, so daß die Bedienungsperson
den EIN-Betrieb des Schalters durch ein bestimmtes
Klickgefühl erkennen kann. Wird die auf die Drücktaste
31 ausgeübte Niederdrückkraft aufgehoben, wird die
Drücktaste 31 durch die elastische Kraft des einen Klick
effekt hervorrufenden Gummielements 33 in seine in Fig. 1
gezeigte neutrale Position zurückgeführt, und das erste
Gleitstück 40 sowie der an diesem anliegende Antriebs
stift 48 werden durch die Federkraft der Feder 42 eben
falls in die in Fig. 1 gezeigte neutrale Position zu
rückgeführt, wodurch der Schalter von dem EIN-Zustand
in den AUS-Zustand verbracht ist.
Falls die vorstehend beschriebene Schaltervorrichtung
einer Flüssigkeit, wie z.B. Regenwasser oder Leitungs
wasser ausgesetzt ist, kann die Flüssigkeit in einen
Spalt eintreten, der zwischen dem Umfangsrand der Aus
nehmung 22 des Gehäuses 20 und der Drücktaste 31 aus
gebildet ist, und von dort ins Innere der Ausnehmung
22 eindringen, wie dies durch die Pfeile in Fig. 1
dargestellt ist. Da jedoch die durch die Trennwand 21
in der Ausnehmung 22 hindurch ausgebildeten Durch
gangslöcher 25 mit den Antriebsstiften 48 in Eingriff
stehen und von den zylindrischen Wänden 24 umgeben sind
und da außerdem die Öffnung 26 in der Ausnehmung 23
von der nach oben ragenden Wand 27 umgeben ist, besteht
kaum keine Möglichkeit, daß die in die Ausnehmung 22
eingedrungene Flüssigkeit durch die Durchgangslöcher
25 sowie die Öffnung 26 hindurch auf die gedruckte
Schaltungsplatte 45 oder das unter der gedruckten Schal
tungsplatte 45 befindliche erste Gleitstück 40 fließt.
Da die Flüssigkeit außerdem sofort durch die Ablauf
öffnungen 28 des Gehäuses 20 und die mit den Ablauföff
nungen 28 in Verbindung stehenden Ablauföffnungen 38
der Abdeckung 34 nach unten auf die Außenseite der Ab
deckung 34 geleitet wird, ist verhindert, daß die
Flüssigkeit lange auf dem Boden der Ausnehmung 22
verbleibt, wodurch die wasserdichte Wirkung weiter ver
bessert ist. Was die durch das Gehäuse 20 hindurch
gehende längliche Öffnung 29 anbelangt, so besteht auf
grund der Tatsache, daß die längliche Öffnung 29 unab
hängig von der ausgewählten Position des Schiebeknopfes
50 stets durch den Schiebeknopf 50 geschlossen ist,
kaum eine Möglichkeit, daß die Flüssigkeit von
der länglichen Öffnung 29 her in das Gehäuse 20 ein
dringt.
Der Klickeffekt während des Verschiebevorgangs des
Schiebeknopfes 50 läßt sich folgendermaßen modifizieren:
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 8(a) zu sehen ist, bei
der das erste Steuerflächenglied 53 zur Erzeugung des
Klickeffekts verwendet wird, sind die Feder 57 und die
Kugel 58 in das erste Blindloch 51 des Antriebselements
49 eingesetzt, und das Antriebselement 49 ist zwischen
den einander gegenüberliegenden Führungsplatten 30
derart eingesetzt, daß die offenen Enden beider Blind
löcher 51 und 52 der in bezug auf die Zeichnung rechten
Führungsplatte 30 gegenüberliegen. Weiterhin ist das
Antriebselement 49 mit dem in die längliche Öffnung
29 eingesetzten Schiebeknopf 50 verbunden. Wenn in
diesem Fall das Antriebselement 49 durch den Schiebe
knopf 50 entlang der Führungsplatten 30 hin- und her
bewegt wird, wird die Kugel 58 mit dem ersten Steuer
flächenglied 53 in Eingriff gebracht sowie von diesem
gelöst. Auf diese Weise läßt sich ein Klickeffekt ent
sprechend der Steuerflächenform des ersten Steuerflächen
glieds 53 erzielen.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 8(b) zu sehen ist, die das
zweite Steuerflächenglied 54 zur Erzeugung des Klick
effekts verwendet, sind die Feder 57 und die Kugel 58
in das zweite Blindloch 52 eingesetzt, und das Antriebs
element 49 ist zwischen den einander gegenüberliegenden
Führungsplatten 30 derart eingesetzt, daß die offenen
Enden beider Blindlöcher 51 und 52 der in bezug auf die
Zeichnung auf der rechten Seite gelegenen Führungsplatte
30 gegenüberliegen. In diesem Fall wird die Kugel 58
bei der Hin- und Herbewegung des Antriebselements 49
mit dem zweiten Steuerflächenglied 54 in Eingriff ge
bracht sowie von diesem gelöst, und es läßt sich ein
Klickeffekt entsprechend der Steuerflächenform des
zweiten Steuerflächenglieds 54 erzielen.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 8(c) zu erkennen ist, die
das dritte Steuerflächenglied 55 zur Erzeugung des
Klickeffekts verwendet, sind die Feder 57 und die Kugel
58 in das erste Blindloch 51 des Antriebselements 49
eingesetzt, und das Antriebselement 49 ist in bezug auf
die in den Fig. 8(a) und 8(b) gezeigte Position um 180
Grad verdreht und zwischen den einander gegenüberliegen
den Führungsplatten 30 derart eingesetzt, daß die
offenen Enden des ersten und des zweiten Blindlochs 51
und 52 der in bezug auf die Zeichnung auf der linken
Seite befindlichen Führungsplatte 30 gegenüberliegen. In
diesem Fall wird die Kugel 58 bei der Hin- und Herbe
wegung des Antriebselements 49 mit dem dritten Steuer
flächenglied 55 in Eingriff gebracht sowie von diesem
gelöst, und es läßt sich ein Klickeffekt entsprechend
der Steuerflächenform des dritten Steuerflächenglieds
55 erzielen.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 8(d) zu sehen ist, die
das vierte Steuerflächenglied 56 zur Erzeugung des
Klickeffekts verwendet, sind die Feder 57 und die Kugel
58 in das zweite Blindloch 52 eingesetzt, und das
Antriebselement 49 ist zwischen den einander gegenüber
liegenden Führungsplatten 30 derart angeordnet, daß
die offenen Enden des ersten und zweiten Blindlochs 51
und 52 der in bezug auf die Zeichnung auf der linken
Seite gelegenen Führungsplatte 30 gegenüberliegend
angeordnet sind. In diesem Fall wird die Kugel 58 bei
der Hin- und Herbewegung des Antriebselements 49 mit
dem vierten Steuerflächenglied 56 in Eingriff gebracht
sowie von diesem gelöst, und es läßt sich ein Klick
effekt entsprechend der Steuerflächenform des vierten
Steuerflächenglieds 56 erzielen.
Auf diese Weise lassen sich vier verschiedene Arten von
Rastgefühl bzw. Klickeffekt durch die Verwendung gemein
sam vorgesehener Teile erzielen, indem man entweder das
erste Blindloch 51 oder das zweite Blindloch 52 für das
Einsetzen der Feder 57 und der Kugel 58 wählt und indem
man die Anordnung der die offenen Enden des ersten und
des zweiten Blindlochs 51 und 52 aufweisenden Fläche des
Antriebselements 49 derart wählt, daß diese einem der
vier Steuerflächenglieder 53 bis 56 gegenüberliegt.
Obwohl es sich bei dem durch den Antriebsstift anzu
treibenden Schalterelement um eines des Schiebe-Typs
handelt, bei dem gemäß dem vorstehend erläuterten
bevorzugten Ausführungsbeispiel das den beweglichen
Kontakt aufweisende Gleitstück auf dem auf der ge
druckten Schaltungsplatte ausgebildeten feststehenden
Kontakt in gleitender Weise verschoben wird, kann
gemäß der vorliegenden Erfindung auch jeder beliebige
andere Typ von Schalterelementen verwendet werden,
wie z.B. ein Hebelschalter und ein Drückschalter.
Claims (1)
- Schaltervorrichtung mit einem Gehäuse, einer in dem Gehäuse ausgebildeten Trennwand, einer Mehrzahl von unter der Trennwand vorgesehenen Schalterelementen, wobei jedes Schalterelement ein Betätigungsglied und eine über der Trennwand kippbar angebrachte Betätigungs taste zum antriebsmäßigen Bewegen des Betätigungsglieds jedes Schalterelements aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl zylindrischer Wände (24) vorgesehen sind, die von der Trennwand (21) nach oben wegstehend ausgebildet sind, daß in jeder zylindrischen Wand (24) ein Durchgangsloch (25) definiert ist, daß ein Antriebs stift (48) in jedes Durchgangsloch (25) in senkrechter Richtung beweglich eingesetzt ist und ein oberes (48 a) sowie ein unteres (48 b) Ende aufweist, die an der Betäti gungstaste (31) bzw. an dem Betätigungsglied (40 a) des Schalterelements (40) anliegen, und daß eine Ablaufpassa ge (28, 38) in einer Seitenwand des Gehäuses (20) ausge bildet ist, durch die in einen Raum des Gehäuses (20) über der Trennwand (21) eingedrungene Flüssigkeit aus dem Gehäuse (20) hinaus ausleitbar ist.
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