DE1138448B - Wasserdichter Wippenschalter - Google Patents

Wasserdichter Wippenschalter

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DE1138448B
DE1138448B DEI13328A DEI0013328A DE1138448B DE 1138448 B DE1138448 B DE 1138448B DE I13328 A DEI13328 A DE I13328A DE I0013328 A DEI0013328 A DE I0013328A DE 1138448 B DE1138448 B DE 1138448B
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DE
Germany
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rocker
cover
pins
rocker switch
waterproof
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Pending
Application number
DEI13328A
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English (en)
Inventor
Albrecht Jung
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Albrecht Jung GmbH and Co KG
Original Assignee
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/04Cases; Covers
    • H01H23/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Wasserdichter Wippenschalter Bei der wasserdichten Ausbildung von Wippenschaltern treten besondere Schwierigkeiten auf, weil der Wippenhebel einen verhältnismäßig großen Durchbruch im Gehäuse erfordert, der schwierig abzudichten ist. Bekannte Ausführungen machen deshalb von einer elastischen Membran Gebrauch, die den Wippenhebel vollständig von der Schalteinrichtung trennt. Als Nachteil dieser bekannten Schalter ergibt sich ein großer Kraftaufwand bei der Betätigung. Ferner läßt die Elastizität der elastischen Membran mit der Zeit nach, oder es kann sogar zu einer Beschädigung der Membran kommen.
  • Bei einem anderen wasserdichten Wippenschalter ist der Wippenhebel mit einem kugelförmigen Körper verbunden, der mittels eines Dichtungsringes gegen das Schaltergehäuse abgedichtet ist. Die Abdichtung ist hierbei nur dann gewährleistet, wenn der Dichtungsring mit einem gewissen Druck gegen den kugelförmigen Körper gepreßt wird. Die großen Dichtungsflächen bewirken eine starke Reibung und Abnutzung des Dichtungsringes. Auch die Betätigung des Schalters wird hierdurch wesentlich erschwert.
  • Es ist ferner ein wasserdichter Druckknopfschalter mit zwei Druckknöpfen bekanntgeworden, der in einem Gehäuse mit Abdeckung eingebaut ist und bei welchem die Druckknöpfe durch eine mit dem Sprungwerk des Schalters verbundene Wippe in der Weise bewegt werden, daß beim Betätigen des einen Druckknopfes der andere Druckknopf in entgegengesetzter Richtung mitbewegt wird und jeder der Druckknöpfe nach seinen beiden Enden zu als Dichtungsfläche ausgebildete Erweiterungen besitzt, die in den Endstellungen der Wippe gegen entsprechend geformte Dichtungsflächen an den Durchführungslöchern in der Abdeckung gedrückt werden. Die Druckknöpfe werden duzch je eine auf der Innenseite der Abdeckung angeordnete Zylinderschraubenfeder, deren Federkraft schwächer ist als die Sprungwerksfeder, nach unten gedrückt. Zunächst hat dieser Schalter den Nachteil, daß er infolge Verwendung der Zylinderschraubenfeder kompliziert im Aufbau ist. Die Federkraft der letzteren muß genau auf die Federkraft der Sprungwerksfeder abgestimmt sein. Abgesehen davon wird der Druck auf die Enden der Druckknöpfe niemals genau in Richtung derselben erfolgen und mit einer größeren Reibung derselben in den Öffnungen gerechnet werden muß, so daß mit der Zeit infolge der dadurch bewirkten Vergrößerung der öffnungen die Wasserdichtigkeit in Frage gestellt ist.
  • Schließlich ist noch ein wasserdichter Wippenschalter in einem Gehäuse mit einer Abdeckung und mit zwei übereinander angeordneten miteinander kraftschlüssig verbundenen Wippenhebeln, von denen der untere zu einem in dem Gehäuse unterhalb der Abdeckung eingebauten normalen Schaltereinsatz gehört und der obere an der Abdeckung befestigt ist, vorgeschlagen worden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen wasserdichten Wippenschalter dieser Art und besteht darin, daß die kraftschlüssigeVerbindung in an sich bekannterWeise durch zwei verschiebbare nagelförmige Stifte gegeben ist und daß die Stifte in .an sich bekannter Weise durch öffnungen der Abdeckung senkrecht und wasserdicht hindurchgeführt sind.
  • Eine bekannte Einrichtung verwendet für nicht wasserdichte Wippenschalter ebenfalls zwei übereinander angeordnete Wippen, die auch durch verschiebbare nagelförmige Stifte miteinander kraftschlüssig verbunden sind. Die Stifte nehmen jedoch eine schrägeLage zueinander ein. Infolge dieserLagetrittbei der Verschiebung der Stifte gleichzeitig eine Pendelbewegung auf. Die Bewegung der Stifte läßt daher eine Abdichtung an der Durchtrittsstelle der Stifte nicht zu. Die Öffnungen müssen aus diesem Grund auch trichterförmig ausgebildet sein. Aus diesem Grund ist deshalb auch die bekannte Einrichtung für wasserdichte Schalter nicht geeignet. Bei dem obengenannten Druckknopfschalter sind auch die Druckknöpfe durch öffnungen der Abdeckung senkrecht und wasserdicht hindurchgeführt. Die Nachteile dieses Schalters sind .aber schon oben- geschildert worden. Erst die bei dem erfindungsgemäßen Wippenschalter senkrecht zur Abdeckung hindurchgeführten nagelförmigen Stifte bewirken bei Fortfall der Rückführfedern, wie sie bei den obengenannten bekannten Durckknopfschalter notwendig sind, eine einfache und wirksame Dichtung.
  • Der bereits vorgeschlagene wasserdichte Wippen-Schalter ist in seinem Aufbau ganz anders als der Schalter nach der Erfindung ausgebildet und hat den Nachteil, daß in seiner Abdeckung sich eine große Öffnung befindet, die sehr schwer gut abdichtbar ist. Außerdem ist der obere Wippenhebel sehr großflächig in der Abdeckung geführt, so daß bei seiner Betätigung große Reibungskräfte auftreten.
  • Die Stifte liegen zweckmäßig in an sich bekannter Weise mit ihren unteren Enden auf der Oberseite des unteren Wippenhebels auf und sind mit ihren oberen Enden in Vertiefungen an der Unterseite des oberen Wippenhebels geführt.
  • Diese Art der Führung der Stifte ist auch bei dem obengenannten Wippenschalter mit den Stiften angewandt.
  • Der obere Wippenhebel ist mittels eines Lagerbügels versenkt in einer Mulde der Abdeckung untergebracht.
  • Es können außerdem besondere Dichtungen für die Stifte in den Öffnungen der Abdeckung vorgesehen sein.
  • Die oberen Enden der Öffnungen für das Einbringen eines fettartigen Dichtungsmittels sind zweckmäßig in an sich bekannter Weise mit ringförmigen Nuten versehen. Solche Nuten- sind auch bei dem obengenannten Druckknopfschalter in den Öffnungen vorgesehen.
  • Zweckmäßig sind die Nuten durch den Lagerbügel abgedeckt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Schalters nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I-1 des wasserdichten Wippenschalters nach Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Wippenschalter, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 2, Fig. 4, S den oberen Wippenhebel in Seitenansicht und von unten gesehen, Fig.6, 7 den Lagerbügel in Seitenansicht und Draufsicht, Fig. 8 einen der verschiebbaren Stifte in Seitenansieht.
  • Der wasserdichte Wippenschalter nach Fig. 1 bis 3 ist in ein Gehäuse 1 eingebaut, das von einer Abdeckung 2 unter Zwischenlage einer Dichtung 3 abgedeckt ist. Im Innern 4 des Gehäuses 1 ist der Einsatz eines normalen Wippenschalters 5 befestigt. Der Wippenschalter 5 besitzt einen Wippenhebel 6, der über eine Schaltwippe 7 die Kontakte schließt bzw. öffnet.
  • In der Abdeckung 2 befindet sich eine Mulde 8, in der ein zweiter Wippenhebel9 gelagert ist. Für die Lagerung des Wippenhebels 9 ist ein besonderer Lagerbügel 10 vorgesehen, der mittels einer Schraube 11 an der Abdeckung 2 befestigt wird. In den abgebogenen Armen 12, 13 (vgl. Fig. 6, 7) wird die Achse 14 gehalten, die eine entsprechende Lagerbohrung 15 des Wippenhebels 9 durchdringt (vgl. Fig. 4, 5). Da die Mulde 8 nicht wesentlich breiter ist .als der Wippenhebel 9, kann sich die Achse 14 seitlich nicht verschieben.
  • Zur Übertragung der Bewegung des zweiten Wippenhebels 9 auf den Wippenschalter 5 dienen verschiebbare Stifte 16, 17 (vgl. Fig. 8), die durch Öffnungen 18, 19 der Abdeckung 2 in das Innere 4 des Gehäuses 1 ragen. Mit ihren abgerundeten Enden 20, 21 ruhen die Stifte 16, 17 auf der Oberseite 22 des Wippenhebels 6 auf. Die mit Köpfen versehenen, aus den Öffnungen 18, 19 herausragenden Enden 23, 24 der Stifte 16, 17 greifen in Vertiefungen 25, 26 der Unterseite 27 des zweiten Wippenhebels 9 ein.
  • Wird der zweite Wippenhebel9 betätigt, so macht der Wippenhebel6 des eingebauten Wippenschalters 5 diese Bewegung mit, da die Stifte 16, 17 in jedem Augenblick kraftschlüssig mit beiden Wippenhebeln in Verbindung stehen. Infolge der Drehbewegung der Wippenhebel6, 9 ergibt sich eine seitliche Beanspruchung der Enden 20, 21 bzw. 23, 24 der Stifte 16, 17. Die Abrundung dieser Enden verringert die Reibung beim Gleiten der Stifte auf den Lagerstellen. Durch Ausrichtung der Lagerstellen für die Enden 20, 21 bzw. 23, 24 mit den Lagerstellen für die Wippenhebel 6 bzw. 9 läßt sich das Ausmaß des seitlichen Gleitens noch verringern. Obgleich die öffnungen 18,19 in der Abdeckung 2 die Stifte 16, 17 nahezu wasserdicht abschließen, kann die Abdichtung durch Einlagerung von Fett in ringförmigen Nuten 28, 29 noch verbessert werden. Ein Abwandern des Dichtungsmittels wird durch Abdeckung der Nuten 28, 29 mittels der Bodenplatte des Lagerbügels 10 verhindert. Die Stifte 16, 17 treten durch Öffnungen 30, 31 des Lagerbügels 10 hindurch.
  • Der Zusammenbau des Schalters erfolgt in der Weise, daß der normale Wippenschalter 5 in dem Gehäuse 1 befestigt und die Abdeckung 2 mit dem eingebauten Wippenhebel9 und den eingesetzten Stiften 16, 17 darauf gesetzt wird. Nun werden nicht eingezeichnete Befestigungsschrauben in die Öffnungen 32, 33 der Abdeckung 2 eingeführt und im Gehäuse 1 festgeschraubt. Die Länge der Stifte 16, 17 ist so bemessen, daß bei genügender Zusammenpressung der Dichtung 3 eine genaue Auflage der Enden 20, 21 bzw. 23, 24 auf den Wippenhebeln 6 bzw. 9 gewährleistet ist. Um einen gewissen Spielraum für das Festziehen der Befestigungsschrauben zu lassen, kann der Wippenschalter 5 innerhalb des Gehäuses 1 auf eine elastische Unterlage gesetzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wasserdichter Wippenschalter in einem Gehäuse mit einer Abdeckung und mit zwei übereinander angeordneten miteinander kraftschlüssig verbundenen Wippenhebeln, von denen der untere zu einem in dem Gehäuse unterhalb der Abdekkung eingebauten normalen Schaltereinsatz gehört und der obere an der Abdeckung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung in an sich bekannter Weise durch zwei verschiebbare nagelförmige Stifte (16,17) gegeben ist und daß die Stifte (16, 17) in an sich bekannter Weise durch Öffnungen (18, 19) der Abdeckung (2) senkrecht und wasserdicht hindurchgeführt sind.
  2. 2. Wasserdichter Wippenschalter nach Anspruch l., dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (16, 17) in an sich bekannter Weise mit ihren unteren Enden (20, 21) auf der Oberseite (22) des unteren Wippenhebels (6) aufliegen und mit ihren oberen Enden (23, 24) in Vertiefungen (25, 26) an der Unterseite des oberen Wippenhebels (9) geführt sind. 3. Wasserdichter Wippenschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Wippenhebel (9) mittels eines Lagerbügels (10) versenkt in einer Mulde (8) der Abdeckung (2) untergebracht ist. 4. Wasserdichter Wippenschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungen für die Stifte (16, 17) in den öffnungen (18, 19) der Abdeckung (2) vorgesehen sind. 5. Wasserdichter Wippenschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der öffnungen (18, 19) für das Einbringen eines fettartigen Dichtungsmittels in an sich bekannter Weise mit ringförmigen Nuten (28, 29) versehen sind. 6. Wasserdichter Wippenschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (28, 29) durch den Lagerbügel (10) abgedeckt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 809 085, 761776, 689 964, 632 557, 547 918; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1735 699; französische Patentschrift Nr. 27 763 (Zusatzpatentschrift zu Nr. 556 928); USA.-Patentschrift Nr. 1772 982. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1082 649.
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