DE1173158B - Befestigung eines elektrischen Schalters mit Betaetigungsglied - Google Patents

Befestigung eines elektrischen Schalters mit Betaetigungsglied

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Publication number
DE1173158B
DE1173158B DEO8346A DEO0008346A DE1173158B DE 1173158 B DE1173158 B DE 1173158B DE O8346 A DEO8346 A DE O8346A DE O0008346 A DEO0008346 A DE O0008346A DE 1173158 B DE1173158 B DE 1173158B
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DE
Germany
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cover
support member
wall
switch
lugs
Prior art date
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Pending
Application number
DEO8346A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Oppermann
Dipl-Ing Manfred Bock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Busch Jaeger Durener Metallwerke AG filed Critical Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication of DE1173158B publication Critical patent/DE1173158B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/42Mounting of devices therein

Description

  • Befestigung eines elektrischen Schalters mit Betätigungsglied Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines elektrischen Schalters mit Betätigungsglied und mit einer Abdeckung mittels eines Tragorgans in einer in einer Wand eingebauten Einbaudose, deren Abmessungen kleiner sind als die der Abdeckung.
  • Bekanntgewordene Schalter dieser Art besitzen ein sehr kleines die Schalterabdeckung durchdringendes Betätigungsglied, das durch einen gezielten Fingerdruck betätigt werden muß.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, den Schalter durch ein großflächiges Betätigungsglied betätigen zu können. Dabei soll es gleichgültig sein, in welchem Punkt des Betätigungsgliedes der Betätigungsangriff erfolgt.
  • Bei einem bekanntgewordenen elektrischen Druckknopftaster mit einer als Betätigungsglied wirksamen Abdeckplatte ist zur Lösung der zuletzt beschriebenen Aufgabe eine sehr aufwendige Konstruktion erforderlich. Diese besteht darin, daß auf einem Isolierstoffsockel ein kranzförmig ausgebildeter ortsfester Kontakt und ein sternförmig ausgebildeter federnder Gegenkontakt angeordnet sind, wobei der sternförmig ausgebildete Kontakt eine Vielzahl von federnden Kontaktzungen besitzt, die mittels der an ihnen befestigten Abdeckplatte kontaktgebend mit dem kranzförmigen ortsfesten Kontakt in Verbindung gebracht werden können. Die an den federnden Kontaktzungen befestigte Abdeckplatte kann dabei nur in einer bestimmten Stellung auf den Schalter aufgesetzt werden, so daß beispielsweise bei der Verwendung einer rechteckigen Abdeckplatte der Schaltersockel an der Wand in lotrechter Lage befestigt werden muß.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei der Befestigung eines elektrischen Schalters in der oben zuerst beschriebenen Art das Tragorgan den Dosenrand übergreifende Ansätze besitzt, daß in an sich bekannter Weise die in einem Abstand von der Wand angeordnete Abdeckung, zum Zwecke des Ein- oder Ausschaltens des Schalters mit dem Betätigungsglied in Wirkverbindung stehend, von einer im Sinne eines Abhebens der Abdeckung wirkenden Feder gedrückt ist und daß die Abdeckung mit einem inneren Vorsprung gegen die unteren Seiten der Ansätze anliegt und zwischen der parallel zum Dosenboden verlaufenden Innenwand der Abdeckung und den oberen Seiten der Ansätze ein die Bewegung der Abdeckung ermöglichender Spielraum vorhanden ist.
  • Bei einem bekannten Installationsdruckschalter für Starkstrom in einer Einbaudose ist zwar bereits eine in einem Abstand von der Wand angeordnete Abdeckung, zum Zwecke des Ein- oder Ausschaltens des Schalters mit dem Betätigungsglied des Schalters in Wirkverbindung stehend, von einer im Sinne eines Abhebens der Abdeckung wirkenden F-edzr gedrückt. Dabei muß allerdings eine Betätigung durch einen gezielten Druck unmittelbar auf das Betätigungsglied oder einen großflächig erfolgenden Druck auf die Abdeckung erfolgen. Die bekannte Abdeckung steht nämlich zusätzlich noch unter dem Druck von die Abdeckung von der Wand wegdrückenden Federn, und zwar einer Feder oder zwei Federn. Abgesehen davon, daß dieses einen erhöhten Aufwand für die Betätigung der Abdeckung bedeutet, müssen diese Federn wesentlich schwächer in ihrer Federkraft sein, damit ein leichtes Betätigen der Abdeckung möglich ist. Wären sie sehr stark, so müßte zum Einschalten ein beträchtlicher Druck ausgeübt werden. Nun sind weiterhin diese den Schalter umgebende Federn als Zylinderfedern ausgebildet. Sie benötigen also einen zusätzlichen Raum für ihre Unterbringung in der Dose. Bei Verwendung von zwei Federn ist der Mehrbedarf an Raum sogar wesentlich höher. Ferner würde bei einem Druck auf die den Dosenrand überragenden Teile der Abdeckung diese nur um das Betätigungsglied geschwenkt, ohne daß letzteres betätigt wird, weil auf der der Druckstelle entgegengesetzten Seite die Feder nachgibt und also von der Wand wegbewegt wird.
  • Dagegen weist die Befestigung nach der Erfindung diese Nachteile nicht auf. Es ist vor allem gleichgültig, ob zu einer Betätigung des Schalters die Abdeckung großflächig mit der Hand oder punktförmig durch einen Fingerdruck an einer beliebigen Stelle gedrückt wird. Ein Abheben der Abdeckung an einer der Druckstelle entgegengesetzt liegenden Stelle ist nicht möglich, da sie dort mit dem inneren Vorsprung gegen die unteren Seiten der Ansätze im Tragorgan gedrückt ist. Schließlich kann die Abdeckung wahlweise in beliebiger Stellung auf dem Schalter angeordnet werden, so daß insbesondere bei rechteckigen oder quadratischen Abdeckungen eine genaue Ausrichtung derselben nach dem Einbau des Schalters in die Einbaudose erfolgen kann.
  • Zweckmäßig sind bei der Befestigung gemäß der Erfindung die Ansätze stufenförmig derart ausgebildet, daß die unterste Stufe auf dem Dosenrand aufsitzt und die oberste Stufe, gegen welche der innere Vorsprung gedrückt ist, in einem Abstand von dem Dosenrand liegt. Hierdurch wird eine einwandfreie Abstützung des Tragorgans auf dem Dosenrand bzw. auf der Wand erzielt, und es kann gleichzeitig eine gute Befestigung des Tragorgans an der Einbaudose, beispielsweise mittels Schrauben, durchgeführt werden.
  • Zweckmäßig besteht das Tragorgan aus elastischem Werkstoff.
  • Das mit Zähnen ausgebildete Tragorgan steht in an sich bekannter Weise mit Zähnen der Doseninnenwand im Eingriff. Hierdurch ist eine zuverlässige Schnellmontage des an dem Tragorgan befestigten Schalters in der Einbaudose möglich.
  • Bei einer Unterputzdose ist bereits die Halterung und Befestigung eines Deckels mittels an einem Kragen des Deckels angeordneter Zähne, die in Zähnen der Doseninnenwand zum Eingriff gelangen, bekanntgeworden.
  • Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Befestigung nach der Erfindung besteht darin, daß die oberste Stufe mit Zahnprofilen zum Verrasten mit Höckern der Abdeckung versehen ist. Hierdurch wird eine einwandfreie Fixierung der Abdeckung in der erforderlichen Stellung erzielt.
  • Die Befestigung nach der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Figuren dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die perspektivische Darstellung der Befestigung des Schalters mit Tragorgan und Abdeckung in der Einbaudose mit teilweise aufgeschnittener Abdeckung und Dosenwand, F i g. 2 eine Draufsicht auf das Tragorgan und F i g. 3 eine Vorderansicht des Tragorgans.
  • Der in dem Beispiel dargestellte Druckknopfschalter 1, der mittels eines als Druckknopf ausgebildeten Betätigungsgliedes 2 schaltbar ist, ist an einem Tragorgan 5 befestigt. Die Befestigung des Schalters 1 an dem Tragorgan 5 kann wie in dem dargestellten Beispiel erfolgen, wobei der Schalter mit seinem Betätigungsglied 2 einen Tragsteg des Tragorgans 5 in einer Bohrung 14 durchdringt und mittels Muttern 21 gehalten ist, sie kann aber auch in jeder beliebigen anderen Art durchgeführt werden. Das Tragorgan 5 ist in dem vorliegenden Beispiel aus einem elastischen thermoplastischen Kunststoff gefertigt. Es besitzt an den Stirnseiten des Tragsteges je einen Ansatz 9, der bei der Montage des Schalters in der Einbaudose 4 den Dosenrand übergreift. An diesen Ansätzen 9 wird die Abdeckung 3 gehalten. Diese Halterung erfolgt derart, daß die Abdeckung 3 mit einem an ihrer Unterseite vorgesehenen inneren Vorsprung 17 die Ansätze 9 umgreift und dabei mittels einer Feder 22 gegen die unteren Seiten der Ansätze 9 gedrückt wird. Die Abdeckung 3 steht dabei mit dem Betätigungsglied 2 des Schalters 1 in Wirkverbindung. Zur Erzielung eines ausreichenden Hubweges ist zwischen der parallel zum Dosenboden verlaufenden Innenwand IS der Abdeckung 3 und den oberen Seiten der Ansätze 9 ein Spielraum 19 vorhanden. Dieser Spielraum 19 ist zweckmäßig so groß, daß bei dem Druck an einem beliebigen Punkt der Abdeckung 3, z. B. an einer Seite, unter Berücksichtigung des durch den an der gegenüberliegenden Seite an dem Ansatz 9 zur Anlage gelangenden inneren Vorsprung 17 gebildeten Drehpunktes das im Zentrum an der Abdeckung 3 anliegende Betätigungsglied 2 des Schalters 1 ausreichend tief zur Auslösung eines Schaltvorganges durchgedrückt wird.
  • Die Ansätze 9 des Tragorgans 5 sind stufenförmig ausgebildet, wobei die unterste Stufe 10 auf dem Dosenrand bzw. der Wand zur Auflage kommt und die oberste Stufe 11, gegen die der innere Vorsprung 17 gedrückt ist, in einem von dem Dosenrand liegt. Innerhalb der untersten Stufe 10 ist für eine Schraubbefestigung des Tragorgans 5 in den genormten Befestigungslöchern der Einbaudose 4 eine Bohrung 12 vorgesehen.
  • An dem Tragorgan 5 ist weiterhin an den jeweiligen Stirnseiten ein in die Einbaudose 4 hineinragender Fortsatz 6 vorgesehen, der mittels Zähnen 7 in korrespondierenden Zähnen 8 der Doseninnenwand das Tragorgan 5 an der Einbaudose 4 festhält. Hierdurch ist eine zuverlässige schraubenlose Schnellmontage des Schalters 1 mittels des Tragorgans 5 in der Einbaudose 4 möglich. Zur Stabilisierung des Tragorgans 5 sind die Übergänge zwischen dem Tragsteg und den diesen an den Stirnseiten angeformten Ansätzen 9 und den Fortsätzen 6 Verstärkungsrippen 15 und 16 vorgesehen.
  • Zur Erzielung einer genauen fixierten Lage der Abdeckung 3 nach dem Einbau des Schalters 1 in der Wand ist die oberste Stufe 11 der Ansätze 9 mit Zahnprofilen 13 versehen, die mit korrespondierenden Höckern 20 an der Abdeckung 3 verrastbar sind. Es kann hierdurch eine sichere Arretierung der Abdeckung 3, insbesondere bei einer rechteckigen Ausbildung derselben in lotrechte Lage jederzeit nach erfolgtem Einbau des Schalters 1 durchgeführt werden. Es braucht somit keine besondere Sorgfalt dazu aufgewandt zu werden, daß die Einbaudose 4 gerade in der Wand eingeputzt ist, auch dann nicht, wenn das Tragorgan 5 mittels Schrauben in den genormten Befestigungslöchern der Einbaudose 4 befestigt werden soll.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigung eines elektrischen Schalters mit Betätigungsglied und mit einer Abdeckung mittels eines Tragorgans in einer in einer Wand eingebauten Einbaudose, deren Abmessungen kleiner sind als die der Abdeckung, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß das Tragorgan (5) den Dosenrand übergreifende Ansätze (9) besitzt, daß in an sich bekannter Weise die in einem Abstand von der Wand angeordnete Abdeckung (3), zum Zwecke des Ein- oder Ausschaltens des Schalters (1) mit dem Betätigungsglied (2) in Wirkverbindung stehend, von einer im Sinne eines Abhebens der Abdeckung (3) wirkenden Feder (7) gedrückt ist und daß die Abdeckung (3) mit einem inneren Vorsprung (17) gegen die unteren Seiten der Ansätze (9) anliegt und zwischen der parallel zum Dosenboden verlaufenden Innenwand (18) der Abdeckung (3) und den oberen Seiten der An- Sätze (9) ein die Bewegung der Abdeckung (3) ermöglichender Spielraum (19) vorhanden ist. z. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (9) stufenförmig derart ausgebildet sind, daß die unterste Stufe (10) auf dem Dosenrand aufsitzt und die oberste Stufe (11), gegen welche der innere Vorsprung (17) gedrückt ist, in einem Abstand von dem Dosenrand liegt. 3. Befestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (5) aus elastischem Werkstoff besteht. 4. Befestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Zähnen (7) ausgebildete Tragorgan (5) in an sich bekannter Weise mit Zähnen (S) der Doseninnenwand im Eingriff steht. 5. Befestigung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Stufe (11) mit Zahnprofilen (13) zum Verrasten mit Höckern (20) der Abdeckung (3) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 697 960, 649 550: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1107 761, 1079 715; Druckschrift »Elfako-Installations-Fernschalter«, Ausg. 10/1959.
DEO8346A 1961-11-03 1961-11-03 Befestigung eines elektrischen Schalters mit Betaetigungsglied Pending DE1173158B (de)

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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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