DE2808766C2 - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
- Publication number
- DE2808766C2 DE2808766C2 DE19782808766 DE2808766A DE2808766C2 DE 2808766 C2 DE2808766 C2 DE 2808766C2 DE 19782808766 DE19782808766 DE 19782808766 DE 2808766 A DE2808766 A DE 2808766A DE 2808766 C2 DE2808766 C2 DE 2808766C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- electrical switch
- contact
- switch according
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/52—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state immediately upon removal of operating force, e.g. bell-push switch
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit wenigstens einem, einen bewegbaren Kontakt tragenden
Kontaktarm mit zugeordnetem Gegenkontaki und
einem gegen die Kraft einer Rückstellfeder bewegbaren
Betätigungsorgan, wobei zwischen das Betätigungsorgan und den bzw. jeden Kontaktarm eine bzw. je eine
vorgespannte Feder eingesetzt ist, wobei die bzw. jede Feder als Druckfeder, insbesondere Schraubendruckfeder,
ausgebildet ist, tieren eines Ende an einer entgegen der Betätigungsrichtung des Betätigungsorgans weisenden
Fläche seines zugeordneten Kontaktarms und deren anderes Ende in einer Bohrung des Betätigungsorgans
abgestützt sind und wobei ferner jeder Kontaktarm an ein mit dem Betätigungsorgan verbundenes, insbesondere
daran angeformtes Stützglied angepreßt und aus blattfederartigem Material gefertigt ist, nach DE-PS
25 58 620.
Beim Hauptpatent ist außerdem vorgesehen, daß das
Betätigungsglied ein Auflaufglied aufweist in dessen Bewegungsbahn sich ein Nocken od. dgl. befindet, wobei
beim Schalten der Nocken ve- der Kontaktgabe
wenigstens bis zu seiner höchsten Erhebung überfahren wird. Diese Rasteinrichtung gemäß dem Hauptpatent
sorgt dort für eine stets schlagartige Kontaktgabe und/ oder -trennung. Die Aufrechterhaltung einer im wesentlichen
gleichbleibenden Betätigungskraft am Betätigungsorgan erreicht man dort über die zwischen den
bzw. jeden Kontaktarm und das Betätigungsorgan eingesetzte Druckfeder.
Gerade bei elektrisch betriebenen Handwerkzeugen wird vielfach Staub erzeugt Dieser gelangt nicht nur in
das Handwerkzeug, vielmehr ist auch der elektrische Schalter der Staubverschmutzung anheimgegeben.
Rastnocken zeigen gegen Verstauben eine gewisse Empfindlichkeit. Infolgedessen ist es erforderlich, den
Schalter bei Betrieb in staubiger Atmosphäre gegen Eindringen von Staub zu schützen. Der dazu notwendige
Aufwand ist aber verhältnismäßig groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter gemäß dem Hauptpatent so abzuwandeln,
daß er unter Beibehaltung eines deutlichen Druckpunkts eine zumindest geringere Empfindlichkeit
gegen eine durch Staub od. dgl. bedingte Reduzierung oder gar Aufhebung der Druckpunktwirkung aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Mittel gelöst.
Dadurch ist der beschriebene elektrische Schalter vorteilhafterweise gegen Verstauben oder Beinträchtigung
der Druckpunkterzeugung durch Staub praktisch
unempfinlich. Dies hängt damit zusammen, daß sich die
Charakteristik der Schnappfeder selbst bei einer starken Beschichtung mit Staub nicht verändert Andererseits besitzt dieser elektrische Schalter auch eine gewisse Selbstreinigung, weil der Staub beim Umspringen der
Schnappfeder von letzterer jeweils weggeschleudert wird. Infolgedessen muß der Staubschutz bei diesem
elektrischen Schalter nicht größer sein als bei jedem herkömmlichen. Es kommt noch hinzu, daß die Erzeugung des Druckpunkts mit außerordentlich einfachen
Mitteln erzielbar ist und damit die diesbezüglichen Mehrkosten ein absolutes Minimum betragen.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Zusatzfeder
aus wenigstens einer bügeiförmigen Blattfeder besteht, deren beide Enden in je einem Gehäuseschlitz abgestützt sind. Eine mehrblättrige, aus dünnen Blättern bestehende Schnappfeder hat gegenüber einer aus nur einer entsprechend dickeren Blattfeder den Vorzug besser Elastizität bei hoher Spannkraft Im übrigen entspricht der Hub der Blattfeder zweckmäßigerweise in
etwa dem Schaltweg. Die Blattfeder oder -federn ruhen unter Spannung in den Schlitzen. Außerdem wählt man
die gestreckte Länge vorteilhafterweise größer als den direkten Abstand von Schlitzgrund zu Schlitzgrund
In Weiterbildung des beschriebenen elektrischen Schalters ist vorgesehen, daß die Zusatzfeder oder -federn in einer etwa ellipsenförmigen Gehäuseausnehmung hin und her bewegbar sind, wobei sich die Gehäuseschlitze an den Schmalseiten der Gehäuseausnehmung befinden. Der Breitseitenabstand der letzteren ist
vorteilhafterweise so zu wählen, daß die Feder bzw. Federn ohne Behinderung vor- und zurückschnappen
können. Die Gehäuseausnehmung ist in weiterer Ausgestaltung des beschriebenen Schalters einer zur
Schwenkebene des oder der Kontaktarme parallelen Ebene angeordnet Dies ermöglicht insbesondere die
Verwendung eines vergleichsweise einfach aufgebauten Betätigungsorgans. Außerdem trägt das zur kompakten
Ausbildung des Schalters bei.
Wenn bei eirem elektrischen Schalter mit zwei parallel angeordneten Kontaktarmen sich die Gehäuseausnehmung seitlich etwa zwischen den beiden Kontaktarmen befindet, ist dies wiederum im Hinblick auf eine
kompakte Bauform und einfache Anordnung sowie Ausbildung des Betätigungsorgans von Vorteil.
Eine andere Ausführungsform de? beschriebenen elektrischen Schalters besteht darin, daß das als Drükker ausgebildete Betätigungsorgan nach entgegengesetzten Richtungen randoffene Schlitze besitzt, wobei
ein Schlitz der einen Seite von der oder den Zusatzfedern und je ein Schlitz der gegenüberliegenden Seite
von einem Kontaktarm quer durchsetzt sind. Infolgedessen bewirkt eine Längsverschiebung des Drückers
sowohl eine Mitnahme der Zusatzfeder oder -federn als auch der Kontaktarme. Bei genügend großer Verschiebestrecke gelangt die Zusatzfeder schließlich in ihre labile Lage und springt anschließend um. Verschiebt man
den Drücker anschließend noch ein Stückchen weiter, so springen auch die Kontaktarme mit den daran bewegbaren Kontakten in die Umschaltstellung. Umgekehrt schnappt die Zusatzfeder beim Loslassen des Betätigungsorgans einer monostabilen Ausführung zunächst wieder in ihre Ausgangsstellung zurück und bei
weiterem Rückhub des Betätigungsorgans springen dann auch die Kontaktarme wieder um.
Von Vorteil ist es auch, wenn die Schlitze der gegenüberliegenden Seite breiter ausgebildet sind und je eine
Her Schraubendruckfedern aufnehmen, deren Achse
sich in Betätigungsrichtung erstreckt und die den Kontaktarm in Richtung des zugehörigen Gegenkontakts
belastet Die Schraubendruckfedern gewährleisten einen ausreichenden Kontaktdruck in der Umschaltlage
und ermöglichen darüber hinaus auch noch eine gewisse Überlaufstrecke.
Der Drücker ist vorteilhafterweise gegen die Kraft einer Rückstellfeder eindrückbar, was den Schalter monostabil macht Das Betätigungsorgan dieses Schalters
kann aber auch ohne diese Rückstellfeder in die Ausgangslage zurückkehren, wenn die Schraubendruckfedern stark genug sind, um das Rückschnappen der Zusatzfedern zu bewirken, wodurch dann der Rückstellfeder im wesentlichen eine unterstützende Wirkung zu-
kommt
In weiterer Ausgestaltung des beschriebenen elektrischen Schalters sind die Befestigungsenden der Kontaktarme mittels eines Federelements gegen eine Gehäusefläche gedrückt und bilden beide zusammen eine
im Bereich zumindest einer Gehäusedurchtrittsöffnung liegende, schraubenlose Anschlußkl'. iime. Insofern
kann also dieses Federeiement in doppe'sic^ Weise ausgenutzt werden, und zwar einerseits zum Festhalten des
vom bewegbaren Kontakt abgewandten Kontaktarmes,
und andererseits zum gleichzeitigen Halten eines Drahtes, einer ^itze od. dgl. Die Verwendung des Federelements erleichtert nicht nur die Montage dieses Schalters, sondern ermöglicht darüber hinaus auch einen einfachen Austausch der Kontaktarme. Das Herausneh-
men der Kontaktarme erleichtert auch die Montage und Demontage der Zusatzfedern und erspart die Anbringung eines Gehäusedeckels im Bereich der ellipsenförmigen Ausnehmung.
Zweckmäßigerweise bilden die als Festkontakte aus
gebildeten Gegenkontakte zugleich je ein Anschlußele
ment für einen elektrischen Leiter. Außerdem ist es sehr von Vorteil, wenn das Betätigungsorgan in der Umschaltlage mittels eines Querbolzens arretierbar ist Das
gilt insbesondere dann, wenn man diesen Schalter ir «in
elektrisches Handwerkzeug einbaut
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den beschriebenen elektrischen Schalter bei abgenommenem Gehäusedcckel und
« größtenteils entfernten Betätigungsorgan,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die gegenüberliegende Seite des Schalters bei abgenommenem Deckel in der Ausgangslage des Betätigungsorgans, und
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung in
der Umschaltlage.
Das als Drücker ausgebildete Betätigungsorgan 1 besitzt an seinem zapfenartigen inneren Ende zwei in Verschieberichtung versetzt angeordnete Querschlitze 3
und 4, cv.e gemäß F i g. 2 und 3 senkrecht zur Bildebene
nach oben hin randoffen sind. Sie werden von je einem Kontaktarm 5 bzw. € quer zur Schalterbetätigungsrichtung 7 durchsetzt. Jeder Kontaktarm ist mittels einer
Schraubendruckfe&er 8 bzw. 9 in Betätigungsrichtung 7 federbelastet Die Federn stützen sich mit ihrem einen
11 und indirekt über den zugeordneten Kontaktarm 5 bzw. 6 an der gegenüberliegenden Querschlitzwandung
12 bzw. 13 ab. Das unmittelbar abgestützte Federende ist durch kurze, seitliche Ansätze 14 bzw. 15 seitlich
fixiert
Auf seiner in F i g. 2 rückwärtigen Seite wird ein weiterer Querschlitz des Betätigungsorgans 1 bzw. dessen
zapfenförmigen inneren Endes von einer Zusatzfeder 16
ebenfalls in Querrichtung durchsetzt. Die Zusatzfeder 16 besteht vorzugsweise aus zwei bügeiförmigen Blattfedern
17 und 18. Sofern der Schalter mit einer Rückstellfeder 19 ausgestattet ist, kann auf einen Querschlitz
an der Rückseite des zapfenartigen inneren Endes 2 des s Betätigungsorgans 1 verzichtet werden. In diesem Falle
reicht es aus, wenn die Zusatzfeder 16 mittels der Rückstellfeder 19 gegen eine in Betätigungsrichtung 7 weisende,
stirnseitige Fläche 20 des Betätigungsorgans 1 gedrückt wird. Man kann dann auch auf einen abnehmbaren
Deckel zum Aufsetzen auf die in F i g. 1 nach oben weisende Gehäusestirnfläche 21 verzichten. Statt dessen
kann man eine Wand unmittelbar einstückig anformen.
Die Zusatzfeder 16 ist eine Schnappfeder, welche dem Eindrücken des Betätigungsorgans 1 einen gewissen
Widerstand entgegensetzt. Die beiden stabilen Endlagen sind in F i g. 1 einerseits und Γ i g. 3 andererseits
jeweils mit festen Linien eingezeichnet. Wegen der etwas außermittigen Lage des zapfenartigen inneren Endes
2 des Betätigungsorgans 1 wird die Kraft mit der in F i g. 1 obenliegenden Kante 22 übertragen. Die Zusatzfeder
16 greift mit ihren beiden Enden in einen Gehäuseschlitz 23 bzw. 24 ein. Der Abstand der beiden inneren
Schlitzenden ist kleiner als die Länge der ungespannten Zusatzfeder 16, weswegen sie die aus der Zeichnung
ersichtliche gekrümmte Form annimmt. Die Zusatzfeder 16 ist in eine ellipsenartige, als Vertiefung gestaltete
Gehäuseausnehmung 25 eingesetzt, die sich in einer zur Schwenkebene der Kontaktarme parallelen Ebene befindet.
Die schmalen Ellipsenenden gehen in die erwähnten Gehäuseschlitze 23,24 über. Die Zusatzfeder, die bei
den Schraubendruckfedern 8 und 9 und beim Ausführungsbeispiel auch noch die Rückstellfeder 19, belasten
das Betätigungsorgan 1 in Pfeilrichtung 26, d. h. in Riehtuner coiner Διΐ5σηησ«;Ιησρ
Am freien Ende der beiden Kontaktarme 5 und 6
befindet sich vorzugsweise ein bewegbarer Kontakt 27 bzw. 28, der mit einem Gegenkontakt 29 bzw. 30 zusammenwirkt,
wobei die Gegenkontakte vorzugsweise Festkontakte sind. Die Anordnung der Zusatzfeder 16
gegenüber dem Betätigungsorgan 1 und auch im Schaltergehäuse 31 ist nun so getroffen, daß sie in die aus
F i g. 3 ersichtliche Umschaltlage springt, bevor die bewegbaren Kontakte 27, 28 ihren Gegenkontakt 29, 30
erreicht haben. Andererseits kehrt die Zusatzfeder 16 beim Loslassen der Drucktaste 32 des Betätigungsorgans
1 in ihre Ausgangslage zurück, bevor die Kontakte geöffnet werden. Demnach ist beim Betätigen dieses
Schalters deutlich ein Druckpunkt zu spüren, und zwar sowohl beim Einwärts- als auch beim Auswärtshub des
Betätigungsorgans 1. Auf diese Weise wird eine schleichende Kontaktgabe mit dem damit verbundenen, die
Lebensdauer verkürzenden Kontaktabbrand vermieden.
Die Befestigungsenden 33 und 34 der Kontaktarme 5, 6 sind mittels eines Federelements 35 bzw. 36 in ihrer
Lage gehalten. Es besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem im wesentlichen geradlinigen Stück Blattfedermaterial.
Es stützt sich einenends in einer Gehäuseausnehmung 37 und andernends unmittelbar auf dem Befestigungsende
33 bzw. 34 ab. Gehäusedurchtrittsöfmungen 38 ermöglichen das Hindurchstecken je eines elektrischen
Leiters, welcher dann durch die aus den Teilen 33,35 bzw. 34,36 gebildeten schraubenlosen Anschlußklemmen
39 bzw. 40 festgehalten wird. Wenn man die Gehäusedurchtrittsöffnungen 38 genügend breit ausbildet
kann man zum Anschließen und/oder zum Lösen des Anschlusses die Federelemente 35 und 36 mittels
eines entsprechenden Werkzeugs, beispielsweise kleinen Schraubenziehers, im Sinne des Pfeils 41 verschwenken.
Die als Festkontakte ausgebildeten Gegenkontakte 29 und 30 können zugleich als Anschlußelemente für
weitere elektrische Leiter dienen. Außerdem ist es in an sich bekannter Weise möglich, das eingedrückte Betätigungsorgan
mittels eines Querbolzens oder einer ähnlichen Verrasteinrichtung zu arretieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Elektrischer Schalter mit wenigstens einem, einen bewegbaren Kontakt tragenden Kontaktarm
mit zugeordnetem Gegenkontakt und einem gegen die Kraft einer Rückstellfeder bewegbaren Betätigungsorgan,
wobei zwischen das Betätigungsorgan und den bzw. jeden Kontaktarm eine bzw. je eine
vorgespannte Feder eingesetzt ist, wobei die bzw. jede Feder als Druckfeder, insbesondere Schraubendruckfcder,
ausgebildet ist, deren eines Ende an einer entgegen der Betätigungsrichtung des Betätigungsorgans
weisenden Fläche seines zugeordneten Kontaktarms und deren anderes Ende in einer Bohrung
des Betätigungsorgans abgestützt sind und wobei ferner jeder Kontaktarm an ein mit dem Betätigungsorgan
verbundenes, insbesondere daran angeformtes Stützglied angepreßt und aus blattfederartigem
Matenal gefertigt ist, nach DE-PS 25 58 620,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (1) mittels einer als Schnappfelder ausgebildeten,
im Schaltergehäuse (31) abgestützten Zusatzfeder (16) in Richtung seiner Ausgangslage
federbelastet ist, wobei die Zusatzfeder ihre Umschaltlage vor der Kontaktgab; des oder der bewegbaren
Kontakte (27,28) erreicht
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfeder (16) aus wenigstens
einer bügeiförmigen Blattfeder besteht, deren beide Enden in je einem Gehäuseschlitz (23,24) abgestützt
sind.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusa? feder (16) oder -federn
in einer etwa ellipsenförmigen Gehäuseausnehmung (25) hin und her bewegbar sind, wobei sich die
Gehäuseschlitze (23, 24) an den Schmalseiten der Gehäuseausnehmung befinden.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseausnehmung (25)
in einer zur Schwenkebene des oder der Kontaktarme (5,6) parallelen Ebene angeordnet ist.
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, mit zwei parallel angeordneten Kontaktarmen, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Gehäuseausnehmung (25) seitlich etwa zwischen den beiden Kontaktarmen (5,
6) befindet
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als Drücker ausgebildete
Betätigungsorgan (1) nach entgegengesetzten Riehtungen randoffene Schlitze (3, 4; 20) besitzt, wobei
ein Schlitz (20) der einen Seite von der oder den Zusatzfedern (16) und je ein Schlitz (3,4) der gegenüberliegenden
Seite von einem Kontaktarm (5, 6) quer durchsetzt sind.
7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3, 4) der gegenüberliegenden
Seite breiter ausgebildet sind und je eine der Schraubendruckfedern (8, 9) aufnehmen,
deren Achse sich in Betätigungsrichtung (7) erstreckt und die den Kontaktarm (5, 6) in Richtung
des zugehörigen Gegenkontakts (29,30) beiastet.
8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker (1) gegen
die Kraft einer Rückstellfeder (19) eindrückbar ist.
9. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsenden
(33, 34) der Kontaktarme (5, 6) mittels eines Federelements (35,36) gegen eine Gehäusefläche
gedrückt sind und beide zusammen je eine im Bereich zumindest einer Gehäusedurchtritisöffnung
(38) liegende, schraubenlose Anschlußklemme (39, 49) bilden.
10. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als R-Sikontakte
ausgebildeten Gegenkontakte (29, 30) zugleich je ein Anschlußelement für einen elektrischen
Leiter bilden.
11. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß das Betätigungsorgan (1) in der Umschaltlage mittels eines
Querbolzens arretierbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782808766 DE2808766C2 (de) | 1978-03-01 | 1978-03-01 | Elektrischer Schalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782808766 DE2808766C2 (de) | 1978-03-01 | 1978-03-01 | Elektrischer Schalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2808766A1 DE2808766A1 (de) | 1979-09-06 |
DE2808766C2 true DE2808766C2 (de) | 1985-10-17 |
Family
ID=6033247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782808766 Expired DE2808766C2 (de) | 1978-03-01 | 1978-03-01 | Elektrischer Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2808766C2 (de) |
-
1978
- 1978-03-01 DE DE19782808766 patent/DE2808766C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2808766A1 (de) | 1979-09-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2706463A1 (de) | Druckknopfschalter fuer elektrische rechner u.dgl. | |
DE3229280C2 (de) | ||
DE102006031584A1 (de) | Miniaturisierter elektrischer Schalter | |
DE1920784A1 (de) | Schiebeschalter fuer Geraete mit einem von einer Isolierstoffplatte getragenen Leiternetz | |
DE2422021A1 (de) | Elektrische schalter | |
DE2951327A1 (de) | Hermetisch dichte schaltervorrichtung | |
DE3835073C2 (de) | Elektrischer Schalter für eine Kraftfahrzeug-Fensterhebevorrichtung | |
DE2705756C2 (de) | Druckknopfschalter für elektronische Tischrechner o.dgl. | |
DE19642744C2 (de) | Schaltervorrichtung | |
DE2904899C2 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE2425520A1 (de) | Schiebeschalter | |
DE2808766C2 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE2559861B1 (de) | Verriegelbarer Drucktastenschalter | |
DE3033808A1 (de) | Tastschalter | |
DE3219294C2 (de) | ||
DE3442173A1 (de) | Elektrischer schalter gedrungener bauart | |
EP0068483B1 (de) | Elektromechanische Schalteinrichtung für Fernsprechgeräte | |
DE4137890C2 (de) | Elektrische Schalteranordnung | |
DE2904646C2 (de) | Drucktastenschalter | |
DE3940285C2 (de) | ||
DE2607186A1 (de) | Drucktastenschalter mit einem beweglichen, einrastbaren schieber | |
DE2134552C3 (de) | Mehrstellungsschalter | |
DE2450742C2 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE2511510A1 (de) | Elektrischer schalter | |
DE1270149B (de) | Kontakt mit angeformter Klemme fuer einen schraubenlosen Anschluss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2558620 Format of ref document f/p: P |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2558620 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |