DE1908270U - Schalter mit dauer- oder kontrollbeleuchtung. - Google Patents
Schalter mit dauer- oder kontrollbeleuchtung.Info
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- DE1908270U DE1908270U DE1963V0015391 DEV0015391U DE1908270U DE 1908270 U DE1908270 U DE 1908270U DE 1963V0015391 DE1963V0015391 DE 1963V0015391 DE V0015391 U DEV0015391 U DE V0015391U DE 1908270 U DE1908270 U DE 1908270U
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
- H01H21/02—Details
- H01H21/18—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H21/22—Operating parts, e.g. handle
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/025—Light-emitting indicators
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H23/14—Tumblers
- H01H23/143—Tumblers having a generally flat elongated shape
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf mit Dauer- oder Kontrollbeleuchtung
ausgestattete Schalter, die entweder durch selbsttätige Rückkehr in ihre Ausgangsstellung für vorübergehende
Ein- bzw. Ausschaltung bestimmt und z. B. als Lichtdrücker oder Steuerschalter ausgebildet sind, oder
dazu dienen, um die wahlweise Schaltung in eine von zwei oder mehreren bleibenden Schaltstellungen zu verwirklichen,
wie es z. B. bei Ein- und Ausschaltern, Wechselschaltern und Kreuzschaltern der Fall ist. Insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf Schalter der vorgenannten Art, welche wenigstens eine Kontaktwippe, die mit einem oder mehreren
festen Kontakten Abhebekontaktstellen bildet, und mit einem Betätigungsorgan ausgestattet sind.
Für die Verwirklichung einer Dauer» oder Kontrollbeleuch=
tung sind bereits zahlreiche Anordnungen in Vorschlag gebracht worden. Dabei ist die Lampe meistens aussermittig
auf dem Schaltersockel angebracht, so daß das Gehäuse mit einem Fenster oder mit einer durchscheinenden Stelle ausgebildet
werden muß, um den beleuchteten Zustand des Schalters nach außen kenntlich zu machen, Es ist auch bereits vorgeschlagen
worden, die Lampe in das Betätigungsorgan zu verlegen, und mit verformbaren Kontakttasten auszustatten,
welche an den Bewegungen des Betätigungsorgans teilnehmen können, ohne die Stromzuführung von den notwendigerweise
auf dem Sockel angeordneten Anschlüssen zu gefährden.
Der Vorteil der Verlegung der Lampe in das hohle Betätigungsorgan
ist deshalb vorteilhaft, weil das Betätigungsor-» gan ohne Schwierigkeit aus durchscheinendem Material gefertigt
werden kann und dass die Ausleuchtung einer zentralen Stelle des Schalters erfolgt. Nachteilig ist jedoch die ständige
Gefährdung der Stromversorgung der Lampe durch die Notwendigkeit.,
die zur Lampe führenden Verbindungen bei jedem Schaltvorgang zu verformen.
Die Erfindung will die zentrale Dauer- oder Kontrollbeleuchtung eines Schalters auf andere Weise verwirklichen, wobei
jegliche Gefährdung der Stromversorgung der Lampe vermieden ist und praktisch auch keine Beschränkung hinsichtlich
der Grosse der Lampe besteht.
Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass die Lampe auf dem Sockel gegenüber dem Hohlraum eines kappenförmigen
Betätigungsor gan s sitzt, und dass die bzw. jede Kontaktwippe
ebenso wie die damit zusammenwirkenden Teile der Betätigung mit Bezug auf die Lampe und den Hohlraum des Betätigungsorgans
aussermittig angeordnet sind. Für die Lampe ist hierdurch reichlich Platz verfügbar gemacht, und es ist möglich, die Lampe
in den Hohlraum des kappenförmigen Betätigungsorgans hinein·» ragen zu lassen.
Für die erfindungsgemässe Ausbildung des Schalters sind mehrere
Möglichkeiten verfügbar. Eine dieser Möglichkeiten besteht darin, dass das Betätigungsorgan aus einer flachen rechteckigen
Hohlkappe besteht, welche um eine nahe einer Seitenkante liegende Achse schwenkbar ist und unter dem Einfluss wenigstens
einer aussenmittig liegenden Rückholfeder steht, und dass die Hohlkappe die bzw. jede Kontaktwippe unter Vermittlung eines
aussermittig schwenkbar gelagerten Zwischennockens betätigt. Das Betätigungsorgan kann auch aus einem haubenförmigen Kipp-
oder Wippenhebel bestehen, von welchem eine oder beide senkrecht
zur Schwenkachse verlaufende Flanken als in Richtung zum Sockel weisende Betätigungsnocken ausgebildet sind.
Bei der letzterwähnten Ausbildung des Betätigungsorgans empfiehlt es sich, die Haube des Betätigungshebels aus einer nach
aussen weisenden Kappe und einem dem Sockel zuweisenden schwenkbar gelagerten Rahmen zusammenzusetzen. Es besteht
dabei die Möglichkeit, die Kappe lösbar mit dem Rahmen zu verbinde^
was einerseits für die Fertigung des Betätigungsorgans vorteilhaft is und darüber hinaus die Möglichkeit bietet, die Kappe
des Betätigungsorgans als Markierungsträger zu verwenden.
Die Zusammensetzung des Betätigungsorgans aus Kappe und Rahmen ermöglicht in weiterer Ausbildung der Erfindung eine besonders
einfache Ausstattung des Betätigungsorgans mit Lagerzapfen,
und zwar dadurch, dass zwischen Kappe und Rahmen des Betätigungshebels ein in Querrichtung ausladender Bügel festge·»
legt ist, dessen abgewinkelte Endeßdurch zwei gegenüber liegende Rahmenseiten hindurchgreifen und als Lagerzapfen dienen.
Bei der zweiteiligen Ausführung des Betätigungsorgans ist es schliesslich möglich, das Schaltergehäuse in besonders einfacher
Weise mittels Membrane wasserdicht zu gestalten. Dazu empfiehlt die Erfindung, dass zwischen Kappe und Rahmen der Innenrand
einer mit einem Ausschnitt versehenen gummielastischen Membrane festgelegt ist, deren äusserer Rand zwischen Gehäuse
und Deckel des Schalters eingespannt ist. Wenn das Gehäuse mit einer Randdichtung ausgestattet ist, so kann die Einspannung des
äusseren Randes der Membrane auch zwischen zusammen passenden Flächen des Sockels und Deckels des Schalters erfolgen.
Der Gegenstand der Erfindung soll anhand der Zeichnung noch näher erläutert werden; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch einen Lichtdrücker oder Steuerschalter mit Betätigung
der Kontaktwippen mittels einer Hohlkappe,
Fig. 2 einen der Fig, I entsprechenden Teilschnitt mit
Darstellung der Einschaltstellung,
Fig, 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. I5
Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen Lichtdrücker oder Steuerschalter mit Kontaktwippe., wobei das Betätigungsorgan
aus einem haubenförmigen Wippenhebel besteht,
Fig. 5 einen gegenüber Fig. 4 um 90 versetzten Teilschnitt,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch einen Schalter mit Kontaktwippe und Betätigungswippe in wasserdichter
Ausführung,
Fig. 7 einen gegenüber Fig, 6 um 90 versetzten Teilschnitt,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Lagerbrücke und den Rahmenteil
der Betätigungswippe.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1-3 sind in dem Sockel 1 zwei Kontaktwippen 2 angebracht, welche mit festen Kontaktstellen
3 zusammenwirken. Die Betätigung der Kontaktwippen erfolgt mittels Nockenhebeln 4, die um Achsen 5 verschwenkbar
sind und gemäss Fig. 3 soweit auseinander liegen, dass zwischen
ihnen ausreichend Platz für die Anordnung einer Lampe 6 verbleibt. Die Betätigung der Nockenhebel 4 erfolgt durch die seit«
liehen Ränder 7 einer rechteckigen Hohlkappe 8, die um die Achse 9 verschwenkbar ist und unter dem Einfluss von Rückholfedern
steht, die nahe an den Rändern 7 der Hohlkappe 8 liegen und demgemäss
die Ausleuchtung der Hohlkappe durch die Lampe 6 nicht behindern.
In der Ausgangslage liegt die Hohlkappe 8 mit ihrem vorstehenden Rand 11 an einem Vorsprung 12 der Schalter abdeckung 13 an.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen eine andere Ausführungsform eines Lichtdrückers oder Kontrollschalters, der ebenfalls mit
einer Kontaktwippe 2 im Sockel St 1 ausgestattet ist. Das Beta-
tigungsorgan besteht in diesem Fall aus einem haubenförmigen
Wippenhebel 8a, der aus einer nach aussen weisenden Kappe 14
und einem dem Sockel 1 zuweisenden schwenkbar gelagerten Rahmen 15, der mit seitwärts vorspringenden Lagerzapfen 16
versehen ist. Die Kappe 14 ist aus gummielastischem Material gefertigt, so dass sie beim Aufdrücken auf den Rahmen 15 geweitet
wird und die dargestellte Verbindung zwischen den beiden Teilen Zustandekommen kann. Die Rückführung des Betätigungshebels
in die Ausgangsstellung erfolgt mittels der Schraubenfeder 17, die sich an einem gehäusefesten Teil 18 abstützt. Der Rahmen
15 enthält eine ausreichend weite Durchbruch Öffnung 19 für die
Lampe 6, so dass die Schwenkbewegungen der Betätigungswippe 8a durch die Lampe 6 nicht behindert ist.
Die Fig. 6-8 veranschaulichen einen Schalter, dessen Kontakt=
wippe in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 mittels eines haubenförmigen Wippenhebels 8b betätigt
wird. Auch hier ist die Betätigungswippe in Querrichtung unterteilt, und zwar derart, dass die Kappe 14a lösbar mit dem Rahmen
15a verbunden ist. Die Kappe 14a kann daher in besonders einfacher Weise ausgewechselt werden.
Zwischen der Kappe 14a und dem Rahmen 15a der Betätigungswippe ist ein in Querrichtung ausladender U-förmiger Bügel 20
festgelegt, dessen abgewinkelte Enden durch zwei gegenüber lie·» gende Seiten des Rahmens 15a hindurchgreifen und als Lagerzapfen
dienen.
Der Schalter nach Fig. 6 - 8 ist wasserdicht ausgeführt. Dazu ist zwischen dem Gehäuse 21 und dem Deckel 13a eine Randdichtung
22 angebracht. Die Abdichtung der im Deckel für die Betätigungswippe
vorgesehene Öffnung erfolgt mittels einer gummielastischen Membrane 23, die mit einem mittleren Ausschnitt versehen
ist und an ihrem den Ausschnitt begrenzenden Innenrand
zwischen der Kappe 14a und dem Rahmen 15a der Betätigungswippe festgelegt ist. Der äussere Rand der Membrane 23 ist
zwischen einem nach unten weisenden Flansch 24 auf der Unterseite des Deckels 13a und dem Rand der Lagerbrücke 25 des
Sockels 1 eingespannt, - Bei Abschluss des Gehäuses 21 mittels eines Deckels, der keinen vorspringenden Plansch 24 aufweist,
könnte die Membrane 23 bis zum Gehäuserand durchgeführt sein und die Randdichtung 22 ersetzen.
Claims (8)
1. Mit Dauer- oder Kontrollbeleuchtung ausgestatteter Schalter für vorübergehende Ein- bzw. Ausschaltung (z. B. Lichtdrücker,
Steuerschalter) oder wahlweise Schaltung in eine von zwei oder mehreren bleibenden Schaltstellungen (z. B. Ein- und Ausschalter,
Wechselschalter, Kreuzschalter) mit wenigstens einer Kontaktwippe, welche mit einem oder mehreren festen Kontakten Abhebekontakt
stellen bildet, und einem Betätigungsorgan, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lampe auf dem Sockel gegenüber dem Hohlraum eines kappenförmigen Betätigungsorgans sitzt, und dass die bzw.
jede Kontaktwippe ebenso wie die damit zusammenwirkenden Teile der Betätigung mit Bezug auf die Lampe und den Hohlraum des Betätigungsorgans
aussermittig angeordnet sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan aus einer flachen, rechteckigen Hohlkappe besteht,
welche um eine nahe einer Seitenkante liegende Achse schwenk« bar ist und unter dem Einfluss wenigstens einer aussermittig liegenden
Rückholfeder steht, und dass die Hohlkappe die bzw. jede Kontaktwippe unter Vermittlung eines aussermittig schwenkbar gelagerten
Zwischennockens betätigt.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan aus einem haubenförmigen Kipp- oder Wippenhebel
besteht, von welchem eine oder beide senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Flanken als in Richtung zum Sockel weisende Betätigungs=
nocken ausgebildet sind.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Haube des Betätigungshebels aus einer nach aussen weisenden Kappe und einem dem Sockel zuweisenden, schwenkbar gelagerten
Rahmen zusammengesetzt ist.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kappe lösbar mit dem Rahmen verbunden ist.
6, Schalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kappe und Rahmen des Betätigungshebels ein in Querrich=
tung ausladender Bügel festgelegt ist, dessen abgewinkelte Enden durch zwei gegenüberliegende Rahmenseiten hindurchgreifen und
als Lagerzapfen dienen.
7, Schalter nach einem der Ansprüche 4 - 6 in wasserdichter Ausführung,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kappe und Rahmen der Innenrand einer mit einem Ausschnitt versehenen gummielasti"
sehen Membrane festgelegt ist, deren äusserer Rand zwischen Gehäuse
und Deckel des Schalters eingespannt ist.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 4 - 6 in wasserdichter Ausführung,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kappe und Rahmen der Innenrand einer mit einem Ausschnitt versehenen gummielastischen
Membrane festgelegt ist, deren äusserer Rand in Ergänzung einer Gehäuse-Randdichtung zwischen zusammen passenden Flächen
des Sockels und Deckels des Schalters eingespannt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963V0015391 DE1908270U (de) | 1963-08-05 | 1963-08-05 | Schalter mit dauer- oder kontrollbeleuchtung. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19631490862 DE1490862B2 (de) | 1963-08-05 | 1963-08-05 | Elektrischer schalter fuer daueroder kontrollbeleuchtung |
DE1963V0015391 DE1908270U (de) | 1963-08-05 | 1963-08-05 | Schalter mit dauer- oder kontrollbeleuchtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1908270U true DE1908270U (de) | 1965-01-14 |
Family
ID=33419736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963V0015391 Expired DE1908270U (de) | 1963-08-05 | 1963-08-05 | Schalter mit dauer- oder kontrollbeleuchtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1908270U (de) |
-
1963
- 1963-08-05 DE DE1963V0015391 patent/DE1908270U/de not_active Expired
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