DE1480389A1 - An der Steuersaeule eines Kraftfahrzeuges anbringbarer Fahrtrichtungsanzeiger - Google Patents

An der Steuersaeule eines Kraftfahrzeuges anbringbarer Fahrtrichtungsanzeiger

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DE1480389A1
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control
return
steering wheel
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ring
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DE19631480389
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Mario Vitaloni
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VITALONI FLII
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VITALONI FLII
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Steering Controls (AREA)

Description

An der Steuersäule eines Kraftfahrzeuges anbring-. barer Fahrtrichtungsanzeiger
Die Erfindung betrifft einen an der Steuersäule eines Kraftfahrzeuges anbringbaren Fahrtrichtungsanzeiger«
Bei derartigen Anzeigern sind zwei grundsätzliche Systeme zu unterscheiden, solche mit Wegrüekführung β und solche mit Schnapprückführung. Die Erfindung geht von dem zweiten System aus, d.h. mit einem federbelasteten, durch das Lenkrad steuerbaren Schnapprüekführungsgesperre für den Anzeigerhebel (vgl.z.B. deutsche Patentschrift 1 119 69*l· ) und beschäftigt sich als erstes mit der Aufgabe der Schaffung einer Konstruktion, die bei der Verbindung des Fahrtrichtungsanzeigers mit dem Lenkrad praktisch keine Montagearbeit erfordert, und darüber hinaus mit der Aufgabe einer Ausgestaltung des Fahrtrichtungsanzeigers, die wesentlich einfacher als die der bekannten Anzeiger ist. t
Die Erfindung besteht darin, daß zur Steuerung des Bückführgesperres ein mit Steuernocken versehener Ring dient, der
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mit der Nabe des Lenkrades formschlüssig verbindbar und auf dem oberen Ende der zylindrischen Nabe eines auf den Kopf der Steuersäule aufsetzbaren Trägerkörpers gelagert ist.
Die formschlüssige Verbindung zwischen Lenkrad und Steuerring wird insbesondere über mindestens einen Bolzen herge-" stellt, der beim Aufsetzen der Lenkradnabe auf die Steuersäule in eine Ausnehmung der Lenkradnabe einführbar ist«
Wie groß der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt ist, beweist die Tatsache, daß die Verbindung swi« sehen dem Steuerring und dem Lenkrad in dem Augenblick hergestellt ist, wo das Lenkrad auf die Steuersäule aufgesetzt und hierdurch die formschlüssige Verbindung hergestellt wird, insbesondere dadurch, daß der Bolzen in die Ausnehmung eingreift. Eine Montagearbeit zur Herstellung der Verbindung entfällt völlig.
Der Steuerring ist insbesondere durch einen Sprengring auf der Nabe gehalten. ..:--■
Eine weitere wesentliche Vereinfachung des Fahrtrichtungsanzeigers wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß der Trägerkörper als einteiliger Körper außer dem Steuerring sämtliche zur Schaltung und Steuerung dienenden mechanischen Bauteile trägt und zusammen mit diesen als gesealoarene Bau-
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einheit auf den Kopf der Steuersäule aufsetzbar ist,In einer besonderen Ausfuhrungsform der Erfindung ist in den Trägerkörper außermittig zur Steuersäule, aber achsparallel zu ihr,eine Achse eingesetzt,auf der die Bedienungshebel für den Richtungsanzeiger und die Leuchtenumschaltung gelagert sind. Die Kontakteinrichtungen zur Steuerung der elektrischen Stromkreise sind insbesondere in der Fußplatte des Trägerkörpers angeordnet.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich dadureh,daß das Rückführgesperre einen Rückführkörper aufweist, daß dieser Rückführkörper durch eine Biege-Rückführfeder belastet ist und daß er Steuerflächen für die Enden der Biege-Rückführfeder aufweist.
Die Biege-Rückführfeder stützt insbesondere eine Rückführklaue ab, zweckmäßig in der Weise, daß sie deren Schwenkzapfen umfaßt;.
Weitere Merkmale der Erfindung seien anhand der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnungen erläutert, ohne daß dadurch die Erfindung auf die eine gezeigte Ausführungsform beschränkt ist. Es zeigeh:
Figur 1 eine perspektivische'Ansicht der Vorrichtung, Figur 2 eine senkrechte Schnittansicht,
Figur 3 eine Schnittansicht nach der Linie III-III der Fig.3, Figur ^ einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV der Figur 3, Figur 5 eine Unteransicht, der Vorrichtung, Figur 6 eine Teilansicht und
Figur 7 und 8 zwei Schnittansichten nach der Linie IV-IV der Figur 3 in verschiedenen Betätigungsphasen.
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Der Körper 1 der Vorrichtung hat im wesentlichen die lOrm ' einer kreisförmigen Scheibe mit einer Nabe 2, die mit dem oberen Ende der Steuersäule 3 unter der ftabe des Steuerrades 4 verbunden ist.
Sie Scheibe 1 trägt einen seitlichen Zapfen 5» der sich parallel zur Steuerradachse erstreckt und auf dem schwenkbar zwei Arme 6, 7 angeordnet sind, die die Eichtungsanzeiger betätigen bzw. die Fahrzeugleuchten umsohalten können. Die Arme 6, 7 sind mit abgefederten Kugeln 8» 9 ausgestattet, die in drei von den Armen einnehmbare Winkelstellungen einrasten.
Der Betätigungsarm 7 zum Umschalten der Fahrzeugleuchten kann in einer durch den Zapfen 5 verlaufenden Ebene eine
begrenzte bogenförmige Schwenkbewegung durchführen, und zwar infolge der kegelförmigen Ausbildung seines ihn mit dem Zapfen 5 verbindenden Sitzes (Figur 2).
Der Betätigungsarm 7 zum Umsehalten der Panrzaigleuchten weist, eine mit zwei Druckknopf en 11, 12 ausamiaenv/irkonde Verlängerung lO^auf, so daß die für die gewünschte Umschaltung der Leuchten erforderlichen elektrischen Kon- . takte hergestellt werden können.
Die Druckknöpfe 11, 12 werden von einem Block 13 getragen,
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der zwei von den Druckknopfen 11» 12, gesteuerte Mikroschalter 14» 15 umschließt.
Der Bloclc 13 ist seitlich mit zwei Federn 16 ausgestattet, so daß er in seinen im Ring 1 vorgesehenen Sitz einschnappen kann. Diese "Federn ermöglichen' im Falle von Kontaktschäden ein schnelles und leichtes Auswechseln des Blockes 13.
Die Hauptschwenkbewegung der1 .\2c12 7 um die Achse des Zapfens 5 bringt die Verlängerung 10 am Arm 7 in Berührung ait dem. Druckknopf 11 "bzw. 12, so daß durch die Betätigung des Mikroschalters 14 bzw. 15 das gewünschte umschalten der leuchten erfolgt.
Die zweite kleinere Schwenkbewegung des Arms 7 in einer durch die Achse des Zapfens 5 verlaufenden Ebene hat zur Folge, daß ein in axialer Sichtung zur Scheibe 1 geführter Kolben. 17 eine am Scheibenboden befestigte Metallplatte 18 federnd verformt und somit ein Schließen des Kontaktes 19 für .Blinklicht betätigt..
Der Arm 6 ist mit einer seitlichen Verlängerung 20 versehen, die mit zwei mit einem Block 23 verbundenen Druckknöpfen 21, 22 zusammenwirkt. Dieser Block 23 umschließt zwei Mikroschalter, die den Hikr©schaltern-14» 15 ent-
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sprechen, und kann ebenfalls in einen im Sing 1 vorgesehenen Sitz einschnappen. Dio Wirbelbewegung des Armes 6 bringt die Verlängerung 20 in Berührung mit dem Druckknopf 21 oder 22» wodurch der entsprechende damit verbundene Mikroschalter geschlossen und der !Richtungsanzeiger betätigt viird. /'
Außerdem ist der Ära 6 noch durch einen Vorsprung 24 mit einem um'die Habe 2 der Vorrichtung gelegten Hing 25 verbunden und mit zwei gabelförmigen Vorsprüngen 26, 27 ausgestattet, die mit Abstand" eine schwimmend in einer Ausnehmung des Ringes 1 angeordnete Klaue 28 umfassen·
Die Klaue 23 v;ird von einer Haarnadelfeder 29 getragen, deren Mittelabschnitt einen zylindrischen Seil 2.8a an der Klaue 28 mit einer Schleife umschließt. Bor Seil 28a disnt als ein sich radial zur Stouerradachse erstrockender Zapfen. Die Enden 29a der Peder liegen normalerweise in V-förmigen Ausnehmungen 25a tim Ring 25 i
Die Klaue 28 ist mit einer leder 30 verbunden? die die Klaue nach unten su ziehen sucht.
Das obere Ende der Klaue 28 wirkt mit zwei Vorsprüiigen 31, 32 an der Unterseite eines Hinges 33 zusammen, der um den oberen Abschnitt der Habe 2 der Vorrichtung ge-
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legt ist. Der. King 33 ist außerdem mit einem aufrechten Stift 34- versehen, der in eine Ausnehmung in dor Steuerradnabe 4-eingreift. Der Ring 33» der an der labe 2 öer Vorrichtung mit einem Sprengring 35 gehalten ist» wird deshalb um die Nabe geführt und dreht sich, von dem Stift 34 mitgenommen, gemeinsam mit dem Steuerrad, ι
Beim Einbiegen nach rechts wird der Arm 6 in seine Stellung 6a (Pigur 3) bewegt· . ■
Dadurch wird der Druckknopf 22 betätigt, so daß ein entsprechendes Signallicht aufleuchtet. Gleichzeitig wird der Sing 25 aus einer in figur 4 gezeigten Stellung in seine Stellung gemäß figur 7 bewegt, d.h. sein unterer Vorsprung 26 wird mit der linken Seite der gegen die Wirkung der Feder 30 leicht angehobenen Klaue 28 in Berührung gebracht, da die Enden 29a der feder 29 die ansteigenden Seitenflächen der Sitze 25a hinauflaufen· Dor obere Abschnitt der Klaue 28 koiiimt dadurch fast mit der Unterseite des Hinges 33 in Berührung.
Wahrend das Fahrzeug nach rechts einbiegt, dreht sich der obere Hing 33 mit dem Steuerrad in die durch den Pfeil · in Pigur 7 angezeigte Sichtung, so daß dor Vorsprung 52 an dem King 33 die IClaue 23 anstößt und dies© in die durch den Pfeil angedeutete Eichtung schwenkt· Die Klaue 28
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schwingt frei» oline durch den Vorsprung 26 behindert zu werden·
Während sich nach dem Einbiegen dor Steuerinechanismus wieder auf eine geradlinige Fahrtrichtung einstellt» nimmt der obere Ring 33 wieder seine Ausgangasteilung ein, wobei er eine gegenläufige Bewegung in dor. durch den Pfeil in Figur 8 angedeuteten Richtung durchführt.
Sobald dar Vorsprung 32 mit dem oberem Tiado dar Klaue 28 in Berührung lcoramt, schwingt diese in die von dein Pfeil angezeigte Sichtung· Die Schwingung der Klaue 28 entfernt •den unteren Vorsprung 26 und bringt den Ring 25 in seine mittlere Ruhestellung zurück» Der mit dem. Ring 25 durch den Vorsprung 24 verbundene Betätigungsara 6 wird sorait in seine mittlere Ruhestellung aurvic2:gobracht.
Die für die Zurückführung des Betätigungsarms 6 der Richtungsanzeiger in seine mittlere Ruhestellung zusammenwirkenden Teile werden alle von der Vorrichtung getragen. Das erleichtert sowohl den Zusammenbau der Vorrichtung als auch eine genaue aufeinander ab£Gctia;ute lagerung der Bauteile.
Da die Klaue 28 gleitbar angeordnet ist u:id federnd in axialer Richtung nachgeben kann» können die Bichtur.;j3-
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anzeiger frei betätigt werden, gleichgültig welche Stellung das Steuerrad einnimmt * Dadurch wird ein Blockieren, das in bekannten Vorrichtungen vorkommen kann, vermieden.
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Claims (10)

-l0- 148Θ389 Patentansprüche
1. An der Steuersäule eines Kraftfahrzeuges anbringbarer Fahrtrichtungsanzeiger mit einem federbelasteten, durch das Lenkrad steuerbaren Schnapprückführgesperre für den Anzeigerhebel, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Rückführgesperres ein mit Steuernocken (31*32) versehener Steuerring (33) dient, der mit der Nabe (^) des Lenkrades formschlüssig verbindbar und auf dem oberen Ende der zylindrischen Nabe (2) eines auf den Kopf der Steuersäule (3) aufsetzbaren Trägerkörpers (1) gelagert ist.
2. Richtungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß der Steuerring (33) durch einen Sprengring(35) auf der Nabe (2) gehalten ist.
3. Richtungsanzeiger nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen Verbindung zwischen Lenkradnabe (Jj-) und Steuerring (33) mindestens ein Bolzen (3^) dient, der beim Aufsetzen der Lenkradnabe (^) auf die Steuersäule(3) in eine Ausnehmung in der Lenkradnabe einführbar ist.
4·. Richtungsanzeiger nach einem oder mehreren der Voranspiiche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper(l) als einteiliger Körper außer dem Steuerring (33) sämtliche zur Schaltung und Steuerung dienenden mechanischen Bauteile trägt, und zusammen mit diesen als geschlossene Baueinheit auf den Kopf der Steuersäule (3) aufsetzbar ist.
. 2 Nr. 1 Gütz 3 dSG Anderungsgas. v.
4. 3- Wo*·
5· Richtungsanzeiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Trägerkörper (1) außermittig zur Steuersäule (3), aber achsparallel zu ihr, eine Achse (5)eingesetzt ist, auf der die Bedienungshebel für den Richtungsanzeiger (6) und die Leuchtenumschaltung (7) gelagert sind.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtungen zur Steuerung der elektrischen Stromkreise in der Fußplatte des Trägerkörpers (1) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ßückführgesperre einen Rückführkörper (25) aufweist, daß der Rückführkörper (25) durch eine Biege-RückfUhrfeder (29) belastet ist und daß der Steuerflächen (25a) für die Enden (29a) der BiegerüokfUhrfeder (29) aufweist. Λ
8. Einrichtung nach einem .oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biege-RückfUhrfeder (29) eine Rückführklaue (28) abstützt,insbesondere deren Schwenkzapfen umfaßt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführklaue (28) zwischen zwei geneigten Wänden (26,27) des Rückführkörpers (25) angeordnet ist, von denen sich je nach der Schwenkrichtung des Anzeigerhebels(6) die eine oder andere als Widerlager seitlich gegen die
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Hückführklaue (28) anlegt derart, daß bei einer Ausschwenkung der Bückführklaue (28) durch einen Steuerriocken (31, 32) des Rückführringes (33) der Rückführkörper (25) in Richtung auf seine Mittelstellung verschoben und hierdurch die Enden (29a) der gespannten Biege-RückfUhrfeder (29) auf die Schnapprückstellung des Anzeigerhebels (6) bewirkende Steuerflächen (25a) übergeführt werden.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen (25a) des Rückführkörpers (25_) im wesentlichen V-Porm mit beiderseits anschließenden ebenen Flächenteilen besitzen.
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