DE2853681B1 - Kraftfahrzeug-Zuend- oder -Gluehanlassschalter - Google Patents
Kraftfahrzeug-Zuend- oder -GluehanlassschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Zündoder -Glühanlaßschalter nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Ein derartiger bekannter Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter (DE-AS 25 55 110) weist an seinem Sockelteil
einen zentralen Mittelkontakt und mehrere Randkontakte auf, während der Mitnehmer oder das Schaltrad
ein Überbrückungselement hält, das mit einem Kontaktkopf eines auf die Schalterachse ausgerichteten
Doppelkontaktes unter Vorspannung ständig leitend mit dem Mittelkontakt verbunden ist und dessen
stromführender Kontaktfinger die Randkontakte überstreicht Der Mitnehmer oder das Schaltrad hält
ίο außerdem eine Schaltbrücke, deren Schaltarm auf einem
Schaltprofil aufliegt, deren zentraler Mittelkontakt dadurch gegenüber dem anderen Kon.aktkopf des
Doppelkontaktes abhebbar ist und deren Kontaktschenkel ebenfalls stromführend über die jeweiligen
Randkontakte gleiten.
Der bekannte Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter geht von bekannten Schaltern (DE-GM 68 01 832 und
DE-GM 7310447) mit einer einzigen abhebenden Schaltbrücke aus.
Um einen derartigen bekannten Schalter mit einer weiteren abhebenden Schaltbrücke auszubilden, wurde
in einer Verdoppelung des bekannten Schaltprinzips am Mitnehmer oder Schaltrad eine weitere Schaltbrücke
angeordnet, die mit einem Steg zwischen dem Mittelkontakt und dem einen Kontaktkopf des Doppelkontaktes
liegt und mit einem Schaltarm auf einem weiteren Schaltprofil gleitet, wobei ein Kontaktbelag
dieser weiteren Schaltbrücke als Abhebekontakt mit einem Gegenkontakt am Sockelteil zusammenwirkt.
Bei dem bekannten Schalter erfolgt also die Stromzuführung über den zentralen Mittelkontakt, und
alle der Stromzufuhr dienenden Kontakte sind somit zwangsläufig zentral auf die Mittelachse des Schalters
ausgerichtet.
Schwierigkeiten können sich bei einer solchen zentralen Anordnung mit mehreren Mittclkontakten
entlang der Schalterdrehachse dadurch ergeben, daß für eine einwandfreie Kontaktgabe und -unterbrechung
jeder der vorhandenen Schallkontaktköpfe einen ausreichend lang bemessenen Schaltweg haben muß, um
eine vorzeitige oder völlig unbeabsichtigte Kontaktgabe zu vermeiden. Bei einem größeren Abstand zwischen
den einzelnen Schaltkontaktköpfen ergeben sich aber wiederum Schwierigkeiten in der Steuerung der
Kontaktarme durch die am Schaltergehäuse konzentrisch zur Schalterdrehachse angeordneten Kurvenoder
Nockenbahnen, deren Kurvenverlauf nur ein bestimmtes Maß an Steigungen zwischen den einzelnen
Raststellen des Schalters zuläßt, das durch zu große Schaltwege leicht in unzulässiger Weise überschritten
werden kann. Ein derartiger bekannter Schalter muß außerdem eine verhältnismäßig große axiale Länge
haben, was sich wiederum nachteilig auf die Ausbildung der Rastkurven zwischen Mitnehmer oder Schaltrad
und Schaltergehäuse auswirkt, in denen üblicherweise am Mitnehmer durch Federdruck belastete Raststifte
entlanggleiten.
Da die Nocken- oder Kurvenbahnen für die Steuerung der Kontaktarme am Umfang des Sockelteiles
oder des Schaltergehäuses nur eine bestimmte begrenzte Länge haben können, ergeben sich auch
Schwierigkeiten, wenn eine größere Anzahl von Verbrauchern in kleineren Winkelabständen nacheinander
geschaltet werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeug-Zünd- oder -Glühanlaßschalter nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1 axial kurzbauend auszubilden.
ORIGJNAt INSPECTED
Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
gelöst.
An dem Kontaktring können mehrere Kontaktarme gleichzeitig oder unabhängig voneinander geschaltet
werden. Da die Kontaktarme keinen Mittelkontakt haben, können sie entlang der Schalterdrehachse
dichter beieinander angeordnet sein, ohne daß die Gefahr von Fehlschaltungen besteht.
Die Kontaktarme können auch eine größere radiale Länge als bei der bekannten Schalterkonstruktion
haben, wodurch sich eine größere Umfangslänge der Nocken- oder Kurvenbahnen am Schaltergehäuse
ergibt, was wiederum eine häufigere Schaltfolge in einer Vielzahl von kleineren Winkelabständen zwischen den
einzelnen Schaltungen ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 enthalten, wobei ein hohes
Rastmoment dadurch erreicht werden kann, daß am Sockelteil oder Deckelteil des Schaltergehäuses mindestens
zwei Rastkurven angeordnet sind, denen am Mitnehmer oder Schaltrad jeweils mindestens ein
federbelasteter Bolzen zugeordnet ist. Die Anordnung von Rastkurven und Rastbolzen kann dabei auch so
getroffen werden, daß die Rastkurven am Mitnehmer oder Schaltrad und die federbelasteten Rastbolzen am
Sockelteil oder Dcckelteil des Schaltergehäuses entsprechend angeordnet sind. Mit den Rastkurven und den
zugehörigen zwei oder mehreren Rastbolzen kann auch eine bessere technische Herstellung der Rastungen für
die Vielzahl von möglichen Schaltstellungen erreicht werden ebenso wie die Gewähr einer einwandfreien
F-'unktion.
Fun Ausführungsbeispiel der E-'rfindiing ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt sr>
f;ig. I eine Draufsicht auf das Gehäuse eines Zündoder
-Glühanlaßschalters in Richtung der Schalterdrehachse,
F-'ig.2 eine Draufsicht auf den Sockelteil des
Schaltergehäuses bei abgenommenem Gehäusedeckel und weggelassenem Mitnehmer oder Schallrad,
FMg. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Schalter gemäß Schnittlinie HI-III von Fig. 2,
Fig.4 einen weiteren Schnitt durch den Schalter gemäß Schnittlinie IV-IV von F i g. 2 und
F i g. 5 eine schematische Darstellung der gegenseitigen Zuordnung zweier Kontaktarme und zweier
Flaltekontakte, die für jeden der beiden Kontaktarme
bzw. Arbeitskontakte am Mitnehmer oder Schaltrad angeordnet sind und mit demselben Kontaktring am
Gehäusesockel wie die Kontaktköpfe der beiden über Kreuz angeordneten Kontaktarme zusammenarbeiten.
Bei dem gezeigten Schalter handelt es sich um einen Zünd- oder Glühanlaßschalter für Kraftfahrzeuge.
Derartige Schalter werden zum unabhängigen Schaltern mehrerer Verbraucher benötigt.
Der Schalter besteht aus einem Sockelteil 1 mit radial nach außen gerichteten Befestigungsaugen 2, das an
seiner Oberseite durch ein Deckelteil 3 mit einer zentralen Drehlagerung 4 für einen Mitnehmer oder ein bo
Schaltrad 5 ausgebildet ist.
Vom Sockelteil 1 ragen mehrere Anschlußklemmen 6, 7, 8 nach unten, von denen eine (6) mit einem
konzentrisch zur Schalterdrehachse 9 angeordneten Kontaktring 10 verbunden ist, während die anderen
Anschlußklemmen 7, 8 und weitere nicht gezeigte Klemmen zu entsprechenden Verbraucherkontakten
11, 12, 13, 14, 15 gehören, die an der Oberseite des Sockelteiles 1 rings um den Kontaktring 10 verteilt
angeordnet sind (F i g. 2).
Der Mitnehmer oder das Schaltrad 5 besitzt eine obere Eingriffsöffnung 16 für einen Schließzylinder oder
dergleichen und kann im Schaltergehäuse entgegen der Wirkung einer Schrauben-Drehfeder 17 gedreht werden.
An der Oberseite des Mitnehmers 5 befinden sich zwei federbelastete Raststifte 18, 19, die in zwei an der
Unterseite des Deckelteils 3 konzentrisch zur Schalterdrehachse 9 angeordnete Rastkurven 20,21 (F i g. 1 und
2) mit mehreren Rastvertiefungen in den vorgesehenen Schaltstellungen unabhängig voneinander eingreifen
und den Mitnehmer oder das Schaltrad 5 in der jeweils gewünschten Schaltstellung festhalten. Jeder der beiden
Raststifte 18, 19 steht unter dem Druck einer in der Zeichnung nicht gezeigten Schraubenfeder.
An der Unterseite des Mitnehmers oder Schaltrades 5 sind zwei im Bereich der Schalterdrehachse 9 etwa
U-förmig gegeneinander verkröpfte Kontaktarme 22, 23 über Kreuz angeordnet, von denen jeder unter dem
Druck einer Schraubendruckfeder 24, 25 steht. Das in F i g. 3 und 4 der Zeichnung rechts liegende Ende 22a,
23c7 jedes der beiden Kontaktarme 22,23 gleitet über die Verbraucherkontakte 11, 12, 13, 14, 15 am Sockekeil 1
hinweg, während das mit einem endseitigen Steuerstück 226,236 ausgebildete gegenüberliegende Ende auf einer
eigenen Kurvenbahn 22', 23' am Sockelteil 1 geführt ist. Die Kurvenbahnen 22', 23' verlaufen außerhalb der
Verbraucherkontakte 11,12,13,14,15 konzentrisch zur
Schalterdrehachse 9 und sind stufenweise gegeneinander versetzt.
Oberhalb des mit einem geeigneten Kontaktmaterial 10/i versehenen Kontaktringes 10 am Sockelteil 1 weist
jeder der beiden Kontaktarme 22,23 einen Kontaktkopf 22c 23c auf, der bei einer Betätigung des Schalters
entsprechend dem Verlauf der außenliegenden Kurvenbahnen 22', 23' geschaltet wird. Der Kontaktkopf 22c
23c ist an jedem Kontaktarm 22, 23 gegenüber der Schalterdrehachse 9 radial nach außen versetzt. Beide
Kontaktarme 22,23 sind über Kreuz angeordnet (F i g. 3 bis 5), und jedem Kontaktarm ist ein Haltekontakt 26,27
zugeordnet, die auf gleichem Niveau mit den Arbeitsund den Verbraucherkontakten 11, 12, 13, 14, 15
arbeiten, jedoch mittels zusätzlicher Nockenbahnen 28, von denen in Fig.2 lediglich eine Nockenbahn gezeigt
ist, vom Kontaktring 10 abgehoben werden können.
Auch die zusätzlichen Nockenbahnen 28 für die Haltekontakte 26, 27 sind konzentrisch um die
Schalterdrehachse 9, jedoch radial innerhalb der Verbraucherkontakte 11 bis 15 angeordnet.
Der Kontaktring 10 und die Kontaktköpfe 22c, 23c sind zweckmäßig silberplattiert, können jedoch mit
einem anderen geeigneten Kontaktmaterial beschichtet sein, wenn dieses nur so ausgebildet ist, daß es den
hohen Beanspruchungen, denen es bei Kraftfahrzeug-Zünd- und -Glühanlaßschaltern ausgesetzt ist, hinreichend
standhält.
Die Haltekontakte 26,27 sind entweder federbelastet oder bestehen aus einem federnden Material und
können entweder auf dem Kontaktmaterial 10a des Kontaktringes 10 oder radial daneben laufen, was im
allgemeinen zu bevorzugen ist, um unerwünschte Beschädigungen des Kontaktmaterials durch die darüber
hinweggleitenden Haltekontakte zu vermeiden.
Ebenso wie die Rastkurven 20,21 für die Raststifte 18,
19 bei der gezeigten Ausführungsform an der Innenseite des Deckelteils 3 des Schaltergehäuses angeordnet sind,
können sich die beiden Kurven auch am Boden- bzw.
Sockelteil 1 befinden. Außerdem ist es aber auch möglich, die Rastkurven am Mitnehmer auszubilden und
die zugehörigen Raststifte entweder am Boden oder Deckelteil des Schaltergehäuses anzuordnen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Kraftfahrzeug-Zünd- oder -Glühanlaßschalter zum unabhängigen, strom- und spannungslosen
Schalten mehrerer Verbraucher mit zwei im Mitnehmer oder Schaltrad entlang der Schalterdrehachse
angeordneten federbelasteten Kontaktarmen mit je einem Kontaktkopf und endseitigem
Steuerstück, von denen jedes auf einer eigenen Nockenbahn geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktanne (22, 23) im Bereich der Schalterdrehachse (9) etwa U-förmig
gegeneinander verkröpft und in einer gemeinsamen Ebene über Kreuz angeordnet sind und daß den
Kontaktköpfen (22c, 23c) mindestens ein konzentrisch zur Schalterdrehachse angeordneter Kontaktring
(10) als Gegenkontakt zugeordnet ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kontaktarm (22, 23) ein
Haltekontakt (26, 27) zugeordnet ist, der mit den Kontaktköpfen {22c, 23c) auf gleichem Niveau
arbeitet und von dem Kontaktring (10) mittels zusätzlicher Nockenbahnen (28) abhebbar ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekontakte (26, 27) federbelastet
sind oder aus einem federnden Material bestehen.
4. Schalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Nockenbahnen
(28) für die Haltekontakte (26, 27) konzentrisch um die Schalterdrehachse (9) zwischen Kontaktring (10)
und Verbraucherkontakten (11, 12, 13, 14, 15) angeordnet sind.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring (10)
und die damit zusammenwirkenden Kontaktköpfe (22c, 23c) mit einem geeigneten Kontaktmaterial
versehen sind.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktring (10) und die Kontaktköpfe (22c, 23c,)silberplattiert sind.
7. Schalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekontakte (26, 27) auf
dem Kontaktmaterial (1Oa^ des Kontaktringes (10) oder radial daneben laufen.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockelteil (1) oder
Deckelteil (3) des Schaltergehäuscs mindestens zwei Rastkurven (20, 21) angeordnet sind, denen am
Mitnehmer oder Schaltrad (5) jeweils mindestens ein federbelasteter Rastbolzen (18,19) zugeordnet ist.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Mitnehmer oder
Schaltrad (5) mindestens zwei Rastkurven (20, 21) angeordnet sind, denen am Sockelteil (1) oder am
Deckelteil (3) des Schaltergehäuses jeweils mindestens ein federbelasteter Rastbolzen (18, 19)
zugeordnet ist.
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