DE2004335A1 - Variabler Widerstand - Google Patents
Variabler WiderstandInfo
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- H01C—RESISTORS
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- H01C10/46—Arrangements of fixed resistors with intervening connectors, e.g. taps
- H01C10/48—Arrangements of fixed resistors with intervening connectors, e.g. taps including contact movable in an arcuate path
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Description
Case 109
Nippon Kogaku K.K,
Tokio / Japan
Tokio / Japan
Variabler Widerstand
Die Erfindung betrifft einen veränderlichen Widerstand und
insbesondere Dünnfilm-Widerstandsschichten sowie Elektroden des veränderlichen Widerstandes.
Aufgabe der Erfindung ist, die Schaffung eines variablen Widerstandes mit dünnen Widerstandsschichten, bei welchem
ein abgestufter Widerstandsschichtabschnitt vorgesehen ist, so daß ein höher Widerstand, der bisher durch einen her- " ä
kömmlichen variablen Widerstand nicht erreichbar war, erzielt
werden kann. Der Fehler, der durch eine mangelhafte Ausfluchtung der Maskenmuster verursacht wird,, die beim
Aufdampfen der Widerstandsschichten etc. im Vakuum verwendet werden, können auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
Mit diesem abgestuften Widerstandsschichtabschnitt ist ferner ein Zickzack-Widerstandsabschnitt verbunden, so daß
eine einzige Widerstandsschicht einen weiten Bereich von
Widerstandswerten bis zu einem sehr hohen Widerstand umfassen kann.
Erfindungsgemäß wird ein Muster verwendet, welches· es er-
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möglicht, daß eine Widerstandsschicht einen weiten Bereich von Widerstandswerten in der Richtung senkrecht zur Bewegungsbahn einer Schleifbürste eines einstellbaren Widerstands
umfaßt. Ferner ist es möglich, den Fehler im Widerstandswert auf ein Mindestmaß herabzusetzen, der durch den Fluchtungsfehler
der Maske zur Bildung der Abgriffelektroden mit der Maske zur Bildung der Widerstandsschicht verursacht wird
sowie durch die Herstellungstoleranzen der Muster. Es kann daher ein veränderlicher Widerstand von einem höheren Präzisionsgrad,
der seinen Widerstand entsprechend einer speziel-P len Funktion verändern kann, mit geringeren Kosten und mit
einem hohen Ertrag geschaffen werden.
Weitere Ziele und Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen!
Fig. 1 eine Draufsicht von Dünnfilm-Widerstandsschichten eines
herkömmlichen veränderlichen Gleitwiderstandes;
Fig, 2 eine Draufsicht einer Ausführungsform der Erfindung;
fe Fig. 3 dient zur Erläuterung der Korrektur des Widerstandes
erfindungsgemäß in stufenförmiger Weise;
Fig, k und 5 Teilansichten in Draufsicht der herkömmlichen
Widerstände zur Erläuterung ihrer Mängel; und
Fig. 6 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht zur Erläuterung der >
Korrektur des Widerstandes erfindungsgemäß in stufenförmiger
Weise.
Wie in Fig, 1 gezeigt, werden bei den herkönunlichen Elektroden
und Widerstandsschichten, welche durch die Masken durch Auf-
^,.0 098 33/1410 ^
dampfen im Vakuum, durch Kathodenzerstäubung etc. gebildet werden, die Abgriffelektroden 1 im rechten Winkel zur Bahn
der Schleifbürste geformt und wird eine keilförmige Widerstandsschicht
2, die sich nach einer Funktion verjüngt, auf die Abgriffelektroden 1 aufgelegt. Eine weitere Widerstandsschicht
3 wird "so angeordnet, daß sie sich von dem Spitzenende
der keilförmigen Widerstandsschicht 2 aus erstreckt.
Das Spitzenende der Widerstandsschicht 2 hat eine Breite, die so gering ist, wie sie durch das Herstellungsverfahren
erzielbar ist, während die Widerstandsschicht 3 einen Widerstandswert je Flächeneinheit (Oberflächenwiderstand), der *
höher als derjenige der Widerstandsschicht 2 ist. Wenn der
Widerstandswertbereich bei der einen Widerstandsschicht erweitert
wird, wie vorangehend beschrieben, muß die Basisbreite S1 der Widerstandsschicht vergrössert werden, was jedoch „in der Praxis beschränkt ddt.' Es muß daher eine Zahl von
Aufdampfvorgängen ohne Rücksicht auf zunehmende Kosten, erhöht
werden. .
Es wurde noch ein weiteres Verfahren vorgeschlagen, bei welchem,
wie in Fig. ^ gezeigt, die zickzackförmigen Widerstandselemente
mit den keilförmigen vJiderstartdsschichten in Reihe
geschaltet sind. Wenn jedoch der Abstand der Abgriffelektroden 'M
begrenzt ist, besteht der Mangel, daß die relativen Fehler wegen der Verwindung der liuster vergrössert werden, wie in
Fig. 5 gezeirgt.
Durch die Erfindung sollen die Mängel des herkömmlichen veränderlichen
Widerstandes der beschriebenen Art beseitigt werden.
In Fig. 2 bezeichnen U, H* und 4" Ab griff elektroden,/ die mit
einer Schleifbürste in Kontakt kommen und aus einem Material
hergestellt sind, das einen niedrigen Gleitwiderstand (shut ' . " "
resistance), eine hohe Festigkeit gegen Verschleiß durch
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Schleifwirkung und die Eigenschaft hat, daß es einen besseren
elektrischen Konläct mit der Schleifbürste gewährleistet.
Mit 5 und 51 sind Verbindungsstege aus dem gleichen Material
wie die Elektroden bezeichnet, welche Stege durch Aufdampfen im Vakuum gleichzeitig mit der Bildung der Abgriffelektroden
4, 4' und 4" unter Verwendung der gleichen Maske geformt werden, D.h, mit anderen Worten, daß die gleiche oder eine
gemeinsame Maske mit Schlitzen zur Bildung der Abgriffelektroden
4, 41 und 4" versehen ist sowie mit Schlitzen zum
Formen der Verbindungsstege 5 und 51, Eine VJider stands schicht
6 hat einen verhältnismässig hohen Flächenwiderstand (sheet, resistance) und eine Keilform, die allgemein mit P bezeichnet
ist, deren Breite S1 so variiert ist, daß eine Veränderung
im Widerstand gemäß einer gegebenen Funktion erhalten wird. (Ein solcher Widerstand wird nachfolgend der Kürze halber als
"Funktionswiderstand" bezeichnet). Gleichzeitig mit der Widerstandsschicht 6 werden Stegwiderstände 7 gebildet und neben
den Abgriffelektroden 4* mit den gleichen Abständen angeordnet.
Die Abgriffelektroden 41 und die Stegwiderstände 7 überlappen
sich an der Aussenseite der Bahn K der Schleifbürste und die Breite der Abgriffelektrode 41 ist grosser gemacht
als diejenige des entsprechenden Stegwiderstandes 7. Die Stegwiderstände
7' werden ebenfalls gleichzeitig r.it der Widerstandsschcht
6 und mit dem Stegwiderstand 7 gebildet und sind so angeordnet, daß zwei Stegwiderstände 7' für jede der Abgriffelektrcden
4" vorgesehen sind.
Auf die Verbindungsstege 5 werden zwei Stegvriderstände in dem gestuften './iderstandsabschnitt 0 aufgelegt und einer der
VerbindungsStege 5 ist ir.it dem Stegwiderstand verbunden,
der benachbart der unteren Widerstandsschicht geformt ist. Auf die Verbindungsstege 51 werden alle Stegwiderstände 7'
im Zickzack--/iderstandsabschnitt R aufgelegt. Mit anderen
Worten, die benachbarten Stegwiderstände, welche nicht mit
einer gemeinsamen Abgriffelektrode 4" verbunden sind, sind
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durch den Verbindungssteg 5' überbrückt.
Mit -9 ist eine elektrisch isolierende Basis bezeichnet, die
mit einer Einkerbung bzw. einem Ausschnitt 10a an einem ■ Teil ihres Aussenumfangs, 8·· in der Mitte des Zickzack-Widerstandsabschnitts
R versehen ist, so daß die Stegwiderstände im Zickzack-Widerstandsabschnitt, die Abgriffelektroden und ■
die Verbindungsstege nicht einander überlappen, wenn sie
im Vakuum aufgedampft werden. Mit 10 ist ein Stift bezeichnet,
der dazu dient, die Bezugsstellung zu bestimmen, wenn die Widerstandsschichten und die Abgriffelektroden auf die
Basis 9 durch Aufdampfen im Vakuum aufgebracht werden, welche fj
Bestimmung dadurch erfolgt, daß der Stift 10 gegen die eine Seitenkante des Ausschnitts 10a der Basis 9 zur Anlage gebracht
wird.
Die allgemein mit J bezeichnete Schleifbürste wird durch
vier Kontakte Jl, J2, J3 und J4 gebildet und kann über die
Bahn K gleiten. Die Kontakte sind nieht in einer Linie angeordnet,
wie in Fig. 2 gezeigt, so daß jeder der Kontakte mit
mehr als zwei Abgriffelektroden Kontakt erhalten kann.
Die Wirkungsweise ist wie folgt. Es sei angenommen, daß der
Widerstandswert der 'keilförmigen Widerstandsschicht 6 in g
logarithmischer Weise zunimmt. In diesem Falle verringert
sich die Breite Sf des Widerstandes allmählich, bis sie
den Endpunkt der Aufdampfung erreicht. In diesem Falle steht
der Widerstandswert im Verhältnis zu der Strecke von der Klemme N, die als Bezugspunkt betrachtet wird, jedoch im umgekehrten
Verhältnis zur Breite. Daher ist es, wenn die Breite
jedes Widerstandes konstant gemacht wird und die Widerstände
in der in den Abschnitten Q und R in Fig. 2 gezeigten Weise angeordnet und geschaltet sind, möglich, einen höheren Widerstandswert
als- der keilförmige Widerstand innerhalb eines ·■
begrenzten Raumes zu erhalten. Der gestufte Widerstandsabschnitt
Q ist zwischen dem keilförmigen Widerstand 6 und dem
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Zickzack-Widerstandsabschnitt R angeordnet, so daß der ungewöhnliche Widerstandswert, der wie bei b und g in
Fig. 5 gezeigt, durch die Aufdampf-Fluchtungsfehler zwischen
der Stegelektrode 4" und dem Stegwiderstand 7" sowie zwischen dem Verbindungssteg 5" und dem Stegwiderstand 7"
verursacht wird, verhindert werden kann. Mit anderen Worten, es sind, wie in Fig. 4· im Zickzack-WiderStandsabschnitt
R gezeigt, zwei Stegwiderstände 71 mit einer Abgriffelektrode
4" in Abstand voneinander um den Betrag i verbunden und die Toleranz e zwischen dem Verbindungssteg
5f und dem Stegwiderstand Ί%· sowie die Toleranz c zwischen
dem Abgriff 4" und dem Stegwiderstand 71 müssen innerhalb
eines begrenzten Raums und eines begrenzten Abstandes vorgesehen sein, so daß diese Toleranzen nicht grosser gemacht
werden können. Ferner kann die Breite f des Verbindungssteges 5' wegen des Abstandes i nicht breiter gemacht werden.
Daher wird beim Aufdampfen im Vakuum die Stellung der Basis 9 dadurch bestimmt, daß der Bezugsstift 10 in den
Ausschnitt 10a gebracht wird, jedoch entstehen, so lange die Abgriffe 4·", der Verbindungssteg 5' und "der Stegwiderstand
7' gesondert aufgedampft werden, unvermeidlich Fehler in ihrer relativen Lage. Es werden daher, wie in Fig. 5 gezeigt,
Abweichungen zwischen dem Abgriff 4" und dem Stegwiderstand 7" sowie zwischen dem letzteren und dem Verbindungssteg
5" verursacht, so daß die ungewöhnlichen Widerstandswerte an den Teilen 5a" und 5b" wegen des ungleichmassigen
Stromflusses durch diese Stellen auftreten. Besonders im Abschnitt niedrigen Widerstandes kann der ungewöhnliche
Widerstand über die zulässige Toleranz hinaus in keiner Weise vernachlässigt werden.
Um den vorangehend beschriebenen Mangel zu verhindern, ist der Zickzack-Widerstandsabschnitt R mit einem solch hohen
Widerstandswert, daß der vorangehend beschriebene ungewöhnliche Widerstandswert vernachlässigbar sein kann, vorgesehen
und zwischen der keilförmigen Widerstandsschicht 6
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if. '■■
und dem Zickzack-Widerstandsabschnitt R ist der Stufenwiderstandsabschnitt
Q angeordnet, wie in Fig. 3 gezeigt.
Der Zuwachs in der Länge des Stegwiderstandes mit bezug auf
den Zuwachs im Widerstand zwischen den benachbarten Abgriffen ist verhältnismässig klein im Vergleich zu demjenigen
im Abschnitt R, so daß nur ein einziger Stegwiderstand für jeden der Abgriffe genügt. Daher können die Toleranzen a
und a1 zwischen dem Abgriff U1 und dem Stegwiderstand 7,
die Toleranz d zwischen dem Verbindungssteg 5 und dem Stegr
widerstand 7 und die Abstände h und hf grosser gemacht werden, so daß selbst, wenn die relative Stellung zwischen
dem Abgriff und dem Stegwiderstand von deren richtigen Stellungen geringfügig abweicht, die in den Teilen b und g in
Fig. 5 auftretenden Ungewöhnlichen Widerstände verhindert werden können. Es kann daher der ungewöhnliche Widerstand
in dem Zickzackabschnitt R ausgeschaltet werden. .
Vom Gesichtspunkt des gegenwärtigen STandes der Aufdampfung
im Vakuum sind der Abstand S sowie die Breite VZ des Verbindungssteges
begrenzt, so daß, wenn der Zuwachs (Y - Y') in der Länge des StegwiderStandes Y mit bezug auf den Zuwachs
im Widerstandswert zwischen den zwei benachbarten Abgriffen kleiner als die Summe von S und W ist, die Unterkante
tb des Abgriffes 4* die Stellung Z1 hat, welche sich
von der Bezugslinie X - Xf um einen Betrag von (z +^z) in
Abstand befindet, wobei Δ ζ = (die Sumne von s und w) (Y1
- Y) ist. Daher muß, damit der Stufenwiderstandabschnitt
Q über einen verhältnismässig weiten Bereich innerhalb
eines begrenzten Raumes angeordnet werden kann, der . Betrag z1 so weit als möglich verringertwerden. Für diesen
Zweck wird, wie in Fig. 6 gezeigt, der Verbindungssteg 5a1
zur Verbindung mit dem Abgriff η im Vakuum an einer Stelle aufgedampft, die sich von dem Verbindungssteg 5a nach oben
um einen Betrag Y in Abstand befindet. In diesem Falle muß
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der Abstand Y so gewählt werden, daß der Abstand zwischen dem Veriindungssteg 5c zwischen den mit den Abgriffen η - 3
und n-2 verbundenen Stegwiderständen und dem Verbindungssteg 5a" grosser gemacht werden kann als der zulässige Mindestabstand,
der bei der Vorbereitung der Vakuumaufdampfmasken
gestattet wird. Daher wird der Zuwachs in der Länge Δ Yn
zwischen den mit den Abgriffen n-1 und η verbundenen Stegwiderständen
mit bezug auf den Zuwachs im l/iderstandswert Rn zwischen den beiden benachbarten Abgriffen n-1 und n, wenn
der Verbindungssteg 5a1*' nicht an der erhabenen Stelle aufgebracht
ist und wenn der VJiderstandswert des Abgriffes vernachlässigbar ist.
■is*
(Yn + S) - Yn-I = ΔYn
Wenn jedoch der Verbindungsster 5a1 fl ur. den 3etrag Y in
die mit 5an angegebene Stellung angehoben wird, ist der Abstand
vom Stegwiderstand 7 über den Verbindungssteg 5a'' zum
Abgriff η kürzer als derjenige über den Verbindungssteg 5a!lt.
Daher wird, um den Zuwachs Δ Yn beizubehalten, die Länge Zn des Abgriffes η so verkürzt, daß das untere Ende des Abgriffes
an der mit 4-b1 bezeichneten Stelle angeordnet werden
* kann. In diesem FAlIe erhalten die Län^e des neuen Steguiderstandes
für den Angriff η und die Länge des Abgriffes η die '..'erte Y1 η und Z*n. In diesem Falle ist die Verhinderung
Δ Zn = (Zn - Z*n) des Abgriffes η gleich der. Unterschied zwischen
der:. Abstand vom unteren Ende 4b des Abgriffes (n-2)
über die Verbinäun^ssterje 5a und 5a" zum unteren Ende 4b1 des
Ab~rifios η und dem Abstand vom unteren Ende 4b des Abgriffes
(n-2) übsr die Verbir.dungsstege 5a unc 5a" zum unteren Ende
4b1. Daher ist, wenn die obere Seitenkante 5a1 des VErbindunrs
Steges 5 a als Bezugs linie angenorjnen wird, die Verminderung
wie folgt:
= - 2(W + S) (1)
■0098 33/1410
•':'1 ';■■■·" . BADOBiGiNAt '
Hieraus ergibt sich, daß die Länge Zn um 2(W + S) unabhängig
von dem Abstand y verkürzt werden kann. Mit anderen Worten,
.die neuen Längen Y*η und Z*n sind durch die folgenden'Beziehungen' gegeben: -
und · -
: " ■-■■ .'■
Hinsichtlich des Abgriffes (nr-1) wird der Verbindungssteg ™
5a" zwischen der Elektrode 4a" und dem Verbindungssteg 5a1
angeordnet, so daß der Abstand Y _-, um die Breite W verringert
wird, weshalb 'der Abstand Z_, ebenfalls um W verringert
werden sollte, um Yn_i zu sichern, nämlich ' . ' _
Der Wert von y -ist durch den Abstand Z von der.gezugslinie
X - X' begrenzt und ist gegeben aus der Gleichung Cl)
Zn £ 2 CW + S) Zn 2 = W (H)
<!-Um eine Überlappung zwischen den benachbarten Verbindungsstegen 5a" und 5c zu verhindern und einen Abstand zu erhalten,
der grosser als S in der Richtung des Stegwiderstandes,
mit Rücksicht auf die Toleranz ist, welche zur Vorbereitung der Maske zum Aufdampfen im Vakuum erforderlich ist, ist der
Wert von y .^.. "
Damit der Verbindungssteg 5a" vom unteren Ende 4-B' des Abgri-ffes
^a* um einen Betrag von mehr als s": in Abstand gehalten werden kann · ■
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, , : BADORIQIHAt. "
' Y'n i S
Aus der Gleichung (3) ergibt sich daher
Yn + W = y (6)
Aus den Gleichungen (5) und (6) wird daher erhalten
Yn + W £ y ί 2 (W + S)
Yn ^ 2S + W (61)
Damit der Verbindungssteg 5a" von dem Abgriff (n-1) um einen
Betrag in Abstand gehalten werden kann, der grosser als S ist,
Yn-i + H - y - s
Yn-1 + IJ - S = y (7)
Aus den Gleichungen (5) und (7) ergibt sich /
Yn-1 + W-S^y β'2(W + S)
Y , £ 3S + W (8)
n-1
Dies bedeutet, daß, wenn die Gleichungen (4-), (5), (6) und
(8) befriedigt sind, der Verbindungssteg so viele Male als erforderlich wiederholt werden kann, so daß der Stufenwiderstand
wirksam in einem begrenzten Raum untergebracht werden kann und dadurch ein breiter und stabiler Widerstandsbereich
erhalten werden kann.
Um ±n Fig. 4 einen ausreichenden Abstand f zu erhalten, können
die Verbindungsstege schräg angeordnet werden, wie durch die
gestrichelten 11 und 12 in Fig. 2 angegeben.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß eine einzige Widerstandsschicht
einen weiten Bereich von Widerstandswerten mit
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weniger relativen Fehlern in einem begrenzten Raum ergeben
Kann» Obwohl die Anordnung derart ist, daß die beiden
benachbarten Abgriffelektroden durch die Stegwiderstandsechicht
miteinander verbunden sind, die sich radial er-
u Streckt, kann det» Einfluß des Flüchtungsfehlers zwischen
der Abgriffelektrode undflem Stegwiderstand bemerkenswert
gering gehalten werden· Daher läßt sich der veränderliche Widerstand, dessen Widerstandswert'entsprechend einer gegebenen
Funktion verändert werden kann, leicht mit geringen - ■- Kosten bei einem höheren Genauigkeitsgrad herstellen.
; · V^ ■■■ ■■ ■·.... ■■■ . i
Durch die Erfindung lassen sich daher die folgenden Vor-ξ
teile erzielen?
1» Stufenwiöerstandsabschnitt können die Längen der Stegwiderstände
auf der Seite geringeren Widerstandswertes
verringert werden, so daß die Fehler in der" Breite der
Stegwiderstände verringert werden können. Der relative
Fehler im Widerstand auf der'Seite des geringeren Widerstandes
läßt sich daher auf ein Hindestmaß herabsetzen.
2· Der Abstand zwischen den Verbindungsstegen, d.h. die Abmessungen des Brückenteils der Maske kann ausreichend ^
vorgesehen werden, ohne daß Schwierigkeiten bei der Herstellung entstehen. Ferner kann der Abstand kleiner gemacht
werden»
3* Es kann mehr Raum in der iiaske ausgenutzt vrerden und
dsren Lebensdauer kann erhöht warden» Die liaskenausfIuchtungstoleranz
kann erhöht werden.
4. Die Arten der Widerstandsschichten können verringert
werden, so daß die Zahl der Vakuumaufdampfungen verrinn
gert werden kann, wodurch die Oberlagerung verschiedener
Fehler bei der Vakuumaufdampfung verhindert wird. Auf
diese Weise werden eine höhere Qualität und Präzisions- ·
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200A335
vriderstände von geringen Kosten erhalten.
^-at ent - Γ.Γ3* :o
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Claims (1)
- P a t e η t a η s pr u G h :Variabler Widerstand mit" Dünnfilm-Widerstandsschichten", die auf einer isolierenden Basis geformt sind, einer Anzahl von Abgriffelektroden und einer Schleifbürste zur Gleitbewegung über die Abgriff elektroden, dadurch (|gekennzeichnet, daß stegförmige Abgriffelektroden (41), die nebeneinander in der Bewegungsbahn der Schleifbürste angeordnet sind, in der einen Richtung aus der erwähnten Bahn haaus verlängert sind;Stegwiderstände (7) nebeneinander mit den gleichen Abständen wie diejenigen der Abgriffelektroden und im Verhältnis lsi mit diesen so angeordnet sind, daß ihre einen Enden auf den erwähnten verlängerten Teilen der jeweiligen Abgriffelektroden aufliegen, wobei die Breite jedes der Stegwiderstände kleiner als diejenige jeder der Abgriffelektroden ist;der Flächenwiderstand (sheet resistance) jedes der Stegwiderstände höher als derjenige jeder der Abgriffelektroden ^ ist, wobei auf jeden der Stegwiderstände die Enden von zwei Verbindungsstegen (5) aufliegen und einer der beiden Verbindungsstege mit dem benachbarten Stegwiderstand auf der Seite geringeren Widerstandes verbunden ist, während der andere mit dem benachbarten Stegwiderstand auf der Seite höheren Widerstandes verbunden ist; und ■ jeder der Verbindungsstege nur auf den beiden benachbarten Stegwiderständen aufliegt.00 9833/1410
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
| C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
| E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |