DE2414076A1 - Fahrtrichtungsanzeige-schalter - Google Patents

Fahrtrichtungsanzeige-schalter

Info

Publication number
DE2414076A1
DE2414076A1 DE2414076A DE2414076A DE2414076A1 DE 2414076 A1 DE2414076 A1 DE 2414076A1 DE 2414076 A DE2414076 A DE 2414076A DE 2414076 A DE2414076 A DE 2414076A DE 2414076 A1 DE2414076 A1 DE 2414076A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
link
movement
carrier
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2414076A
Other languages
English (en)
Inventor
Norman Wilkinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lucas Electrical Co Ltd
Original Assignee
Lucas Electrical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lucas Electrical Co Ltd filed Critical Lucas Electrical Co Ltd
Publication of DE2414076A1 publication Critical patent/DE2414076A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

COHAUSZ & FLORACK
FAT ENT AN WALT &EÜ Π Ο 2 A 1 4 0 7
A DÜSSELDORF SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE-. Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirfsch.-Ing. A. GERBER
Γναοη-γ-.?.'- γ-'. >;τ
I , ,^.M ..W.MI I ———*—
!Ehe Lucas Electrical Company Limited
Weil Street
GB-Birmingham 22. März 1974
Fahrtrichtungsanzeige-Schalter
Me Erfindung betrifft einen Fahrtrichtungsanzeigeschalter für Fahrzeuge.
Ein Fahrtrichtungsanzeige-Schalter gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Träger, ein manuell bewegbares Glied, das am Träger zur Bewegung ihm gegenüber gelagert ist, durch die Bewegung des beweglichen Glieds dem Träger gegenüber aus einer mittleren Euheposition in die eine oder in die andere von zwei Arbeitspositionen jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Euheposition betätigbare Schalterkontakte, wobei das Glied dem Träger gegenüber aus seiner Euheposition in eine erste der Arbeitspositionen um eine erste Achse und dem Träger gegenüber aus seiner Euheposition in die zweite der Arbeitsposiixmen um eine zweite Achse bewegbar ist, die im parallelen Abstand zur ersten Achse liegt, und Bastmittel zum lösbaren Halten des Glieds in seiner einen oder anderen Arbeitsposition.
Vorzugsweise ist das Glied mit dem Träger durch erste und zweite im Abstand angeordnete Stift/Schlitz-Verbindungen gekoppelt, wobei der Schlitz der zweiten Verbindung eine solche Form hat, daß ein Schwenken des Glieds um die Achse des Stifts der ersten Verbindung ermöglicht wird, und der Schlitz der zweiten Verbindung eine solche Form hat, daß das Glied um die Achse des Stifts der zweiten Verbindung verschwenkbar ist, wobei das Glied durch Federkraft so beaufschlagt ist, daß in seiner Euheposition die Stifte an den Enden ihrer betreffenden Schlitze
Va/!Ei 409842/0328 ~2~
241407a
angreifen und die Achsen der Stifte die erste bzw. die zweite Bewegungsachse des Glieds bilden.
Zweokaäßigerweise sind die Schlitze in dem Glied vorgesehen, und die Stifte stehen vom Träger aus hoch.
Torzugsweise weisen die Bastmittel eine einzige Klinke auf, die verschwenkbar an dem Glied gelagert und durch Federkraft in eine Ruheposition dem Glied gegenüber gespannt ist, ferner erste und zweite Ansätze am Träger, an denen die Klinke in der ersten bzw. zweiten Arbeitsposition des Glieds angreift, wobei durch Angreifen der Klinke an dem ersten oder zweiten Ansatz das Glied in seiner ersten bzw. zweiten Arbeitsposition gehalten wird.
Torzugeweise ist die Klinke in der Gebrauchslage zum Angriff durch einen Mitnehmer eingerichtet, der sich mit der Lenksäule des Fahrzeuge mitdreht, das mit dem Schalter ausgerüstet ist, wobei die Klinke außerhalb des Bewegungswegs des Mitnehmers liegt, wenn sich das Glied in seiner Buheposition befindet, jedoch im Bewegungeweg des Mitnehmers liegt, wenn es entweder an dem ersten oder an dem zweiten Ansatz angreift, derart, daß eine entsprechende Bewegung des Mitnehmers zur einer Verschwenkung der Klinke dem Glied gegenüber führt und damit die Klinke vom betreffenden Ansatz getrennt und das Glied zur Bückbewegung aus seiner Arbeitsposition in seine Buheposition freigesetzt wird.
Zweickmäßigerweise sind der erste und der zweite Ansatz am Träger zur Bewegung in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Schwenkachs· der Klinke gelagert und sind jeweils durch Federmittel in eine Suhepsoition spannbar, in der ein Angreifen der Klinke an ihnen ermöglicht ist, wobei jeder Anstaz gegen seine Federmittel zub Trennen des Ansatzes von der Linke bewegbar ist.
Vorzugsweise sind jeder Ansatz und die Klinke mit Auflaufflächen versehen, derart, daß eine Bewegung der Klinke «ine Bewegung des betr·-
409842/Ü328
24H076
j NAOHQ ·.■·. '--TTJ
fenden Ansatzes gegen seine Iedermittel ermöglicht.
Un Ausführung*"beispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sindt
Fig. 1 eine teilweise sohematische Draufsicht auf einen Fahrtriohtungs-
anz eige-S ehalt er,
Pig. 2 ein Schnitt an der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig..3 ein Schnitt an der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 «ine Ansicht ähnlich der Darstellung in Fig. 3 einer Variante und Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Anordnung.
Der in Fig. 1 bis 3 gezeigte Fahrtrichtungsanzeige-Schalter weist einen Träger 11 auf, der zur Verbindung mit dem ortsfesten Teil der Lenksäule eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, wobei sich der drehbare Teil 12 der Lenksäule durch ein in der Mitte befindliches Loch im Träger 11 erstreckt. Zwei Sohwenkstifte 13» 14 stehen vom Träger 11 aus aufrecht und befinden sich in gleichen Abständen von der Achse der Lenksäule 12. Die Stifte 13, 14 erstrecken sich durch jeweilige Bogenschütze 16, 17 in einem plattenförmigen beweglichen Glied 15 des Schalters. Das Glied 15 des Schalters ist mit eine» in der Mitte befindlichen Loch versehen, das ausreichend groß ist, um bestimmte Bewegungen des Glieds 15 der Lenksäule 12 gegenüber zu ermöglichen. Der Bogenschlitz 16 des Glieds 15 liegt mit dem Mittelpunkt seiner Krümmung in der Achse des Stifts 14t und entsprechend liegt der Bogensohlitz 17 mit dem Mittelpunkt seiner Krümmung in der Achse des Schwenkstifts 13· Zwei Druckfedern 19 wirken zwischen dem Träger 11 und dem Glied 15, um das Glied 15 nach rechts (gemäß der Darstellung in den Zeichnungen zu drücken, so daß die Stifte 13» 14 an den links liegenden Enden ihrer betreffenden Schlitze 16, 17 angreifen.
Der Träger 11 ist mit einer peripheren, aufrechtstehenden Wand 11a versehen, deren freier Rand im Angriff mit einer Deckelplatte 11b steht. Der Träger 11, die Wand 11a und die Deckelplatte 11b bilden ein Gehäuse, in dem das Glied 15 untergebracht ist. Am Glied 15 ist ein Betätigungshebel 21 angebracht, der sioh durch die Wand 11a erstreckt und mit-
- 4 409842/0328
24U078
tels deesen das Glied 15 τοη Hand dem Träger 11 gegenübei bewegt werden kann.
Die Federn 19 drücken das Glied 15 in eine mittlere Euheposition, in der die Stifte 13, 14 an den links liegenden Enden der betreffenden Schlitze 16, 17 angreifen. Das Glied 15 kann nach rechts «der nach links aus seiner Mittleren Ruheposition bewegt werden, und um das Glied 15 allgemein nach rechts zu bewegen, wird der Sebel 21 nach rechts bewegt, und dabei verschwenkt sich das Glied 15 um den Schwenkstift 13, wodurch die Federn 19 zusammengedrückt werden und der Stift 14 längs des Schlitzes 17 wandert. Sie Länge des Schlitzes I7 bestimmt natürlich den Weg, den das Glied I5 durchlaufen kann. Um das Glied 15 entsprechend nach links aus seiner Bukeposition zu bewegen, wird der Hebel 21 nach links bewegt, und die Platte I45 rerschwenkt sich um den Stift 14. Der Stift 13 läuft dabei am Schlitz 16 entlang. Die Federn 19 werden natürlich wieder zusammengedrückt.
Das Glied 15 trägt bewegliche elektrische Brückenkontakte (nicht dargestellt), die mit Festkontakten (nicht dargestellt) am Träger 11 zusammenwirken. In der mittleren Buheposition des Glieds 15 befinden sich die beweglichen Eontakte des Glieds I5 in einen Abstand τοη den Festkontakten des Trägers, und damit werden keine elektrischen Stromkreise durch den Schalter geschlossen. Venn das Glied 15 in seine rechte Endposition bewegt wird, wird ein erster elektrischer Stromkreis über die Pestkontakte geschlossen, und wenn das Glied 15 entsprechend in seine linke Endlage bewegt wird, wird ein zweiter elektrischer Stromkreis durch die Festkontakte geschlossen. Der erste und der zweiten elektrische Stromkreis sind den Fahrtriohtungsanzeigelichtern des Fahrzeugs zugeordnet, das mit dem Schalter ausgerüstet ist, und damit werden beispielsweise die rechts sitzenden Fahrtrichtungsanzeigeliohter eingeschaltet, wenn der erste Stromkreis geschlossen wird, während die links sitzenden Fahrtrichtungsanzeigelichter eingeschaltet werden, wenn der zweite Stromkreis geschlossen wird.
Die Endpositionen des Glieds I5 rechts und links sind eine erste und eine zweite Arbeiteposition des Glieds 15» und es sind Bastmittel vor-
A09842/0328
gesehen, um. das Glied 15 löstbar entweder in der ersten oder in der zweiten Arbeitsposition zu halten. Zu den Rastmitteln gehört eine Klinke 22, die schwenkbar am Glied 15 gelagert ist und die zwischen dem Glied 15 und dem Träger 11 liegt. Die Klinke 22 sitzt auf der Seite der Achse der Lenksäule 12, die von den Stiften 13, 14 abgewandt ist, und sie wird durch Federkraft in eine mittlere Ruheposition dem Glied 15 gegenüber gespannt, in der sie sich radial in Richtung auf die Lenksäule 12 erstreckt, wenn sich das Glied 15 in seiner mittlerenHJheposition befindet. Zu den Rastmitteln gehören ferner zwei Ansätze 23, 24, die vom Träger 11 aus aufrechtstehen. Die Ansätze 23, 24 sind im gleichen Abstand auf gegenüberliegenden Seiten der radialen Achse der Klinke 22 angeordnet, wenn sich die Klinke 22 und das Glied 15 in ihren Ruhepositionen befinden. Die Ansätze 23, 24 bilden Bogenflachen 23a, 24a, die auf die Lenksäule 12 zeigen, wobei die Fläche 24a um eine Achse gekrümmt ist, die mit der Schwenkachse der Klinke 22 zusammenfällt, wenn sich das Glied 15 in seiner ersten Arbeitspositi»n befindet, und wobei die Fläche 23a um eine Achse gekrümmt ist, die mit der Achse der Schwenkbewegung der Klinke 22 zusammenfällt, wenn sich das Glied I5 in seiner zweiten Arbeitsposition befindet. Die Krümmungsradien der Flächen 23a, 24a sind gleich, und die Fläche der Klinke 22, die auf den Träger 11 zeigt, ist zwischen der Schwenkachse der Klinke und dem freien Ende der Klinke unterschnitten, um einen Kanal 25 zu bilden, in dem der eine wie der andere der Ansätze 23, 24 aufgenommen werden kann. Der Kanal 25 bildet eine gerümmte Fläche 25a, die auf die Schwenkachse der Klinke zeigt, wobei die Fläche 25a mit dem Mittelpunkt ihrer Krümmung auf der Achse der Schwenkbewegung der Klinke 22 liegt und der Krümmungsradius gleich den Radien der Flächen 23a, 24a ist.
Zur Drehung im Gehäuse 11, 11a, 11b ist eine Mitnehmermuffe 26 gelagert, die mit der Lenksäule 12 zur Drehung mit dieser gelagert ist. Yon der Muffe 26 erstrecken sich radial nach außen ein Mitnehmer 27, dessen freies Ende einen Bewegungskreis beschreibt, und zwar im Gehäuses des Schalters in einer die Klinke 22 enthaltenden Ebene. Der Rast-.mechanismus des Schalters arbeitet wie folgt.
- 6 409842/0328
241407a
NACHGtiKEIC
Wenn die Bewegung des Schalters in seine erste Arbeitsposition betrachtet wird, wird der Hebel 21 nach rechte bewegt, und das Glied 15 versehweinkt sich um den Stift 13. Anfangs bewegt sich die Klinke 22 mit dem Glied 15 und wird in ihrer Euheposition den Glied I5 gegenüber durch ihre eigene Zentrierfeder gehalten. Während eich das Glied 15 der ersten Arbeiteposition annähert, stößt eine Seitenfläche der Klinke 22 gegen eine Seitenfläche des Ansatzes 24, und sie wird danach mit der weiteren Bewegung des Glieds 15 dem Glied I5 gegenüber gegen die Wirkung ihrer Zentrierfeder verschwenkt. Da das Glied 15 sich um die Achse des Stifts I3 bewegt, und nicht ua die Achse der Lenksäule 12, weist die Klinke eine Bewegungskomponente radial nach innen mit der Bewegung des Glieds 15 auf. Die Klinke 22 und der Ansatz 24 sind so angeordnet, daß bei Ankommen des Glieds 15 in seiner ersten Arbeitsposition der Kanal 25 in eine Flucht mit dem Ansatz 24 gelangt, so daß sich die Klinke 22 in ihre Mittelposition unter der Wirkung ihrer Zentrierfeder zurückbewegen kann, wobei der Ansatz 24 im Kanal 25 aufgenommen wird und die fläche 25a der Klinke sich gegen die Fläche 24a des Ansatzes 24 legt. Während der Bewegung des Glieds 15 aus seiner mittleren Ruheposition in seine erste Arbeitspoeition werden die Federn 19 zusammengedrückt, und damit wird das Glied I5 zurück in seine Mittelposition gedruckt. Die Anlage der Fläche 25a an der Fläche 24a liefert jedoch eine Sperrwirkung, so daß das Glied I5 in seiner ersten Arbeiteposition gehalten wird.
Wenn sich das Glied I5 in seiner mittleren Euheposition befindet, liegt das freie Ende der Klinke 22 außerhalb des Bewegungskreises des Mitnehmers 27. Wenn sich die Klinke 22 jedoch gegen das Widerlager 24 legt, oder gegen das Widerlager 23, liegt das freie Ende der Klinke innerhalb des Bewegungskreises des Mitnehmers 27. Zur Situation zurückkehrend, in der das Glied I5 durch Anlage der Fläche 25a der Klinke an der Fläche 24a des Ansatzes 24 in seiner ersten Arbeitsposition gehalten wird, wird bei der Ausführung der Biegung, die angezeigt wird, die Lenksäule 12 zunächst nach rechts gedreht. Der Mitnehmer 27 greift damit an der Linke 22 an und bewirkt, daß die Klinke 22 in Richtung nach links dem Glied 15 gegenüber verschwenkt wird. Während der Bewegung wird die Klinke 22 nicht vom Ansatz 24 getrennt, der ausreichend lang
40äo42/U328
-τ-
24U078
ist, um sicherzustellen, daß die Flächen 24a, 25a immer nach aneinander angreifen, wenn sich die Klinke ausreichend weit verschwenkt hat, um ein Passieren des Mitnehmers 27 zu ermöglichen. Sie anfängliche Bewegung der Lenksäule führt also so nicht zu einem Entriegeln des Schalters. Zum ende der Ausführung der Drehung wird die Lenksäule 12 jedoch nach links gedreht, um das Fahrzeug wieder auf eine Fahrt geradeaus zu "bringen. Der Mitnehmer 27 passiert also wieder die Klinke 22, und dieses Mal bewirkt er eine Bewegung der Klinke 22 in eine Hichtung nach rechts dem Glied 15 gegenüber. Diese Bewegung der Klinke unter der Wirkung des Mitnehmers 27 trennt die Klinke vom Ansatz 24, und dabei wird die Rastwirkung aufgehoben und das Glied 15 zur Rückkehr in seine Ruheposition unter der Wirkung der Federn 19 freigesetzt. Es versteht sich, daß unter der Toraussetzung, daß der Hebel 21 nicht festgehalten wird, die Federn 19 das Glied 15 in seine Ruheposition zurückführen. Wenn der Hebel 21 jedoch gehalten wird, um das Glied 15 in seiner ersten Arbeitsposition zu halten, führt dann, wenn die Klinke 22 sich ausreichend weit verschwenkt hat, um ein Passieren des Mitnehmers 27 zu ermöglichen, die Zentrierfeder der Klinke 22 die Klinke 22 in Anlage an den Ansatz 24 zurück, so daß das Glied 15 einmal mehr in seiner ersten Arbeitsposition verriegelt wird.
Die Funktion der Rasteinriohtung bei Bewegung des Glieds 15 in seine zweite Arbeitsposition ist genau die gleiche, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, elaußer daß der Ansatz 23 hier in Wirkung tritt als der Ansatz 24· f
Zweckmäßigerweise sind die elektrischen Kontakte dee Schalters so angeordnet, daß der erste und der zweite elektrische Stromkreis geschlossen werden, ehe das Glied 15 die Position erreicht, in der es durch die Klinke 22 verriegelt wird. Die Stromkreise werden im übrigen einen Moment vor dem Angreifen der Linke 22 an der Seitenfläche des einen oder des anderen Ansatzes 25, 24 geschlossen. Es versteht sich deshalb, daß der Hebel 21 verwendet werden kann, um das Glied I5 in eine solch· Position zu bewegen, daß der erste oder der zweite elektrische Stromkreis geschlossen wird, wobei jedoch dann, wenn der Hebel 21 freigelassen wird, das Glied 15 in seine Ruheposition ohne die Wirkung dee Mit-
409842/0328 "8"
24H076
nehaers 2^ zurückkehrt. Diese Poeitlen sell sieh an de» Punkt befinden» an dea die Klinke 22 an der Seitenfläche des Ansatzes 23 oder des Ansatzes 24 angreift« so daß sie ohne weiteres τοη dem landhabenden des Schalters bestirnt werden kann, und zwar als Folge des Wiederstands gegen eine Bewegung, der durch die Zentrierfeder der Klinke aufgebracht wird.
Es versteht sich, daß der Schalter auch τοη land aus seiner einen wie seiner anderen Position in seine Buheposition entriegelt werden kann. Venn der Sohalter wiederum in seiner ersten Arbeitsposition betraohtet wird, greift die Klinke 22 an dem Ansatz 24 an, der Stift 13 befindet sich am linken Ende des Schlitzes 16, und der Stift 14 befindet sich am rechten Ende des Schlitzes 17· Um den Schalter in seine Buheposition τοη Hand zurückzuführen, wird der Hebel 21 nach links bewegt. Das Glied 13 kann jedoch seinen Bewegungsweg beim Erreichen der ersten Arbeitsposiüoii aus der Suheposition zurtiokTerfolgen, da dazu eine Bewegungskomponente der Kifnke in eine Sichtung bedingt ist, die το» Ansatz 24 gesperrt wird. Der Bewegungsweg, den die Schalterteile durchlaufen, ist nicht bestimmt, es wird jedoch ein Punkt erreicht während der Bewegung τοη land, bei dem sich die Klinke το» Ansatz 24 trennt. Danach wird das Glied 15 in bezug auf den !Träger 11 τοη den Federn 19 zen*- triert.
In einer Variante des Toretehend beschriebenen Schalters gemäß Pig. 4 und 5 ist der Aufbau des Schalters in seinen Grundzügen der gleiche, wie er Torstehend beschrieben worden ist, die Eastmittel weisen jedoch anstelle der Ansätze 23, 24 zwei Ansätze 123, 124 auf, die einstückige Teile τοη jeweiligen Schiebern I3I, I32 sind, die im Träger 11 zur Verschiebung parallel zur Achse der Schwenkbewegung der Klinke 122 gelagert sind. Die Schieber 131 und 132 werden durch Federkraft in Buhepositionen in bezug auf den Träger 111 gespannt, in denen die Ansätze 123, 124 über die Fläche des Trägers 111 hinaus Torstehen. Darüber hinaus sind die Flächen 125a, 124a und die Endflächen jedes der Ansätze 123, 124 angefast, so daß die Ansätze τοη einem Maximum am Träger 11 auf ein Minimum an ihren freien Enden zulaufen. Ferner ist die Fläche 125a der Klinke 122 so angefast, daß sie der Fase der Flächen 123a, 124a entspricht.
409842/0328 -9-
24H07G
Die Arbeitsweise des derart abgewandelten Schalters ist die gleiche, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, mit folgenden Ausnahmen.
Der manuelle EntriegelungsVorgang ist der gleiche, wie er vorstehend beschrieben worden ist, und er erfordert unter normalen Umständen ein Entlanggleiten der Fläche 125a der Klinke an der Fläche 123a des Ansatzes 123, oder natürlich der Fläche 124a des Ansatzes 124, um ein !Trennen der Klinke vom Ansatz zu erreichen. Sie Situation kann jedoch auftreten, daß sich der Mitnehmer 127 der Muffe 126 gegen die Klinke 122 legt und damit eine solohe Verschiebung verhindert. Sas Voersehen der auf die Ansätze 123, 124 einwirkenden Federkraft und die zulaufenden Form der Ansätze und der Fläche 125a stellen sicher, daß ein Entriegeln von Hand auch erreicht werden kann, wenn der Mitnehmer 127 eine Bewegung der Klinke 1223 verhindert. Unter solchen Umständen reicht die Kraft, die von Hand auf das Glied 115 ausgeübt wird, um dieses in seine Ruheposition zurückzuführen, zur Über«windung der Federkraft aus, die den Ansatz 123 oder den Ansatz 124 in seine Buheposition drückt, und die Auflaufwirkung zwischen der Fläche 125a und der Fläche 123a oder 124a bewirkt, daß der Schieber 131 oder I32 in den Träger 111 gedrückt wird, um der Klinke 122 die Möglichkeit zu geben, Über den Ansatz zu laufen, um die Buheposition des Glieds 115 zu erreichen. Sobald die Klinke 122 sich vom Ansatz getrennt hat, kehrt der Ansatz natürlich durch seine Feder in die Buheposition in Bereitschaft auf eine weitere Betätigung des Schalters zurück.
Wie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist, sind die Kontakte, die dem ersten und dem zweiten elektrischen Stromkreis zugeordnet sind, welche durch den Schalter geschlossen wurden können, so angeordnet, daß der erste und der zweite Stromkreis gesdiossen werden, ehe das Glied 115 seine erste und seine zweite Arbeitsposition erreicht. Sie Stromkreise werden im übrigen an dem Punkt in der Bewegung des lieds 115 geschlossen, an dem die Klinke 122 am Ende .des betreffenden Ansatzes angreift. Sleses Merkmal bringt die Möglichkeit der Bewegung des Glieds II5 in eine Position sit sich, in der bei Freigab® des Glieds 155 dieses automatisch in seine Buheposition zurück-
- 10 -
409842/0328
7. -.0- 24H076
kehrt und bei der der ge·wünschte elektrische Stromkreis geschlossen ist. Dieses Merksal ist natürlich besonders gut brauchbar, wenn die Fahrbahnen einer Autobahn gewechselt werden, und dabei kann sehr wohl eine nicht ausreichende Bewegung der Lenksäule des Fahrzeugs auftreten, ua den Sehalter aus seiner einen wie aus seiner anderen Arbeitsposition lu entreigeln. Sie Zentrierfeder der Klinke 122 bietet einen Widerstand gegen eine Bewegung des Glieds 115 voll in die Arbeitepositionen, und davit kann der Handhabende des Schalters ohne weiteres die Punkte bestimmen, an denen die Stromkreise geschlossen sind, jedoch entriegelt sich der Schalter automatisch zurück in seine Euheposition bei Freigabe des ^lieds 115.
Bas Torsehen dieses Maerkmals kann zu einem Problem führen, insofern, als dann, wenn das Glied 115 in einer Position gehalten wird, in der beispielsweise die Klinke 122 am Sude des Ansatzes 124 angreift und die Lenksäule gedreht wird, um ein Abbiegen nach rechts durchzuführen, der Mitnehmer 127 sich gegen die Klinke 122 legen kann, und einer weiteren Lenkbewegung wird durch Anstoßen der Klinke 122 an dem Ende des Ansatzes 124 Wiederstand entgegengesetzt. Sie Endflächen der Klinken 123, 124 sind angefast, wie vorstehend beschrieben, so daß das Anlegen des Mitnehmers 127 gegen die Klinke 122 dann, wenn sich die Klinke 122 gegen eine der Endflächen der Ansitze gelegt hat, eine Lenkbewegung der Lenksäule des Fahrzeugs nicht verhindert. Wenn eine solche Situation eintritt, überwindet also die Drehkraft, die auf die Lenksäule ausgeübt wird, die Federkraft, die den Ansatz in seiner Buheposition hält, und zwar auf Grund der Auflaufwirkung zwischen der Klinke und der Endfläche des Ansatzes, und damit wird der betreffende Ansatz in den Träger gedrückt, um der Klinke 122 die Möglichkeit zu geben, über die Oberseite des Ansatzes zu laufen, und damit kann die Lenkbewegung der Lenksäule veitergehen. Sie auf das Glied 115 einwirkenden Federn, wenn dieses sich in einer Arbeitsposition befindet, um dieses in seine Buheposition zurückzuführen, sind nicht ausreichend stark, um zu bewirken, daß die Klinke 122 über den Ansatz 12? oder I24 läuft, d.h. die auf das Glied 115 einwirkenden Tedern »sind nicht stark genug, um die Feier zu überwinden, die den Schieber I3I oder 132 in sein« tuhepesitien druckt.
- 11 -A09842/0328
2AU076
Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß beide Enden jedes Ansatzes angefaßt sind. Sie äußeren finden der Ansätze bilden keinen feil in der Funktion des Sohalters und sind lediglich angefaßt, damit genormte feile verwendet werden kinnen. Beide Ansätze sind also identisch, während ohne eine Anfasung der äußeren Enden der Ansätze zwei verschiedene Ansätze hergestellt werden müßten.
Es liegt auf der Hand, daß in beiden vorstehend besohirebenen Ausführungsbeispielen die Stifte 13, I4 an der Deckelplatte vorgesehen sein könnten, falls das erwünscht ist, und sie könnten darüber hinaus gegebenenfalls am Glied 15» 115 vorgesehen sein, dessen entsprechende Schlitze entweder im Träger 11, 111 oder in der Deckelplatte vorgesehen sind. Ferner eist es zwar zweckmäßig, zwei Federn 19 vorzusehen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Querachse des Glieds 15 sitzen, (wenn sich das Glied in seiner Buheposition befindet), aber auch eine einsige Feder verwendet werden kann, die vorzugsweise in einer Fluoht mit der Querachse liegt.
Das Vorsehen von zwei verschiedenen Sohwenkachsen des Gliesds I5, 115 zur Bewegung in dei beiden verschiedenen Arbeitepositionen verringert weitgehend das Problem des "Durchflöge", das bei bestimmten Fahrtriohtungsanzeige-Schalteren auftritt, bei denen das dem Glied 15, II5 entsprechende Glied sich um eine einzige Achse für beide Arbeitspositionen verschwenkt. Ein "Durchflug" ist die unfreiwillige Bewegung des bewegbaren Glieds des Schalters aus einer Arbeitsposition durch die Mittelposition in die andere Arbeitspsotion während des automatischen Entriegeins des Schalters. Der vorstehend beschriebene Schalter dürfte nicht so anfällig gegen einen "Durchflug" als Folge des Wechsels in der Achse der Schwenkbewegung sein, der auftreten muß, während das Glied 15t 115 seine Hittelposition zu passieren versucht, während es eine potentielle "Durchflug"-Situation durchläuft.
In einer Abwandlung des einen wie des anderen Ausführungsbeispiels, die vorstehend beschrieben worden sind, sind die Schlitze 16, 17 an ihren Enden vergrößert, die von den Stiften in der Ruheposition entfernt lie-
- 12 -409842/0328
2AH076
gen. Sie Schlitze sind also nicht richtig bogenförmig, d* sie keine parallelen Seiten haben. Die Schlitze ermöglichen zwar iamer noch die Bewegung des Glieds 15» 115 uia den entgegengesetzt angeordneten Stift, die Stifte laufen aber nicht an den Schlitzen in dem Sinne entlang, da sie an den Sohlitzwänden entlanglaufen. Die Verbreiterung der Schlitze verhindert veitgehend die Möglichkeit, dafi sich das Glied gegen die Stifte verkeilt, während eine Entriegelung von Hand erfolgt, wenn das Glied körperlich gegen die Wirkung der Federn in Richtung auf die Achse der Lenksäule bewegt wird. .
Ansprüche
09842/0328

Claims (6)

" 24U076 Ansprüche
1. Fahrtriehtungsanzeige-Schalter, gekennzeichnet durch einen Träger (11,111), ein manuell bewegbares Glied (15,115), das am Träger (11,111) zur Bewegung ihm gegenüber gelagert ist, durch die Bewegung des beweglichen Glieds (15,115) dem Träger (11,111) gegenüber aus einer mittleren Euheposition in die eine oder in die andere von zwei Arbeitspositionen jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Euheposition betätigbare Schalterkontakte, wobei das Glied (15,115) dem Träger (11,111) gegenüber aus seiner Euheposition in eine erste der Arbeitspositionen um eine erste Achse und dem Träger gegenüber aus seiner Euheposition in die.zweite der Arbeitspositionen um eine sweite Achse bewegbar ist, die im parallelen Abstand zur ersten Achse liegt, und Bastmittel (22,122) zum lösbaren Halten des Glieds (15,115) in seiner einen oder anderen Arbeitspposition.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (I5, 115) mit dem Träger (11,111) durch erste und zweite im Abstand angeordnete Stift/Schlitzverbindungen (13,14,16,17) gekoppelt ist, wobei der Schlitz (17) der zweiten Verbindung eine solche Form hat, daß ein Schwenken des Glieds (15) um die Achse des Stifts (I3) der ersten Verbindung ermöglicht wird, und der Schltitz (16) der zweiten Verbindung (13,16) eine solche Form hat, daß das Glied (I5) um die Achse des Stifts (I4) der zweiten Verbindung versohwenkbar ist, wobei das Glied (I5) durch Federkraft so beaufschlagt ist, daß in seiner Euheposition die Stifte (13, 14) an den Enden ihrer betreffenden Schlitze (16,17) angreifen und die Achsen der Stifte (13»14) die erste bzw. die zweite Bewegungsachse des Glieds (15) bilden.
3· Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in dem Glied vorgesehen sind und daß die Stifte (13,14) vom Träger (11) aus vorstehen.
4· Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß" die Eastmittel eine einzige Klinke (22) aufweisen, die verschwenkbar an dem Glied (15) gelagert ist und durch Federkraft in eine fiuheposition dem Glied (I5) gegenüber gespannt ist, ferner erste und zweite
¥a/Ti - 2 -
403842/0328
[N ACKGEREtOHT| - ίΤ- 241^076
4*
Ansätze (25,24) am Träger (ii)f an denen die Klinke (22) in der ersten bzw. zweiten Arbeitsposition des Glieds (15) angreift, wobei durch. Angreifen der Klinke (22) an dem ersten (23) oder zweiten Ansatz (24) das Glied (15) in seiner ersten bzw. zweiten Arbeitsposition gehalten wird.
5. Schalter nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (22) in der Gebrauchslage zum Angriff durch einen Mitnehme (27) eingerichtet ist, der sich aamit der Lenksäule (12) des Fahrzeugs mitdreht, das mit dem Schalter ausgerüstet ist, wobei die Klinke (22) außerhalb des Bewegungswegs des Mitnehmers (27) liegt, wenn sich das Glied (15) in seiner Buheposition befindet, jedoch im Bewegungsweg des Mitnehmers (27) liegt, wenn es entweder an dem ersten (23) oder an dem zweiten Ansatz (24) angreift, derart, daß eine entsprechende Bewegung des Mitnehmers (27) zur einer Verschwenkung der Klinke (22) dem Glied (I5) gegenüber führt und damit die Klinke (22) vom betreffenden Ansatz (23,24) getrennt und das Glied (15) zur Rückbewegung aus seiner Arbeitsposition in seine Buheposition freigesetzt wird.
6. Schalter nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß dier erste (23) und der zweite Ansatz (24) am Träger (11) zur Bewegung in einer Sichtung im wesentlichen parallel zur Schwenkachse der Klinke (22) gelagert sind und jeweils durch Federmittel in eine Buheposition gespannt sind, in der ein Angreifen der Klinke (22) an ihnen ermöglicht ist, wobei jeder Ansatz (23,24) gegen seine Federaittel sum Trennen des Ansatzes Ton der Klinke (22) bewegbar ist.
7* Schalter nach Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz (123,124) und die Klinke (122) mit Auflaufflächen (123a,124a,125») versehen sind, derart, daß eine Bewegung der Klinke (122) eine Bewegung des betreffenden Ansatzes (123,124) gegen seine Federmittel ermöglicht.
409842/0328
DE2414076A 1973-03-28 1974-03-23 Fahrtrichtungsanzeige-schalter Withdrawn DE2414076A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1479773A GB1455417A (en) 1973-03-28 1973-03-28 Direction indicator switches
GB2753573 1973-06-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2414076A1 true DE2414076A1 (de) 1974-10-17

Family

ID=26250806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2414076A Withdrawn DE2414076A1 (de) 1973-03-28 1974-03-23 Fahrtrichtungsanzeige-schalter

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3916126A (de)
AR (1) AR208882A1 (de)
CS (1) CS178165B2 (de)
DD (1) DD111179A5 (de)
DE (1) DE2414076A1 (de)
ES (1) ES201747Y (de)
FR (1) FR2223211B1 (de)
GB (1) GB1455417A (de)
IN (1) IN138874B (de)
IT (1) IT1007468B (de)
SU (1) SU552911A3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430664A1 (de) * 1983-08-22 1985-03-07 Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho, Niwa, Aichi In einer saeule befestigbare schaltervorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE3507921C1 (de) * 1985-03-06 1986-10-16 Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603820A1 (de) * 1986-02-07 1987-08-13 Swf Auto Electric Gmbh Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge
US5994653A (en) * 1997-12-18 1999-11-30 Lear Automotive Dearborn, Inc. Multifunction switch assembly with improved turn signal cancel system

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2739196A (en) * 1952-07-09 1956-03-20 United Specialties Co Turn signal switch
US2815412A (en) * 1956-07-05 1957-12-03 United Specialties Co Turn signal switch
US3264422A (en) * 1961-12-26 1966-08-02 Ford Motor Co Turn signal connecting mechanism accumulator having pin and slide connection
US3201536A (en) * 1962-05-21 1965-08-17 Sparton Corp Turn signal apparatus with automatic premature prevention cancelling means
US3408467A (en) * 1965-10-24 1968-10-29 Essex Wire Corp Directional signal switch
US3557328A (en) * 1968-02-02 1971-01-19 Essex International Inc Direction signal and hazard warning switch assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430664A1 (de) * 1983-08-22 1985-03-07 Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho, Niwa, Aichi In einer saeule befestigbare schaltervorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE3507921C1 (de) * 1985-03-06 1986-10-16 Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
IN138874B (de) 1976-04-10
DD111179A5 (de) 1975-02-05
CS178165B2 (de) 1977-08-31
ES201747Y (es) 1976-02-01
ES201747U (es) 1975-10-01
FR2223211B1 (de) 1977-10-21
IT1007468B (it) 1976-10-30
FR2223211A1 (de) 1974-10-25
AR208882A1 (es) 1977-03-15
AU6641274A (en) 1975-09-11
GB1455417A (en) 1976-11-10
US3916126A (en) 1975-10-28
SU552911A3 (ru) 1977-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69104849T2 (de) Spielzeug-konstruktionselement mit einem federmechanismus.
DE2317771C3 (de) Vorrichtung zum Verstellen des Einstellgeheimnisses in einem Permutations-Vorhängeschloß mit Schwenkschiebebügel
DE2660632C2 (de) Vorrichtung zum Umstellen des Einstellgeheimnisses in einem Permutations-Vorhängeschloß mit Schwenkschiebebügel
DE2007257A1 (de) Elektrischer Schalter
DE2346908A1 (de) Haltevorrichtung fuer einen aufrollbaren sicherheitsgurt
DE2421997A1 (de) Kombinationsschloss
DE2043960A1 (de) Turverriegelungseinnchtung Ausscheidung aus 2005814
DE2414076A1 (de) Fahrtrichtungsanzeige-schalter
DE2823810A1 (de) Elektrischer schalter
DE2157462C3 (de) Zündschalter für Kraftfahrzeuge
DE2035283A1 (de) Schalter mit universal bewegbarem Schalthebel
DE2505894A1 (de) Kombinierte schloss- und schalterausfuehrung fuer zentral gesteuerte schliessanlagen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2161531C3 (de) Lenkstockschalter mit selbsttätiger Rückstellung für Kraftfahrzeuge
DE1958956C3 (de) Fahrtrichtungsanzeigeschalter mit selbsttätiger Rückstellung durch die Lenkeinrichtung
DE1780460C3 (de) Richtungsanzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE1214305B (de) Mechanische Vorrichtung zur gegenseitigen Verriegelung zweier elektrischer Schaltgeraete
DE1555266A1 (de) Winkerschalter
DE2050157C3 (de) Lenkstockschalter fur Fahrt richtungsanzeige bei Kraftfahrzeugen
DE2712246A1 (de) Richtungsanzeigeschalter
DE2800980C3 (de) Anschließkette
DE2600824A1 (de) Fahrtrichtungsanzeigeschalter
DE2227561A1 (de) Lenkradsperre fuer kraftfahrzeuge
DE3246714C2 (de) Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge
DE1630693C3 (de) Fahrtrichtungsschalter für Kraftfahrzeuge
DE1405800C (de) Lenkstockschalter für Fahrtrichtungsanzeiger bei Kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8139 Disposal/non-payment of the annual fee