DE2414076A1 - Fahrtrichtungsanzeige-schalter - Google Patents
Fahrtrichtungsanzeige-schalterInfo
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- DE2414076A1 DE2414076A1 DE2414076A DE2414076A DE2414076A1 DE 2414076 A1 DE2414076 A1 DE 2414076A1 DE 2414076 A DE2414076 A DE 2414076A DE 2414076 A DE2414076 A DE 2414076A DE 2414076 A1 DE2414076 A1 DE 2414076A1
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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Description
COHAUSZ & FLORACK
FAT ENT AN WALT &EÜ Π Ο 2 A 1 4 0 7
A DÜSSELDORF SCHUMANNSTR. 97
Γναοη-γ-.?.'- γ-'. >;τ
!Ehe Lucas Electrical Company Limited
Weil Street
GB-Birmingham 22. März 1974
Me Erfindung betrifft einen Fahrtrichtungsanzeigeschalter für Fahrzeuge.
Ein Fahrtrichtungsanzeige-Schalter gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet
durch einen Träger, ein manuell bewegbares Glied, das am Träger zur Bewegung ihm gegenüber gelagert ist, durch die Bewegung
des beweglichen Glieds dem Träger gegenüber aus einer mittleren Euheposition in die eine oder in die andere von zwei Arbeitspositionen
jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Euheposition betätigbare
Schalterkontakte, wobei das Glied dem Träger gegenüber aus seiner Euheposition in eine erste der Arbeitspositionen um eine erste Achse
und dem Träger gegenüber aus seiner Euheposition in die zweite der Arbeitsposiixmen um eine zweite Achse bewegbar ist, die im parallelen
Abstand zur ersten Achse liegt, und Bastmittel zum lösbaren Halten des Glieds in seiner einen oder anderen Arbeitsposition.
Vorzugsweise ist das Glied mit dem Träger durch erste und zweite im
Abstand angeordnete Stift/Schlitz-Verbindungen gekoppelt, wobei der Schlitz der zweiten Verbindung eine solche Form hat, daß ein Schwenken
des Glieds um die Achse des Stifts der ersten Verbindung ermöglicht wird, und der Schlitz der zweiten Verbindung eine solche Form hat, daß
das Glied um die Achse des Stifts der zweiten Verbindung verschwenkbar
ist, wobei das Glied durch Federkraft so beaufschlagt ist, daß in seiner Euheposition die Stifte an den Enden ihrer betreffenden Schlitze
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angreifen und die Achsen der Stifte die erste bzw. die zweite Bewegungsachse des Glieds bilden.
Zweokaäßigerweise sind die Schlitze in dem Glied vorgesehen, und die
Stifte stehen vom Träger aus hoch.
Torzugsweise weisen die Bastmittel eine einzige Klinke auf, die verschwenkbar an dem Glied gelagert und durch Federkraft in eine Ruheposition dem Glied gegenüber gespannt ist, ferner erste und zweite
Ansätze am Träger, an denen die Klinke in der ersten bzw. zweiten Arbeitsposition des Glieds angreift, wobei durch Angreifen der Klinke an dem ersten oder zweiten Ansatz das Glied in seiner ersten bzw.
zweiten Arbeitsposition gehalten wird.
Torzugeweise ist die Klinke in der Gebrauchslage zum Angriff durch
einen Mitnehmer eingerichtet, der sich mit der Lenksäule des Fahrzeuge mitdreht, das mit dem Schalter ausgerüstet ist, wobei die Klinke außerhalb des Bewegungswegs des Mitnehmers liegt, wenn sich das Glied in
seiner Buheposition befindet, jedoch im Bewegungeweg des Mitnehmers liegt, wenn es entweder an dem ersten oder an dem zweiten Ansatz angreift, derart, daß eine entsprechende Bewegung des Mitnehmers zur
einer Verschwenkung der Klinke dem Glied gegenüber führt und damit die Klinke vom betreffenden Ansatz getrennt und das Glied zur Bückbewegung aus seiner Arbeitsposition in seine Buheposition freigesetzt
wird.
Zweickmäßigerweise sind der erste und der zweite Ansatz am Träger zur
Bewegung in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Schwenkachs· der Klinke gelagert und sind jeweils durch Federmittel in eine Suhepsoition spannbar, in der ein Angreifen der Klinke an ihnen ermöglicht
ist, wobei jeder Anstaz gegen seine Federmittel zub Trennen des Ansatzes von der Linke bewegbar ist.
Vorzugsweise sind jeder Ansatz und die Klinke mit Auflaufflächen versehen, derart, daß eine Bewegung der Klinke «ine Bewegung des betr·-
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j NAOHQ ·.■·. '--TTJ
fenden Ansatzes gegen seine Iedermittel ermöglicht.
Un Ausführung*"beispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sindt
anz eige-S ehalt er,
Pig. 2 ein Schnitt an der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig..3 ein Schnitt an der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 «ine Ansicht ähnlich der Darstellung in Fig. 3 einer Variante und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Anordnung.
Der in Fig. 1 bis 3 gezeigte Fahrtrichtungsanzeige-Schalter weist einen
Träger 11 auf, der zur Verbindung mit dem ortsfesten Teil der Lenksäule
eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, wobei sich der drehbare Teil 12 der
Lenksäule durch ein in der Mitte befindliches Loch im Träger 11 erstreckt.
Zwei Sohwenkstifte 13» 14 stehen vom Träger 11 aus aufrecht und befinden
sich in gleichen Abständen von der Achse der Lenksäule 12. Die Stifte 13, 14 erstrecken sich durch jeweilige Bogenschütze 16, 17 in einem
plattenförmigen beweglichen Glied 15 des Schalters. Das Glied 15 des
Schalters ist mit eine» in der Mitte befindlichen Loch versehen, das
ausreichend groß ist, um bestimmte Bewegungen des Glieds 15 der Lenksäule 12 gegenüber zu ermöglichen. Der Bogenschlitz 16 des Glieds 15 liegt
mit dem Mittelpunkt seiner Krümmung in der Achse des Stifts 14t und entsprechend liegt der Bogensohlitz 17 mit dem Mittelpunkt seiner Krümmung
in der Achse des Schwenkstifts 13· Zwei Druckfedern 19 wirken zwischen
dem Träger 11 und dem Glied 15, um das Glied 15 nach rechts (gemäß der
Darstellung in den Zeichnungen zu drücken, so daß die Stifte 13» 14 an
den links liegenden Enden ihrer betreffenden Schlitze 16, 17 angreifen.
Der Träger 11 ist mit einer peripheren, aufrechtstehenden Wand 11a versehen, deren freier Rand im Angriff mit einer Deckelplatte 11b steht.
Der Träger 11, die Wand 11a und die Deckelplatte 11b bilden ein Gehäuse, in dem das Glied 15 untergebracht ist. Am Glied 15 ist ein Betätigungshebel 21 angebracht, der sioh durch die Wand 11a erstreckt und mit-
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tels deesen das Glied 15 τοη Hand dem Träger 11 gegenübei bewegt werden kann.
Die Federn 19 drücken das Glied 15 in eine mittlere Euheposition, in
der die Stifte 13, 14 an den links liegenden Enden der betreffenden
Schlitze 16, 17 angreifen. Das Glied 15 kann nach rechts «der nach links aus seiner Mittleren Ruheposition bewegt werden, und um das
Glied 15 allgemein nach rechts zu bewegen, wird der Sebel 21 nach rechts bewegt, und dabei verschwenkt sich das Glied 15 um den Schwenkstift 13, wodurch die Federn 19 zusammengedrückt werden und der Stift
14 längs des Schlitzes 17 wandert. Sie Länge des Schlitzes I7 bestimmt
natürlich den Weg, den das Glied I5 durchlaufen kann. Um das Glied 15
entsprechend nach links aus seiner Bukeposition zu bewegen, wird der Hebel 21 nach links bewegt, und die Platte I45 rerschwenkt sich um den
Stift 14. Der Stift 13 läuft dabei am Schlitz 16 entlang. Die Federn
19 werden natürlich wieder zusammengedrückt.
Das Glied 15 trägt bewegliche elektrische Brückenkontakte (nicht dargestellt), die mit Festkontakten (nicht dargestellt) am Träger 11 zusammenwirken. In der mittleren Buheposition des Glieds 15 befinden
sich die beweglichen Eontakte des Glieds I5 in einen Abstand τοη den
Festkontakten des Trägers, und damit werden keine elektrischen Stromkreise durch den Schalter geschlossen. Venn das Glied 15 in seine
rechte Endposition bewegt wird, wird ein erster elektrischer Stromkreis über die Pestkontakte geschlossen, und wenn das Glied 15 entsprechend
in seine linke Endlage bewegt wird, wird ein zweiter elektrischer Stromkreis durch die Festkontakte geschlossen. Der erste und der zweiten
elektrische Stromkreis sind den Fahrtriohtungsanzeigelichtern des Fahrzeugs zugeordnet, das mit dem Schalter ausgerüstet ist, und damit werden beispielsweise die rechts sitzenden Fahrtrichtungsanzeigeliohter
eingeschaltet, wenn der erste Stromkreis geschlossen wird, während die links sitzenden Fahrtrichtungsanzeigelichter eingeschaltet werden, wenn
der zweite Stromkreis geschlossen wird.
Die Endpositionen des Glieds I5 rechts und links sind eine erste und
eine zweite Arbeiteposition des Glieds 15» und es sind Bastmittel vor-
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gesehen, um. das Glied 15 löstbar entweder in der ersten oder in der
zweiten Arbeitsposition zu halten. Zu den Rastmitteln gehört eine Klinke 22, die schwenkbar am Glied 15 gelagert ist und die zwischen
dem Glied 15 und dem Träger 11 liegt. Die Klinke 22 sitzt auf der
Seite der Achse der Lenksäule 12, die von den Stiften 13, 14 abgewandt ist, und sie wird durch Federkraft in eine mittlere Ruheposition dem
Glied 15 gegenüber gespannt, in der sie sich radial in Richtung auf
die Lenksäule 12 erstreckt, wenn sich das Glied 15 in seiner mittlerenHJheposition
befindet. Zu den Rastmitteln gehören ferner zwei Ansätze 23, 24, die vom Träger 11 aus aufrechtstehen. Die Ansätze 23,
24 sind im gleichen Abstand auf gegenüberliegenden Seiten der radialen
Achse der Klinke 22 angeordnet, wenn sich die Klinke 22 und das Glied 15 in ihren Ruhepositionen befinden. Die Ansätze 23, 24 bilden
Bogenflachen 23a, 24a, die auf die Lenksäule 12 zeigen, wobei die
Fläche 24a um eine Achse gekrümmt ist, die mit der Schwenkachse der Klinke 22 zusammenfällt, wenn sich das Glied 15 in seiner ersten Arbeitspositi»n
befindet, und wobei die Fläche 23a um eine Achse gekrümmt
ist, die mit der Achse der Schwenkbewegung der Klinke 22 zusammenfällt, wenn sich das Glied I5 in seiner zweiten Arbeitsposition befindet.
Die Krümmungsradien der Flächen 23a, 24a sind gleich, und die
Fläche der Klinke 22, die auf den Träger 11 zeigt, ist zwischen der
Schwenkachse der Klinke und dem freien Ende der Klinke unterschnitten, um einen Kanal 25 zu bilden, in dem der eine wie der andere der Ansätze
23, 24 aufgenommen werden kann. Der Kanal 25 bildet eine gerümmte Fläche
25a, die auf die Schwenkachse der Klinke zeigt, wobei die Fläche
25a mit dem Mittelpunkt ihrer Krümmung auf der Achse der Schwenkbewegung
der Klinke 22 liegt und der Krümmungsradius gleich den Radien der Flächen 23a, 24a ist.
Zur Drehung im Gehäuse 11, 11a, 11b ist eine Mitnehmermuffe 26 gelagert,
die mit der Lenksäule 12 zur Drehung mit dieser gelagert ist. Yon der Muffe 26 erstrecken sich radial nach außen ein Mitnehmer 27,
dessen freies Ende einen Bewegungskreis beschreibt, und zwar im Gehäuses
des Schalters in einer die Klinke 22 enthaltenden Ebene. Der Rast-.mechanismus
des Schalters arbeitet wie folgt.
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NACHGtiKEIC
Wenn die Bewegung des Schalters in seine erste Arbeitsposition betrachtet
wird, wird der Hebel 21 nach rechte bewegt, und das Glied 15 versehweinkt sich um den Stift 13. Anfangs bewegt sich die Klinke
22 mit dem Glied 15 und wird in ihrer Euheposition den Glied I5 gegenüber
durch ihre eigene Zentrierfeder gehalten. Während eich das Glied 15 der ersten Arbeiteposition annähert, stößt eine Seitenfläche der Klinke 22 gegen eine Seitenfläche des Ansatzes 24, und sie
wird danach mit der weiteren Bewegung des Glieds 15 dem Glied I5 gegenüber
gegen die Wirkung ihrer Zentrierfeder verschwenkt. Da das
Glied 15 sich um die Achse des Stifts I3 bewegt, und nicht ua die
Achse der Lenksäule 12, weist die Klinke eine Bewegungskomponente radial nach innen mit der Bewegung des Glieds 15 auf. Die Klinke 22
und der Ansatz 24 sind so angeordnet, daß bei Ankommen des Glieds 15
in seiner ersten Arbeitsposition der Kanal 25 in eine Flucht mit dem Ansatz 24 gelangt, so daß sich die Klinke 22 in ihre Mittelposition
unter der Wirkung ihrer Zentrierfeder zurückbewegen kann, wobei der
Ansatz 24 im Kanal 25 aufgenommen wird und die fläche 25a der Klinke
sich gegen die Fläche 24a des Ansatzes 24 legt. Während der Bewegung
des Glieds 15 aus seiner mittleren Ruheposition in seine erste
Arbeitspoeition werden die Federn 19 zusammengedrückt, und damit wird
das Glied I5 zurück in seine Mittelposition gedruckt. Die Anlage der
Fläche 25a an der Fläche 24a liefert jedoch eine Sperrwirkung, so daß
das Glied I5 in seiner ersten Arbeiteposition gehalten wird.
Wenn sich das Glied I5 in seiner mittleren Euheposition befindet, liegt
das freie Ende der Klinke 22 außerhalb des Bewegungskreises des Mitnehmers 27. Wenn sich die Klinke 22 jedoch gegen das Widerlager 24 legt,
oder gegen das Widerlager 23, liegt das freie Ende der Klinke innerhalb
des Bewegungskreises des Mitnehmers 27. Zur Situation zurückkehrend,
in der das Glied I5 durch Anlage der Fläche 25a der Klinke an
der Fläche 24a des Ansatzes 24 in seiner ersten Arbeitsposition gehalten wird, wird bei der Ausführung der Biegung, die angezeigt wird, die
Lenksäule 12 zunächst nach rechts gedreht. Der Mitnehmer 27 greift damit
an der Linke 22 an und bewirkt, daß die Klinke 22 in Richtung nach links dem Glied 15 gegenüber verschwenkt wird. Während der Bewegung
wird die Klinke 22 nicht vom Ansatz 24 getrennt, der ausreichend lang
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ist, um sicherzustellen, daß die Flächen 24a, 25a immer nach aneinander
angreifen, wenn sich die Klinke ausreichend weit verschwenkt hat, um ein Passieren des Mitnehmers 27 zu ermöglichen. Sie anfängliche
Bewegung der Lenksäule führt also so nicht zu einem Entriegeln des Schalters. Zum ende der Ausführung der Drehung wird die Lenksäule
12 jedoch nach links gedreht, um das Fahrzeug wieder auf eine Fahrt geradeaus zu "bringen. Der Mitnehmer 27 passiert also wieder
die Klinke 22, und dieses Mal bewirkt er eine Bewegung der Klinke 22 in eine Hichtung nach rechts dem Glied 15 gegenüber. Diese Bewegung
der Klinke unter der Wirkung des Mitnehmers 27 trennt die Klinke vom
Ansatz 24, und dabei wird die Rastwirkung aufgehoben und das Glied 15 zur Rückkehr in seine Ruheposition unter der Wirkung der Federn
19 freigesetzt. Es versteht sich, daß unter der Toraussetzung, daß
der Hebel 21 nicht festgehalten wird, die Federn 19 das Glied 15 in
seine Ruheposition zurückführen. Wenn der Hebel 21 jedoch gehalten wird,
um das Glied 15 in seiner ersten Arbeitsposition zu halten, führt dann, wenn die Klinke 22 sich ausreichend weit verschwenkt hat, um ein Passieren
des Mitnehmers 27 zu ermöglichen, die Zentrierfeder der Klinke
22 die Klinke 22 in Anlage an den Ansatz 24 zurück, so daß das Glied 15 einmal mehr in seiner ersten Arbeitsposition verriegelt wird.
Die Funktion der Rasteinriohtung bei Bewegung des Glieds 15 in seine
zweite Arbeitsposition ist genau die gleiche, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, elaußer daß der Ansatz 23 hier in Wirkung tritt
als der Ansatz 24· f
Zweckmäßigerweise sind die elektrischen Kontakte dee Schalters so angeordnet,
daß der erste und der zweite elektrische Stromkreis geschlossen werden, ehe das Glied 15 die Position erreicht, in der es durch die
Klinke 22 verriegelt wird. Die Stromkreise werden im übrigen einen Moment vor dem Angreifen der Linke 22 an der Seitenfläche des einen oder
des anderen Ansatzes 25, 24 geschlossen. Es versteht sich deshalb, daß
der Hebel 21 verwendet werden kann, um das Glied I5 in eine solch·
Position zu bewegen, daß der erste oder der zweite elektrische Stromkreis geschlossen wird, wobei jedoch dann, wenn der Hebel 21 freigelassen
wird, das Glied 15 in seine Ruheposition ohne die Wirkung dee Mit-
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nehaers 2^ zurückkehrt. Diese Poeitlen sell sieh an de» Punkt befinden» an dea die Klinke 22 an der Seitenfläche des Ansatzes 23 oder des
Ansatzes 24 angreift« so daß sie ohne weiteres τοη dem landhabenden
des Schalters bestirnt werden kann, und zwar als Folge des Wiederstands
gegen eine Bewegung, der durch die Zentrierfeder der Klinke aufgebracht
wird.
Es versteht sich, daß der Schalter auch τοη land aus seiner einen wie
seiner anderen Position in seine Buheposition entriegelt werden kann. Venn der Sohalter wiederum in seiner ersten Arbeitsposition betraohtet
wird, greift die Klinke 22 an dem Ansatz 24 an, der Stift 13 befindet
sich am linken Ende des Schlitzes 16, und der Stift 14 befindet sich am rechten Ende des Schlitzes 17· Um den Schalter in seine Buheposition
τοη Hand zurückzuführen, wird der Hebel 21 nach links bewegt. Das Glied
13 kann jedoch seinen Bewegungsweg beim Erreichen der ersten Arbeitsposiüoii aus der Suheposition zurtiokTerfolgen, da dazu eine Bewegungskomponente der Kifnke in eine Sichtung bedingt ist, die το» Ansatz 24
gesperrt wird. Der Bewegungsweg, den die Schalterteile durchlaufen, ist nicht bestimmt, es wird jedoch ein Punkt erreicht während der Bewegung τοη land, bei dem sich die Klinke το» Ansatz 24 trennt. Danach
wird das Glied 15 in bezug auf den !Träger 11 τοη den Federn 19 zen*-
triert.
In einer Variante des Toretehend beschriebenen Schalters gemäß Pig. 4
und 5 ist der Aufbau des Schalters in seinen Grundzügen der gleiche,
wie er Torstehend beschrieben worden ist, die Eastmittel weisen jedoch
anstelle der Ansätze 23, 24 zwei Ansätze 123, 124 auf, die einstückige
Teile τοη jeweiligen Schiebern I3I, I32 sind, die im Träger 11 zur Verschiebung parallel zur Achse der Schwenkbewegung der Klinke 122 gelagert sind. Die Schieber 131 und 132 werden durch Federkraft in Buhepositionen in bezug auf den Träger 111 gespannt, in denen die Ansätze
123, 124 über die Fläche des Trägers 111 hinaus Torstehen. Darüber hinaus sind die Flächen 125a, 124a und die Endflächen jedes der Ansätze
123, 124 angefast, so daß die Ansätze τοη einem Maximum am Träger 11
auf ein Minimum an ihren freien Enden zulaufen. Ferner ist die Fläche 125a der Klinke 122 so angefast, daß sie der Fase der Flächen 123a,
124a entspricht.
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Die Arbeitsweise des derart abgewandelten Schalters ist die gleiche,
wie sie vorstehend beschrieben worden ist, mit folgenden Ausnahmen.
Der manuelle EntriegelungsVorgang ist der gleiche, wie er vorstehend
beschrieben worden ist, und er erfordert unter normalen Umständen ein
Entlanggleiten der Fläche 125a der Klinke an der Fläche 123a des Ansatzes
123, oder natürlich der Fläche 124a des Ansatzes 124, um ein
!Trennen der Klinke vom Ansatz zu erreichen. Sie Situation kann jedoch
auftreten, daß sich der Mitnehmer 127 der Muffe 126 gegen die Klinke 122 legt und damit eine solohe Verschiebung verhindert. Sas Voersehen
der auf die Ansätze 123, 124 einwirkenden Federkraft und die zulaufenden Form der Ansätze und der Fläche 125a stellen sicher, daß ein Entriegeln
von Hand auch erreicht werden kann, wenn der Mitnehmer 127 eine Bewegung der Klinke 1223 verhindert. Unter solchen Umständen reicht
die Kraft, die von Hand auf das Glied 115 ausgeübt wird, um dieses in
seine Ruheposition zurückzuführen, zur Über«windung der Federkraft aus,
die den Ansatz 123 oder den Ansatz 124 in seine Buheposition drückt,
und die Auflaufwirkung zwischen der Fläche 125a und der Fläche 123a
oder 124a bewirkt, daß der Schieber 131 oder I32 in den Träger 111 gedrückt
wird, um der Klinke 122 die Möglichkeit zu geben, Über den Ansatz zu laufen, um die Buheposition des Glieds 115 zu erreichen. Sobald
die Klinke 122 sich vom Ansatz getrennt hat, kehrt der Ansatz natürlich durch seine Feder in die Buheposition in Bereitschaft auf eine weitere
Betätigung des Schalters zurück.
Wie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 beschrieben worden
ist, sind die Kontakte, die dem ersten und dem zweiten elektrischen Stromkreis zugeordnet sind, welche durch den Schalter geschlossen wurden
können, so angeordnet, daß der erste und der zweite Stromkreis gesdiossen
werden, ehe das Glied 115 seine erste und seine zweite Arbeitsposition erreicht. Sie Stromkreise werden im übrigen an dem Punkt in
der Bewegung des lieds 115 geschlossen, an dem die Klinke 122 am Ende
.des betreffenden Ansatzes angreift. Sleses Merkmal bringt die Möglichkeit
der Bewegung des Glieds II5 in eine Position sit sich, in der bei
Freigab® des Glieds 155 dieses automatisch in seine Buheposition zurück-
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kehrt und bei der der ge·wünschte elektrische Stromkreis geschlossen
ist. Dieses Merksal ist natürlich besonders gut brauchbar, wenn die
Fahrbahnen einer Autobahn gewechselt werden, und dabei kann sehr wohl eine nicht ausreichende Bewegung der Lenksäule des Fahrzeugs auftreten, ua den Sehalter aus seiner einen wie aus seiner anderen Arbeitsposition lu entreigeln. Sie Zentrierfeder der Klinke 122 bietet einen
Widerstand gegen eine Bewegung des Glieds 115 voll in die Arbeitepositionen, und davit kann der Handhabende des Schalters ohne weiteres die
Punkte bestimmen, an denen die Stromkreise geschlossen sind, jedoch entriegelt sich der Schalter automatisch zurück in seine Euheposition
bei Freigabe des ^lieds 115.
Bas Torsehen dieses Maerkmals kann zu einem Problem führen, insofern,
als dann, wenn das Glied 115 in einer Position gehalten wird, in der
beispielsweise die Klinke 122 am Sude des Ansatzes 124 angreift und die Lenksäule gedreht wird, um ein Abbiegen nach rechts durchzuführen,
der Mitnehmer 127 sich gegen die Klinke 122 legen kann, und einer weiteren Lenkbewegung wird durch Anstoßen der Klinke 122 an dem Ende des
Ansatzes 124 Wiederstand entgegengesetzt. Sie Endflächen der Klinken
123, 124 sind angefast, wie vorstehend beschrieben, so daß das Anlegen des Mitnehmers 127 gegen die Klinke 122 dann, wenn sich die Klinke
122 gegen eine der Endflächen der Ansitze gelegt hat, eine Lenkbewegung der Lenksäule des Fahrzeugs nicht verhindert. Wenn eine solche Situation eintritt, überwindet also die Drehkraft, die auf die Lenksäule ausgeübt wird, die Federkraft, die den Ansatz in seiner Buheposition hält,
und zwar auf Grund der Auflaufwirkung zwischen der Klinke und der Endfläche des Ansatzes, und damit wird der betreffende Ansatz in den Träger gedrückt, um der Klinke 122 die Möglichkeit zu geben, über die Oberseite des Ansatzes zu laufen, und damit kann die Lenkbewegung der Lenksäule veitergehen. Sie auf das Glied 115 einwirkenden Federn, wenn dieses sich in einer Arbeitsposition befindet, um dieses in seine Buheposition zurückzuführen, sind nicht ausreichend stark, um zu bewirken, daß
die Klinke 122 über den Ansatz 12? oder I24 läuft, d.h. die auf das
Glied 115 einwirkenden Tedern »sind nicht stark genug, um die Feier zu
überwinden, die den Schieber I3I oder 132 in sein« tuhepesitien druckt.
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Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß beide Enden jedes Ansatzes angefaßt sind. Sie äußeren finden der Ansätze bilden keinen feil in der
Funktion des Sohalters und sind lediglich angefaßt, damit genormte
feile verwendet werden kinnen. Beide Ansätze sind also identisch, während ohne eine Anfasung der äußeren Enden der Ansätze zwei verschiedene
Ansätze hergestellt werden müßten.
Es liegt auf der Hand, daß in beiden vorstehend besohirebenen Ausführungsbeispielen die Stifte 13, I4 an der Deckelplatte vorgesehen sein
könnten, falls das erwünscht ist, und sie könnten darüber hinaus gegebenenfalls am Glied 15» 115 vorgesehen sein, dessen entsprechende
Schlitze entweder im Träger 11, 111 oder in der Deckelplatte vorgesehen sind. Ferner eist es zwar zweckmäßig, zwei Federn 19 vorzusehen, die
auf gegenüberliegenden Seiten der Querachse des Glieds 15 sitzen,
(wenn sich das Glied in seiner Buheposition befindet), aber auch eine einsige Feder verwendet werden kann, die vorzugsweise in einer Fluoht
mit der Querachse liegt.
Das Vorsehen von zwei verschiedenen Sohwenkachsen des Gliesds I5, 115
zur Bewegung in dei beiden verschiedenen Arbeitepositionen verringert weitgehend das Problem des "Durchflöge", das bei bestimmten Fahrtriohtungsanzeige-Schalteren auftritt, bei denen das dem Glied 15, II5 entsprechende Glied sich um eine einzige Achse für beide Arbeitspositionen
verschwenkt. Ein "Durchflug" ist die unfreiwillige Bewegung des bewegbaren Glieds des Schalters aus einer Arbeitsposition durch die Mittelposition in die andere Arbeitspsotion während des automatischen Entriegeins des Schalters. Der vorstehend beschriebene Schalter dürfte nicht
so anfällig gegen einen "Durchflug" als Folge des Wechsels in der Achse der Schwenkbewegung sein, der auftreten muß, während das Glied 15t 115
seine Hittelposition zu passieren versucht, während es eine potentielle
"Durchflug"-Situation durchläuft.
In einer Abwandlung des einen wie des anderen Ausführungsbeispiels, die
vorstehend beschrieben worden sind, sind die Schlitze 16, 17 an ihren Enden vergrößert, die von den Stiften in der Ruheposition entfernt lie-
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gen. Sie Schlitze sind also nicht richtig bogenförmig, d* sie keine
parallelen Seiten haben. Die Schlitze ermöglichen zwar iamer noch die
Bewegung des Glieds 15» 115 uia den entgegengesetzt angeordneten Stift,
die Stifte laufen aber nicht an den Schlitzen in dem Sinne entlang,
da sie an den Sohlitzwänden entlanglaufen. Die Verbreiterung der Schlitze verhindert veitgehend die Möglichkeit, dafi sich das Glied gegen die
Stifte verkeilt, während eine Entriegelung von Hand erfolgt, wenn das
Glied körperlich gegen die Wirkung der Federn in Richtung auf die Achse der Lenksäule bewegt wird. .
Ansprüche
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Claims (6)
1. Fahrtriehtungsanzeige-Schalter, gekennzeichnet durch einen Träger
(11,111), ein manuell bewegbares Glied (15,115), das am Träger (11,111)
zur Bewegung ihm gegenüber gelagert ist, durch die Bewegung des beweglichen
Glieds (15,115) dem Träger (11,111) gegenüber aus einer mittleren Euheposition in die eine oder in die andere von zwei Arbeitspositionen
jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Euheposition betätigbare Schalterkontakte,
wobei das Glied (15,115) dem Träger (11,111) gegenüber aus
seiner Euheposition in eine erste der Arbeitspositionen um eine erste Achse und dem Träger gegenüber aus seiner Euheposition in die.zweite der
Arbeitspositionen um eine sweite Achse bewegbar ist, die im parallelen Abstand zur ersten Achse liegt, und Bastmittel (22,122) zum lösbaren Halten
des Glieds (15,115) in seiner einen oder anderen Arbeitspposition.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (I5,
115) mit dem Träger (11,111) durch erste und zweite im Abstand angeordnete
Stift/Schlitzverbindungen (13,14,16,17) gekoppelt ist, wobei der Schlitz (17) der zweiten Verbindung eine solche Form hat, daß ein Schwenken
des Glieds (15) um die Achse des Stifts (I3) der ersten Verbindung
ermöglicht wird, und der Schltitz (16) der zweiten Verbindung (13,16)
eine solche Form hat, daß das Glied (I5) um die Achse des Stifts (I4)
der zweiten Verbindung versohwenkbar ist, wobei das Glied (I5) durch Federkraft
so beaufschlagt ist, daß in seiner Euheposition die Stifte (13, 14) an den Enden ihrer betreffenden Schlitze (16,17) angreifen und die
Achsen der Stifte (13»14) die erste bzw. die zweite Bewegungsachse des
Glieds (15) bilden.
3· Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze
in dem Glied vorgesehen sind und daß die Stifte (13,14) vom Träger (11) aus vorstehen.
4· Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß" die Eastmittel eine einzige Klinke (22) aufweisen, die verschwenkbar
an dem Glied (15) gelagert ist und durch Federkraft in eine fiuheposition
dem Glied (I5) gegenüber gespannt ist, ferner erste und zweite
¥a/Ti - 2 -
403842/0328
[N ACKGEREtOHT| - ίΤ- 241^076
4*
Ansätze (25,24) am Träger (ii)f an denen die Klinke (22) in der ersten
bzw. zweiten Arbeitsposition des Glieds (15) angreift, wobei durch. Angreifen
der Klinke (22) an dem ersten (23) oder zweiten Ansatz (24) das Glied (15) in seiner ersten bzw. zweiten Arbeitsposition gehalten wird.
5. Schalter nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (22)
in der Gebrauchslage zum Angriff durch einen Mitnehme (27) eingerichtet
ist, der sich aamit der Lenksäule (12) des Fahrzeugs mitdreht, das mit
dem Schalter ausgerüstet ist, wobei die Klinke (22) außerhalb des Bewegungswegs des Mitnehmers (27) liegt, wenn sich das Glied (15) in seiner
Buheposition befindet, jedoch im Bewegungsweg des Mitnehmers (27) liegt, wenn es entweder an dem ersten (23) oder an dem zweiten Ansatz (24) angreift,
derart, daß eine entsprechende Bewegung des Mitnehmers (27) zur einer Verschwenkung der Klinke (22) dem Glied (I5) gegenüber führt und
damit die Klinke (22) vom betreffenden Ansatz (23,24) getrennt und das Glied (15) zur Rückbewegung aus seiner Arbeitsposition in seine Buheposition
freigesetzt wird.
6. Schalter nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß dier erste
(23) und der zweite Ansatz (24) am Träger (11) zur Bewegung in einer Sichtung im wesentlichen parallel zur Schwenkachse der Klinke (22) gelagert
sind und jeweils durch Federmittel in eine Buheposition gespannt sind, in der ein Angreifen der Klinke (22) an ihnen ermöglicht ist, wobei
jeder Ansatz (23,24) gegen seine Federaittel sum Trennen des Ansatzes
Ton der Klinke (22) bewegbar ist.
7* Schalter nach Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz
(123,124) und die Klinke (122) mit Auflaufflächen (123a,124a,125») versehen
sind, derart, daß eine Bewegung der Klinke (122) eine Bewegung des betreffenden Ansatzes (123,124) gegen seine Federmittel ermöglicht.
409842/0328
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ES201747U (es) | 1975-10-01 |
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GB1455417A (en) | 1976-11-10 |
US3916126A (en) | 1975-10-28 |
SU552911A3 (ru) | 1977-03-30 |
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