DE2555110C3 - Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter mit zentralem Mittelkontakt, einem Überbrückungselement und zwei Kontaktbrücken - Google Patents

Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter mit zentralem Mittelkontakt, einem Überbrückungselement und zwei Kontaktbrücken

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DE2555110C3
DE2555110C3 DE19752555110 DE2555110A DE2555110C3 DE 2555110 C3 DE2555110 C3 DE 2555110C3 DE 19752555110 DE19752555110 DE 19752555110 DE 2555110 A DE2555110 A DE 2555110A DE 2555110 C3 DE2555110 C3 DE 2555110C3
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Siegfried 5880 Luedenscheid Sondermann
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/63Contacts actuated by axial cams
    • HELECTRICITY
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    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/563Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch with an initial separation movement perpendicular to the switching movement

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Züridanlaßschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter ist aus dem DE-GM 73 10 447 bekannt. Der dort erläuterte Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter enthält eine einzige abhebende Schaltbrücke.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einer weiteren abhebenden Schaltbrücke auszubilden.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Die Stromzuführung erfolgt über den zentralen Mittelkontakt. Alle die Stromzufuhr übernehmemden Kontakte sind zentral auf die Mittelachse des Schalters ausgerichtet, so daß immer eine gleichmäßige und sichere Kontaktgabe gewährleistet ist, denn der wirksame Kontaktdruck stützt sich auf dem zentralen Mittelkontakt ab, der ebenfalls in der Drehachse des Schalters liegt
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60 Die weitere Schaltbrücke ist unmittelbar zwischen zusammenwirkenden Kontaktköpfen der Mittelkontakte eingelegt, so daß sich die kalottenförmigen Kontaktköpfe an dem betreffenden Steg des Mittelkontaktes abwälzen können, infolgedessen ist eine Schwenkbewegung der weiteren Schaltbrücke ohne weiteres möglich. Bei dem Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter nach der Erfindung benötigt man also nur für die jeweiligen Abhebekontakte eine Plattierung mit einem Kontaktwerkstoff, da nur dort der Stromweg unterbrochen wird. Alle übrigen Kontaktbeläge bleiben entweder in ständigem Kontakt miteinander oder werden stromlos geschaltet, so daß dort keine Abbranderscheinungen auftreten können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Ausbildung nach Anspruch 2 stellt sicher, daß sowohl die weitere Schaltbrücke als auch das Überbrükkungselement sicher und störungsfrei in dem Schaltrad geführt sind und infolgedessen bei der Drehung desselben mitgenommen werden.
Die Ausbildung nach Anspruch 3 gewährleistet eine besonders günstige Anordnung der Schaltprofile innerhalb des Sockelteils.
Der Anspruch 4 bringt den weiteren Vorteil, daß an den Kontaktplatten eine Einsparung von Kontaktwerkstoff möglich ist
Danach kann man den Kontaktwerkstoff auf den eigentlichen Abhebebereich beschränken, so daß dadurch eine wirtschaftliche Herstellung des Schalters möglich ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in der darstellt
F i g. 1 eine Gesamtansicht des Schalters, zum Teil in einer Axialebene geschnitten,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Sockelteil,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.2 und
Fig.4 eine Ansicht des Schaltrades mit den verschiedenen Schaltbrücken und dem Überbrückungselement
Der dargestellte Schalter umfaßt einen Sockelteil 1, durch den die Anschlüsse 2,3, 4, 5 eingeführt sind. Der Anschluß 2 ist einstückig als mitielkontakt 6 ausgeführt. Die Anschlüsse 3 und 4 sind ebenfalls einstückig als Kontakte 7 bzw. 8 mit den Kontaktstellen 9 ausgeführt. Der Anschluß 5 schließlich ist einstückig als Kontaktplatte 10 ausgeführt, die in einem Bereich eine Plattierung 11 aufweist. Die Wandung des Sockelteils trägt auf einem konzentrisch zur Achse verlaufenden Kreisbogen ein Schaltprofil 12. Innerhalb dieses Kreisbogens ist auf einem weiteren Kreisbogen ein weiteres Schaltprofil 13 vorgesehen. Der Mittelkontakt 6 ist mit einem kalottenförmigen Kontaktbelag 14 versehen.
Der Sockelteil 1 ist durch ein Gehäuse 15 abgeschlossen, das drehbar ein Schaltrad 16 aufnimmt. In eine Ausnehmung 117 des Schaltrades 16 greift ein Mitnehmer des Schließzylinders des Lenkschlosses ein, so daß dadurch eine Drehung des Schaltrades 16 zur Bewirkung der verschiedenen Schaltvorgänge möglich ist Das Schaltrad 16 wirkt mit einer Rückholfeder und mit Rastelementen zusammen, was im einzelnen nicht erläutert wird. Das Schaltrad 16 nimmt eine Schaltbrükke 18 auf, die im wesentlichen gabelförmig ausgebildet ist Die beiden Gabelschenkel dieser Schaltbrücke 18 tragen abgebogene Kontaktschenkel 19, die sich auf
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einer Gleitbahn 20 des Sockelteils 1 abstützen und mit den Kontakten 7 und 8 Kontakt geben können. Federn 21 stellen den Kontaktdruck bereit Im Mittelteil weist die Schaltbrücke 18 einen Kontaktkopf ti auf. Ein Schaltarm 23 der Schaitbrücke 18 wirkt mit dem Schaltprofil 12 des Sockelteils 1 zusammen. Die Schaltbrücke 18 ist in entsprechenden Ausschnitten des Schaltrades 16 geführt, was im einzelnen nicht erläutert wird.
Ferner ist in dem Gehäuseeinsatz 16 ein Überbrükkungselemeiit 24 geführt, das einen Doppelkontakt 25 besitzt und einen T-förmigen Umriß aufweist Die T-Schenkel 26 sind in Rinnen 27 des Gehäuseeinsatzes 16 geführt Das Überbrückungselement 24 ist durch eine Feder 28 vorgespannt Ein Kontaktkopf des Doppelkontakts 25 ist dem Kontaktbelag 14 des Mittelkontaktes 6 zugewandt Der andere Kontaktkopf des Doppelkontakts 25 wirkt mit dem Kontaktkopf 22 der Schaltbrücke 18 zusammen.
Nach der Erfindung ist eine weitere Schaltbrücke 29 mit T-förmigen Umriß vorgesehen. Die T-Schenkel 30 sind ebenfalls in den Rinnen 27 des Schaltrades 16 geführt. Diese T-Schenkel 30 der weiteren Schaltbrücke 29 bilden einen Steg, der zwischen den Kontaktkopf 14 des Mittelkontakts 6 und den entsprechenden Kontaktkopf des Doppelkontakts 25 eingelegt ist so daß die weitere Schaitbrücke 29 immer über den kontaktkopf 14 an der über den Anschluß 2 zugeführten Spannung liegt Ein Schaltarm 31 der weiteren Schaitbrücke 29 liegt an dem Schaltprofil 13 an. Die Schaltbrücke 29 besitzt einen Kontaktkopf 3Z Eine Feder 33 liefert die Vorspannung für die weitere Schaltbrücke 29.
Bei der Drehung des Schaltrades 16 werden die Stromkreise durch die jeweilige Bewegung der Schaltbrücken 18 und 29 geschaltet Die Schaltung der Stromkreise kommt also einerseits an dem Doppelkontakt 25 und andererseits am Kontaktkopf 32 zustande. Das Überbrückungselement 24 wird jeweils nur in spannungsfreiem Zustand gegenüber dem jeweiligen Gegenkontakt mit demselben in Eingriff gebracht so daß an dem Überbrückungselement 24 keine Abbranderscheinungen auftreten können. Die weitere Schaltbrücke 29 wird über das Schaltprofil 13 geschaltet wobei der Kontaktkopf 32 auf die Plattierung 11 der Kontaktplatte 10 aufsetzt bzw. von derselben abgehoben wird. Die Kontaktplatte 10 benötigt daher nur im unmittelbaren Schaltbereich eine Plattierung mit einem Kontaktwerkstoff. Der Strom wird über den kalottenförmigen Kontaktbelag 14 und den Steg der weiteren Schaltbrücke 29 und den Kontaktkopf 32 zu der Kontaktplatte 10 geführt Dadurch, daß die Kontaktbrücke 29 mittels Überbrückungselement 24 mit Doppelkontakt 25 gegen den kartenförmigen Kontaktbelag 14 des Mittelkontakts 6 gedrückt wird, ist immer ein sicherer Stromweg gegeben. Die Kontaktköpfe walzen sich bei der Schaltbewegung der weiteren Schaltbrücke 29 an dem Steg derselben ab.
Der Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter ermöglicht damit die Schaltung einer Mehrzahl von Stromkreisen dadurch unabhängig voneinander. Mit der dargestellten Ausführungsform des Schalters können drei Stromkreise geschaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter, dessen Sokkelteil einen zentralen Mittelkontakt und mehrere Randkontakte aufweist und dessen Schaltrad ein Überbrückungselement das mit einem Kontaktkopf eines auf die Schalterachse ausgerichteten Doppelkontaktes unter Vorspannung ständig leitend mit dem Mittelkontakt verbunden ist und dessen stromführender Kontaktfinger die Randkontakte überstreicht und eine Schaltbrücke hält, deren Schaltarm auf einem Schaltprofil aufliegt und deren zentraler Mittelkontakt dadurch gegenüber dem anderen Kontaktkopf des Doppelkontakts abhebbar ist und deren Kontaktschenkel ebenfalls stroimführend über die jeweiligen Randkontakte gleiten, dadurchgekennzeich.net,daß das Schaltrad eine weitere Schaltbrücke (29) hält, die mit einem Steg zwischen dem Mittelkontakt (6) und dem einen Kontaktkopf des Doppelkontaktes (25) liegt und mit einem Schaltarm (31) auf einem weiteren Schaltprofil (13) gleitet und daß ein Kontaktbelag (32) dieser weiteren Schaltbrücke (29) als Abhebekontakt mit einem Gegenkontakt (10) im Sockelteil (1) zusammenwirkt
2. Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die weitere Schaltbrücke (29) als auch das Überbrükkungselement (24) einen T-förmigen Umriß haben und mit den T-Schenkeln in Rinnen (27) des Schaltrades geführt sind, die auf das Zentrum des Mittelkontaktes ausgerichtet sind.
3. Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da Ά das Schaltprofil (13) für die weitere Schaltbrücke auf einem Kreisbogen innerhalb und unterhalb des Schaltprofils (12) für die Schaltbrücke angeordnet ist
4. Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt für die weitere Schaltbrücke als Kontaktplatte (10) ausgebildet ist und im Abhebebereich der weiteren Schaltbrücke eine Plattierung (11) mit einem Kontaktwerkstoff aufweist.
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DE19752555110 1975-12-08 1975-12-08 Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter mit zentralem Mittelkontakt, einem Überbrückungselement und zwei Kontaktbrücken Expired DE2555110C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2555110A1 DE2555110A1 (de) 1977-06-23
DE2555110B2 DE2555110B2 (de) 1977-10-13
DE2555110C3 true DE2555110C3 (de) 1979-10-25

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DE2853681C2 (de) * 1978-12-13 1980-12-18 Merit-Werk Merten & Co Kg, 5270 Gummersbach Kraftfahrzeug-Zünd- oder -Gliihanlaßschalter
IT214255Z2 (it) * 1988-04-13 1990-04-24 Turatti Mario Commutatore di accesione ed avviamento a contatti frontali striscianti per autoveicoli
FR2698717B1 (fr) * 1992-11-27 1995-02-10 Philippe Pointout Coupe-batterie unipolaire.

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Publication number Publication date
DE2555110B2 (de) 1977-10-13
DE2555110A1 (de) 1977-06-23

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