DE7218524U - Licht Zund Anlaß Schalter fur Kraft fahrzeuge - Google Patents
Licht Zund Anlaß Schalter fur Kraft fahrzeugeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H27/00—Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
- H01H27/06—Key inserted and then turned to effect operation of the switch
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H25/00—Switches with compound movement of handle or other operating part
- H01H25/06—Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
ijWF-Spezialfabrik XUr Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Biotigheim
a 12 ΟΊ6.Ο737
ΡΛΤ/J/Vo/Wi 12.5.1972
Licht-Zünd-Anlaß-Schalter für Kral' t fahrzeug ο
Die Neuerung betrifft einen Licht-Zünd-Anlaß-Schalter für
Kraftfahrzeuge mit einem in mehreren axialen Schältebenen
in mehreren Dreiischal tstellungcn einstellbaren elektrischen
Schalter.
LIs ist solion vorgeschlagen worden, die Steuerung des Zündstromkreises,
des Anlaßstromkreises und der Beleuchtungsstromkreise eines Kraftfahrzeuges über einen einzigen Schalter,
einen sogenannten hicht-Zünd-Anlaß-Schalter vorzunehmen.
Die elektrischen Schaltverbindungen sollen dabei in mehreren Drehschültstellungen von mehreren axialen Schaltebenen hergestellt
werden.
Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Schalter der eingangs erwähnten
Art so aufzubauen, daß die Veränderung der Schaltstallungen sowohl in der Drohschaltrichtung als auch in der
axialen Schaltrichtung vollkommen freizügig ist und in den verschiedenen Schaltstellungen die Schaltverbindungen beliebig
hergestellt und unterbrochen werden können, was einem
freizügigen Schaltschcma des Schalters entspricht. Dies soll bei einfachem Sehalteraufbau erreicht werden können, was
gleichzeitig eine betriebssichere Einstellung der verschiedenen Schaltstellungen mit sich bringen soll. Dies wird nach
der Neuerung dadurch erreich+, daß als Schaltstück eine
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Schaltwalze mit daran festgelegten, parallelgeschalteten
und auf die Schal Verbindungen der Schaltebenen und Drehschaltstellungen
abgestimmten, auf den Umfang der Schaltwalze
verteilten Kontalctfedern vorgesehen ist, die mit im
Schaltergehäuse festgelegten, starren Gegenkontaktsegmenten
der verschiedenen Schaltebenen und Drehschaltstollungen die
Schaltverbindungen herstellt, und daß diese Schaltwalze Schaltkurven aufweist, über die sie mit Hilfe von am Schaltergehäuse
abgestützten Rastelementen in den verschiedenen Schaltebenen und Drehschaltstellungen im Schaltergehäuse
gehalten ist. Diese Ausgestaltung des Schaltstückes ist
möglich, da alle Schaltverbindungen des Schal tei's ein gemein
sames Steuerpotential steuern, welches über eine Kontaktfeder der Schaltwalze dauernd von oinem im Schaltergehäuse
festgelegten Kontaktsegment auf alle Kontakteedern der Schaltwalze übertragen wird. Die Kontaktfedern der Schaltwalze
führen dann abhängig von der axialon Schaltebene und der darin eingestellten Drehschaltstellung dieses Potential
auf andere im Schaltergehäuse festgelegte.Kontaktsegmente
entsprechend dem gewünschten Schaltschema weiter. Das Schalt schema, des Schalters wird durch die Ausbildung und Anordnung
der Kontalctf edern an der Schaltwalze und durch die Ausbildung und Festlegung der Kontaktsegmente am Schaltergehäuse
festgelegt.
Die Ausgestaltung des Schalters ist im einzelnen so, daß die Kontaktfedern an der Schaltwalze axial gerichtet festgelegt
sind und ihr kontaktgebendes Ende sich am Schaltergehäuse bzw. den darin festgelegten Kontaktsegmenten abstützen. Die
Anordnung der Kontalctfederu über den Umfang der Schaltwalze
ist dabei auf die Drehschaltstellungen der Schaltwalze ausgelegt. Weiterhin ist vorgesehen, daß die kontaktgebenden
Enden der Kontalctf edern in axialer Richtung der Schaltwalze auf die Anordnung der axialen Schaltebenen und den zugeordneten
Kontaktsegraenten ausgelegt sind. Auf diese Weise lassen sich auch noch bei mehreren axialen Schaltebenen und
mehreren Drehschaltstellungen für eine hohe Schaltsicherheit ausreichende Schaltwege realisieren.
- 3 - a 12 O't6.0737
Die Befestigung der Kontaktfedern unter gleichzeitiger
elektrischer Parallelschaltung wird dadurch gelöst, dall die
Kontaktledern radial zur Schaltachse der Schaltwalze abgewinkelt und mittels einem darin festgelegten Niet miteinander
verbunden sind. Die Zuführung des gemeinsamen Steuerpotentials zu den Kontaktfedern der Schaltwalze ist so ausgeführt,
daß eine Kontaktfeder der Schaltwalze in allen axialen Schaltebenen mit einem Kontaktsegment in Verbindung
steht, das sich über alle Dreiischal tstellungen erstreckt.
Die Kontaktsegmente sind nach einer weitereu Ausgestaltung
zwischen Teilen des Sehaltergehäuses festgelegt und weisen einen auf die Außenfläche dos Schaltergehäuse:* ο bgc winkel ten
Anschlußflansch mit Schraube und Ue iiagscheibo ;uif, ;:n dem
die Verbindungsieitung bequem angeschaltet werden kann. Zur
besseren Kontaktgabe mit den Kontaktfedern der Scha ltwa 1/.o
ist vorgesehen, daß die Kontak tscguiente an der Tnuenwi'niHuig
des Scha Ltergehäuses vorstehen.
Zur Steuerung des Anlaßstromkreises, der nur kurzzeitig in
Betrieb genommen werden muß, ist vorgesehen, daß die Schaltwalze
in der letzten axialen, selbstauslösend ausgeh I Icle ten
Schaltstellung über einen Schaltring einn Kontaktfeder mit
einem feststehenden Gegenkontakt verbindet. Die Rückstellung
ist dadurch gelöst, daß sich die Schaltwalze stirnseitig über eine Druckfeder am Schaltergehäuse abstützt. Eine Rückstellung
aus einer Drehschal tste.llung in eine andere Drehschaltstellung derselben axialen Schaltebene laßt sich dadurch
erreichen, daß die Schaltwalze und das Schaltergehäuse über eine weitere Feder miteinander gekoppelt sind, die in
Richtung der Drehschaltstellungen wirkt und deren Enden mit
der Schaltwalze und dem Schaltergehäuse fest verbunden sind.
Eine unbefugte Bedienung des neuen Schalters liißt sich dadurch
ausschalten, daß die Schaltwarte als Aufnahme für
einen durch einen Zündschlüssel versteilbaren Schiitüzylinder
ausgebildet ist, wobei über Führungselemente und Rastelemente
-I1- a 12 (Vi6.0737
dor Schi, ioßzylinder axial unverschiebbar und unverdrehbar
mit der Schaltwalze verbindbar ist. Eine Verstellung des
Schalters kann daher nur über den Zündschlüssel vorgenommen werden.
Die Neuerung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausf iihrungsbeispiels naher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 im Längsschnitt einen Lieht-Zünd-Anlaß-Schalter
nach der Neuerung und
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II
durch den Schalter nacli Fig. 1.
Das Schaltergehäuse des Licht-Zünd-Anlaß-Schalters ist aus
den Teilen 23 > 2't und 25 zusammengesetzt. In dem Teil 2k
sind die beiden Rastkugeln 22 und 42 diametral angeordnet
und über Druckfedern 21 bzw. kl abgestützt. Die Rastkugoln 22 und Ί2 sind in den beiden Schaltkurven 20 und ;i0 auf der
Außenfläche der Schaltwalze 10 geführt. Die Schaltkurve 20
ist axial ausgerichtet und gibt die axialen Schaltebenen
der Schal tv.-alze 10 vor und verläuft über einen UmC angsbereioh,
der durch den Drehbereich der Schaltwalze 10 gegeben ist. Die Schaltkurve kO legt die Drehschaltstellungen der Schaltwalze
10 fest; sie verläuft in Uiufangsrichtung der Schaltwalze
und ihre Rastaufnahmen erstrecken sich in axialer Richtung
über einen Abschnitt der Schaltwalze 10, der durch den axialen Schaltweg gegeben ist. Auf diese Weise kann die Schaltwalze
10 in jeder Schaltstellung im Schaltergehäuseteil 2k festgelegt werden.
Das Gehäuseteil 25 ist über eine Rastverbindung mit dem Gehäuseteil
2k verbunden und läuft in einen Schraubstutzen aus, über den de»; Schalter mittels Beilagscheibe 19 und Feststelliuutter
18 in einem Durchbruch der Trägerplatte 35 festgelegt werden kann.
Zur Verstellung der Schaltwalze 10 ist ein Schließzylinder
721852417,8.72 -s-
- 5 - a 12 046.0737
27 vorgesehen, der in einem Schließzylindergehäuse 28 axial vorschiebbar und verdrehbar ist. Der Schließzylinder 27
nimmt den Zündsohlussel 26 auf. Das Schlioik'.ylindergehäuse
28 ist durch eine Abdeckkappe 36 abgedeckt, welche die
Feststellrautter 18 überdeckt. Der Schließzylinder 27 ist
über Mitnehmerstifte 29 unverdrehbar in Aufnahmen 30 der
Schaltwalze 10 befestigt. Die axiale Stellung des Schließzylinders
27 wird durch Haltekrallen 33 festgelegt, welche in eine umlaufende Nut des Schließzylinders 27 einrasten.
Die Verstellung des Schließzylinders 27 bewirkt daher eine entsprechende Verstellung der Schaltwalze 10. Diese Vor-
stellung des Schließzylinders 27 im SchlieüzylindorgeiiUuse
28 kann durch entsprechende Führungselemente vorgegeben sein, so daß eine Abstimmung des Schließzylindors 27 mit den
Schaltkurven 20 und kO der Schaltwalze 10 erforderlich ist.
Die stirnseitig an der Schaltwalze 10 über die Beilagscheibe
12 anliegende Druckfeder 13 stützt sich am Gehätiseteil 23
ab und stellt die Schaltwalze 10 bei einer axialen Rückstellung des Schließzylinders 27 zurück. Eine weitere Druckfeder
Ik ist fest mit dem Gehäuseteil 23 und der Schaltwalze 10
verbunden. Diese Druckfeder 14 kann dann bei der Verdrehung der Schaltwalze 10 in eine Drelischaltstellung eine in Um-/
fangsrichtung gerichtete Rückstellkraft erzeugen. Auf diese
Weise läßt sich eine- selbstauslösende Drelischaltstellung realisieren.
An der Schalt\\ralze 10 sind mehrere Kontaktfedern 32 befestigt,
und zwar über die radial abgewinkelten Enden, die über ein Hohlniet 11 elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
Die Kontaktfedern 32 sind axial ausgerichtet und ihre kontalctgebenden
Enden sind in die gewünschten axialen Schaltebenen ausgerichtet. Die Verteilung der Kontakti'ederii 32
über den Umfang berücksichtigt die vorgegebenen Drehscha?tstellungen.
Zwischen den Gehäuseteilen 23 und 24 sind, wie der Schnitt
721852417.8.72 ' -6-
- 6 - a .12 0^6.0737
nach Fig. 2 deutlich zeigt, Koiitalctseginente 31 festgelegt,
die über die Innenwa.ndung der Gehäuse teile 23 und 2h vorstehen.
Durch die Ausbildung und Verteilung der Kontaktfedern 32 an der Schaltwalze 10 und durch die Anordnung
und Ausbildung der Kontaktsegmenbe 31 am Schaltergehäuse
läßt sich das Schaltschenia des Schalters für die verschiedenen Schaltebenen und Drehschaltstellungen festlegen; Durch
die Kontaktfedern 32 der Schaltwalze 10 und die vom Schaltergehäuse
abstehenden Kontaktsegmente 31 läßt sich eine
gute Kontaktgabe erreichen.
Die Kontaktsegmente 31 weisen auf die Außenfläche des Sehaltergeliäuses
abgewinkelte Anschlußflansche auf, die gleichzeitig die Festlegung der Kontaktsegmente 31 im zusammengesetzten
Schaltergehäuse verbessern. Diese Anschlußflansche
sind als Schraubanschlüsse mit Schrauben Ib und Beilagscheiben
17 für die Verbindungsleitungen ausgebildet.
Eine Sonderheit des gezeigten Ausführungsbeispiels liegt
darin, daß ein Kontaktsegment 3h und eine zugeordnete Kontaktfeder
32 der Schaltwalze 10 so ausgebildet sind, daß beide in allen axialen Schaltebenen und allen Drehschaltstellungen
elektrisch leitend miteinander in Verbindung stehen. Diese Dauerschaltverbindung kann dazu ausgenützt werden, das Steuerpotential
auf allen Kontaktfedern 32 der Schaltwal^e 10
zuzuleiten, von wo es dann über die einzelnen Kontaktfedern
32 abhängig von der Schaltstellung auf andere Kontaktsegmente
31 durchgeschaltet wird«
Dem Kontaktsegment 3^ ist eine weitere Kontaktfeder 37 zugeordnet,
die ebenfalls im Schaltergehäuseteil 33 festgelegt ist. Diese Kontaktfeder 37 wird in der letzten axialen
Schaltstellung unabhängig von der Drehschaltstellung über einen Schaltring 38 der Schaltwalze 10 betätigt. Diese axiale
Schaltstellung ist als selbstauslösende Schaltstellung ausgebildet, was durch die Auslegung der Schaltkurve 20 erreicht
v/erden kann. Dieser ■"■ontakt kann vorzugsweise als Anlaßkontakt
ausgenützt werden.
Claims (1)
- SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmIiIT., 712 Bio tigheim "2- 7 - a 12 046.0737ΡΛΤ/j/Vo/Wi
12.5.1972Schutzansprüche1. Licht-Zünd-Anlaß-Sehalter für Kraftfahrzeuge mit einem
in mehreren axialen Schaltebenen in mehrere Drehschaltstellungen einstellbaren elektrischen Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltstück eine Sehaltwalze
(lO) mit daran festgelegten, parallelgesolial te ten und auf die Sehaltverbindungen der Schaltebenen und Drehscha.ltstellungen abgestimmten, auf den Umfang der Sehaltwalze (10) verteilten Kontaktfedern (32) vorgesehen ist, die
mit im Schaltergehäuse (23, 24) festgelegten, starren
Gegenkontaktsegmenten (31) der verschiedenen Schaltebenen und Drehschaltstellungen die Schaltverbindungen herstellt, und daß diese Sehaltwalze (1O) Schaltkurven (20, 40)
aufweist, über die sie mit Hilfe von am Schaltergehäuse (24) abgestützten Ilastelementen (21, 22 bzw. 41, 42) in den verschiedenen Schaltebenen und Drehschaltstellungen im Schaltergehäuse (23, 24) gehalten ist.2. Licht-Zünd-Anlaß-Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (32) ander Sehaltwalze (lO) axial gerichtet festgelegt sind und ihre kontaktgebendes Ende sich am Schaltergehäuse (23, 24) bzw. den darin festgelegten Kontaktsegmenten (31) abstützen.3. Licht-Zünd-Anlaß-Schalter nach Anspruch 1· oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Kontaktfedern (32) über den Umfang auf die Drehschaltstellungen der Sehaltwalze (lü) ausgelegt sind.— 8 —- 8 - a 12 (Vj 6.07:37Ί. Licht-Zünd-Anlaß-Schaiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3) fladurcJi gekennzeichnet, daß die kontaktgebenden Enden der Kontak !",ledern (32) in axialer Richtung der Schaltwalze (lO) auf die Anordnung der axialen Schaltebenen und den zugeordneten Kontaktsegmenten (31) ausgelegt sind.5. Lieht-Zünd-Anlaß-Schalter nacli einem der Ansprüche1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (32) radial zur Schaltachse der Schaltwal'/e (iO) abgewinkelt und mitteln einem darin festgelegten Niet (ii) miteinander verbunden sind.6. Licht-Zünd-Anlaß-Schalter nach einem der Ansprüche1 bis 51 dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktfeder (32) der Schaltwalze (10) in allen axialen Schaltebenen mit einem Kontaktsegment (3'0 in Verbindung steht, das sioh über alle Drehschaltstellungen erstreckt,7. Licht-Zünd-Anlaß-Schalter nach einem der Ansprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsegmente (31) zwischen Teilen (23, 2·^) des Sehaltergehüuses festgelegt sind und einen auf die Außenfläche des Schaltergehäuses abgewinkelten Anschlußflansch mit Schraube (l6) und Beilagscheibe (17) aufweisen.8. Licht-Zünd-Anlaß-Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsegmente (3I) an der Innenwandung des Schaltergehäuses (23, 2^) vorstehen.9. Licht-Zünd-Anlaß-Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze (IO) in der letzten axialen, selbstauslösend ausgebildeten Schalt stellung über einen Schaltring (30) eine Kontaktfeder (37) mit einem feststellenden Gegenkontakt (3^) verbindet.- 9 - a 12 0^6.073710. Lieht-Zünd-Anlaß-Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Scha.ltwalze (10) stirnseitig über eine druckfeder (13) am Schaltergehäuse (23) abstützt.11. Licht-Zünd-Anlaß-Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze (10) und das Schaltergehäuse (23) über eine weitere Feder (l'i) miteinander gekoppelt sind, die in Richtung der Drehschaltstellungen wirkt und deren ^nden mit der Schaltwalze (1O) und dem Schaltergehäuse (23) fest verbunden sind.12. Licht-Ziind-Anlaß-Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze (10) als Aufnahme für einen durch einen Zündschlüssel (26) verstellbaren Sch Ließzylinder (27, 28) ausgebildet ist, v.-obei über Führungselemente (29, 30) und Rastelemente (33) dor Schiielj/ylinder (27) axial unverschiebbar und unverdrehbar mit der Schaltwalze (10) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727218524 DE7218524U (de) | 1972-05-17 | 1972-05-17 | Licht Zund Anlaß Schalter fur Kraft fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727218524 DE7218524U (de) | 1972-05-17 | 1972-05-17 | Licht Zund Anlaß Schalter fur Kraft fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7218524U true DE7218524U (de) | 1972-08-17 |
Family
ID=6630325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727218524 Expired DE7218524U (de) | 1972-05-17 | 1972-05-17 | Licht Zund Anlaß Schalter fur Kraft fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7218524U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0012175A1 (de) * | 1978-12-13 | 1980-06-25 | Merit-Werk Merten & Co. KG | Kraftfahrzeug-Zünd- oder -Glühanlassschalter |
FR2672155A1 (fr) * | 1991-01-28 | 1992-07-31 | Valeo Commutation | Interrupteur d'antivol pour vehicules automobiles. |
EP2034111A3 (de) * | 2007-09-06 | 2010-01-20 | Kabushiki Kaisha Honda Lock | Zylinderschloss |
-
1972
- 1972-05-17 DE DE19727218524 patent/DE7218524U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0012175A1 (de) * | 1978-12-13 | 1980-06-25 | Merit-Werk Merten & Co. KG | Kraftfahrzeug-Zünd- oder -Glühanlassschalter |
FR2672155A1 (fr) * | 1991-01-28 | 1992-07-31 | Valeo Commutation | Interrupteur d'antivol pour vehicules automobiles. |
EP0497661A1 (de) * | 1991-01-28 | 1992-08-05 | Valeo Electronique | Diebstahlsicherungsschalter für Kraftfahrzeuge |
EP2034111A3 (de) * | 2007-09-06 | 2010-01-20 | Kabushiki Kaisha Honda Lock | Zylinderschloss |
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