DE4041655A1 - Vorrichtung zum verstellen der neigung von scheinwerfern bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen der neigung von scheinwerfern bei kraftfahrzeugen

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DE4041655A1
DE4041655A1 DE19904041655 DE4041655A DE4041655A1 DE 4041655 A1 DE4041655 A1 DE 4041655A1 DE 19904041655 DE19904041655 DE 19904041655 DE 4041655 A DE4041655 A DE 4041655A DE 4041655 A1 DE4041655 A1 DE 4041655A1
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Bobo Remus
Reiner Dipl Ing Zastrow
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/076Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by electrical means including means to transmit the movements, e.g. shafts or joints

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Verstellen der Nei­ gung von Scheinwerfern bei Kraftfahrzeugen nach der Gattung des An­ spruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-OS 28 30 752 bekannt. Diese Vorrichtung weist einen elektrischen Antriebsmotor und eine elektri­ sche Schalteinrichtung zur Steuerung des Motors auf. Der Motor treibt über ein Getriebe ein auf den Scheinwerfer wirkendes Stell­ element an. Die Schalteinrichtung weist mehrere feststehende Leiter­ bahnen und einen bewegbaren Kontaktträger auf, dessen Kontakte auf den feststehenden Leiterbahnen gleiten und über den sowie die Lei­ terbahnen die Stromzufuhr zum Antriebsmotor erfolgt. Der Kontaktträ­ ger ist durch ein vom Stellelement angetriebenes Schaltelement be­ wegbar, das eine spiralenartige Kurvenbahn aufweist, in die ein Stift des Kontaktträgers eingreift. Je nach Einstellung eines in zwei Drucktastenschalter aufgeteilten Stufenschalters liegen an den feststehenden Leiterbahnen der Schalteinrichtung unterschiedliche Spannungspotentiale an, durch die eine Bewegung oder der Stillstand des Antriebsmotors bewirkt wird. Der Kontaktträger wird dabei vom Antriebsmotor über das Schaltelement in die der Einstellung des Stufenschalters entsprechende Stellung bezüglich der Leiterbahnen bewegt.
Der Stift ist in der Kurvenbahn zwangsweise, um ein Gleiten zu er­ möglichen, mit Spiel geführt, so daß keine exakte Verstellung des Kontaktträgers möglich ist und der Kontaktträger nach einer bestimm­ ten Verstellbewegung des Stellelements nicht in einer exakt defi­ nierten Stellung steht und der Antriebsmotor nicht nach der für die jeweilige Einstellung des Stufenschalters erforderlichen Verstellbe­ wegung des Stellelements stehen bleibt. Außerdem kann der Kontakt­ träger nur um einen begrenzten Winkel verdreht werden, so daß die den Einstellungen des Stufenschalters entsprechenden verschiedenen Stellungen des Kontaktträgers eng beieinanderliegen und sich somit Fehler in der Stellung des Kontaktträgers in einer erheblichen Fehl­ einstellung der Neigung der Scheinwerfer auswirken. Die Bedienung des Stufenschalters ist im übrigen aufwendig, da beide Drucktasten­ schalter betätigt werden müssen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der Kontaktträger nur in definierten Stellungen lösbar fixierbar ist, in die er durch das elastische Bindeglied bewirkt sicher gelangt. Die feststehenden Leiterbahnen sind außerdem in einfacher Weise durch Zwischenräume getrennt hintereinander angeordnet, wobei durch das elastische Bin­ deglied der Kontaktträger die Zwischenräume überspringen kann, ohne daß der Antriebsmotor stehenbleibt. Das Schaltelement sowie der Kon­ taktträger können für unterschiedliche Scheinwerfer im wesentlichen unverändert verwendet werden.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Vorrichtung gekennzeichnet. Durch die im Anspruch 4 gekennzeichnete Rastvorrichtung ist die lösbare Fixierung des Kon­ taktträgers auf einfache Weise erreicht. Durch die im Anspruch 6 ge­ kennzeichnete Anordnung des Kontaktträgers erfordert dieser nur we­ nig Bauraum. Eine besonders platzsparende Ausbildung des Stellan­ triebs ist durch die Ausbildung gemäß Anspruch 9 erreicht. Mit den Merkmalen des Anspruchs 10 kann der Stufenschalter als Drehschalter ausgebildet werden, der einfach zu bedienen ist. Durch die im An­ spruch 11 gekennzeichnete Ausbildung des Stellantriebs können auf einfache Weise durch unterschiedliche Längen der Leiterabschnitte verschiedene Stellwege zwischen den Schaltstufen erreicht werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Scheinwerferanlage für Kraftfahrzeuge in schema­ tischer Darstellung,
Fig. 2 einen Stellantrieb von Fig. 1 im Längsschnitt entlang Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 den Stellan­ trieb von Fig. 2 im Querschnitt entlang Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den Stufenschalter von Fig. 1 im Längsschnitt entlang Linie IV-IV in Fig. 5,
Fig. 5 den Stufenschalter von Fig. 4 im Quer­ schnitt entlang Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 das elektrische Schaltbild der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 7 das Kontaktdiagramm des Stellantriebs und
Fig. 8 einen Ausschnitt aus einer Leiterplat­ te des Stellantriebs von Fig. 2.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine in Fig. 1 dargestellte Scheinwerferanlage für ein Kraftfahr­ zeug weist zwei Scheinwerfer 10 auf, die in der Karosserie des Kraftfahrzeugs eingebaut sind. Zum Ausgleich von durch Beladung des Kraftfahrzeugs bedingten Neigungsänderungen sind die Scheinwerfer durch eine Vorrichtung in ihrer Neigung verstellbar. Die Vorrichtung weist je einen auf einen Scheinwerfer 10 wirkenden Stellantrieb 11 und einen Stufenschalter 12 zur Ansteuerung der Stellantriebe 11 auf, durch den die Neigung der Scheinwerfer 10 zwischen verschiede­ nen Einstellungen gewählt werden kann. Die Scheinwerfer 10 sind hier als Gehäusescheinwerfer ausgeführt, bei denen der Reflektor 13 in­ nerhalb eines Gehäuses 14 angeordnet ist und durch den Stellantrieb 11 der Reflektor 13 verstellt wird. Die Scheinwerfer 10 können je­ doch auch als Einsatzscheinwerfer ausgeführt werden, wobei dann durch den Stellantrieb 11 jeweils der gesamte Scheinwerfer verstellt wird.
Der Stellantrieb 11 ist innerhalb des Scheinwerfergehäuses 14 ange­ ordnet und weist, wie in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt, seiner­ seits ein Gehäuse 16 aus Kunststoff auf. Im Gehäuse 16 ist ein elek­ trischer Antriebsmotor 17 angeordnet, der über eine Schnecke 18 ein Schneckenrad 19 antreibt, das einstückig mit einer als Stellelement dienenden Stellwelle 21 ausgebildet ist. Die Stellwelle 21 ist mit einem Gewindeabschnitt 22 in einer Gewindebohrung 23 im Gehäuse 16 geführt, durch die ein Abschnitt der Stellwelle 21 hindurchtritt, an dessen Ende ein Kugelkopf 24 angeformt ist, über den die Stellwelle 21 am Reflektor 13 angelenkt ist. Auf der dem Gewindeabschnitt 22 gegenüberliegenden Seite des Schneckenrads 19 ist die Stellwelle 21 mit einem breiten, geradverzahnten Abschnitt 26 versehen. Parallel zur Stellwelle 21 drehbar ist im Gehäuse 16 ein als Schaltelement dienendes Schaltrad 27 gelagert, das eine Außenverzahnung 28 auf­ weist, die mit dem verzahnten Abschnitt 26 der Stellwelle 21 in Ein­ griff steht.
Außerdem ist im Gehäuse 16 dem Schaltrad 27 stirnseitig gegenüber­ liegend eine Leiterplatte 29 feststehend angeordnet, auf der elek­ trische Leiterbahnen 31 aufgebracht sind. Die Stellwelle 21 ist in ihrem im Gehäuse 16 liegenden zylindrischen Endbereich 25 in einer Bohrung 30 in der Leiterplatte 29 geführt. Mit Teilen der Leiterbah­ nen 31 sind Kontaktstifte 32 verbunden, die zur Anbringung eines Steckers zur Verbindung der Leiterplatte 29 mit dem Stufenschalter 12 aus einem das Gehäuse 16 verschließenden Deckelteil 33 ragen, das mit dem Gehäuse 16 durch mehrere Schnapphaken 34 verbunden ist, die hinter aus dem Gehäuse 16 hervorstehenden Vorsprüngen 36 einrasten. Mit anderen Teilen der Leiterbahnen 31 sind Kontaktstifte 37 verbun­ den, die an den elektrischen Anschlüssen des Antriebsmotors 17 an­ liegen. Das Schaltrad 27 weist in seiner der Leiterplatte 29 zuge­ wandten Stirnseite eine Ausnehmung 38 auf, die bei Draufsicht auf die Stirnseite etwa u-förmig ausgebildet ist und durch die im Schaltrad 27 eine Vertiefung gebildet ist. Der Rand der Ausnehmung 38 verläuft abschnittsweise auf einem zum Schaltrad 27 konzentri­ schen Kreisbogen 39, an den sich zu beiden Seiten ein zur Mitte der Ausnehmung weisender Vorsprung 41 anschließt, mit einer zum Kreis­ bogen 39 weisenden Anlagefläche 42. Der Rand der Ausnehmung 38 setzt sich an den Vorsprung 41 jeweils anschließend bis zum Außenumfang des Schaltrads 27 fort, wobei im äußeren Bereich am Rand der Ausneh­ mung 38 jeweils eine zur Mitte der Ausnehmung weisende Anschlag­ fläche 43 gebildet ist.
In der Ausnehmung 38 ist zwischen dem Schaltrad 27 und der Leiter­ platte 29 ein Kontaktträger 44 angeordnet, auf dem zwei federnd aus­ gebildete Kontaktbügel 46, 47 angeordnet sind, deren Enden verschie­ denen Teilen der Leiterbahnen 31 zugeordnet sind. Der Kontaktträger 44 ist mit Abstand zu beiden seitlichen Rändern der Ausnehmung 38 angeordnet. Das Schaltrad 27 sowie der Kontaktträger 44 sind auf einem Bolzen 48 drehbar gelagert und zwischen einem Bund 49 des Bol­ zens 48 und der Leiterplatte 29 axial fixiert. Der Bolzen 48 liegt mit einem weiteren Bund 51 an der Leiterplatte 29 an und tritt mit seinem Ende durch eine Bohrung 52 in der Leiterplatte 29 hindurch und ist durch eine in eine Nut eingesetzte Federscheibe 53 an der Leiterplatte 29 befestigt. Das andere Ende 54 des Bolzens 48 ist in einer Sackbohrung 56 im Gehäuse 16 gelagert. Der Kontaktträger 44 weist in seinem radial nach außen weisenden Endbereich eine sich parallel zum Bolzen 48 erstreckende Bohrung 57 auf, in der zur Lei­ terplatte 29 hin eine Kugel 58 geführt ist. Auf die Kugel 58 wirkt über ein Zwischenstück 59 eine Blattfeder 61, durch die die Kugel 58 gegen die Leiterplatte 29 gedrückt wird und die in einer Nut 62 im Kontaktträger 44 angeordnet ist. Die Blattfeder 61 ist zwischen dem Schaltrad 27 und dem Kontaktträger 44 ebenfalls auf dem Bolzen 48 drehbar gelagert.
In der Leiterplatte 29 sind auf einem zum Bolzen 48 konzentrischen Kreisbogen liegende ovale Öffnungen 63a bis 63g angeordnet. Die Öff­ nungen 63a bis 63g sind bezüglich der einzelnen Leiterbahnen 31 so angeordnet, daß die Kontaktbügel 46, 47 an bestimmten Teilen der Leiterbahnen anliegen. Die Öffnungen 63a bis 63g sind so ausgebil­ det, daß die Kugel 58 des Kontaktträgers 44 mit einem Teil ihres Um­ fangs in diese eintauchen kann und der Kontaktträger 44 in den Stel­ lungen, in denen die Kugeln in eine der Öffnungen eingetaucht ist, lösbar ortsfest fixiert ist. Der Kontaktträger 44 ist durch eine als elastisches Bindeglied dienende Drehschenkelfeder 70 in Drehrichtung mit dem Schaltrad 27 verbunden. Die Schenkelfeder 70 weist einen mittleren Abschnitt 71 mit mehreren Windungen auf, der auf einem zapfenartigen Abschnitt 72 des Schaltrads 27 konzentrisch zum Bolzen 48 gelagert ist, und zwei Schenkel 73, die sich unter Vorspannung an den Anlageflächen 42 am Rand der Ausnehmung 38 abstützen. Der Kon­ taktträger 44 liegt mit zum Boden der Ausnehmung 38 von diesem her­ vorstehenden Nasen 74 an der gleichen Seite der Schenkel 73 an, wie die Anlagefläche 42 am Rand der Ausnehmung 38. Durch die Nasen 74 ist der Kontaktträger 44 mit der Schenkelfeder 70 so verbunden, daß er durch diese etwa in der Mitte der Ausnehmung 38 gehalten ist und das Schaltrad 27 relativ zum Kontaktträger 44 verdreht werden kann, bis eine der Anschlagflächen 43 am Rand der Ausnehmung 38 an einer Seite des Kontaktträgers 44 zur Anlage kommt und das Schaltrad 27 und der Kontaktträger 44 starr verbunden sind.
Bei der Montage des Stellantriebs können das Schaltrad 27 und der Kontaktträger 44 mit der Schenkelfeder 70, der Blattfeder 61, dem Zwischenstück 59 und der Kugel 58 über den Bolzen 48 an der Leiter­ platte 29 vormontiert werden und mit dieser als Baueinheit in das Gehäuse 16 eingesetzt werden.
Ein Teil der Leiterbahnen 31 auf der Leiterplatte 29 ist, wie in Fig. 8 dargestellt, auf zum Bolzen 48 konzentrischen Kreisbögen mit unterschiedlichen Durchmessern angeordnet. Die Kontaktbügel 46, 47 sind seitlich zueinander versetzt auf dem Kontaktträger 44 angeord­ net. Das eine Ende des ersten Kontaktbügels 46 ist den Leiterbahnab­ schnitten 76a bis 76e zugeordnet, die auf einem größeren Durchmesser liegen, als die dem einen Ende des zweiten Kontaktbügels 47 zugeord­ neten Leiterbahnabschnitte 77a bis 77e. Die Leiterbahnabschnitte 76a bis e, 77a bis e sind dabei über die aus dem Gehäuse 33 ragenden Kontaktstifte 32 mit dem Stufenschalter 12 verbunden. Die Leiter­ bahnabschnitte weisen jeweils kurze Abschnitte 76a, 76c, 76e bezie­ hungsweise diesen entsprechende, um die Versetzung der Kontaktbügel 46, 47 zu diesen versetzte gleichlange Abschnitte 77a, 77c, 77e so­ wie dazwischen liegende längere Abschnitte 76b, 76d und 77b, 77d auf, die jeweils durch Zwischenräume 78 voneinander getrennt sind. Die anderen Enden der Kontaktbügel 46, 47 sind Leiterbahnabschnitten 79, 80 zugeordnet, die ebenfalls auf zum Bolzen 48 konzentrischen Kreisbögen mit unterschiedlichen Durchmessern angeordnet sind und mit den elektrischen Anschlüssen des Antriebsmotors verbunden sind.
Den Paaren kurzer Abschnitte 76a, 77a; 76c, 77c; 76e, 77e der Lei­ terbahnen sind die Öffnungen 63a bzw. 63d bzw. 63g zugeordnet, in denen die Kugel 58 des Kontaktträgers 44 eingerastet ist, wenn des­ sen Kontaktbügel 46, 47 an den jeweiligen Abschnitten anliegen. Dem Anfang sowie dem Ende jedes Paares längerer Abschnitte 76b, 77b; 76d, 77d der Leiterbahnen ist ebenfalls je eine Öffnung 63b, 63c und 63e, 63f zugeordnet, die so angeordnet ist, daß bei in dieser ein­ gerasteter Kugel 58 die Kontaktbügel 46, 47 am Anfang bzw. am Ende des betreffenden längeren Abschnitts anliegen.
Der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Stufenschalter 12 der Vor­ richtung ist zum Einbau in das Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs vorgesehen und weist ein Gehäuse 82 aus Kunststoff auf, in dem ein Trägerteil 83 angeordnet ist, das ebenfalls aus Kunststoff besteht und durch an diesem angeformte Rasthaken 84, die in am Gehäuse 82 ausgebildete Öffnungen 86 einrasten, mit dem Gehäuse 82 verbunden ist. Der Stufenschalter 12 weist einen drehbar innerhalb des Gehäu­ ses 82 gelagerten Stellring 87 auf, der auf einem Teil seines Um­ fangs aus dem Gehäuse 82 ragt und in diesem Bereich mit einer Rif­ felung 88 sowie einer Markierung 90 versehen ist, die die Einstel­ lung des Stellrings 87 bezüglich auf dem Gehäuse 82 angebrachter Markierungen anzeigt. Im Gehäuse 82 ist eine Leiterplatte 89 ange­ ordnet, auf der mehrere Leiterbahnen 104 angeordnet sind. Der Stell­ ring 87 weist eine wie die vorstehend beschriebene Ausnehmung 38 im Schaltrad 27 ausgebildete, zur Leiterplatte 89 weisende Ausnehmung 91 auf, in der ein Kontaktträger 92 angeordnet ist, in dem ebenfalls in einer Bohrung 93 eine Kugel 94 geführt ist, die jeweils in eine von drei den Schaltstufen des Stufenschalters entsprechende Öffnun­ gen 96a bis 96c in der Leiterplatte 89 einrastbar ist. Ebenso wie beim Stellantrieb 11 wird die Kugel 94 über ein Zwischenstück durch eine Blattfeder 97 gegen die Leiterplatte 89 gedrückt. Die Blatt­ feder 97 ist ebenfalls in einer Nut im Kontaktträger 92 angeordnet.
Der Stellring 87, der Kontaktträger 92 sowie die zwischen diesen angeordnete Blattfeder 97 sind auf einem Bolzen 98 drehbar gelagert und zwischen einem Bund des Bolzens 98 und der Leiterplatte 89 axial gesichert. Der Bolzen 98 liegt mit einem Bund an der Leiterplatte an, ragt mit seinem Ende durch eine Bohrung in der Leiterplatte hin­ durch und ist mit einer Federscheibe befestigt. Das andere Ende des Bolzens 98 ist in einer Bohrung 99 im Trägerteil 83 gelagert. Auf einem zapfenartigen Abschnitt des Stellrings 87 ist wie beim Stell­ antrieb 11 der mittlere, gewickelte Abschnitt einer als elastisches Bindeglied dienenden Drehschenkelfeder 101 gelagert, die sich mit ihren Schenkeln unter Vorspannung an einer Anlagefläche am Rand der Ausnehmung 91 abstützt. Der Kontaktträger 92 liegt wie der des Stellantriebs mit von diesem abstehenden Nasen an den Schenkeln der Schenkelfeder 101 an und ist durch diese etwa in der Mitte der Aus­ nehmung 91 mit Abstand zu beiden Rändern der Ausnehmung gehalten.
Zwei Kontaktbügel 102, 103 sind auf dem Kontaktträger 92 wie beim Stellantrieb seitlich zueinander versetzt angeordnet. Den einen En­ den der Kontaktbügel 102, 103 sind ein Paar zum Bolzen 98 konzentri­ sche, jedoch auf unterschiedlichen Kreisbögen liegende, in mehrere Abschnitte unterteilte Leiterbahnen 104 zugeordnet, die unterschied­ lich an verschiedene, an über zwei oder mehrere Kontaktstifte 106 zugeführte Spannungen angeschlossen sind, wobei die Kontaktstifte 106 zum Anbringen eines Steckers zur Verbindung mit der Stromver­ sorgung des Kraftfahrzeugs aus dem Trägerteil 83 ragen. Auf der Lei­ terplatte 89 sind entsprechend den drei Schaltstufen des Stufen­ schalters drei Paare 107a, 108a; 107b, 108b; 107c, 108c von Ab­ schnitten der Leiterbahnen angeordnet. Das andere Ende jedes Kon­ taktbügels 102, 103 liegt an je einer kreisförmigen Leiterbahn 109, 110 an, die mit aus dem Trägerteil 83 ragenden Kontaktstiften 112 zur Anbringung eines Steckers zur Verbindung mit den Kontaktstiften 32 der Stellantriebe 11 verbunden sind.
In den drei Schaltstellungen des Stufenschalters 12 ist die Kugel 94 des Kontaktträgers 92 jeweils in einer der Öffnungen 96a, 96b, 96c der Leiterplatte 89 eingerastet und die Kontaktbügel 102, 103 liegen an den der jeweiligen Stellung zugeordneten Abschnitten der Leiter­ bahnen an. An den Abschnitten der Leiterbahnen der Stellantriebe 11 liegen elektrische Potentiale in der für die der Schaltstellung des Stufenschalters entsprechende Neigungseinstellung der Scheinwerfer­ reflektoren erforderlichen Kombination an.
Abhängig von der Einstellung des Stufenschalters 12 der Vorrichtung liegt an einem der Paare zusammengehörender kurzer Abschnitte 76a, 77a, oder 76c, 77c, oder 76e, 77e der Leiterbahnen gleiches elektri­ sches Potential an, so daß in der Stellung des Kontaktträgers 44, in der die einen Enden der Kontaktbügel 46, 47 an diesen Abschnitten anliegen, der Antriebsmotor 17 stillsteht und die Neigung der Re­ flektoren auf den für diese Stellung des Stufenschalters 12 bestimm­ ten Wert eingestellt ist. An sämtlichen anderen Paaren von Abschnit­ ten der Leiterbahnen liegen dann unterschiedliche elektrische Poten­ tiale an, so daß der Antriebsmotor 17 in der erforderlichen Dreh­ richtung läuft, bis der Kontaktträger 44 in der Stellung ist, in der dessen Kontaktbügel 46, 47 an den Abschnitten mit gleichem Potential anliegen.
In Fig. 6 ist das elektrische Schaltbild der Vorrichtung darge­ stellt, mit dem Stufenschalter 12 und den beiden Stellantrieben 11. Die Anschlüsse der Stellantriebe sowie des Stufenschalters sind mit den im vorstehenden Beschreibungsteil verwendeten Bezugszahlen versehen.
In Fig. 7 ist das Kontaktdiagramm der Vorrichtung dargestellt, dem zu entnehmen ist, welches elektrische Potential in den Schalterstu­ fen 1 bis 3 des Stufenschalters 12 an den Abschnitten der Leiterbah­ nen der Stellantriebe 11 anliegen. Ist der Kontaktträger 44 des Stellantriebs 11 in der gezeigten Stellung, mit seinen Kontaktbügeln 46, 47 auf den Abschnitten 76a, 77a mit gleichem elektrischen Poten­ tial, so ist in der gezeigten Stellung des Stufenschalters 12 die Neigung des Scheinwerferreflektors korrekt eingestellt. Die Kugel 58 des Kontaktträgers 44 ist dabei in einer der Öffnungen 63a, 63d oder 63g eingerastet, so daß der Kontaktträger 44 exakt in dieser Stel­ lung lösbar fixiert ist. Wird nun der Stellring 87 des Stufenschal­ ters 12 beispielsweise aus der ersten Stellung in die zweite Stel­ lung gedreht, so bleibt dessen Kontaktträger 92 durch die Rastung der Kugel 94 gehalten zunächst in seiner Stellung stehen und es wird nur der Stellring 87 verdreht und die Schenkelfeder 101 elastisch gespannt. Wenn die Anschlagfläche 95 am Rand der Ausnehmung 91 des Stellrings 87 am Kontaktträger 92 zur Anlage kommt, so wird bei wei­ terem Verdrehen des Stellrings 87 die Kugel 94 aus der Öffnung 96a gehoben und der Kontaktträger 92 springt durch die Schenkelfeder 101 bewirkt wieder in die Mitte der Ausnehmung 91 und rastet in der nächsten Öffnung 96b ein. In dieser zweiten Stellung liegen die Kon­ taktbügel 102, 103 an den Abschnitten 107, 108b der Leiterbahnen an, so daß die Kombination der an den Abschnitten der Leiterbahnen des Stellantriebs 11 anliegenden Potentiale geändert ist. An den Ab­ schnitten 76a, 77a, an denen die Kontaktbügel 46, 47 des Stellan­ triebs in der ersten Stellung des Kontaktträgers 44 anliegt, liegen dann unterschiedliche elektrische Potentiale an, so daß der Antriebs­ motor 17 in einer vom Vorzeichen der Potentiale abhängigen Richtung läuft. Dabei wird die Stellwelle 21 in einer Drehbewegung angetrie­ ben und führt zusätzlich, durch das Gewinde 22 bewirkt, eine axiale Bewegung aus, so daß die Neigung des Reflektors 13 verstellt wird. Über den verzahnten Abschnitt 26 wird durch die Stellwelle 21 das Schaltrad 27 verdreht. Zunächst wird dabei der Kontaktträger 44, dessen Kugel 58 in der Öffnung 63a in der Leiterplatte 29 eingera­ stet ist, nicht mitgedreht, da sich die Schenkelfeder 70 elastisch verspannt, bis das Schaltrad 27 mit einer der Anschlagflächen 43 am Kontaktträger 44 anliegt, so wird die Kugel 58 aus der Öffnung 63a gehoben und der Kontaktträger 44 springt, durch die Verspannung der Schenkelfeder 70 bewirkt, wieder in die Mitte der Ausnehmung und die Kontaktbügel 46, 47 überspringen den Zwischenraum 78 zwischen den kurzen Abschnitten 76a, 77a und den längeren Abschnitten 76b, 77b der Leiterbahnen. Auf den längeren Abschnitten 76b, 77b liegt durch die Stellung des Stufenschalters bestimmt, ebenfalls unterschied­ liches elektrisches Potential an, so daß der Antriebsmotor 17 wei­ terhin läuft. Die Kugel 58 rastet in die nächste Öffnung 63b am An­ fang der längeren Abschnitte 76b, 77b ein und hält den Kontaktträger 44 solange zurück, bis wieder die Anschlagfläche 43 am Kontaktträger 44 anliegt und diesen aus der Rastung lost. Am Ende der längeren Abschnitte 76b, 77b rastet die Kugel 58 in die Öffnung 63c ein und hält den Kontaktträger 44 zurück, wobei nach der Lösung der Rastung des Kontaktträgers 44 aus dieser Stellung die Kontaktbügel 46, 47 wieder den folgenden Zwischenraum 78 überspringen auf die folgenden kurzen Abschnitte 76c, 77c und die Kugel 58 in der Öffnung 63d ein­ rastet. An den kurzen Abschnitten 76c, 77c der zweiten Stellung liegt durch die Vorwahl dieser Stellung am Stufenschalter 12 glei­ ches Potential an, so daß der Antriebsmotor 17 stehenbleibt. Der Antriebsmotor 17 bleibt somit exakt in der Stellung stehen, in der die Neigung der Scheinwerferreflektoren korrekt eingestellt ist. Wird am Stufenschalter 12 nun eine andere Stellung vorgewähltß ver­ bunden mit einer Umpolung, so erfolgt die Verstellung entsprechend wie vorstehend beschrieben, indem der Scheinwerferreflektor über die Stellantriebe den Stellungen des Stufenschalters auf durch diese definierte Stellungen nachgeführt wird. Die Öffnungen 63b und 63c bzw. 63e und 63f jeweils am Anfang und am Ende der längeren Ab­ schnitte der Leiterbahnen sind erforderlich, damit der Kontaktträger 44 bei der Verstellung in beiden Drehrichtungen des Schaltrads 27 jeweils die Zwischenräume 78 überspringen kann.
Der axiale Verstellweg der Stellwelle 21 zwischen den einzelnen Stellungen 1 bis 3 ist abhängig von der Übersetzung zwischen der Stellwelle 21 und dem Antriebsmotor 17 und von der Länge der länge­ ren Abschnitte 76b, 77b und 76d, 77d der Leiterbahnen 31. Durch unterschiedlich lange Abschnitte der Leiterbahnen zwischen den ein­ zelnen Stellungen 1 bis 3 können somit auf einfache Weise unter­ schiedliche axiale Stellwege der Stellwelle 21 erreicht werden. Die Leiterbahnen können auf dem Umfang bis fast zu einem ganzen Kreis um den Bolzen 48 angeordnet werden, so daß die Abschnitte der Leiter­ bahnen 31 eine große Länge haben und eine kleine Übersetzung zwi­ schen Antriebsmotor und Stellwelle genügt, und sich eventuelle Feh­ ler der Verstellung des Kontaktträgers 44 nur in einer geringen Abweichung der Einstellung der Scheinwerferreflektoren auswirken.
Der Stufenschalter 12 kann auch betätigt werden, wenn die Strom­ versorgung unterbrochen ist, wobei eine Verstellbewegung des Stell­ antriebs 11 nicht erfolgen kann und dieser in seiner momentanen Po­ sition stehen bleibt. Bei Verbindung mit der Stromversorgung wird der Stellantrieb 11 dann in der erforderlichen Weise verstellt.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Scheinwerfern bei Kraftfahrzeugen, mit einem Stufenschalter (12) und einem Stellan­ trieb (11), der einen elektrischen Antriebsmotor (17) aufweist, der über ein Getriebe ein auf den Scheinwerfer wirkendes Stellelement (21) antreibt und der eine elektrische Schalteinrichtung aufweist, mit mehreren feststehenden, durch den Stufenschalter (12) an unter­ schiedliche Spannungen anschließbaren Leiterbahnen (31) und mit ei­ nem über diese geführten Kontaktträger (44), über den sowie die Lei­ terbahnen (31) die Stromzufuhr zum Antriebsmotor (17) erfolgt und der durch ein vom Stellelement (21) angetriebenes Schaltelement (27) bewegbar ist und durch den bei Erreichen einer durch die Einstellung des Stufenschalters (12) vorgegebenen Neigungseinstellung des Scheinwerfers die Stromzufuhr zum Antriebsmotor (17) unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (44) in ver­ schiedenen Stellungen lösbar ortsfest fixierbar ist und über ein in Verstellrichtung des Schaltelements (27) elastisch verformbares, den Kontaktträger (44) in Richtung einer Mittelstellung zum Schaltele­ ment (27) beaufschlagendes Bindeglied (70) mit dem Schaltelement (27) verbunden ist, wobei das Schaltelement (27) ausgehend von einer fixierten Stellung des Kontaktträgers (44) nach einer bestimmten Relativbewegung zum Kontaktträger diesen aus seiner Fixierung löst und der Kontaktträger (44) durch das elastische Bindeglied (70) be­ wirkt über die Leiterbahnen (31) trennende Zwischenräume (78) beweg­ bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Ver­ stellrichtung des Kontaktträgers (44) aufeinanderfolgend zueinander parallele jeweils zugleich über den Kontaktträger (44) mit dem An­ triebsmotor (17) verbindbare Paare von Leiterbahnabschnitten (76, 77) vorgesehen sind, die durch den Stufenschalter (12) mit wechseln­ den Potentialen beschaltet sind, wobei jeweils an einem der Paare der Leiterbahnabschnitte (76, 77) gleiches Potential anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (27) Anschläge (43) zur formschlüssigen Mitnahme des Kontaktträgers (44) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kontaktträger (44) durch eine Rastvorrichtung (58, 63) in den verschiedenen Stellungen lösbar fixierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung eine im Kontaktträger (44) angeordnete federbelaste­ te Kugel (58) aufweist, die in entsprechende Vertiefungen (63) in einem feststehenden Teil (29) der Schalteinrichtung einrastbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schaltelement (27) eine Ausnehmung (38) auf­ weist, in der der Kontaktträger (44) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Re­ lativbewegung des Schaltelements (27) zum Kontaktträger (44) durch einen am Kontaktträger zur Anlage kommenden Rand (43) der Ausnehmung (38) begrenzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das elastische Bindeglied wenigstens eine zwischen dem Kontaktträger (44) und dem- Schaltelement (27) angeordnete Feder (70) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (27) durch das Stellelement (21) in einer Drehbewegung angetrieben wird, daß der Kontaktträger (44) konzentrisch zum Schaltelement (27) angeordnet ist und daß die Feder als eine Dreh­ schenkelfeder (70) ausgebildet ist und sich mit ihren Schenkeln (73) in der Ausnehmung (38) des Schaltelements (27) abstützt, wobei der Kontaktträger (44) verdrehfest mit der Drehschenkelfeder (70) ver­ bunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stufenschalter (12) einen Stellring (87), ei­ nen Kontaktträger (92) und mehrere feststehende Leiterbahnen (104) aufweist, wobei der Kontaktträger (92) in den Schaltstufen des Stufenschalters entsprechenden Stellungen jeweils lösbar fixierbar ist und durch den Stellring (87) bewegbar ist, mit dem er über ein in Verstellrichtung des Stellrings (87) elastisch verformbares Bindeglied (101) verbunden ist, wobei der Stellring (87) ausgehend von einer fixierten Stellung des Kontaktträgers (92) nach einer bestimmten Relativbewegung zum Kontaktträger diesen aus seiner Fixierung löst und der Kontaktträger (92) durch das elastische Bindeglied (101) bewirkt über die Leiterbahnen (104) trennende Zwischenräume (78) bewegbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leiterbahnen (31) der Schalteinrichtung den Schaltstufen des Stufenschalters (12) zugeordnete kurze Leiterab­ schnitte (76, 77a, 77c, 77e) und zwischen diesen angeordnete längere Leiterabschnitte (76, 77b, 77d) aufweist und daß den kurzen Leiter­ abschnitten sowie dem Anfang sowie dem Ende der längeren Leiterab­ schnitte je eine fixierte Stellung des Kontaktträgers (44) zugeord­ net ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterabschnitte (76, 77) auf zur Drehachse des Schaltelements (27) konzentrischen Kreisbögen angeordnet sind.
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