DE4423825C2 - Vorrichtung zum Justieren eines Beleuchtungswinkels eines Fahrzeugvorderlichtes - Google Patents

Vorrichtung zum Justieren eines Beleuchtungswinkels eines Fahrzeugvorderlichtes

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Justieren eines Beleuchtungs­ winkels eines mittels einer Antriebseinrichtung bewegbaren Vorderlichtes eines Fahr­ zeuges, die geeignet eingesetzt werden kann, um die Position des Beleuchtungswinkels eines Vorderlichtes zu justieren, das neigbar bezüglich eines Fahrzeugkörpers mittels einer Fernbedienung von der Seite des Fahrersitzes gehalten wird.
In einem Fahrzeug, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, da ein Fahrzeugkörper und eine Fahrzeugachse durch ein Aufhängungssystem mit einer Blattfeder, einer Schrau­ benfeder oder ähnlichem miteinander verbunden sind, neigt sich das Fahrzeug in Vor­ der- oder Rückrichtung nach unten, falls eine große Last auf den Vorder- oder Hinterab­ schnitt des Fahrzeugkörpers einwirkt. Diese Neigungsstellung des Fahrzeuges variiert den vertikalen Beleuchtungswinkel eines Vorderlichtes bezüglich einer Oberfläche einer Straße, wodurch eine Verschlechterung der Sicherheit eines Fahrers verursacht wird. Ferner, wenn die rückseitige Neigung das Vorderlicht nach oben richtet, tritt die Gefahr auf, daß das Vorderlicht den Fahrer eines entgegenkommenden Fahrzeuges stark blen­ den kann.
Daher, um die Variationen in dem Beleuchtungswinkel eines Vorderlichtes bezüglich der Straßenoberfläche zu korrigieren, wurden verschiedene Arten von Vorrichtungen zum Justieren eines Beleuchtungswinkels eines mittels einer Antriebseinrichtung bewegbaren Vorderlichtes, kurz von "den Beleuchtungswinkel justierenden Vorrichtungen", vorge­ schlagen, die entsprechend so ausgelegt sind, daß das Vorderlicht neigbar bezüglich des Fahrzeugkörpers gehalten wird, so daß die Beleuchtungswinkelposition des Vorder­ lichtes mittels einer Fernbedienung von der Fahrerseite aus justiert wird.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer konventionellen, den Beleuchtungswinkel justierenden Vor­ richtung. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Beleuchtungswinkeleinstellein­ richtung (d. h. eine die Beleuchtungswinkelposition einstellende Vorrichtung, vorliegend ein variabler Widerstand), die an einer Fahrersitzseite angeordnet ist, 2 steht für eine rechte Vorderlichtantriebseinheit, die zusätzlich zu einem rechten Vorderlicht 4 angeordnet ist, das neigbar bezüglich eines Fahrzeugkörpers befestigt ist, und 3 repräsentiert eine linke Vorderlichtantriebseinheit, die zusätzlich zu einem linken Vorderlicht 5 montiert ist.
Gemäß der den Beleuchtungswinkel justierenden Vorrichtung (d. h. der Vorrichtung zum Justieren eines Beleuchtungswinkels eines mittels einer Antriebseinrichtung bewegbaren Vorderlichtes eines Fahrzeuges) kann die Beleuchtungswinkelposition der Vorderlichter 4 und 5 automatisch durch den Betrieb der den Beleuchtungswinkel einstellenden Vor­ richtung 1 (d. h. der Beleuchtungswinkeleinstelleinrichtung) justiert werden. Das heißt, falls die den Beleuchtungswinkel einstellende Vorrichtung 1 betrieben wird, um eine Spannung (eine Einstellspannung) VSP an ihren Teilspannungsentnahmepunkten zu va­ riieren, justiert danach die rechte Vorderlichtantriebseinheit 2 und die linke Vorderlicht­ antriebseinheit 3 die Beleuchtungswinkelpositionen des entsprechenden rechten Vorder­ lichtes 4 und linken Vorderlichtes 5.
Da jedoch, gemäß einer solchen konventionellen, den Beleuchtungswinkel justierenden Vorrichtung, die Positionen der rechten Vorderlichtantriebseinheit 2 und der linken Vor­ derlichtantriebseinheit 3 entfernt angeordnet sind, im Sinne der Entfernung von der den Beleuchtungswinkel einstellenden Vorrichtung 1 und da weiterhin eine Stromversorgung für die rechte Vorderlichtantriebseinheit 2 und die linke Vorderlichtantriebseinheit 3 von deren nächsten Batterieleitungen und Erdleitungen gezogen wird, sind die Quellenpo­ tentiale und die Erdpotentiale der rechten Vorderlichtantriebseinheit 2 und der linken Vorderlichtantriebseinheit 3 unterschiedlich von denen der den Beleuchtungswinkel ein­ stellenden Vorrichtung 1, welches eine entsprechende Beziehung zwischen der Einstell­ beleuchtungswinkelposition und der Einstellspannung VSP variieren läßt, so daß es die Möglichkeit gibt, daß die Justiervorrichtung fehlerhaft arbeitet.
Um die obigen Probleme zu lösen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein Verfahren ver­ fügbar, in dem die Versorgungsspannung für die Beleuchtungswinkeleinstelleinrichtung (d. h. die den Beleuchtungswinkel einstellende Vorrichtung) 1 abgezweigt wird und die Zweigspannung gegeben ist durch eine Leitung L2 zu der rechten Vorderlichtantriebs­ einheit 2 und der linken Vorderlichtantriebseinheit 3, und die Erden der rechten Vorder­ lichtantriebseinheit 2 und der linken Vorderlichtantriebseinheit 3 sind durch eine Leistung L3 mit der Erdleitung der Beleuchtungswinkeleinstelleinrichtung (d. h. der den Beleuch­ tungswinkel einstellenden Vorrichtung) 1 verbunden.
Jedoch werden in einem derartigen Verfahren zusätzlich zu der Versorgungsleitung L1 der Einstellspannung VSP von der den Beleuchtungswinkel einstellenden Vorrichtung 1 die Leitung L2 und L3 benötigt, die das Verdrahten verkomplizieren und daher die Her­ stellungskosten erhöhen. Weiterhin ist es notwendig, um die Potentialunterschiede in der den Beleuchtungswinkel einstellenden Vorrichtung 1 mit denjenigen der rechten Vorder­ lichtantriebseinheit 2 und der linken Vorderlichtantriebseinheit 3 in Übereinstimmung zu bringen, einen Widerstand auf der Seite der den Beleuchtungswinkel einstellenden Vor­ richtung 1 entsprechend den Abständen (die je nach Art des Kraftfahrzeuges variieren) von der den Beleuchtungswinkel einstellenden Vorrichtung 1 zu der rechten Vorderlicht­ antriebseinheit 2 und der linken Vorderlichtantriebseinheit 3 anzuordnen.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Scheinwerfern bei Kraft­ fahrzeugen aus der DE 40 41 655 A1 bekannt, mittels deren die Scheinwerfer in mehrere diskrete Stellungen schwenkbar und in diesen Stellungen fixierbar sind, wobei diese Vor­ richtung einen Stufenschalter und für jeden Scheinwerfer einen Stellantrieb aufweist. Dabei sind die Stellantriebe der Scheinwerfer des Fahrzeuges parallel zueinander ge­ schaltet und mit dem Stufenschalter über jeweils drei elektrische Leitungen verbunden, wobei der Stufenschalter an der Spannungsquelle des Fahrzeuges angeschlossen ist.
Außerdem ist aus der DE 691 03 488 T2 eine Steuereinrichtung zur Lageregelung der beiden Front-Scheinwerfer des Fahrzeuges bekannt, mit der die Scheinwerfer in mehre­ re bestimmte Stellungen positionierbar sind. Dabei ist im Fahrzeuginneren eine Schalt­ einheit mit einem Betätigungsorgan angeordnet. Die Schalteinheit ist mit einer Span­ nungsquelle verbunden. Über drei elektrische Leiter ist die Schalteinheit mit einer Positi­ oniereinrichtung eines ersten der beiden Scheinwerfer verbunden. Diese Positionierein­ richtung des ersten der beiden Scheinwerfer wiederum ist mit einer Positioniereinrich­ tung des zweiten der beiden Scheinwerfer ebenfalls über drei elektrische Leiter verbun­ den. Die Schalteinheit und die beiden Positioniereinrichtungen sind dementsprechend in einer Reihenschaltung angeordnet.
Die vorliegende Erfindung zielt auf die Beseitigung der obenerwähnten Nachteile, die die konventionellen eine Winkelposition justierenden Vorrichtungen begleiten. Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Justieren eines Beleuchtungswinkels eines mittels einer Antriebseinrichtung bewegbaren Vorderlichtes eines Fahrzeuges zu schaffen, die, selbst wenn ihre Stromversorgung für eine Vorderlichtantriebseinheit von der nächsten Batterieleitung und Erdleitung gezogen wird, d. h. selbst wenn ein Quellen­ potential und Erdpotential in den Vorderlichtantriebseinheiten von denjenigen in einem den Beleuchtungswinkel einstellenden Teil unterschiedlich sind, nicht nur die Möglichkeit des Ausführens eines fehlerhaften Betriebs, sondern ebenso die Notwendigkeit des Durchführens eines komplizierten Verdrahtens eliminiert, um sodurch das Verdrahten des Fahrzeugkörpers zu vereinfachen und die Anzahl der Verdrahtungsleitungen zu re­ duzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Justieren eines Be­ leuchtungswinkels eines mittels einer Antriebseinrichtung bewegbaren Vorderlichtes ei­ nes Fahrzeuges mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Falls die Beleuchtungswinkelposition des Vorderlichtes in dem den Beleuchtungswinkel einstellenden Teil (oder Beleuchtungswinkeleinstelleinrichtung) eingestellt wird, wird da­ her ein konstanter Strom mit einem Wert ausgegeben, der der Einstellbeleuchtungswin­ kelposition entspricht. Der Ausgangsstrom wird dann dem Vorderlichtantriebseinheitsteil (d. h. den linken und rechten Vorderlichtantriebseinheiten) zugeführt. Als Antwort darauf konvertieren die Vorderlichtantriebseinheiten den Ausgangsstrom von der den Beleuch­ tungswinkel einstellenden Vorrichtung (der Beleuchtungswinkeleinstelleinheit) in eine physikalische Größe (beispielsweise eine Spannung, eine magnetische Kraft oder ähnli­ ches) entsprechend dem Wert des Ausgangsstroms, vergleicht die so konvertierte physi­ kalische Größe mit der gegenwärtigen Beleuchtungswinkelposition des Vorderlichtes, und justiert die Beleuchtungswinkelposition des Vorderlichtes gemäß den Vergleichsre­ sultaten.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbei­ spielen im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen erläutert. In den Zeichnun­ gen zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Verdrahtungszustandes einer konventionellen den Be­ leuchtungswinkel justierenden Vorrichtung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Verdrahtungszustandes einer den Beleuchtungswinkel justierenden Vorrichtung, die dazu ausgelegt ist, den fehlerhaften Betrieb der in der Fig. 1 gezeigten den Beleuchtungswinkel justierenden Vorrichtung zu verhin­ dern;
Fig. 3 ein Schaltdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels einer den Beleuchtungs­ winkel justierenden Vorrichtung,
Fig. 4 ein Blockdiagramm des Verdrahtungszustandes den Beleuchtungswinkel justie­ renden Vorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 ein Schaltdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer den Beleuchtungswinkel einstellenden Vorrichtung, die in der obigen den Beleuchtungswinkel justierenden Vorrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 verwendet wird;
Fig. 6 ein Schaltdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels der den Beleuchtungs­ winkel justierenden Vorrichtung, und
Fig. 7 ein Schaltdiagramm eines dritten Ausführungsbeispiels der den Beleuchtungswin­ kel justierenden Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt ein Schaltdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels einer den Beleuch­ tungswinkel justierenden Vorrichtung. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1-1 eine den Beleuchtungswinkel einstellende Vorrichtung (d. h. eine Beleuchtungswinkeleinstell­ einrichtung), die an einer Fahrersitzseite angeordnet ist, 2-1 steht für eine rechte Vorder­ lichtantriebseinheit, die so angeordnet ist, um ein rechtes Vorderlicht 4 zu betreiben, das neigbar hinsichtlich eines Fahrzeugkörpers gestützt ist, und 3-1 stellt eine linke Vorder­ lichtantriebseinheit dar, die angeordnet ist, um ein linkes Vorderlicht 5 anzutreiben.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel umfaßt die Beleuchtungswinkeleinstelleinrich­ tung (d. h. die den Beleuchtungswinkel einstellende Vorrichtung) 1-1 einen variablen Wi­ derstand RV1, Widerstände Ra, Rb, einen PNP-Transistor Q1, Widerstände R1, R2, eine Zenerdiode ZD1 und eine Diode D1. Weiterhin umfaßt die rechte Vorderlichtantriebsein­ heit 2-1 Widerstände R3 bis R9, einen variablen Widerstand RV2, eine Zenerdiode ZD2, eine Kapazität C1, Dioden D2 bis D4, Vergleicher CP1, CP2, Relais Ry1, Ry2 und einen Motor M. Die linke Vorderlichtantriebseinheit 3-1 ist im Aufbau gleich derjenigen der rechten Vorderlichtantriebseinheit 2-1.
In der rechten Vorderlichtantriebseinheit 2-1 sind die Widerstände R4 und R5 einander im Widerstandswert gleich, die Widerstände R4 und R5 sind in Serie miteinander ver­ bunden, ein Anschluß des Widerstands R4 ist mit einem Verbindungspunkt P1 verbun­ den, in dem der Widerstand R3 mit dem Transistor Q1 verbunden ist, und der andere Anschluß des Widerstandes R5 ist mit einem Teilspannungsentnahmepunkt P2 in dem variablen Widerstand RV2 verbunden. Eine Spannung VPv, die an dem Teilspannungs­ entnahmepunkt P2 des variablen Widerstands RV2 auftritt, variiert gemäß der Drehwin­ kelposition des Motors M. Auch schwenkt die vorwärtige Drehung des Motors M die Be­ leuchtungswinkelposition des Vorderlichtes 4 nach oben, während die umgekehrte Dre­ hung des Motors M die Beleuchtungswinkelposition des Vorderlichtes 4 nach unten schwenkt.
Wenn angenommen wird, daß eine Spannung zwischen der Anode und der Kathode der Zenerdiode ZD2 als Vz ausgedrückt wird, dann wird die Spannung durch die Widerstän­ de R6 bis R8 geteilt und eine Vergleichsreferenzspannung von [(Vz/2) + α (α ≠ 0)] wird auf den nicht invertierenden Eingang des Vergleichers CP1 gelegt und eine Vergleichs­ referenzspannung von [(Vz/2) - α] wird auf den invertierten Eingang des Vergleichers CP2 gelegt. Ferner, in einem Zustand, in dem die Beleuchtungswinkelposition des Vor­ derlichtes 4 identisch mit der Einstellwinkelposition in der den Beleuchtungswinkel ein­ stellenden Vorrichtung 1-1 ist, liegt eine Spannung Vo, die an einem Verbindungspunkt P3 zwischen den Widerständen 4 und 5 erscheint, in dem Bereich von [(Vz/2) - α] < Vo < [(Vz/2) + α], da die Spannung Vsp in dem Punkt P1 symmetrisch mit der Spannung VPv in dem Punkt P2 ist.
Als nächstes wird eine Beschreibung des Betriebs der den Beleuchtungswinkel einstel­ lenden Vorrichtung gegeben, die in der obigen Weise strukturiert ist und insbesondere wird eine Beschreibung des Betriebs des rechten Vorderlichts 4 als typisches Beispiel gegeben. Es wird nun angenommen, daß die gegenwärtige Beleuchtungswinkelposition des rechten Vorderlichtes 4 identisch mit der Einstellbeleuchtungswinkelposition in der den Beleuchtungswinkel einstellenden Vorrichtung 1-1 ist. In diesem Falle, da die Span­ nung Vo, die an dem Verbindungspunkt P3 zwischen den Widerständen R4 und R5 auf­ tritt, in dem Bereich von [(Vz/2) - α] < Vo < [(Vz/2) + α] liegt, werden die entsprechenden Vergleichsausgänge der Vergleicher CP1, CP2 in dem "H"-Pegel gehalten. Daher wer­ den die Relais Ry1, Ry2 nicht elektrisch aktiviert und daher sind die beweglichen Kon­ takte S1, S2 der Relais Ry1, Ry2 beide mit den festen Kontaktseiten S1a, S2a verbun­ den, so daß der Motor M in Ruhe bleibt.
In diesem Zustand, falls die den Beleuchtungswinkel einstellende Vorrichtung 1-1 betrie­ ben wird, um den Punkt zum Entnehmen der Teilspannung (oder der Einstellbeleuch­ tungswinkelposition) von dem variablen Widerstand RV1 zu variieren, d. h. falls eine Spannung VBE1 zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Q1 verändert wird, fließt dann ein gegebener Basisstrom IB1, der der Spannung VBE1 zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Q1 entspricht. Als Ergebnis fließt ein Kollektorstrom Ic hFE mal dem Basisstrom IB1 in den Transistor Q1, um so einen Spannungsabfall VR1 längs des Widerstands R1 auf einen konstanten Pegel zu steuern. Der Spannungsabfall VR1 bleibt ungeändert, selbst wenn eine Versorgungsspannung für die den Beleuch­ tungswinkel einstellende Vorrichtung 1-1 variiert. Mit anderen Worten, von der den Be­ leuchtungswinkel einstellenden Vorrichtung 1-1 wird ein konstanter Strom Ic (Ic = VR1/R1) ausgegeben, der unabhängig von der Versorgungsspannung für die den Beleuchtungs­ winkel einstellende Vorrichtung 1-1 ist und nur von der Einstellbeleuchtungswinkelpositi­ on abhängt.
Der Ausgangsstrom Ic von der Beleuchtungswinkeleinstelleinrichtung 1-1 wird in zwei Hälften geteilt und die eine Hälfte wird dann der rechten Vorderlichtantriebseinheit 2-1 beaufschlagt. In der rechten Vorderlichtantriebseinheit 2-1 wird die Spannung Vsp an dem Verbindungspunkt P1 aufgrund des Ausgangsstroms Ic von der Beleuchtungswinkel einstellenden Vorrichtung 1-1 zum Variieren gezwungen.
Hier, wenn angenommen wird, daß die Einstellbeleuchtungswinkelposition in der den Beleuchtungswinkel einstellenden Vorrichtung 1-1 in der nach unten gerichteten Rich­ tung verändert wird, wird dann der Ausgangsstrom Ic von der den Beleuchtungswinkel einstellenden Vorrichtung 1-1 heruntergesetzt, um die Spannung VSP an den Verbin­ dungspunkt P1 zu reduzieren, mit dem Ergebnis, daß die an dem Verbindungspunkt P3 auftretende Spannung Vo ebenfalls vermindert wird. Wenn die an dem Verbindungs­ punkt P3 erscheinende Spannung Vo auf einen Wert herabgesetzt wird, der einer Einstellbeleuchtungswinkelposition gleich oder kleiner als [(Vz/2) - α] entspricht, dann wird der Vergleichsausgang des Vergleichers CP2 in den "L"-Pegel umgeschaltet, so daß das Ry2 elektrisch aktiviert wird. Die Aktivierung des Relais Ry2 verbindet den be­ weglichen Kontakt S2 des Relais Ry2 mit der festen Kontaktseite S2b, so daß ein Strom in eine Richtung eines in Fig. 3 gezeigten Pfeiles A fließen kann, um in dem Motor M zu fließen, mit dem Ergebnis, daß der Motor M in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird und die Beleuchtungswinkelposition des vorderen Vorderlichtes 4 beginnt nach un­ ten zu schwenken.
Die umgedrehte Drehung des Motors M erhöht die Spannung VVP, die an dem Teilspan­ nungsentnahmepunkt P2 des variablen Widerstands RV2 erscheint, was wiederum be­ ginnt die Spannung V zu erhöhen, die an dem Verbindungspunkt P3 auftritt. Und, falls die in dem Verbindungspunkt P3 auftretende Spannung Vo gleich oder größer als [(Vz/2) - α] ist, dann geht der Vergleichsausgang des Vergleichers CP2 auf den "H"-Pegel zu­ rück, um die Aktivierung des Relais Ry2 zu beenden, so daß der bewegliche Kontakt S2 des Relais Ry2 mit der festen Kontaktseite S2a geschaltet oder verbunden wird, was den Motor M zum Stoppen veranlaßt. Dies ermöglicht, daß die Beleuchtungswinkelposition des rechten Vorderlichtes 4 mit der Einstellbeleuchtungswinkelposition übereinstimmt, nachdem sie in der Beleuchtungswinkel einstellenden Vorrichtung 1-1 verändert wurde.
Wenn die Beleuchtungswinkelposition in der den Beleuchtungswinkel einstellenden Vor­ richtung in die Aufwärtsrichtung geändert wird, wird der Ausgangsstrom Ic der den Beleuchtungswinkel einstellenden Vorrichtung 1-1 erhöht und daher erhöht sich die Span­ nung VSP an dem Verbindungspunkt P1 und daher erhöht sich die an dem Verbindungs­ punkt P3 auftretende Spannung Vo ebenfalls. Falls die an dem Verbindungspunkt P3 auftretende Spannung Vo auf einen Wert entsprechend der Einstellbeleuchtungswinkel­ position größer oder gleich ((Vz/2) + α] erhöht wird, wird der Vergleichsausgang des Vergleichers CP1 in den "L"-Pegel geändert, um dadurch das Relais Ry1 elektrisch zu aktivieren. Die Aktivierung des Relais Ry1 verbindet den beweglichen Kontakt S1 des Relais Ry1 mit der festen Kontaktseite S1, damit ein Strom in eine Richtung eines in Fig. 3 dargestellten Pfeiles B fließen kann, um in den Motor M zu fließen, so daß der Motor M nach vorne gedreht wird und die Beleuchtungswinkelposition des Vorderlichts 4 beginnt nach oben zu schwenken.
Falls der Motor nach vorne gedreht wird, wird der an dem Teilspannungsentnahmepunkt P2 des variablen Widerstands RV2 auftretende Spannung VPV verringert, was wiederum beginnt, die Spannung Vo zu verringern, die an dem Verbindungspunkt P3 ebenfalls auftritt. Und, wenn die an dem Verbindungspunkt P3 auftretende Spannung Vo auf einen Wert gleich oder kleiner als [(Vz/2) + α] verringert wird, kehrt der Vergleichsausgang des Vergleichers CP1 in den "H"-Pegel zurück, die Aktivierung des Relais Ry1 wird entfernt, der bewegliche Kontakt S1 des Relais Ry1 wird mit der festen Kontaktseite S1a verbun­ den und der Motor M wird zum Stoppen veranlaßt. Dadurch kann die Beleuchtungswin­ kelposition des rechten Vorderlichtes 4 mit der Einstellbeleuchtungswinkelposition über­ einstimmen, nachdem sie in der Beleuchtungswinkeleinstellvorrichtung 1-1 geändert wurde.
Bezugnehmend hier auf die Spannung VSP in dem Verbindungspunkt P1 in der rechten Vorderlichtantriebseinheit 2-1, variiert die Spannung VSP gemäß dem Ausgangsstrom Ic von der den Beleuchtungswinkel einstellenden Vorrichtung 1-1. Das heißt, selbst wenn das Quellenpotential und das Erdpotential in der rechten Vorderlichtantriebseinheit 2-1 unterschiedlich sind von denen in der den Beleuchtungswinkel einstellenden Vorrichtung 1-1, bleibt die entsprechende Beziehung zwischen dem Ausgangsstrom Ic von der den Beleuchtungswinkel einstellenden Vorrichtung 1-1 und der Einstellbeleuchtungswinkel­ position unverändert, und die in dem Verbindungspunkt P1 auftretende Spannung VSP variiert entsprechend dem Ausgangsstrom Ic, der die konstante Beziehung beibehält.
Daher, selbst wenn die Stromversorgung für die rechte Vorderlichtantriebseinheit 2-1 und die linke Vorderlichtantriebseinheit 3-1 von der nächsten Batterieleitung und Erdlei­ tung gezogen wird, d. h. falls eine solche wie in Fig. 4 gezeigte Verdrahtung verwendet wird, wird die Möglichkeit eines fehlerhaften Betriebs eliminiert. Mit anderen Worten, da es keine Möglichkeit gibt, daß irgendein fehlerhafter Betrieb ausgeführt wird, selbst wenn eine ähnliche Verdrahtung wie die in Fig. 4 gezeigte verwendet wird, ist es nicht notwen­ dig, eine derartig komplizierte Verdrahtung zu verwenden, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, so daß die Fahrzeugkörperverdrahtung vereinfacht werden und die Anzahl der Verdrah­ tungsleitungen ebenfalls verringert werden kann.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird der von der den Beleuchtungswinkel ein­ stellenden Vorrichtung (der Beleuchtungswinkeleinstelleinrichtung) 1-1 auszugebende Strom Ic in zwei Teile durch die Leitung L1 geteilt, und ein Halbstrom wird der rechten Vorderlichtantriebseinheit 2-1 beaufschlagt, während der andere Halbstrom der linken Vorderlichtantriebseinheit 3-1 beaufschlagt wird. Alternativ jedoch kann eine derartige den Beleuchtungswinkel einstellende Vorrichtung 1-2 verwendet werden und die Ströme Ic1 und Ic2 separat der rechten Vorderlichtantriebseinheit 2-1 und der linken Vorderlicht­ antriebseinheit 3-1 zugeführt werden. In diesem Fall sind die Spannungen zwischen den Basen und Emittern der Transistoren Q1, Q2 durch einen Transistor Q2 temperaturkom­ pensiert. Mit anderen Worten, falls die Temperatur steigt, verringert sich eine Spannung VBE2 zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Q2, um so I2 zu erhöhen, was wiederum ein Potential in einem Punkt P4 erhöht. Falls angenommen wird, daß die Spannungen VBE1, VBE3 zwischen den Basen und Emittern der Transistoren Q1 und Q3 die gleichen Temperaturcharakteristiken wie die Spannung VBE2 haben, erniedrigt sich die Spannung VBE3 ebenfalls um den gleichen Wert wie die Spannung VBE2, um dadurch die Spannungen an den Punkten P5 und P6 konstant zu halten.
Weiterhin werden gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die Relais Ry1, Ry2 verwen­ det, um den Motor M anzutreiben. Jedoch kann ebenfalls ein Motortreiber IC, eine Tran­ sistorbrückenschaltung oder dergleichen zu diesem Zweck verwendet werden. Ferner kann ein Operationsverstärker mit einem hohen Ausgangsignal anstelle der Komparatoren CP1, CP2 verwendet werden und der Motor M kann direkt durch den Ausgang des Operationsverstärkers getrieben werden.
In Fig. 6 ist ein Schaltdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Beleuch­ tungswinkelposition dargestellt. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet eine den Beleuchtungswinkel einstellende Vorrichtung 1-1 eine variable Spule L1, deren Induktivität variiert, wenn ein magnetischer Kern bewegt wird.
Mit anderen Worten, in der weiteren den Beleuchtungswinkel einstellenden Vorrichtung 1-2 wird eine Frequenz entsprechend der Induktivität der variablen Spule L1 durch einen Oszillator 1-31 erhalten, wird die Frequenz in einen Spannungswert durch einen F/U- Konverter 1-32 konvertiert, der Spannungswert wird auf konstante Ströme Ic1, Ic2 durch Transistoren Q1', Q2, Q3' konvertiert und die konstanten Ströme Ic1, Ic2 werden dann entsprechend einer rechten Vorderlichtantriebseinheit 2-2 und einer linken Vorderlicht­ antriebseinheit 3-2 beaufschlagt.
Die rechte Vorderlichtantriebseinheit 2-2 und die linke Vorderlichtantriebseinheit 3-2 sind im wesentlichen in der Struktur gleich der rechten Vorderlichtantriebseinheit 2-1 und der linken Vorderlichtantriebseinheit 3-1, außer daß ein Motortreiber 2-21 anstelle der Relais Ry1 und Ry2 verwendet wird.
In der vorliegenden den Beleuchtungswinkel justierenden Vorrichtung kann durch die Verwendung der variablen Spule L, deren Induktivität variiert, wenn der magnetische Kern bewegt wird, wenn ein automatisches Nivellieren verwendet wird, die Beleuch­ tungswinkelposition in einer nicht kontaktierenden Weise eingestellt werden, welches günstig hinsichtlich der Haltbarkeit ist.
Fig. 7 zeigt ein Schaltdiagramm ein drittes Ausführungsbeispiel einer den Beleuchtungs­ winkel justierenden Vorrichtung. Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel werden die Ausgangsströme Ic1, Ic2 von einer den Beleuchtungswinkel einstellenden Vorrichtung 1-3 einer rechten Vorderlichtantriebseinheit 2-3 und einer linken Vorderlichtantriebseinheit 3- 3 beaufschlagt, und die Ausgangsströme Ic1, Ic2 werden in magnetische Kräfte in der entsprechenden rechten Vorderlichtantriebseinheit 2-3 und der linken Vorderlichtantriebs­ einheit 3-3 konvertiert.
In anderen Worten, mit der Beschreibung des Obigen durch die rechte Vorderlicht­ antriebseinheitseite 2-3, wird der Ausgangsstrom Ic1 der den Beleuchtungswinkel ein­ stellenden Vorrichtung 1-3 auf eine Spule L2 gegeben, die um einen Kern 2-31 gewickelt ist, was bewirkt, daß der Kern 2-31 eine magnetische Kraft entsprechend dem Strom Ic1 erzeugt. Auf der anderen Seite wird die gegenwärtige Drehwinkelposition des Motors M, nämlich die Beleuchtungswinkelposition eines rechten Vorderlichtes 4 durch ein Positi­ onsdetektionsmittel 2-32 detektiert und ein Strom IPV, der der detektierten Beleuch­ tungswinkelposition entspricht, wird durch ein Stromkonvertiermittel 2-33 erhalten. Und der Strom IPv des Stromkonvertiertungsmittels 2-33 wird auf eine Spule L3 gegeben, die um einen Kern 2-31 gewickelt ist, was bewirkt, daß der Kern 2-31 eine magnetische Kraft entsprechend dem Strom IPV erzeugt. Die dem Strom Ic1 entsprechende magnetische Kraft und die dem Strom IPV entsprechende magnetische Kraft wirken in einer wechsel­ weise sich aufhebenden Richtung und die Differenz zwischen den zwei magnetischen Kräften wird durch ein Hall-Element 2-34 detektiert. Der von dem Hall-Element 2-34 de­ tektierte magnetische Kraftunterschied wird auf einen Motortreiber 2-35 gegeben. Der Motortreiber 2-35 treibt den Motor M in einer derartigen Weise, daß der von dem Hall- Element detektierte magnetische Kraftunterschied Null wird.
Wie klar aus der vorangegangenen Beschreibung hervorgeht, bleibt, da der den Be­ leuchtungswinkel einstellende Teil so ausgelegt ist einen konstanten Strom eines Wertes auszugeben, der der Einstellbeleuchtungswinkelposition entspricht, selbst wenn die Stromversorgung der Vorderlichtantriebseinheit von der nächsten Batterieleitung und Erdleitung gezogen wird, d. h. selbst wenn das Quellenpotential und das Erdpotential in der Vorderlichtantriebseinheit unterschiedlich sind zu denen in dem den Beleuchtungs­ winkel einstellenden Teil, die entsprechende Beziehung zwischen der Einstellbeleuch­ tungswinkelposition und dem Ausgangsstrom unverändert, was nicht nur die Möglichkeit der Ausführung eines fehlerhaften Betriebs eliminiert, sondern ebenso die Notwendigkeit zum Durchführen einer komplizierten Verdrahtung eliminiert, wodurch man in der Lage ist, die Fahrzeugkörperverdrahtung zu vereinfachen und ebenso die Anzahl der Ver­ drahtungsleitungen zu verringern.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Justieren eines Beleuchtungswinkels eines mittels einer An­ triebseinrichtung bewegbaren Vorderlichtes eines Fahrzeuges mit einer Beleuch­ tungswinkeleinstelleinrichtung, die ein Einstellmittel zum Einstellen eines Beleuch­ tungswinkels und ein Konvertierungs- und Ausgabemittel zum Konvertieren des durch das Einstellmittel vorgegebenen Beleuchtungswinkels in einen konstanten Strom und zur Ausgabe des konstanten Stromes aufweist, und mit linken und rechten Vorderlichtantriebseinheiten, die jeweils ein Konvertierungsmittel zum Kon­ vertieren des von der Beleuchtungswinkeleinstelleinrichtung ausgegebenen kon­ stanten Stromes in eine dem konstanten Strom entsprechende physikalische Grö­ ße, ein Detektierungs- und Konvertierungsmittel zum Detektieren einer gegenwärti­ gen Position des Beleuchtungswinkels des Vorderlichtes und zum Konvertieren der detektierten Position in eine dieser Position entsprechende physikalische Größe und ein Beleuchtungswinkeljustiermittel zum Vergleichen der vom Detektierungs- und Konvertierungsmittel ermittelten physikalischen Größe mit der vom Konvertierungsmittel ausgegebenen physikalischen Größe, wobei das Beleuchtungswinkel­ justiermittel zur Justierung eines Abstrahlwinkels des Vorderlichtes in Überein­ stimmung mit den Vergleichsergebnissen vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrich­ tung des Vorderlichtes ein Motor ist, der zum schwenkbaren Justieren der Ebene des Vorderlichtes des Fahrzeuges vorgesehen ist, und daß die Beleuchtungswin­ keleinstelleinrichtung beim Gebrauch mit einer benachbarten Leitung der Strom­ versorgung verbunden ist, und die linken und rechten Vorderlichtantriebseinheiten jede beim Gebrauch mit einer benachbarten Leitung der Stromversorgung verbun­ den sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuch­ tungswinkeleinstelleinrichtung und jede Vorderlichtantriebseinheit miteinander durch eine einzige Leitung verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungswinkeleinstelleinrichtung einen variablen Widerstand, einen Wider­ stand und eine Zenerdiode umfaßt, daß ein den konstanten Strom erzeugender Abschnitt mindestens einen PNP-Transistor aufweist, daß eine Motorantriebsignal­ erzeugungseinheit einen variablen Widerstand aufweist, der den konstanten Strom aufnimmt, und daß das Detektierungs- und Konvertierungsmittel ein Paar Verglei­ cher aufweist, deren jeder Ausgang mit einem entsprechenden Relais zum In­ betriebnehmen der Antriebseinrichtung des Vorderlichtes verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der konstante Strom von einem Paar von PNP-Transistoren erzeugt wird, von denen jeder einen konstanten Strom ausgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuch­ tungswinkeleinstelleinrichtung eine variable Spule, einen F/U-Konverter und min­ destens einen PNP-Transistor umfaßt, wobei der konstante Strom durch einen Os­ zillator generiert wird, und wobei das Konvertierungsmittel zum Konvertieren des von der Beleuchtungswinkeleinstelleinrichtung ausgegebenen konstanten Stroms eine Vielzahl von Widerständen, die den konstanten Strom aufnehmen und eine Zenerdiode aufweist, und wobei das Detektierungs- und Konvertierungsmittel zum Detektieren einer gegenwärtigen Position des Beleuchtungswinkels des Vorderlich­ tes ein Paar Vergleicher und einen Motortreiber IC aufweist, der jedes Ausgangs­ signal der Vergleicher erhält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuch­ tungswinkeleinstelleinrichtung einen variablen Widerstand, einen Widerstand und eine Zenerdiode aufweist, der konstante Strom von mindestens einem PNP- Transistor erzeugt wird, das Konvertierungsmittel zum Konvertieren des von der Beleuchtungswinkeleinstelleinrichtung ausgegebenen konstanten Stromes eine erste Spule aufweist, die um einen ersten Abschnitt eines Kerns gewickelt ist, und das Detektierungs- und Konvertierungsmittel zum Detektieren einer gegenwärtigen Position eines Beleuchtungswinkels des Vorderlichtes ein Positionsdetektionsglied aufweist, wobei ein Stromkonvertierglied mit dem Detektierungs- und Konvertie­ rungsmittel verbunden ist, eine zweite Spule um einen zweiten Abschnitt des Kerns gewickelt ist, ein Hall-Element zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt des Kerns angeordnet ist und eine Motortreiberverbindung zwischen dem Hall- Element und der Antriebseinrichtung der Vorderlichter aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuch­ tungswinkeleinstelleinrichtung einen variablen Widerstand, einen Widerstand und eine Zenerdiode aufweist, der konstante Strom von mindestens einem PNP- Transistor erzeugt wird, das Konvertierungsmittel zum Konvertieren des von der Beleuchtungswinkeleinstelleinrichtung ausgegebenen konstanten Stroms einen va­ riablen Transistor aufweist, der den konstanten Strom aufnimmt, und das Detektie­ rungs- und Konvertierungsmittel zum Detektieren einer gegenwärtigen Position des Beleuchtungswinkels des Vorderlichtes ein Paar von Komparatoren aufweist, wobei jeder Ausgang mit einer Brückenschaltung verbunden ist, die aus einer Vielzahl von Transistoren zum Einstellen der Antriebseinrichtung des Vorderlichtes besteht.
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