DE19633482C2 - Leuchteneinheit mit Stellmotor für Fahrzeuge - Google Patents

Leuchteneinheit mit Stellmotor für Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchteneinheit für Fahr­ zeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, wie sie aus der DE 40 17 856 A1 bekannt ist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung zum Einstellen der Leuchtweite eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers wird die Neigung des Scheinwerfers mittels eines einstellenden Antriebsmotors eingestellt. Der Antriebsmotor ist ein Schrittmotor mit einem zugeordneten Schrittzähler und wird nach jeder Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges von einer Steuereinrichtung entsprechend eines Neigungs- Sollwertes angesteuert.
Prinzipiell ist hierzu auszuführen, daß zur Verminderung der Blendgefahr bei beladenen Fahrzeugen Fahrzeuge mit Leuchtweitenreglern ausgestattet werden.
Derartige Leuchtweitenregler bestehen aus einem Stellmotor, der im Bereich oder innerhalb einer Leuchteneinheit angeordnet ist, und auf eine der Leuchten, üblicherweise die Leuchte für das Fahr- oder Abblendlicht, in der Weise einwirkt, daß die Neigung des von dieser Leuchte ausgesandten Lichtbündels ein­ stellbar ist. Der Stellmotor ist vorzugsweise als Elektro­ motor ausgeführt; in diesem Falle kann im Leuchtwei­ tenregler geberseitig sowohl eine manuelle Geberein­ richtung, wie beispielsweise ein Potentiometer, wie auch eine automatische Gebereinrichtung zur Darstellung ei­ nes geschlossenen Regelkreises vorhanden sein.
Durch Benutzung sind bereits Anordnungen bekannt geworden, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt und im folgenden erläutert sind.
Eine Leuchteneinheit 1 weist eine Fahr- oder Ab­ blendleuchte 2, eine Fernleuchte 3 sowie eine Blink­ leuchte 4 auf; weitere Leuchten, z. B. für Standlicht oder Nebellicht, können vorgesehen sein. Ferner ist ein Stell­ motor 5 vorgesehen, der Bestandteil eines Leuchtwei­ tenreglers ist. Über ein Kabelstrang 6 ist die Leuchten­ einheit 1 bzw. die dann vorgesehenen Bauelemente mit einem Massepunkt 7, einem Regler 8 für den Leuchtwei­ tenregler und Schaltern 9 bis 11 zur Schaltung der ein­ zelnen Leuchten 2 bis 4 verbunden. Der Stellmotor 5 weist drei Anschlüsse auf: einen Masseanschluß 12, ei­ nen Anschluß für die Spannungsversorgung 13 sowie einen Steueranschluß 14. Während der Steueranschluß 14 direkt mit dem Geber 8 verbunden ist, ist der Masse­ anschluß 12 mit den Masseanschlüssen der Leuchten 2 bis 4 zusammengeführt und durch den Kabelstrang 6 dann gemeinsam über eine Masseleitung 15 auf den ka­ rosserieseitig angeordneten Massepunkt 7 geführt. Der Anschluß 13 für die Spannungsversorgung ist innerhalb der Leuchteneinheit 1 auf die Spannungsversorgung der Fahrleuchte 2 geführt.
Bei dieser Anordnung bestimmt sich die Position des Stellmotors 5 aus dem Verhältnis der Spannung auf dem Steueranschluß 14 und der Spannung auf dem Anschluß 13. Diese Spannungen werden stets in bezug auf die am Masseanschluß 12 anliegende Spannung bestimmt. Die hier anliegende Spannung ist jedoch von dem über die gemeinsame Masseleitung 15 geführten Strom abhän­ gig, da in Folge dieser Belastung in der Masseleitung 15 ein Spannungsabfall auftritt. Der an der Masseleitung 15 anliegende Strom schließlich hängt von der Zahl der eingeschalteten Leuchten 2 bis 4 ab, so daß schlußend­ lich die Stellung des Stellmotors 5 und damit die Nei­ gungsposition der Fahrleuchte 2 von der Anzahl der in der Leuchteneinheit 1 eingeschalteten Leuchten ab­ hängt. Damit kann nicht sichergestellt sein, daß bei die­ ser, in Form einer Steuerung aufgebauten Leuchtweiten­ regelung die vom Geber 8 vorgegebene Position zuverlässig einge­ stellt bzw. eingehalten wird.
Zur Lösung des Problemes ist eine Schaltungsanord­ nung bekannt geworden, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Im Unterschied zu der vorbenutzten Lösung sind hier innerhalb der Leuchteneinheit 1 ausschließlich die Leuchten 2 bis 4 masseseitig zusam­ mengefaßt und über eine gemeinsame Masseleitung 15 im Kabelstrang 6 auf den gemeinsamen Massepunkt 7 geführt. Die Anschlüsse 12 bis 14 des Stellmotors 5 sind hingegen über Einzelleitungen 16 bis 18 auf den Geber 8 geführt. Hiermit ist sichergestellt, daß unabhängig von den masseseitig innerhalb der Leuchteneinheit 1 herr­ schenden Potentialen und elektrischen Strömen die vom Geber 8 vorgegebene Position durch den Stellmotor 5 zuverlässig eingestellt wird. Hierzu ist jedoch ein erhöh­ ter Verbindungsaufwand erforderlich, der sich neben höheren Kosten auch durch ein höheres Gewicht und eine Fehleranfälligkeit bemerkbar macht.
Gegenüber diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Leuchteneinheit für Fahrzeuge zu schaffen, bei der eine zuverlässige Positionierung der Leuchte durch einen Stellmotor bei geringem Verbindungsaufwand erzielt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merk­ malen des Patentanspruches 1 gelöst.
Hier wird vorgeschlagen, für die dem Stellmotor zu­ geordnete Leuchte und den Stellmotor selbst eine ge­ meinsame Masseverbindung vorzusehen, die von der Masseverbindung der anderen Leuchten getrennt ist. Da eine Leuchtweitenregelung nur dann erforderlich ist, wenn die zugeordnete Leuchte auch eingeschaltet ist, befindet sich die Leuchte beim Betrieb des Stellmotors immer in demselben, nämlich im bestromten Zustand. Hiermit ist der über die Masseleitung fließende Strom und damit auch das innerhalb der Leuchteneinheit an der Masseleitung herrschende Potential stets konstant, so daß die zuverlässige Positionierung des Stellmotors bei gleichzeitig verminderten Verbindungsaufwand si­ chergestellt ist. Dadurch, daß zusätzlich der Anschluß zur Spannungsversor­ gung des Stellmotors mit dem Anschluß der Spannungs­ versorgung der zugeordneten Leuchte innerhalb der Leuchteneinheit 1 verbunden ist, wird eine weitere Ver­ bindungsleitung eingespart. Dieser Maßnahme liegt wie zuvor beschrieben die Erkenntnis zu­ grunde, daß beim Betrieb des Stellmotors die zugeord­ nete Leuchte stets eingeschaltet ist und sich damit an ihren Anschlüssen ein stets konstantes Potential ein­ stellt.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbil­ dungen der Erfindung.
So ist es nach Anspruch 2 vorgesehen, die Leuchten­ einheit besonders in Verbindung mit einer Leuchtwei­ tenregelung anzuwenden. Da hier eine fehlerhafte Posi­ tionierung durch den Stellmotor besonders schädliche Wirkungen, nämlich die Blendung des Gegenverkehrs hat, ist die Anwendung auf diesem Gebiet besonders vorteilhaft.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, auf der der Leuch­ teneinheit abgewandten Seite des Kabelstranges die Spannungsversorgung und/oder die Masseverbindung des Gebers für den Stellmotor direkt auf die entspre­ chenden Anschlüsse für die Fahrleuchte zu führen. Mit dieser Maßnahme können weitere, aus dem Bordnetz des Fahrzeuges stammende Potentialunterschiede au­ ßerhalb der Leuchteneinheit 1 wirksam unterdrückt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in der Fig. 3 in Form eines Schaltbildes dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles näher beschrieben.
Die mit dem Stand der Technik übereinstimmenden Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 versehen; zur Erläuterung dieser Bezugs­ zeichen wird daher auf die Beschreibung des Standes der Technik verwiesen.
Über die Masseleitung 15 sind nur die Masseanschlüsse der Fernleuchte 3 und der Blinkleuchte 4 geführt, während für die Fahrleuchte 2 eine eigene, zweite Mas­ seleitung 19 vorgesehen ist. Diese zweite Masseleitung 19 kann, muß jedoch nicht, auf denselben Massepunkt 7 wie die erste Masseleitung 15 geführt sein.
Zur Verbindung des Steueranschlusses 14 des Stell­ motores 5 mit dem Geber 8 ist wiederum eine einzelne Steuerleitung 18 vorgesehen. Der Masseanschluß 12 des Stellmotores sowie der Anschluß zur Spannungsversor­ gung 13 sind jedoch innerhalb der Leuchteneinheit 1 direkt auf die entsprechenden Anschlüsse der Fahr­ leuchte 2 geführt. Auf der der Leuchteneinheit 1 abge­ wandten Seite des Kabelstranges 6, nämlich auf der Sei­ te des Gebers 8 und des Schalters 9, ist der Massean­ schluß 16 des Gebers 8 mit der zweiten Masseleitung 19 zusammengeführt. Eine derartige Zusammenführung kann auch darin bestehen, daß gemeinsam der Masse­ punkt 7' benutzt wird. Der Anschluß 17 zur Spannungs­ versorgung des Gebers 8 ist mit dem Ausgang des Schalters 9 für die Fahrleuchte 2 verbunden. Der Geber 8 wird somit nur dann mit Betriebsspannung versorgt, wenn über den Schalter 9 die Fahrleuchte 2 eingeschal­ tet ist.

Claims (4)

1. Leuchteneinheit für ein Fahrzeug mit mehreren Leuchten (2, 3, 4) sowie zumindest einem, einer der Leuchten (2) zugeordneten Stellmotor (5), dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stellmotor zugeord­ nete Leuchte (2) und der Stellmotor (5) eine ge­ meinsame zweite Masseleitung (12, 19, 7') aufweisen, die von der gemeinsamen ersten Masseleitung (15, 7) der anderen Leuch­ ten (3, 4) getrennt ist, und daß der Stellmotor (5) zur Spannungsversorgung (13) mit der dem Stellmotor zugeordneten Leuchte (2) verbunden ist (Fig. 3).
2. Leuchteneinheit nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stellmotor (5) Teil einer Vor­ richtung zur Einstellung der Leuchtweite einer Fahrleuchte (2) ist.
3. Leuchteneinheit nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Masseanschluß (16) einer Gebereinheit (8) für den Stellmotor auf die gemeinsame zweite Masseleitung (19) geführt ist.
4. Leuchteneinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsver­ sorgung (17) einer Gebereinheit (8) für den Stell­ motor auf den Ausgang eines Schalters (9) für die dem Stellmotor zugeordnete Leuchte (2) geführt ist.
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