DE3428570A1 - Vorrichtung zur einstellung der optischen achse eines scheinwerfer-lichtstrahls - Google Patents

Vorrichtung zur einstellung der optischen achse eines scheinwerfer-lichtstrahls

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DE3428570A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achse eines Scheinwerfer-Lichtstrahls, und zwar insbesondere für eine versenkbare Scheinwerfergarnitur bei einem Kraftfahrzeug.
Es werden heute viele Kraftfahrzeuge mit versenkbaren Scheinwerfern ausgestattet, wobei üblicherweise Scheinwerfer an der Fahrzeugfrontseite schwenkbar gelagert sind, so daß sie wahlweise ausgefahren oder versenkt werden können, was mit Hilfe eines Motors und einem mit diesem gekoppelten, am Scheinwerfer angreifenden Gelenk- und Kurbelmechanismus geschieht.
Dresdner Bank (München) Kto 3939 844 Postscneck iMjTchen) Kto 670-43-804
Auf Grund des Beladezustands des Kraftfahrzeugs oder durch besondere Straßenbedingungen bzw. -zustände kann jedoch die optische Achse des Scheinwerfers aus der korrekten Lage verschoben werden, womit auch die optische Achse des Scheinwerfer-Lichtstrahls ausgelenkt wird, was nicht nur zu einer schlechten Ausleuchtung der Fahrbahn für den Fahrer dieses Fahrzeugs führen kann, sondern häufig zu Blendungen bei entgegenkommenden Fahrern.
Es ist zwar eine Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achse eines Scheinwerfer-Lichtstrahls bekanntgeworden (FR-PS 1 592 664), bei der ein Motor zum Ausfahren und Versenken sowie zur Einstellung der optischen Achse von Lichtstrahl bzw. Scheinwerfer zur Anwendung kommt. Im allgemeinen wird hierzu ein Motor mit einem hohen Drehmoment im Hinblick auf die Überwindung der Last, die durch den Gelenk- und Kurbelmechanismus erzeugt wird, verwendet. Das führt nun wieder dazu, daß der Scheinwerfer beim Einstellvorgang für die optische Achse über die vorbestimmte Stellung hinwegläuft, was darin seine Ursache hat, daß bei einem Motor mit hohem Drehmoment dieses zu groß ist, als daß der Motor an der richtigen Stelle anhalten kann, weil ein Einstellwinkel für die optische Achse sehr viel kleiner ist als der Winkel zwischen der ausgefahrenen und veisenkten Stellung des Scheinwerfers.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achse eines Scheinwerfer-Lichtstrahls zu schaffen, bei der der Scheinwerfer jederzeit an einer ganz bestimmten Stelle angehalten werden kann, so daß er einen einwandfrei gerichteten Lichtstrahl aussendet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zur Einstellung der optischen Scheinwerferachse mit einer Speisestrom-Regeleinrichtung versehen wird,
die mit dem Motor für die Scheinwerferverschwenkung verbunden ist.
Darüber hinaus wird die Scheinwerfer-Einstellvorrichtung mit einer Einrichtung zum Feststellen eines Vorbeilaufens des Schweinwerfers an der vorbestimmten Stellung und zum Zurückführen des Scheinwerfers in diese Stellung vorgesehen. ·
Des weiteren wird die Einstellvorrichtung mit einer Einrichtung zum Erfassen einer Spannung in der Energieversorgung und mit einer Einrichtung zur Lieferung eines konstanten Stroms an den Motor ausgestattet.
Die Aufgabe und deren Lösung sowie weitere Ziele der Erfindung wie auch weitere Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines heb- und senkbaren Kraftfahrzeug-Scheinwerfers;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Antriebsmechanismus;
Fig. 3 eine Ansicht einer Kontaktscheibe und von Bürsten, die Teil des Antriebsmechanismus sind;
Fig. 4 einen elektrischen Schaltplan für eine Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achse eines Scheinwerfer-Lichtstrahls in einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische, teilweise aufgebrochene Darstellung einer Einstell- oder Wählscheibe zur Bestimmung der optischen Achse des Scheinwerfer-Lichtstrahls;
Fig. 6 einen elektrischen Schaltplan für eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 einen weiteren Schaltplan für eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm für die bei der dritten Ausführungsform (Fig. 7) auftretenden Signale (a), (b) und (c).
Wie die Fig. 1 zeigt, weist eine versenkbare Scheinwerfergarnitur für ein Kraftfahrzeug u.a. einen Scheinwerfer 1 sowie einen Motor 10 zum wahlweisen Anheben und Versenken des Scheinwerfers 1 auf, der durch einen Zapfen 2 schwenkbar an einem Träger 3, welcher an einem geeigneten Teil des Fahrzeugrahmens 4 befestigt ist, gelagert ist. Ein Lenkarm 6 ist an seinem einen Ende durch einen Stift 5 schwenkbar am Scheinwerfer 1 gehalten, während sein anderes Ende mit einem Kurbelarm 7 verbunden ist, der auf der Antriebswelle 9 eines Antriebsmechanismus 8 sitzt. Der Motor 10 ist am Träger 3 befestigt und steht mit dem Antriebsmechanismus 8 in Wirkverbindung. Der Stift 5, der Lenkarm 6, der Kurbelarm 7 und der Antriebsmechanismus 8 bilden einen Kurbeltrieb.
Um den Scheinwerfer' 1 in seine Leuchtstellung, die in Fig. gezeigt ist, zu bringen, wird der Motor 10 erregt, so daß die Antriebswelle"9 über den Antriebsmechanismus 8 gedreht wird, wobei der Kurbelarm 7 eine Drehbewegung ausführt, um den Scheinwerfer 1 über den Lenkarm 6 um den Zapfen 2 zu verschwenken, und zwar aufwärts in die Leuchtstellung oder abwärts in die versenkte Stellung.
Der in Fig. 2 gezeigte Antriebsmechanismus 8 umfaßt ein arbeitsseitig mit dem Motor 10 verbundenes Getriebe 11 zur Drehung der Antriebswelle 9 und eine Rückkopplungsschalteinrichtung 12, die als erste Schalteinrichtung bezeichnet werden kann und eine Kontaktscheibe 13 sowie
Bürsten 14, von denen in Fig. 2 nur eine gezeigt ist, umfaßt.
Die Rückkopplungsschalteinrichtung 12 ist in Fig. 3 näher dargestellt. Die schraffierten Teile an der Kontaktplatte 13 sind isolierte Bereiche. Die Bürsten 14^, 14.. , 14,,, 143, 144, 14A, 14ß, 14C, 14Q, 14£ und 14Q sind jeweils mit Bürstenkontakten Sn, S1, S3, S3, S4, Sft, Sß. Sc, SD, S£ und S„ versehen, die an der Kontaktplatte 13 anliegen,
welche mit dem Getriebe 11 fest verbunden ist, so daß sie mit diesem dreht.
Ein Schaltkreis für die Einstellung der optischen Achse des Scheinwerfer-Lichtstrahls ist in Fig. 4 gezeigt.
Ein Schalter 40 hat vier Kontaktgruppen und vier Wähler. Die Kontakte 43.T, 43., , 43_, 43-, und 43. der ersten Gruppe
N 1 2 J 4
sind jeweils mit den Bürstenkontakten S , S1, S2, S3 sowie S., die Kontakte 44 , 44-, 44_, 443 und 44. sind jeweils mit den Bürstenkontakten S„, S1, S2, S3 und S. verbunden. Die dritte und vierte Gruppe sind in ihren elektrischen Verbindungen zur ersten und zweiten Gruppe gleichartig. Da zwei Scheinwerfer am Kraftfahrzeug vorgesehen sind, die in der gleichen Weise eingestellt werden müssen, weist die elektrische Schaltung zwei gleiche Teile - eines für jeden Scheinwerfer - auf, und zwar für den rechten Schaltkreis 100 die Rückkopplungsschalteinrichtung 12, während einem Schaltkreis 200 für den linken Scheinwerfer die Rückkopplungsschalteinrichtung 22 zugeordnet ist.
Ein Wähler 43 kann mit vier Kontakten der ersten Gruppe auf einmal zur Anlage kommen, während ein Wähler 44 mit vier Kontakten der zweiten Gruppe auf einmal in Berührung kommen kann. Die Wähler 45 und 46 sind den Wählern 43, 44
gleich. Diese Wähler 43, 44, 45 und 46 sind an einer (nicht gezeigten)■Welle des Schalters 40 befestigt, der vom Fahrer betätigt wird, um die optische Achse des Scheinwerfer-Lichtstrahls einzustellen.
Der Wähler 43 ist mit einem Relais RYl sowie einem gemeinsamen Kontakt S_ eines Schalters SWl, der Wähler 44 ist mit einem Relais RY2 und der gemeinsame Kontakt S_ ist mit einem Relais RY3 verbunden. Die Relais RYl, RY2 und RY3 sind in Fig. 4 im ausgeschalteten Zustand, gezeigt.
Die Wähler 43 und 44, die Teil des Schalters 40 in bezug auf den rechten Scheinwerfer sind, geben in der in Fig. 4 gezeigten Stellung die Position "1" für den Schalter 40 an. Bei dieser Ausführungsform hat der Schalter 40 fünf Positionen, die fünf Neigungswinkel für den Scheinwerferstrahl kennzeichnen, nämlich die Positionen "N", "1", "2", "3" und "4".
Wenn der Schalter 40 die Position "1" befiehlt, dann ist der Wähler 43 mit dem Kontakt 43N und der Wähler 44 mit den Kontakten 44_, '44., sowie 44. in Anlage. Wenn der Schalter 40 die Position "3·" befiehlt, dann ist der Wähler 43 mit den Kontakten' 43 , 43.. sowie 43_ und der Wähler 44 mit dem Kontakt 44. in Anlage. Für die Wähler 45 und 46 gelten die gleichen Beziehungen wie für die Wähler 43 und Obwohl in Fig. 4 die vier Wähler und die vier Kontaktgruppen nebeneinander in einer gemeinsamen (Zeicnnungs-)Ebene dargestellt sind, so können die Kontaktgruppen in einer Tafel ausgestaltet sein, wobei für die jeweilige Kontaktgruppe ein zu anderen unterschiedlicher Durchmesser gewählt wird.
Ein Widerstand Rl dient als Stromreduzierglied, das den am Motor 10 angelegten Strom vermindert, und dieser Wider-
stand ist über das Relais RY3 unmittelbar mit dem Motor 10 verbunden, wenn die optische Achse des Scheinwerfers eingestellt wird.
Der Schalter SWl (und auch SW3) wird geschaltet, wenn die Kontakte Sa. Sn und S0, die an den 3ürsten Γ4. . 14D und -14_.
t\ ti C A £3 (-
ausgebildet sind, durch Drehung der Kontaktscheibe 13 eine Änderung erfahren. Mit dem Schalter SWl ist ein Auf/Ab-Schalter SW2 verbunden, der betätigt wird, um den Scheinwerfer zwischen der ausgefahrenen sowie versenkten Stellung zu bewegen.
Wenn im Betrieb der Scheinwerfer in seiner ausgefahrenen Stellung ist, die in Fig. 4 dargestellt ist, und der Schalter SW2 auf den Ab-Kontakt umgelegt wird, dann wird der Bürstenkontakt Sn geerdet/ worauf die Relais RYl sowie RY3 angeschaltet werden und dem Motor 10 über die Bürstenkontakte S^, sowie S1 , den kontakt 4 3.,, den Wähler 43 und die
Vj J. Ci '
Schalter SWl, SW2 ein Strom zugeführt wird, womit der Motor 10 erregt wird, so daß der Scheinwerfer über den Kurbeltrieb eine Schwenkbewegung zur versenkten Stellung ausführt. Auf Grund der Drehbewegung des Motors 10 wird die Kontaktscheibe 13 gedreht, und wenn der Scheinwerfer seine versenkte Stellung erreicht, dann hat der Burstenkontakt S0 seine Kontaktlage vom leitenden zum isolierten Teil der Kontaktscheibe 13 geändert, während der Bürstenkontakt S in seiner Kontaktlage vom isolierten zum leitenden Teil der Kontaktplatte 13 hin gewechselt hat. Als Ergebnis der Umstellung des Schalters SWl vom Kontakt Sß zum Kontakt S werden die Relais RYl und RY3 abgeschaltet.
Wenn der Schalter SW2 in der versenkten Stellung des Scheinwerfers zum Auf-Kontakt umgelegt wird, dann wird der Bürstenkontakt S- des Schalters SWl geerdet, die Relais RYl
sowie RY3 werden angeschaltet und der Motor 10 wird erregt, so daß der Scheinwerfer über den Kurbeltrieb eine Schwenkbewegung zur ausgefahrenen Stellung ausführt. Dabei wird die Kontaktscheibe 13 gedreht, und wenn der Scheinwerfer seine ausgefahrene Stellung erreicht, dann ist der Bürstenkontakt S, vom leitenden Teil der Kontaktscheibe 13 zum isolierten Teil übergegangen, während der Bürstenkontakt S_ vom isolierten zum leitenden Teil der Scheibe 13 gewechselt hat. .Durch Umschalten des Schalters SWl vom Kontakt S zum Kontakt S werden die Relais RYl und RY3 abgeschaltet.
Ein Einstellvorgang für die optische Achse des Scheinwerfer-Lichtstrahls wird durch den Schalter 40 gesteuert. Wenn dieser Schalter 40 die "1"-Position befiehlt, dann ist der Wählerkontakt S„ der Rückkopplungsschalteinrichtung mit dem Bürstenkontakt S1 in Berührung, während die Kontakte 43.. und 44.. nicht mit den Wählern 43, 44 in Anlage sind, womit die Relais RYl und RY2 abgeschaltet werden.
Wird der Schalter 40 im Uhrzeigersinn gedreht und gibt er die Position "2" an, dann ist der Wähler 43 mit den Kontakten 43N sowie 43.. und der Wähler 44 mit den Kontakten 44., sowie 44. in Anlage. Der Kontakt 43.. wird durch den Wähler 43 geerdet, und das Relais RYl wird erregt. Der Motor 10 beginnt zu drehen, womit die Kontaktscheibe 13 ebenfalls gedreht wird, so daß der Wählerkontakt S im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird. Wenn der Wählerkontakt Sr mit dem Kontakt S2 in Verbindung kommt, dann wird das Relais. RYl abgeschaltet, weil die Kontakte 43_ sowie 442 nicht mit den Wählern 43 sowie 44 in Anlage sind.
Wenn der Schalter 40 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn ausführt, dann dreht der Motor 10 die Kontaktscheibe 13 in derselben Weise, um den Wählerkontakt S_ entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, bis der Wählerkontakt S_ in lei-
tende Verbindung mit dem nächsten Kontakt kommt.
Wenn bei der oben beschriebenen Betriebsweise das Relais RYl erregt wird, dann wird dem Motor 10 über den Widerstand Rl Strom zugeführt. Damit nimmt der den Motor 10 durchfließende Strom entsprechend dem vom Widerstand Rl hervorgerufenen Spannungsabfall ab.
Wenn andererseits der Schalter 40 die Position "3" befiehlt, dann sind der Wählerkontakt SG mit dem Bürstenkontakt S3, der Wähler 43 mit den Kontakten 43 , 4S1 sowie 432 und der Wähler 44 mit dem Kontakt 44. in leitender Verbindung. Dreht der Schalter 40 im Gegenuhrzeigersinn, z.B. zur Position "2", dann ist der Wähler 43 mit den Kontakten 43 sowie 43- und der Wähler 44 mit den. Kontakten 44, sowie in Verbindung, womit der Wählerkontakt S„ durch den Kontakt 44, und den Wähler 44 geerdet wird. Das hat zum Ergebnis, daß das Relais RY2 angeschaltet wird und der Motor 10 die Kontaktscheibe 13 dreht, so daß der Wählerkontakt S^ im
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Gegenuhrzeigersinn bewegt wird. Ist der Wählerkontakt S„ in leitender Verbindung mit dem Kontakt S , so ist der Kontakt S„ nicht geeerdet, und das Relais RY2 wird abgeschaltet.
Die zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt, wobei die Scheinwerfergarnitur, der Kurbeltrieb, das Getriebe und die Rückkopplungsschalteinrichtung zur ersten Ausführungsform (Fig. 1 bis 3) gleich sind.
Die Fig. 5 zeigt eine mit dem Schalter 40 verbundene Einstellscheibe 41 zur Einregelung der optischen Achse des Scheinwerfer-Lichtstrahls, die einen Schalter SW. zur ' Feststellung einer Richtung in der Dreh- oder Schv/enkbe-
wegung aufweist. Der Schalter SW4 umfaßt Kontakte 3 3 sowie 34 und eine Feder 32, die an einem Vorsprung der Welle 31 befestigt ist. Durch die Kraft der Feder 32 wird der Kontakt 33 normalerweise offen, der Kontakt 34 normalerweise geschlossen gehalten.
Wenn die Einstellscheibe 41 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn ausführt, das ist die Richtung zur Einstellung der optischen Achse in abwärtiger Richtung, dann wird der Kontakt 33 geschlossen, während der Kontakt 34 geöffnet wird. Dreht die Einstellscheibe 41 dagegen im Gegenuhrzeigersinn, dann behalten die Kontakte 33, 34 ihre normale Stellung bei.
Das in Fig. 6 gezeigte Schaltbild in einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist beispielsweise auf den rechten Scheinwerfer abgestellt, eine Schaltung für den linken Scheinwerfer wurde weggelassen. Zu Fig. 4 gleiche Bezugszeichen kennzeichnen in Fig. 6 zu Fig. 4 gleiche Teile. Der Schalter 40 ist mit der Einstellscheibe 41 verbunden, die Wähler 43 und 44 werden durch die Einstellscheibe 41 in ihrer Stellung verändert.
Die Wähler 43, 44 haben mit einem Emitter eines Transistors TRl bzw. TR2 Verbindung. Der Kollektor des Transistors TRl ist mit dem Relais RY2 sowie einer Diode Dl verbunden, die ihrerseits mit dem Kontakt 37 des Schalters SW4 sowie der Basis eines Transistors TR3 verbunden ist. Der Kontakt 35 des Schalters SW4 hat mit der Basis eines Transistors TR4 Verbindung, der Kontakt 36 des Schalters SW4 ist geerdet. Der Kollektor des Transistors TR2 ist mit dem Relais RYl sowie dem gemeinsamen Kontakt Sr des Schalters SWl verbunden. Die in Fig. 6 gezeigten Relais RYl, RY2 und RY3 sind im abgeschalteten Zustand.
Bei der zweiten Ausführungsform ist der Betrieb zum Ausfahren oder Versenken des Scheinwerfers der gleiche wie bei der ersten Ausführungsform und hierbei sind die Transistoren untätig.
Wenn bei einem Einstellvorgang für die optische Achse des Scheinwerferstrahls die Einstellscheibe 41 des Schalters 40 die "1"-Position befiehlt, dann ist der Wählerkontakt SG der Rückkopplungsschalteinrichtung 12 mit dem Kontakt S1 in Berührung, und weil die Wähler 43, 44 in diesem Zustand nicht mit den Kontakten 43- sowie 441 in Berührung sind, so werden die Relais RYl.und RY2 abgeschaltet. Bei Drehen der Einstellscheibe 41 im Uhrzeigersinn und Ändern des Befehls von der "l"-zur "2"-Position kommt der Wähler 43 mit den Kontakten 43 sowie 43. in Berührung, während der Wähler 44 mit den Kontakten 44., sowie 44. in Berührung kommt. In diesem Zeitpunkt wird der Kontakt 37 des Schalters SW4 geschlossen, und die Basis des Transistors TR3 wird geerdet, der dann abschaltet, während der Transistor TR4 anschaltet. Mittlerweile wird der Transistor TRl durch den Wähler 43, die Kontakte 43- sowie S1 und den Wählerkontakt S_ geerdet. Damit schaltet der Transistor TRl an, das
VJ
Relais RY2 wird erregt. Da die Basis des Transistors TR3 durch die Diode Dl geerdet ist, behält der Transistor TRl seinen An-Zustand bei. Der Motor 10 wird dann zur Einstellung der optischen Achse des Scheinwerfers in der Abwärts-Richtung gedreht, während die Kontaktscheibe 13 so gedreht wird, daß der Wählerkontakt S„ in der Gegenuhrzeigerrichtung bewegt wird. Wenn der Wählerkontakt S„ mit dem Kon-
Vj
takt S„ in leitende Verbindung kommt, dann wird der Emitter des Transistors TRl von Erde getrennt, das Relais RY2 wird entregt.
Bei der Scheinwerfereinstellung in der Abwärts-Richtung geschieht es manchmal, daß der Scheinwerfer auf Grund
seines Gewichts nicht an der richtigen Stelle anhält, d.h., es tritt ein Vorbeilaufen auf.
Wenn dieses Vorbeilaufen erfolgt und der Wählerkontakt SG mit dem Kontakt S3 in leitender Verbindung ist, dann wird der Wähler 44 über den Kontakt 44, geerdet. Durch Erden des Kontakts 35 schaltet der Transistor TR4 aus, während der Transistor TR3 anschaltet. Insofern schaltet bei geerdetem Wähler 44 der Transistor TR2 an, womit das Relais RYl erregt wird. Der Motor 10 dreht in der Richtung, daß der Wählerkontakt S im Uhrzeigersinn bewegt wird, bis er mit dem Kontakt S2 Verbindung bekommt. Damit wird das Vorbeilaufen des Scheinwerfers selbsttätig auf eine vorbestimmte Stellung justiert.
Bei einem Drehen der Einstellscheibe 41 im Gegenuhrzeigersinn und Abänderung des Befehls aus der Position "3", in der der Wähler 43 mit den Kontakten 43N, 43- sowie 43_ und der Wähler 44 mit dem Kontakt 44. in Anlage ist, zur Position "2", in der der Wähler 43 mit den Kontakten 43 sowie 4S1 und der Wähler 44 mit den Kontakten 443 sowie 444 in Berührung ist, wird der Wähler 44 durch die Kontakte 44^ sowie S-. geerdet. Damit schaltet der Transistor TR2 an, das Relais RYl wird erregt, und der Motor 10 dreht in der Richtung, daß der Wählerkontakt S„ im Uhrzeigersinn bewegt wird, bis die ifcntakte S„ ird S0 in leitender Verbindung sind.
Bei der dritten Ausführungsform, die anhand der Fig. 7 und 8 besprochen wird, ist der Basis-Schaltkreis der gleiche wie bei der Ausführungsform von Fig. 6, jedoch ist bei der dritten Ausführungsform als Speisestrom-Regeleinrichtung eine Arbeitszyklus-Steuervorrichtung vorhanden, die Widerstände 50 sowie 51 zur Feststellung einer Spannung in der Energieversorgung, einen Vergleicher 52, einen Schwingkreis 53, eine Treiberschaltung 54 für die Relais RYl sowie RY2,
eine Synchronisierschaltung 55 für die Arbeitszyklus-Steuerung und eine Diode 57 für die Lieferung einer konstanten Spannung umfaßt. Diese Arbeitszyklus-Steuervorrichtung ist zwischen dem Wähler 44 und dem Emitter des Transistors TR2 angeordnet, wie Fig. 6 zeigt, und gibt ein Relais-Treibersignal (c) als Arbeitszyklus-Signal im Ansprechen auf die Speisespannung ab, während der Schalter 40 ein "Auf"-Steuersignal a (a = L-Pegelsignal) abgibt. VJenn der Wähler 44 nicht geerdet ist (a = H), dann schalten ein Transistor 55a und auch ein Transistor 55b an, wodurch die Kathode der Diode D2 mit der Energieversorgung verbunden wird. Da die Diode D2 in Sperrichtung betrieben und eine Spannung Vz der Diode 57 der nicht-invertierenden Klemme (+) eines Operationsverstärkers 53a zugeführt wird, wird eine Spannung an der invertierenden Klemme (-) des Verstärkers 53a auf der Spannung Vz stabilisiert, und der Ausgang des Schwingkreises 53 wird an einer Spitze einer Dreieckswelle stabilisiert. Obwohl ein Ausgang des Vergleichers 57 einen niedrigen Pegel (L) hat und ein Transistor 54 abschaltet, wird, weil der Transistor 55 angeschaltet wird, um die Basis des Transistors 54b durch die Diode D3 zu erden, der Transistor 54b abgeschaltet. Dann wird der Transistor TR2 abgeschaltet, das Relais RYl wird entregt. Wenn der Wähler 44 geerdet wird, werden die Transistoren 55a sowie 55b abgeschaltet, und die Kathode der Diode D2 wird von der Energiezufuhr getrennt. Wenn eine Spannung an der invertierenden Klemme (-) höher ist als die Spannung Vz, dann hat ein Ausgang des Operationsverstärkers 53 einen niedrigen Pegel (L), während eine Spannung an der nicht-invertierenden Klemme (+) eine durch die Widerstände 60 und 62 geteilte Spannung aus der Spannung Vz ist. Ein Kondensator 53b entlädt durch einen Widerstand 61 zur Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 53a, und wenn eine Spannung des Kondensators 53a die Spannung Vz erreicht hat, dann geht die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 53a auf einen hohen Pegel (H).
Dann geht die Spannung an der nicht-invertierenden Klemme (+) des Operationsverstärkers 53a auf die Spannung Vz zurück, und die Spannung an der invertierenden Klemme (-) wird durch Laden des Kondensators 53b über den Widerstand 61 erhöht. Somit beginnt der Schwingkreis 53 in Dreieckwellen zu schwingen. Der Vergleicher 52 gibt einen hohen Pegel (H) an die Treiberschaltung 54 ab, wenn der Ausgang des Schwingkreises 53 niedriger ist als eine Spannung am Widerstand 51, und er gibt einen niedrigen Pegel (L) ab, wenn der Ausgang des Schwingkreises 53 höher als eine Spannung am Widerstand 51 ist. Übrigens wird eine Spannung des Widerstands 51 durch Teilen einer Energiezufuhrspannung mit Hilfe der Widerstände 50 und 51 geteilt. Somit ändert sich eine Spannung an der nicht-invertierenden Klemme des Vergleichers 52 entsprechend einer Änderung in der Energiezufuhrspannung. Deshalb wird eine Zeit, wenn der Vergleicher in der Abgabe eines niedrigen Pegels (L) beharrt, durch Vermindern der Energiezufuhrspannung lang werden.
Das Ergebnis ist, daß bei Erden des Wählers 44 der Transistor 54b periodisch an- und abgeschaltet wird, und wenn die EnergieversorgungsSpannung hoch ist, dann ist die "An"-Dauer kurz, die bei niedriger Energieversorgungsspannung dagegen lang wird; Wenn der Transistor TR2 angeschaltet wird, dann wird das Relais RYl periodisch erregt, und zwar im Ansprechen auf das An- und Abschalten des Transistors 54b. Damit wird dem Motor 10 eine konstante Spannung zugeführt.
Der Vorgang für das Ausfahren und Versenken des Scheinwerfers ist bei der letzten Ausführungsform zu dem Vorgang gemäß Fig. 6 gleichartig.
Bei dem Einstellvorgang für die optische Achse des Lichtstrahls ist,, wenn der Schalter 40 von der "1"-Position zur Position "2" übergeht, d.h. zur Justierung der optischen Achse in der Abwärts-Richtung, die Arbeitsweise zu derjenigen bei der zweiten Ausführungsform {Fig. 6} gleich.
Wenn dabei jedoch der Scheinwerfer über die vorbestimmte Stellung hinausläuft, dann wird der Wähler 44 durch den Kontakt 44., geerdet. Damit beginnt die Synchronisierschaltung 55, den Schwingkreis 53 in Betrieb zu setzen, und der Transistor 54b schaltet in einem der Energiezufuhrspannung entsprechenden Arbeitszyklus an und ab. Somit wird bei dieser Ausführungsform, wenn der Scheinwerfer beim Einstellen seiner optischen Achse in Abwärts-Richtung über eine vorbestimmte Stellung hinausläuft, der Motor 10 in der Richtung ■ zur Einregelung des Überlaufens, indem ihm eine konstante Spannung zugeführt wird, gedreht.
Wenn im Betrieb zum Einstellen der optischen Achse des Scheinwerfer-Lichtstrahls beispielsweise der Schalter 40 von der "3"-Position zur Position "2" dreht, dann wird der Wähler 44 geerdet. 'Insofern führt die Arbeitszyklus-Steuerschaltung dem Motor 10 einen konstanten Strom zu.
Die Fig. 8 zeigt ein Ab lauf diagramm, in dem ein "Auf-Signal, ein "Ab"-Signal und ein Relais-Treibersignal angegeben sind, wenn die Energieversorgungsspannung einen niedrigen, mittleren und hohen Wert hat.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achse eines Scheinwerfer-Lichtstrahls, gekennzeichnet
    - durch ein an einem Rahmenteil (4) eines Kraftfahrzeugs anbringbaren Träger (3),
    - durch einen an dem Träger schwenkbar gehaltenen Scheinwerfer (1), ·
    - durch einen am Scheinwerfer angebrachten Lenkarm (6),
    - durch einen eine drehbare Antriebswelle (9) aufweisenden, am Träger (3) befestigten Motor (10),
    - durch einen zwischen den Lenkarm (6) sowie die drehbare Antriebswelle (9) geschalteten und mit diesen Teilen antriebsseitig verbundenen Kurbeltrieb (7, 8),
    - durch eine einen Neigungswinkel des Scheinwerfers (1) erfassende. Einrichtung (13),
    Dresdner Bank (München) KIo. 3939 844
    Bayer Vereinsbank (MuncKeni KIo 5M941
    Posiseneck (Mjnchen] Klo 670-43-304
    - durch eine einen Winkel des Scheinwerfers befehlende
    Einrichtung (40),
    - durch eine auf die den Winkel des Scheinwerfers erfassende Einrichtung und die den Winkel des Scheinwerfers befehlende Einrichtung ansprechende Steuerung (12, 22) für den Motor (10) und
    - durch eine dem Motor einen Strom zuführende Speisestrom-Regeleinrichtung (Rl, 50 - 57).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisestrom-Regeleinrichtung einen Widerstand (Rl)
    umfaßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine ein überlaufen des Scheinwerfers (1) über eine vorbestimmte Stellung hinaus feststellende Einrichtung (44) und eine den Scheinwerfer zu der von der Winkel-Befehlseinrichtung befohlenen Winkelstellung zurückführende Einrichtung (54) .
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Speisestrom-Regeleinrichtung
    eine eine Spannung in der Energiezufuhr erfassende Einrichtung (52) sowie eine Einrichtung (54b) zur Zufuhr eines konstanten Stroms entsprechend einer Spannung der Energiezufuhr umfaßt.
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