DE2816207A1 - Vorrichtung zur reinigung des abdeckglases eines scheinwerfers - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung des abdeckglases eines scheinwerfers

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DE2816207A1
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Erich Ing Grad Mutschler
Franz Schreiber
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors
    • B60S1/603Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors the operation of at least a part of the cleaning means being controlled by electric means

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Reinigungsvorrichtung gemäß
  • den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei einer bekannten Reinigungsvorrichtung für schwenkbare Scheinwerfer ist das Wischelement unbeweglich derart angeordnet, daß das Abdeckglas nur beim Verschwenken des Scheinwerfers gereinigt wird. Diese Anlage hat den Nachteil, daß zu einer einwandfreien Reinigung bei starker Verschmutzung die Scheinwerfer mehrmals hin- und hergeschwenkt werden müssen. Dies ist während der Fahrt bei Dunkelheit aus Gründen der Fahrsicherheit nicht möglich.
  • Darüberhinaus ist dieses Prinzip nur bei solchen Anlagen anwendbar, bei denen das Abdeckglas vollständig an dem Wischelement vorbeistreicht, also beispielsweise bei sogenannten Klappscheinwerfern, die nur bei Dunkelheit aus der Karosserie des Fahrzeuges in die Betriebsstellung ausgefahren werden.
  • In jüngster Zeit setzen sich aber in zunehmendem Maße Anlagen durch, bei denen die Scheinwerfer um eine horizontale Achse in mehrere Stellungen verschwenkbar sind, damit eine Blendung entgegenkommender Fahrzeuge auch bei unterschiedlicher Belastung des Fahrzeuges vermieden wird.
  • Bei solchen Anlagen hat man bisher zum Verstellen der Scheinwerfer und zum Antrieb des Wischelementes Jeweils einen Motor eingesetzt. Diese Anlagen sind deshalb verhältnismäßig aufwendig und teuer.
  • Darüberhinaus besteht die Schwierigkeit, diese beiden Elektromotore im Kraftfahrzeug unterzubringen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, derartige Anlagen konstruktiv zu vereinfachen, so daß sie ggf. auch nachträglich leicht und ohne großen Raumbedarf in Kraftfahrzeugen eingebaut werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst. Der Motor wird also sowohl zum Verstellen der Scheinwerfer als auch zum Antrieb des Wischelementes eingesetzt, wobei durch die Kupplung der Verstellantrieb abgeschaltet werden kann. Bei einfachen Anlagen kann die Kupplung von Hand mechanisch betätigt werden, doch wird man Lösungen mit einer elektromagnetisch betätigbaren Kupplung den Vorzug geben.
  • Eine solche Kupplung benötigt wesentlich weniger Platz als ein zweiter Motor und ist billiger herstellbar. Diese Kupplung wird man vorteilhafterweise in den Motor integrieren, der dann als Baueinheit mit zwei Abtrieben leicht im Kraftfahrzeug montiert werden kann.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung gemäß den Merkmalen des Anspruches 2 werden das Wischelement und das Stellglied unabhängig voneinander angetrieben. Eine solche Ausftihrung läßt sich besonders einfach dadurch realisieren, daß der Motor umgepolt wird, wobei aufgrund der Drehrichtungsumkehr eine axiale Verschiebung des Motorankers erfolgt. Durch diese Verschiebung wird der Wischerantrieb ausgekuppelt und gleichzeitig der Antrieb zur Scheinwerferverstellung eingekuppelt. Eine konstruktiv besonders einfache Lösung ist mit den Merkmalen des Anspruches 3 möglich.
  • Wenn ergänzend die Merkmale des Anspruches 4 verwirklicht werden, kann auf eine Motorbremse verzichtet werden, weil in einem bestimmten Abschnitt mit konstanter Verstellhöhe der Motor entsprechend der Belastung oder anderer Einflüsse auslaufen kann, ohne daß dadurch die Verstellung des Scheinwerfers, die im übrigen durch eine Raste zusätzlich festgelegt sein kann, geändert wird.
  • Natürlich kann die Vorrichtung auch so ausgebildet sein, daß eine kontindsrliche Verstellung des Scheinwerfers möglich ist.
  • In diesem Fall wird die Schaltung so ausgelegt sein, daß über einen Verstellschalter einerseits der Motor und andererseits die Elektromagnetkupplung während der Betätigungszeit des Schalters angesteuert werden.
  • Vorteilhaft ist aber eine Ausführung mit den Merkmalen des Anspruches 7, weil dann bei kurzzeitiger Betätigung des Verstellschalters der Scheinwerfer um eine Stufe verstellt wird, anschließend aber der Motor wieder in eine Endlage fährt, so daß durch das Wischelement die Lichtwirkung des Scheinwerfers nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert: Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Elektromotor, Fig. 2 eine Ansicht der Steuerscheibe, Fig. 3 drei verschiedene Scheinwerferstellungen und Fig. 4 ein Schaltbild.
  • Der Elektromotor 10 hat einen drehbaren Anker 11 mit einer Schnecke 12, die über ein nicht in allen Einzelheiten dargestelltes Getriebe mit den Elementen 13,14#15 eine Wischerwelle 16 pendelnd antreibt. Dieser Pendelantrieb ist bekannt und wird daher nicht näher erläutert. An der Wischerwelle ist ein mit 20 bezeichnetes herkömmliches Wischelement mit einem Wischarm 21 und einem Wischblatt 22 befestigt, welches über das Abdeckglas 31 eines Scheinwerfers 30 streift.
  • Der Scheinwerfer 30 ist an einem Tragrahmen 32 befestigt, der um eine horizontale Achse in Bezug auf die Karosserie 33 des Fahrzeuges schwenkbar gelagert ist.
  • Die Schnecke 12 treibt über nicht näher dargestelite Mittel weiter ein Zahnrad 40 an, das mit dem axial verschiebbar und drehbeweglich gelagerten, außenverzahnten Kern 41 eines Elektromagneten 42 kämmt. Bei Erregung des Elektromagneten greift dieser Kern 41 in den Zahnkranz 43 einer Steuerscheibe 44 ein.
  • Diese Teile bilden also eine Kupplung zwischen dem Motor und der Steuerscheibe 44. Diese Steuerscheibe hat eine umlaufende Ringnut 4#, die - wie Fig. 2 zeigt - mehrere Abschnitte 46,47 48 mit unterschiedlicher Verstellhöhe H aufweist. Die Verstellhöhe H ist dabei über einen bestimmten Verstellwinkel d konstant und ändert sich lediglich in den Bereichenp.
  • In diese Ringnut 45 greift ein Nocken 50 an einem Verstellhebel 51 ein, der an einem Lagerbock 52 am Tragrahmen 32 schwenkbar gelagert ist. Außerdem ist das Ende des Verstellhebels an einem Lagerbock 53 an der Karosserie 33 schwenkbar festgelegt. Dabei greift ein Bolzen 54 in ein Langloch 55 am Verstellhebel 51 ein.
  • Die Verstellscheibe und der Hebelmechanismus bilden das Stellglied zum Verschwenken des Scheinwerfers.
  • Aus den Fig. 3a,b und c ist ersichtlich, daß sich bei einer Drehung der Steuerscheibe der Neigungswinkel der Scheinwerferachse in Bezug auf die Fahrbahn ändert. Bei erregtem Elektromagneten wird also durch den Motor, der zugleich das Wischelement verschwenkt, auch der Scheinwerfer verstellt.
  • Damit nun nach dem gewünschten Verstellen des Scheinwerfers das Wischelement nicht die Lichtwirkung beeinträchtigt, ist die Schaltung zur Ansteuerung des Elektromotors und des Elektromagneten gemäß Fig. 4 so ausgelegt, daß das Wischelement jeweils in seine Parklage zurückpendelt.
  • Dem Elektromotor 10 ist in bekannter Weise ein Parkstellungsschalter 60 zugeordnet, der als Umschalter ausgebildet ist und dem einen Anschluß des Motors 10 über die Leitung 61 positives Potential zuführen kann. Ein Wischerschalter 62 hat zwei Schaltstellungen, wobei in der gezeigten Aus-Stellung die zum anderen Festkontakt des Parkstellungsschalters führende Leitung mit Masse und. in der Ein-Stellung mit Pluspotential verbunden ist. Diese Schaltung ist bekannt.
  • Der Elektromotor ist aber auch über den Verstellschalter 70 und die Diode 71 ansteuerbar. Zugleich wird über den Verstellschalter 70 der Elektromagnet 42 erregt. Mit der Steuerscheibe 44 ist drehfest eine Schaltscheibe 72 eines Abschalters 73 gekoppelt, die den unterschiedlichen Verstellhöhen H zugeordnete Kontaktlücken 74 aufweist. Auf dieser Schaltscheibe schleifen die Kontaktfedern 75 und 76, von denen die eine mit Pluspotential und die andere mit dem Elektromagneten 42 verbunden sind.
  • Wird der Verstellschalter 70 kurzzeitig betätigt, wird über die Diode 71 und den Parkstellungsschalter 60 der Elektromotor 10 angesteuert. Sobald der Parkstellungsschalter in die gestrichelt gezeichnete Lage umgestellt wird, kann der Verstellschalter 70, der als Drucktaster ausgebildet sein kann, wieder losgelassen werden. Der Elektromotor läuft trotzdem weiter, weil ihm nun über die Leitung 60 und den umgesteuerten Parkstellungsschalter Pluspotential zugeführt wird. Bei Betätigung des Verstellschalters wird auch die Magnetwicklung 42 erregt und damit der Verstellvorgang des Scheinwerfers bewerkstelligt. Sobald sich die Steuerscheibe um einen bestimmten Drehwinkel verschwenkt hat, wird über die Schleiffedern 75 und 76 ein Hilfsstromkreis für die Magnetwicklung 42 geschlossen, bis die Schleiffeder 75 in die nächste Kontaktlücke 74 einfedert.
  • Durch kurzzeitiges Betätigen des Verstellschalters 70 wird also der Scheinwerfer jeweils in die nächste Stellung verstellt, der Motor läuft aber anschließend weiter, bis das Wischelement wieder seine Ablagestellung erreicht hat.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zur Reinigung des Abdeckglases eines Scheinwerfers, der schwenkbar an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges gelagert und über ein Stellglied motorisch verstellbar ist, mittels eines Wischelementes, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmotor (10) für den Scheinwerfer (30) zugleich als Antriebsmotor für das Wischelement (20) dient und daß zwischen Motor (10) und Stellglied (44,45,50,51) eine Kupplung (41,42,43) geschaltet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor (10) und der Wischerwelle (16) des Wischelementes (20) eine zweite Kupplung angeordnet ist und die beiden Kupplungen wechselweise in Eingriff bringbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied eine drehbare Steuerscheibe (44) aufweist, die einen den Scheinwerfer verstellenden Hebelmechanismus (50,51) betätigt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (44) eine Ringnut (45) aufweist, die in mehrere Abschnitte mit unterschiedlicher, aber in einem bestimmten Drehwinkel (O() konstanter Verstellhöhe (H) unterteilt ist, und daß in die Ringnut (45) ein Nocken (50) des Hebelmechanismus (51) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen Motor (10) und Stellglied (44,45,50,51) elektromagnetisch betätigbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (41) des Elektromagneten (40) axial verschiebbar und drehbeweglich gelagert ist und eine Verzahnung aufweist, über die die Steuerscheibe (44) antreibbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (10) einerseits über den Wischerschalter (62) und andererseits über einen Verstellschalter (70) ansteuerbar ist, der den Elektromagneten (42) ansteuert, und daß dem Motor (10) ein vom Wischelement gesteuerter Endlagenschalter (60) und dem Elektromagneten (42) ein von der Steuerscheibe (44) gesteuerter Abschalter (73) zugeordnet sind.
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