DE60304410T2 - Schrittmotor - Google Patents

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Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein spezieller Schrittmotor, der im Wesentlichen zur Verwendung in Scheinwerfereinrichtungen von Kraftfahrzeugen bestimmt ist. Aufgabe der Erfindung ist es im Wesentlichen, eine Verbesserung in den Initialisierungsphasen des Schrittmotors vorzuschlagen, um bestimmte Nachteile einzuschränken, die bei diesen Initialisierungsphasen auftreten können. Zu diesen Nachteilen gehören insbesondere eine relativ lange Zeitdauer bei der Bestimmung einer Referenzposition oder eine sich für einen Benutzer als störend erweisende Verschiebung eines Elements, zum Beispiel einer Scheinwerfereinrichtung, die dem Schrittmotor zugeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Kraftfahrzeugscheinwerfer. In diesem Bereich sind verschiedene Schweinwerterarten bekannt, darunter im Wesentlichen:
    • – Positionsleuchten mit geringer Lichtstärke und Reichweite;
    • – Abblendlichtscheinwerfer mit größerer Lichtstärke und einer Reichweite von etwa 70 Metern auf der Fahrbahn, die im Wesentlichen nachts verwendet werden und deren Lichtbündel derart verteilt ist, dass der Fahrer eines entgegenkommenden Fahrzeugs nicht geblendet wird;
    • – Fernlichtscheinwerfer und Zusatz-Weitstrahler, deren Sichtweite ungefähr 200 Meter auf der Fahrbahn beträgt und die bei entgegenkommenden Fahrzeugen ausgeschaltet werden müssen, um deren Fahrer nicht zu blenden;
    • – weitergebildete Scheinwerfer, so genannte Bifunktions-Scheinwerfer, die die Funktionen von Abblend- und Fernlicht vereinen und hierzu eine verschiebbare Abdeckkappe aufweisen;
    • – Nebelscheinwerfer.
  • Manche Scheinwerfer sind in Gehäusen mit einer verschwenkbaren äußeren Platte angeordnet, die auf diese Weise eine Verlagerung des den Scheinwerfern zugeordneten Lichtbündels bewirkt. Die Platte weist meistens drei Befestigungspunkte auf, die gleichfalls Kontaktpunkte zum Verschwenken der Platte sind. Sie erlauben sowohl eine seitliche Einstellung, um ein Lichtbündel wieder in seine theoretische Sichtachse zu bringen, als auch eine horizontale Einstellung, um die Höhe eines Lichtbündels einzustellen. Einer der Kontaktpunkte wird meistens als Schwenkpunkt verwendet, um die seitlichen und horizontalen Bewegungen zu ermöglichen. In der Nähe der Kontaktpunkte angeordnete Motorstangen bzw. Stellorgane oder rein mechanischen Systemen zugehörige Stangen dienen als mechanisches Zwischenglied, um das Schwenken der Platten zu steuern. Bei anderen Ausführungsbeispielen verstellbarer Scheinwertereinrichtungen können die Reflektoren der Reflektoranordnungen ebenfalls mit Hilfe von Motorstangen oder mechanischen Systemen ohne Zwischenplatte direkt verschwenkt werden.
  • Die mechanischen Systeme, auf die hier Bezug genommen wurde, sind dazu bestimmt, die Ausrichtung eines Lichtbündels manuell einzustellen. Diese manuellen Einstellungen werden zwangsläufig bei Stillstand des Kraftfahrzeugs vorgenommen. Insbesondere seit der Verwendung von Xenon-Scheinwerfern, die leistungsstärker sind als Halogen-Scheinwerfer, ist es jedoch zwingend notwendig, über automatische Systeme zur Leuchtweiteregelung zu verfügen. Die Verwendung von Stellorganen, die Rechnern zugeordnet sind, wurde somit erforderlich, um Veränderungen der Niveaulage eines Fahrzeugs während der gesamten Fahrt auszugleichen.
  • Die bei dieser Ausführungsart verwendeten Stellorgane sind Schrittmotoren. Die sogenannten Gleichstrommotoren, die üblicherweise in Scheinwerfereinrichtungen mit Lichtquellen in der Art von Halogenlampen Verwendung finden, sind nämlich nicht beständig genug, um der Anzahl von Zyklen standzuhalten, die die Systeme zur automatischen Leuchtweiteregelung voraussetzen. In den Schrittmotoren, wie zum Beispiel in der EP-A-1 235 716 beschrieben, befindet sich insbesondere eine Steuereinheit, die Schrittbewegungsbefehle an einen Motorblock übermittelt, und zwar derart, dass sich eine Antriebsstange mit einer Translationsbewegung, gegebenenfalls zusammen mit einer Drehbewegung nur zwischen genau festgelegten Positionen verlagern kann, wobei jede Position einer Anzahl ausgeführter Schritte entspricht. Bei speziellen Ausführungsbeispielen nach dem Stand der Technik entspricht jeder Schritt der Antriebsstange einer Drehung um 15 Grad der in dem Motorblock angeordneten Magnete bezüglich einander, wobei diese Drehung sich in eine Translationsbewegung der Antriebsstange von ungefähr 33 Mikrometer umsetzt. In bestimmten Fällen werden Motoren verwendet, die 300 Schritte umfassen können, so dass sich die Stange über ungefähr zehn Millimeter verlagern kann.
  • Auch wenn Schrittmotoren nach dem Stand der Technik im Wesentlichen mit Scheinwerfereinrichtungen in der Art von Abblendlichtscheinwerfern verwendet werden, so kann der Gegenstand der Erfindung natürlich an jede andere Vorrichtung angepasst werden, die Schrittmotoren umfasst, insbesondere neben Abblendlichtscheinwertern auch alle anderen Scheinwerferanordnungen mit einer Lichtquelle vom Typ einer Xenon-Lampe.
  • Im Gegensatz zu Gleichstrommotoren ist bei Schrittmotoren beim Betrieb der dem Schrittmotor zugeordneten Scheinwerfereinrichtung die Verwendung von Wegsensoren nicht erforderlich, um eine Position der Abtriebsstange zu bestimmen. Zum genauen Bestimmen dieser Position genügt nämlich ein Zählen der Anzahl der gesteuerten Schritte. Es ist anzumerken, dass mit Position der Antriebsstange in dem gesamten Dokument eine Bewegung der Antriebsstange entlang einer Achse bezeichnet wird, die der Abtriebswelle der Antriebsstange entspricht, das heißt der Translationsachse dieser Stange.
  • Beim Einschalten der Scheinwerfereinrichtung, der ein Schrittmotor zugeordnet wurde, ergibt sich jedoch ein Problem. Die Ausgangsposition der Antriebsstange, das heißt ihre Position bei der Inbetriebnahme, muss nämlich rasch und zweifelsfrei bestimmbar sein, um ihre Bewegung anschließend steuern zu können.
  • Eine erste Lösung könnte im Speichern der letzten Position der Antriebsstange vor Ausschalten des Motors bestehen. Ein derartiger Vorgang ist jedoch schwierig, denn es ist nicht sicher, dass die letzten von der Steuereinheit übermittelten Schrittbefehle auch tatsächlich vor Ausschalten des Motors bei der Bewegung der Antriebsstange berücksichtigt wurden.
  • Eine zweite Lösung könnte in der Verwendung eines Wegmess-Systems bestehen, das der Antriebsstange des Schrittstellorgans zugeordnet ist. Ein derartiges System ist jedoch zu teuer, da wenigstens drei Leitungsdrähte zwingend erforderlich hinzugefügt werden müssen, um den in dem Wegmess-System verwendeten Sensor ununterbrochen mit Strom versorgen und abtasten zu können. Wie bereits erläutert wurde, ist die in Verbindung mit Schrittmotoren erforderliche Beständigkeit der Wegmess-Systeme ein nur schwer zu erfüllendes Kriterium.
  • Die nach dem Stand der Technik am häufigsten angewendete Lösung ist in 1 schematisch dargestellt. Diese Lösung besteht aus einem Schrittmotor 100 mit linearem Abtrieb ohne Wegmess-System, bei dem bei jedem Einschalten der Scheinwerfereinrichtung, der er zugeordnet ist, eine Initialisierung des Motors erforderlich ist, indem eine Antriebsstange 102 auf Anschlag 101 gebracht wird, damit eine Steuereinheit 103 des Schrittmotors 100 die Position der Antriebsstange 102 präzise bestimmen kann. Der Anschlag erfolgt in Höhe einer festen physischen Ebene eines Motorblocks 104, der die Translationsbewegung der Antriebsstange 102 erzeugt. Der Anschlag entspricht entweder einem vollständigen Einfahren oder Ausfahren der Antriebsstange 102. Genau in dem Augenblick, in dem sich die Antriebsstange 102 in einer Anschlagposition befindet, erfasst die Steuereinheit 103 die Position der Antriebsstange 102 und verfügt somit über eine Referenzierung, die für die spätere Steuerung der Position der Antriebsstange 102 unerlässlich ist.
  • Aus dieser Lösung ergeben sich jedoch zwei Hauptprobleme. Zunächst dauert die effektive Inbetriebnahme der Scheinwerfereinrichtung lange, etwa zwei Sekunden, da die Antriebsstange 102 im Durchschnitt um die Hälfte ihrer Länge verlagert werden muss, um ihre Anschlagposition zu erreichen, und anschließend eine nominale Betriebsposition einnehmen muss, die in jedem Fall von ihrer Anschlagposition abweicht. Die Tatsache, dass eine Anschlagposition erreicht werden muss, hat schließlich auch zur Folge, dass das von der Scheinwerfereinrichtung abgegebene Lichtbündel zudem für die Dauer eines nicht unwesentlichen Zeitraums in einer Randposition entweder nach oben oder nach unten ausgerichtet wird. Um andere Fahrzeuge nicht zu blenden, wird das Lichtbündel nach dem Stand der Technik nach unten ausgerichtet, was jedoch bewirkt, dass die Reichweite der Scheinwerfer während dieser Initialisierungsdauer wesentlich geringer ist. Das Problem tritt auch bei der Initialisierung der Motoren während der Fahrt auf.
  • Der Gegenstand der Erfindung befasst sich mit der dargestellten Problematik. Allgemein schlägt die Erfindung einen Schrittmotor ohne Wegmess-System vor, bei dem es nicht erforderlich ist, dass eine Antriebsstange eine Anschlagposition in einem Motorblock erreicht, um eine Referenzierung hinsichtlich der Position dieser Stange vornehmen zu können. Gemäß der Erfindung werden die Verlagerungen der Antriebsstange des Schrittmotors während der Initialisierungsphase verringert.
  • Hierzu schlägt die Erfindung einen Schrittmotor vor, der einen Positionssensor benutzt, der es erlaubt, eine Position der Stange bezüglich eines Bezugspunktes bei jeder Inbetriebnahme des Schrittmotors, ob beim Anlassen des Fahrzeugs oder während der Fahrt, zu bestimmen. Die Steuereinheit des Schrittmotors steuert somit die Verlagerung der Antriebsstange in einer Richtung, die es gestattet, dass eine spezielle auf der Antriebsstange auf wenigstens einer vorbestimmten Stelle angeordnete und der Steuereinheit bekannte Markierung einen Referenzsensor passiert, der gegebenenfalls mit dem Positionssensor eine Einheit bildet. Der Augenblick, in dem die spezielle Markierung den Referenzsensor passiert, wird durch die Steuereinheit als relative Referenz erfasst, um später die Position der Antriebsstange zu bestimmen.
  • Gemäß verschiedener Ausführungsformen besteht die spezielle Markierung in einer Diskontinuität der Antriebsstange, wobei diese Diskontinuität unterschiedlicher Art sein kann.
  • Die Erfindung betrifft einen Schrittmotor nach Anspruch 1, der ferner eines oder mehrere der nachfolgenden Merkmale aufweisen kann:
    • – die Referenzposition entspricht einer Position der Antriebsstange, in der sich eine Diskontinuität der Antriebsstange gegenüber dem Sensor befindet, der in der Nähe der Antriebsstange angeordnet ist;
    • – die Bestimmung der relativen Ausgangsstellung der Antriebsstange bezüglich des festen Bezugspunktes erfolgt mit Hilfe des in der Nähe der Antriebsstange angeordneten Sensors;
    • – der Sensor ist in Höhe des in Bezug auf den Motorblock festen Bezugspunktes angeordnet;
    • – die Antriebsstange weist eine Vielzahl von Diskontinuitäten auf, wobei jede Diskontinuität einer anderen Referenzposition entspricht;
    • – die Diskontinuitäten sind auf der Antriebsstange gleichmäßig über die Länge der Antriebsstange verteilt;
    • – die Antriebsstange weist eine einzige Diskontinuität auf;
    • – die einzige Diskontinuität ist in der Mitte der Antriebsstange angeordnet;
    • – jede Diskontinuität der Antriebsstange kann eine Veränderung hinsichtlich eines Querschnitts der Antriebsstange und/oder eine Veränderung des Materials und/oder eine Veränderung des leitenden oder optischen Überzugs der Antriebsstange kennzeichnen;
    • – der Motor umfasst zusätzliche Mittel zum Resynchronisieren der Steuereinheit beim weiteren Passieren einer Referenzposition durch die Antriebsstange;
    • – der in der Nähe der Antriebsstange angeordnet Sensor ist ein Halleffekt-Sensor;
    • – der in der Nähe der Antriebsstange angeordnete Sensor ist ein magnetoresistiver Sensor;
    • – der in der Nähe der Antriebsstange angeordnete Sensor ist ein elektromagnetischer oder optischer Sensor oder jede andere Art von Mittel/Sensor, das bzw. der eine Diskontinuität auf der Antriebsstange zu erfassen vermag.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeug, das mit einer Scheinwerfereinrichtung mit einem Schrittmotor ausgestattet ist, der wenigstens eines der vorstehend angeführten Merkmale aufweist.
  • Die Erfindung und ihre verschiedenen Anwendungen werden durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht. Diese sind nur beispielhaft und schränken die Erfindung in keiner Weise ein.
  • 1 die bereits beschrieben wurde, zeigt eine schematische Darstellung eines Schrittmotors nach dem Stand der Technik;
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schrittmotors;
  • 3 zeigt einen ungefähren Verlauf des mit dem Schrittmotor aus 2 erzielten Referenzsignals;
  • 4 zeigt ein spezielles Beispiel zur Ausführung des erfindungsgemäßen Schrittmotors.
  • Elemente, die mehreren Figuren gemeinsam sind, sind in den verschiedenen Figuren mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Schrittmotor 200. Er weist in herkömmlicher Weise eine insbesondere einen Rechner umfassende Steuereinheit 201 und einen insbesondere einen Rotor und einen Stator umfassenden Motorblock 202 auf. Der Motorblock 202 erlaubt es, eine Antriebsstange 203 in Bewegung zu versetzen, und zwar insbesondere in eine Translationsbewegung entlang einer als Abtriebsachse des Schrittmotors bezeichneten Achse. Erfindungsgemäß weist die Antriebsstange 203 eine Diskontinuität 204 auf, die in dem dargestellten Beispiel einer Querschnittsveränderung der Antriebsstange 203 entspricht, wobei die Diskontinuität im Wesentlichen in der Mitte der Antriebsstange 203 angeordnet ist. Ferner ist ein Sensor 205 in der Nähe der Antriebsstange 203 angeordnet. Dieser Sensor ist mittels einer Leitung 206 mit der Steuereinheit 201 verbunden.
  • Beim Einschalten der Scheinwerfereinrichtung, der der Schrittmotor zugeordnet ist, oder ganz allgemein bei der Inbetriebnahme des Schrittmotors, kennt die Steuereinheit 201 die Position der Antriebsstange 203 nicht. Erfindungsgemäß wird nach dem Einschalten eine Information durch den Sensor, der in diesem Fall ein Positionssensor ist, über die Leitung 206 an die Steuereinheit 201 übertragen. Mit dieser Information ist es möglich, die Position der Antriebsstange bezüglich eines in Bezug auf den Motorblock 202 festen Bezugspunktes genau zu bestimmen, die zum Beispiel der Pro jektion der Position des Positionssensors auf die Abtriebsachse des Schrittmotors entspricht. In dem dargestellten Fall erkennt der Sensor 205, dass die Antriebsstange 203 auf seiner Höhe einen schmalen Querschnitt aufweist. Bei der Information, die an die Steuereinheit 201 übermittelt wird, handelt es sich demnach um eine Positionsangabe bezogen auf eine Erfassung eines physischen Parameters der Antriebsstange 203. Im vorliegenden Fall kann diese Information in einem einzigen Bit codiert sein, wobei der Querschnitt der Stange nur zwei Querschnittsarten aufweisen kann: einen schmalen oder einen breiten. Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung, bei denen die Antriebsstange 203 mehr als eine Diskontinuität aufweist, ist die Positionsangabe in einer geeigneten Anzahl Bits codiert. Die Positionsangabe vermittelt der Steuereinheit 201 nur eine annähernde Position der Antriebsstange 203 bezüglich einer Referenzposition.
  • Der Rechner 201 wertet diese Information aus, um eine dem Motorblock 202 mitzuteilende Bewegungsrichtung zu bestimmen, damit sich die Antriebsstange in diese Richtung bewegt, die unmittelbar von der empfangenen Positionsangabe abhängt. Der Sinn dieser durch den Rechner angeordneten Verlagerung der Antriebsstange 203 besteht darin, die Antriebsstange 203 in eine Referenzposition zu bringen. Ein als Referenzsensor bezeichneter Sensor erzeugt ein Referenzsignal, das zur Steuereinheit 201 übertragen wird. Diese vermag zu erkennen, wann die Antriebsstange 203 diese Referenzposition erreichen wird, indem sie die in der Antriebsstange 203 ausgebildete Diskontinuität 204 erkennt, wobei diese Diskontinuität meistens durch das Passieren eines relativen oder absoluten Minimums oder Maximums des Referenzsignals oder durch ein plötzliches Wechseln des Signals zum Ausdruck kommt. Eine Referenzposition ist mit anderen Worten eine Position der Antriebsstange 203, in der eine Diskontinuität dieser Stange, stets bezogen auf die Abtriebswelle des Schrittmotors 200, bei dem Referenzsensor ankommt.
  • 3 zeigt eine Kurve mit einem Wert des Referenzsignals auf der Ordinate und der Bewegung der Antriebsstange entlang ihrer Abtriebsachse auf der Abszisse, die einen annähernden Verlauf des an die Steuereinheit 201 übermittelten Referenzsignals wiedergibt, wobei ein plötzlicher Wechsel festzustellen ist, wenn die Diskontinuität 204 am Sensor 205 ankommt. Die Erfindung verwendet hier den Ja-Nein-Wert des Sensorzustands, um die Referenzrichtung des Motors zu bestimmen. Im Zustand "1" verursacht der Sensor eine Bewegung der Antriebsstange. Im Zustand "0" zeigt er dem Hauptrechner an, dass die Stange zum Erreichen der Referenzposition ausgefahren werden muss. Mit der Art des in 3 dargestellten Abtriebs ist die Bewe gungsstrategie der Stange in Verbindung mit dem Ja-Nein-Zustand des Sensors erfindungsgemäß am vorteilhaftesten anzuwenden.
  • In dem dargestellten Beispiel sind der Positionssensor und der Referenzsensor ein und derselbe Sensor 205, bei anderen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Schrittmotors könnte es sich bei diesen jedoch auch um verschiedene Sensoren handeln.
  • Nachdem eine Referenzposition erfasst wurde, kann die Steuereinheit 201, in der zuvor die verschiedenen Parameter gespeichert wurden, die das Erkennen einer oder mehrerer Referenzpositionen ermöglichen, mit dem Zählen der Anzahl der vom Schrittmotor 200 ausgeführten Schritte beginnen und kann somit die genaue Position der Antriebsstange 203 präzise bestimmen.
  • 4 zeigt ein spezielles Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schrittmotors 200, bei dem der Sensor 204 die Form eines Spulenpaars 300 aufweist, wobei jede dieser Spulen 300 in diesem Beispiel aus drei Differentialspulen gebildet ist. In diesem Beispiel besteht eine Diskontinuität 301 der Antriebsstange 203 in einer Veränderung des Materials, aus dem die Antriebsstange 203 gebildet ist. In anderen nicht dargestellten Beispielen kann eine Diskontinuität in einer Veränderung eines auf der Oberfläche der Antriebsstange 203 angeordneten leitenden Überzugs oder auch in einer Veränderung eines auf der Oberfläche der Antriebsstange 203 angeordneten optischen Überzugs bestehen, wobei hier geeignete Sensoren verwendet werden müssen.
  • Bei den in 2 und 4 gezeigten Beispielen tritt nur eine einzige Diskontinuität auf der Antriebsstange 203 auf. Natürlich kann die Antriebsstange 203 auch mehrere Diskontinuitäten aufweisen, wobei die Steuereinheit 201 in der Lage sein muss, jede Diskontinuität als eine Referenzposition zu deuten, wenn diese bei einem Referenzsensor ankommt. Die Steuereinheit 201 muss zuvor programmiert werden, um jede dieser Referenzpositionen zweifelsfrei zu erkennen, damit diese als eine relative Referenzposition zum Überprüfen der Position der Antriebsstange 203 genutzt werden kann. Der Positionssensor muss ebenfalls entsprechend angepasst werden, um ein Positionssignal abzugeben, das der Steuereinheit mitteilt, zwischen welchen das Positionssignal erzeugenden Diskontinuitäten die Messung erfolgt ist. Die maximale Anzahl in Betracht zu ziehender Diskontinuitäten entspricht der Schrittzahl, die mit einer Antriebsstange 203 ausgeführt werden kann.
  • Werden mehrere Diskontinuitäten verwendet, müssen diese nicht notwendigerweise gleich geartet sein. Sie können zudem gleichmäßig über die gesamte Länge der Antriebsstange 203 verteilt sein, oder aber auch unregelmäßig, indem sie zum Beispiel an den Enden der Antriebsstange konzentriert sind. Bei anderen Ausführungsbeispielen, die nicht Teil der Erfindung sind, kann auch ein Referenzsensor verwendet werden, der dazu bestimmt ist, eine Diskontinuität bei der Veränderung der Position eines Rotors des Motorblocks zu erkennen.
  • Dank der Erfindung wird die Sicht des Fahrer während der Suche nach der Referenzposition des Schrittmotors nicht mehr durch ein vollständiges Absenken der Scheinwerfereinrichtung nach unten für die Dauer von etwa zwei Sekunden beeinträchtigt, sondern nurmehr für eine kürzere Zeit durch eine entweder nach oben oder nach unten gerichtete geringfügige Bewegung.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Referenzsensor auch zum Resynchronisieren der Steuereinheit des Schrittmotors bei jedem Passieren oder bestimmtem weiterem Passieren einer Diskontinuität der Antriebsstange in Höhe des Sensors dienen kann, wodurch es möglich ist, jeglichen Schrittverlust oder jegliches Abweichen der Antriebsstange nahezu umgehend zu korrigieren.

Claims (13)

  1. Schrittmotor (200) mit einer Steuereinheit (201), einem Motorblock (202) und einer Antriebsstange (203), die sich mit einer Translationsbewegung zu bewegen vermag, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst – Mittel zum Erkennen der Position der Antriebsstange (203), die die Form wenigstens einer Diskontinuität (204; 301) der Antriebsstange (203) aufweisen, wobei die Diskontinuität durch einen Sensor (205) erfasst wird, wenn die Antriebsstange (203) eine Referenzposition passiert; – Mittel zum Bestimmen einer relativen Ausgangsstellung der Antriebsstange (203) bei Inbetriebnahme des Schrittmotors (200) bezüglich eines in Bezug auf den Motorblock (202) festen Bezugspunktes; – Mittel zum Verlagern der Antriebsstange (203) zu der Referenzposition in einer Richtung, die von der relativen Ausgangsstellung der Antriebsstange (203) bezüglich des Bezugspunktes abhängt, bis zum Erreichen der Referenzposition; und – Mittel zum Initialisieren der Steuereinheit (201) des Schrittmotors (200) in dem Augenblick, in dem die Antriebsstange (203) die Referenzposition erreicht.
  2. Schrittmotor (200) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzposition einer Position der Antriebsstange (203) entspricht, in der sich die Diskontinuität (204; 301) der Antriebsstange (203) gegenüber dem Sensor (205) befindet, der in der Nähe der Antriebsstange (203) angeordnet ist.
  3. Schrittmotor (200) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung der relativen Ausgangsstellung der Antriebsstange (203) bezüglich des Bezugspunktes mit Hilfe des in der Nähe der Antriebsstange (203) angeordneten Sensors (205) erfolgt.
  4. Schrittmotor (200) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (205) in Höhe des in Bezug auf den Motorblock (202) festen Bezugspunktes angeordnet ist.
  5. Schrittmotor (200) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsstange (203) eine Vielzahl von Diskontinui täten (204; 301) aufweist, wobei jede Diskontinuität (204; 301) einer anderen Referenzposition entspricht.
  6. Schrittmotor (200) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Diskontinuitäten (204; 301) auf der Antriebsstange gleichmäßig über die Länge der Antriebsstange (203) verteilt sind.
  7. Schrittmotor (200) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsstange (203) eine einzige Diskontinuität aufweist.
  8. Schrittmotor (200) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzige Diskontinuität (204; 301) in der Mitte der Antriebsstange (203) angeordnet ist.
  9. Schrittmotor (200) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Diskontinuität (204; 301) der Antriebsstange (203) eine Veränderung hinsichtlich eines Querschnitts der Antriebsstange (203) und/oder eine Veränderung des Materials und/oder eine Veränderung des leitenden oder optischen Überzugs der Antriebsstange (203) kennzeichnen kann.
  10. Schrittmotor (200) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzliche Mittel zum Resynchronisieren der Steuereinheit (201) beim weiteren Passieren einer Referenzposition durch die Antriebsstange (203) umfasst.
  11. Schrittmotor (200) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Nähe der Antriebsstange (203) angeordnete Sensor (205) ein Halleffekt-Sensor ist.
  12. Schrittmotor (200) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Nähe der Antriebsstange (203) angeordnete Sensor (205) ein magnetoresistiver Sensor (205) ist.
  13. Kraftfahrzeug, ausgestattet mit einer Scheinwertereinrichtung mit einem Schrittmotor (200) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12.
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