DE3428570C2 - - Google Patents

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DE3428570C2
DE3428570C2 DE3428570A DE3428570A DE3428570C2 DE 3428570 C2 DE3428570 C2 DE 3428570C2 DE 3428570 A DE3428570 A DE 3428570A DE 3428570 A DE3428570 A DE 3428570A DE 3428570 C2 DE3428570 C2 DE 3428570C2
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Taneichi Anjo Aiche Jp Kawai
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/05Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights retractable

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achse eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 23 54 678 ist eine derartige Einstellvorrich­ tung bekannt, bei der die jeweilige Fahrzeugneigung bezüglich der Fahrbahnebene ermittelt und die Fahrzeug­ scheinwerfer bei Neigungsveränderungen jeweils entsprechend nachgeführt werden. Bei derartigen Einstellvorrichtungen kann allerdings das Problem auftreten, daß der bei einem Einstellvorgang dem Stellmotor zugeführte Strom sich in seiner Stärke aufgrund von Schwankungen der Fahrzeug- Versorgungs- bzw. Bordspannung verändert, die ihrerseits etwa durch Temperaturschwankungen oder dergleichen hervor­ gerufen sein können. Solche Steuerstromveränderungen können zur Folge haben, daß entweder der Scheinwerfer- Einstellvorgang zu langsam abläuft oder aber zu rasch erfolgt, so daß ein Überlaufen des Scheinwerfers über die Sollposition mit entsprechender stärkerer Belastung des Trägerrahmens auftritt.
Derartige Probleme können auch bei der Scheinwerfer- Einstellvorrichtung gemäß der DE-PS 28 44 759 auftreten. Bei dieser Einstellvorrichtung ist zwischen dem Elektro­ motor und dem Scheinwerfer ein Kniehebelmechanismus vorgesehen, der Abweichungen der aktuellen Stillstandsposi­ tion des Elektromotors von der eigentlich geforderten Sollstellung untersetzt auf den Scheinwerfer überträgt, so daß dessen Abweichungen von der Sollage verringert sind. Bei sich verändernder Bordspannung treten aber auch hier Schwankungen der Größe der Motorerregung auf, so daß entweder der Einstellvorgang verlangsamt abläuft oder bei zu starker Erregung entsprechende mechanische Beanspruchungen des Trägergestells und ein zu starkes Überlaufen über die eigentlich geforderte Sollposition auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schein­ werfer-Einstellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszugestalten, daß der Einfluß von Schwankungen der Kraftfahrzeug-Versorgungsspannung auf den Scheinwerfer-Einstellvorgang verringert ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist somit eine Arbeitszyklus-Steuervorrichtung vorgesehen, die die jeweilige Größe der Kraftfahrzeug-Versorgungsspannung erfaßt und dem Motor Steuerimpulse zuführt, deren Tastver­ hältnis entsprechend der jeweiligen Versorgungsspannung verändert ist. Hierdurch wird stets eine optimale Erregung des Motors entsprechend der jeweiligen Spannung gewähr­ leistet, so daß ein rasches, aber nicht übermäßig schnelles Einlaufen des Scheinwerfers in die jeweilige Sollposition ohne starke mechanische Belastungen des Gestänges sicher­ gestellt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Er­ findung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines verschwenkbaren Kraftfahrzeug-Scheinwerfers,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Antriebsmechanismus,
Fig. 3 eine Ansicht eines Teils des Antriebsmechanismus, nämlich einer Kontaktscheibe und mehrerer Bürsten,
Fig. 4 eine schematische, teilweise aufgebrochene Darstel­ lung einer Einstell- oder Wählscheibe zur Bestimmung der optischen Achse des Scheinwerfer-Lichtstrahls,
Fig. 5 einen Schaltplan eines Ausfüh­ rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm für bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 5 auftretende Signale (a), (b) und (c).
Die in Fig. 1 gezeigte versenkbare Scheinwerfer­ garnitur für ein Kraftfahrzeug weist einen Scheinwerfer 1 sowie einen Motor 10 zum wahlweisen Anheben und Versenken des Scheinwerfers 1 auf, der durch einen Zapfen 2 schwenk­ bar an einem Träger 3, welcher an einem geeigneten Teil eines Fahrzeugrahmens 4 befestigt ist, gelagert ist. Ein Lenk­ arm 6 ist an seinem einen Ende durch einen Stift 5 schwenk­ bar am Scheinwerfer 1 gehalten, während sein anderes Ende mit einem Kurbelarm 7 verbunden ist, der auf der Antriebs­ welle 9 eines Antriebsmechanismus 8 sitzt. Der Motor 10 ist am Träger 3 befestigt und steht mit dem Antriebsmecha­ nismus 8 in Wirkverbindung. Der Stift 5, der Lenkarm 6, der Kurbelarm 7 und der Antriebsmechanismus 8 bilden einen Kurbeltrieb.
Um den Scheinwerfer 1 in seine in Fig. 1 gezeigte Leuchtstellung oder in die versenkte Stellung zu bringen, wird der Motor 10 erregt, so daß die Antriebswelle 9 über den Antriebsmechanismus 8 gedreht wird. Dabei führt der Kurbelarm 7 eine Drehbewegung aus, um den Scheinwerfer 1 über den Lenkarm 6 um den Zapfen 2 zu verschwenken, und zwar aufwärts in die Leuchtstellung oder abwärts in die versenkte Stellung.
Der in Fig. 2 gezeigte Antriebsmechanismus 8 umfaßt ein arbeitsseitig mit dem Motor 10 verbundenes Getriebe 11 zur Drehung der Antriebswelle 9 und eine Rückkopplungs­ schalteinrichtung 12, die als erste Schalteinrichtung be­ zeichnet werden kann und eine Kontaktscheibe 13 sowie Bürsten 14, von denen in Fig. 2 nur eine gezeigt ist, aufweist.
Die Rückkopplungsschalteinrichtung 12 ist in Fig. 3 näher dargestellt. Die schraffierten Teile an der Kontaktplatte 13 stellen isolierte Bereiche dar. Die Bürsten 14 N , 14 1, 14 2, 14 3, 14 4 , 14 A , 14 B , 14 C , 14 D , 14 E und 14 G sind jeweils mit Bürstenkontakten S N , S 1, S 2 , S 3,S 4, S A , S B , S C , S D , S E und S G versehen, die an der Kontaktplatte 13 anliegen, welche mit dem Getriebe 11 fest verbunden ist und sich mit diesem dreht.
Ein Schaltkreis für die Einstellung der optischen Achse des Scheinwerfers ist in Fig. 5 gezeigt.
Ein Schalter 40 hat vier Kontaktgruppen und vier Wähler. Die Kontakte 43 N , 43 1, 43 2, 43 3 und 43 4 der ersten Gruppe sind jeweils mit den Bürstenkontakten S N , S 1, S 2, S 3 sowie S 4 verbunden, während die Kontakte 44 N , 44 1, 44 2, 44 3 und 44 4 jeweils mit den Bürstenkontakten S N , S 1, S 2, S 3 und S 4 verbunden sind. Die dritte und vierte Gruppe sind in ihren elektrischen Verbindungen zur ersten und zweiten Gruppe gleichartig. Da zwei Scheinwerfer am Kraftfahrzeug vorgesehen sind, die in der gleichen Weise eingestellt werden müssen, weist die elektrische Schaltung zwei gleiche Abschnitte - einen für jeden Scheinwerfer - auf, von denen jedoch in Fig. 5 nur einer, z. B. der für den rechten Scheinwerfer gezeigt ist.
Ein Wähler 43 kann gleichzeitig mit vier Kontakten der ersten Gruppe zur Anlage kommen, während ein Wähler 44 gleichzeitig mit vier Kontakten der zweiten Gruppe in Berührung kommen kann.
Diese Wähler 43 und 44 sind an einer (nicht gezeigten) Welle des Schalters 40 befestigt, der vom Fahrer betätigt wird, um die optische Achse des Scheinwerfer-Licht­ strahls einzustellen.
Der Wähler 43 ist mit einem Relais RY 1 sowie einem gemeinsa­ men Kontakt S C eines Schalters SW 1 verbunden, während der Wähler 44 mit einem Relais RY 2 und der gemeinsame Kontakt S C mit einem Relais RY 3 verbunden sind. Die Relais RY 1, RY 2 und RY 3 sind in Fig. 5 im ausgeschalteten Zustand gezeigt.
Die Wähler 43 und 44, die Teil des Schalters 40 in bezug auf den rechten Scheinwerfer sind, geben in der in Fig. 5 gezeigten Stellung die Position "1" für den Schalter 40 an. Bei dieser Ausführungsform hat der Schalter 40 fünf Positio­ nen, die fünf Neigungswinkel für den Scheinwerferstrahl kennzeichnen, nämlich die Positionen "N", "1", "2", "3" und "4".
Wenn der Schalter 40 die Position "1" befiehlt, dann ist der Wähler 43 mit dem Kontakt 43 N und der Wähler 44 mit den Kontakten 44 2, 44 3 sowie 44 4 in Anlage. Wenn der Schal­ ter 40 die Position "3" befiehlt, dann ist der Wähler 43 mit den Kontakten 43 N , 43 1 sowie 43 2 und der Wähler 44 mit dem Kontakt 44 4 in Anlage. Obwohl in Fig. 5 die Wähler und die Kontaktgrup­ pen nebeneinander in einer gemeinsamen (Zeichnungs-)Ebene dargestellt sind, können die Kontaktgruppen auch in einer Einheit ausgebildet sein, wobei für die jeweilige Kontakt­ gruppe ein gegenüber den anderen unterschiedlicher Durchmesser gewählt wird.
Ein Widerstand R 1 dient als Stromreduzierglied, das den durch den Motor 10 fließenden Strom verringert, und ist über das Relais RY 3 unmittelbar mit dem Motor 10 verbunden, wenn die optische Achse des Scheinwerfers einge­ stellt wird.
Der Schalter SW 1 wird geschaltet, wenn die Kontakte S A , S B und S C , die an den Bürsten 14 A , 14 B und 14 C ausgebildet sind, durch Drehung der Kontaktscheibe 13 eine Änderung erfahren. Mit dem Schalter SW 1 ist ein Auf/Ab- Schalter SW 2 verbunden, der betätigt wird, um den Schein­ werfer zwischen der ausgefahrenen sowie versenkten Stellung zu bewegen.
Wenn im Betrieb der Scheinwerfer in seiner ausgefahrenen Stellung ist, die in Fig. 5 dargestellt ist, und der Schal­ ter SW 2 auf den Ab-Kontakt umgelegt wird, dann wird der Bürstenkontakt S B geerdet, worauf die Relais RY 1 sowie RY 3 angeschaltet werden und dem Motor 10 über die Bürstenkon­ takte S G sowie S₁, den Kontakt 43 N , den Wähler 43 und die Schalter SW 1, SW 2 ein Strom zugeführt wird. Daher wird der Mo­ tor 10 erregt, so daß der Scheinwerfer über den Kur­ beltrieb eine Schwenkbewegung zur versenkten Stellung ausführt. Auf Grund der Drehbewegung des Motors 10 wird die Kontaktscheibe 13 gedreht. Wenn der Scheinwerfer seine versenkte Stellung erreicht, dann hat der Bürstenkontakt S B seine Kontaktlage vom leitenden zum isolierten Teil der Kontaktscheibe 13 geändert, während der Bürstenkontakt S A in seiner Kontaktlage vom isolierten zum leitenden Teil der Kontaktplatte 13 hin gewechselt hat. Als Ergebnis der Umstellung des Schalters SW 1 vom Kontakt S B zum Kontakt S A werden die Relais RY 1 und RY 3 abgeschaltet.
Wenn der Schalter SW 2 in der versenkten Stellung des Schein­ werfers auf den Auf-Kontakt umgeschaltet wird, dann wird der Bür­ stenkontakt S A des Schalters SW 1 geerdet, die Relais RY 1 sowie RY 3 werden angeschaltet und der Motor 10 wird erregt, so daß der Scheinwerfer über den Kurbeltrieb eine Schwenkbe­ wegung zur ausgefahrenen Stellung ausführt. Dabei wird die Kontaktscheibe 13 gedreht. Wenn der Scheinwerfer seine ausgefahrene Stellung erreicht, dann ist der Bürstenkontakt S A vom leitenden Teil der Kontaktscheibe 13 zum isolierten Teil übergegangen, während der Bürstenkontakt S B vom isolier­ ten zum leitenden Teil der Scheibe 13 gewechselt hat. Durch Umschalten des Schalters SW 1 vom Kontakt S A zum Kontakt S B werden die Relais RY 1 und RY 3 abgeschaltet.
Ein Einstellvorgang für die optische Achse des Scheinwerfer- Lichtstrahls wird durch den Schalter 40 gesteuert. Wenn dieser Schalter 40 die "1"-Position befiehlt, dann ist der Wählerkontakt S G der Rückkopplungsschalteinrichtung mit dem Bürstenkontakt S 1 in Berührung, während die Kontakte 43 1 und 44 1 nicht mit den Wählern 43, 44 in Anlage sind, womit die Relais RY 1 und RY 2 abgeschaltet werden.
Wird der Schalter 40 im Uhrzeigersinn gedreht und gibt er die Position "2" an, dann ist der Wähler 43 mit den Kontak­ ten 43 N sowie 43 1 und der Wähler 44 mit den Kontakten 44 3 sowie 44 4 in Anlage. Der Kontakt 43 1 wird durch den Wäh­ ler 43 geerdet, und das Relais RY 1 wird erregt. Der Motor 10 beginnt zu drehen, womit die Kontaktscheibe 13 ebenfalls gedreht wird, so daß der Wählerkontakt S G im Gegenuhrzeiger­ sinn bewegt wird. Wenn der Wählerkontakt S G mit dem Kon­ takt S 2 in Verbindung kommt, dann wird das Relais RY 1 ab­ geschaltet, weil die Kontakte 43 2 sowie 44 2 nicht mit den Wählern 43 sowie 44 in Anlage sind.
Wenn der Schalter 40 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn aus­ führt, dann dreht der Motor 10 die Kontaktscheibe 13 in derselben Weise, um den Wählerkontakt S G entgegen dem Uhr­ zeigersinn zu drehen, bis der Wählerkontakt S G in lei­ tende Verbindung mit dem nächsten Kontakt kommt.
Wenn bei der oben beschriebenen Betriebsweise das Relais RY 1 erregt wird, wird dem Motor 10 über den Widerstand R 1 Strom zugeführt. Damit nimmt der den Motor 10 durchflie­ ßende Strom entsprechend dem vom Widerstand R 1 hervorgeru­ fenen Spannungsabfall ab.
Wenn andererseits der Schalter 40 die Position "3" befiehlt, dann sind der Wählerkontakt S G mit dem Bürstenkontakt S 3, der Wähler 43 mit den Kontakten 43 N , 43 1 sowie 43 2 und der Wähler 44 mit dem Kontakt 44 4 in leitender Verbindung. Dreht der Schalter 40 im Gegenuhrzeigersinn, z. B. zur Po­ sition "2", dann ist der Wähler 43 mit den Kontakten 43 N sowie 43 1 und der Wähler 44 mit den Kontakten 44 3 sowie 44 4 in Verbindung, womit der Wählerkontakt S G durch den Kontakt 44 3 und den Wähler 44 geerdet wird. Das hat zum Ergebnis, daß das Relais RY 2 angeschaltet wird und der Motor 10 die Kontaktscheibe 13 dreht, so daß der Wählerkontakt S G im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird. Ist der Wählerkontakt S G in leitender Verbindung mit dem Kontakt S N , so ist der Kontakt S G nicht geerdet, und das Relais RY 2 wird abge­ schaltet.
Fig. 4 zeigt eine mit dem Schalter 40 verbundene Ein­ stellscheibe 41 zur Einregelung der optischen Achse des Scheinwerfers, die einen Schalter SW 4 zur Feststellung der Richtung der Dreh- oder Schwenkbe­ wegung aufweist. Der Schalter SW 4 umfaßt Kontakte 33 sowie 34 und eine Feder 32, die an einem Vorsprung der Welle 31 befestigt ist. Durch die Kraft der Feder 32 wird der Kon­ takt 33 normalerweise offen und der Kontakt 34 normalerweise geschlossen gehalten.
Wenn die Einstellscheibe 41 eine Drehbewegung im Uhrzeiger­ sinn ausführt, wobei die optische Achse abgesenkt wird, wird der Kon­ takt 33 geschlossen, während der Kontakt 34 geöffnet wird. Dreht die Einstellscheibe 41 dagegen im Gegenuhrzeigersinn, dann behalten die Kontakte 33, 34 ihre normale Stellung bei.
Wie in Fig. 5 gezeigt, stehen die Wähler 43, 44 mit den Emittern von Transistoren TR 1 bzw. TR 2 in Verbindung. Der Kollektor des Transistors TR 1 ist mit dem Relais RY 2 sowie einer Diode D 1 verbunden, die ihrerseits mit dem Kontakt 37 des Schalters SW 4 sowie der Basis eines Transistors TR 3 verbunden ist. Der Kontakt 35 des Schalters SW 4 hat mit der Basis eines Transistors TR 4 Verbindung. Der Kontakt 36 des Schalters SW 4 ist geerdet. Der Kollektor des Transistors TR 2 ist mit dem Relais RY 1 sowie dem gemeinsamen Kontakt S C des Schalters SW 1 verbun­ den. Die Relais RY 1, RY 2 und RY 3 befinden sich im abgeschalteten Zustand.
Beim Ausfah­ ren oder Versenken des Scheinwerfers werden die Transistoren nicht angesteuert.
Wenn bei einem Einstellvorgang für die optische Achse des Scheinwerferstrahls die Einstellscheibe 41 des Schalters 40 die "1"-Position befiehlt, dann ist der Wählerkontakt S G der Rückkopplungsschalteinrichtung 12 mit dem Kontakt S 1 in Berührung. Da die Wähler 43, 44 in diesem Zu­ stand nicht mit den Kontakten 43 1 sowie 44 1 in Berührung sind, so werden die Relais RY 1 und RY 2 abgeschaltet. Bei Drehen der Einstellscheibe 41 im Uhrzeigersinn und Ändern des Befehls von der "1"- zur "2"-Position kommt der Wähler 43 mit den Kontakten 43 N sowie 43 1 in Berührung, während der Wähler 44 mit den Kontakten 44 3 sowie 44 4 in Berührung kommt. In diesem Zeitpunkt wird der Kontakt 37 des Schal­ ters SW 4 geschlossen, und die Basis des Transistors TR 3 wird geerdet, der dann abschaltet, während der Transistor TR 4 anschaltet. Mittlerweile wird der Transistor TR 1 durch den Wähler 43, die Kontakte 43 1 sowie S 1 und den Wählerkon­ takt S G geerdet. Damit schaltet der Transistor TR 1 an, das Relais RY 2 wird erregt. Da die Basis des Transistors TR 3 durch die Diode D 1 geerdet ist, behält der Transistor TR 1 seinen Ein-Zustand bei. Der Motor 10 wird dann zur Einstel­ lung der optischen Achse des Scheinwerfers in Abwärts- Richtung gedreht, während die Kontaktscheibe 13 so gedreht wird, daß der Wählerkontakt S G in der Gegenuhrzeigerrich­ tung bewegt wird. Wenn der Wählerkontakt S G mit dem Kon­ takt S 2 in leitende Verbindung kommt, dann wird der Emit­ ter des Transistors TR 1 von Masse getrennt, das Relais RY 2 wird erregt.
Bei der Scheinwerfereinstellung in Abwärts-Richtung geschieht es manchmal, daß der Scheinwerfer auf Grund seines Gewichts nicht an der richtigen Stelle anhält, d. h., es tritt ein Vorbeilaufen auf.
Wenn dieses Vorbeilaufen erfolgt und der Wählerkontakt S G mit dem Kontakt S 3 in leitender Verbindung ist, dann wird der Wähler 44 über den Kontakt 44 3 geerdet. Durch Erden des Kontakts 35 schaltet der Transistor TR 4 aus, während der Transistor TR 3 anschaltet. Weiter schaltet bei geerdetem Wähler 44 der Transistor TR 2 durch, womit das Relais RY 1 erregt wird. Der Motor 10 dreht in der Richtung, daß der Wählerkontakt S G im Uhrzeigersinn bewegt wird, bis er mit dem Kontakt S 2 Verbindung bekommt. Damit wird das Vorbeilaufen des Scheinwerfers selbsttätig auf eine vor­ bestimmte Stellung justiert.
Bei einem Drehen der Einstellscheibe 41 im Gegenuhrzeiger­ sinn und Abänderung des Befehls aus der Position "3", in der der Wähler 43 mit den Kontakten 43 N , 43 1 sowie 43 2 und der Wähler 44 mit dem Kontakt 44 4 in Anlage ist, zur Position "2", in der der Wähler 43 mit den Kontakten 43 N sowie 43 1 und der Wähler 44 mit den Kontakten 44 3 sowie 44 4 in Berührung ist, wird der Wähler 44 durch die Kontakte 44 3 sowie S 3 geerdet. Damit schaltet der Transistor TR 2 durch, das Relais RY 1 wird erregt, und der Motor 10 dreht derart, daß der Wählerkontakt S G im Uhrzeigersinn bewegt wird, bis die Kontakte S G und S 2 in leitender Verbindung sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist die Speisestrom-Regeleinrichtung als Arbeitszyklus-Steuervorrichtung ausgebildet, die Wider­ stände 50 sowie 51 zur Feststellung der Spannung der Energieversorgung einen Vergleicher 52, einen Schwingkreis 53, eine Schalteinrichtung (Treiberschaltung) 54 für die Relais RY 1 sowie RY 2, eine Synchronisierschaltung 55 für die Arbeitszyklus-Steu­ erung und eine Diode 57 für die Erzeugung einer konstanten Spannung umfaßt. Die Arbeitszyklus-Steuervorrichtung ist zwischen demWähler 44 und dem Emitter des Transistors TR 2 angeordnet, wie Fig. 5 zeigt, und gibt ein Relais-Treiber­ signal (c) als Arbeitszyklus-Signal in Abhängigkeit von der Speisespannung ab, während der Schalter 40 ein "Auf"-Steuer­ signal a (a=L-Pegelsignal) abgibt. Wenn der Wähler 44 nicht geerdet ist (a = hoher Pegel), dann schalten ein Transistor 55 a und auch ein Transistor 55 b durch, wodurch die Kathode der Diode D 2 mit der Versorgungsspannung verbunden wird. Da die Diode D 2 in Sperrichtung betrieben und eine Spannung Vz der Diode 57 der nicht-invertierenden Klemme (+) eines Operationsverstärkers 53 a zugeführt wird, wird die Span­ nung an der invertierenden Klemme (-) des Verstärkers 53 a auf der Spannung Vz stabilisiert, und der Ausgang des Schwingkreises 53 wird an einer Spitze einer Dreieckswelle stabilisiert. Obwohl der Ausgang des Vergleichers 52 niedrigen Pegel (L) hat und ein Transistor 54 a abschaltet, wird, weil der Transistor 55 a angeschaltet und die Ba­ sis des Transistors 54 b über die Diode D 3 geerdet ist, der Transistor 54 b abgeschaltet. Dies bewirkt, daß der Transistor TR 2 abschaltet und das Relais RY 1 entregt wird. Wenn der Wähler 44 geerdet wird, werden die Transistoren 55 a sowie 55 b abge­ schaltet, so daß die Kathode der Diode D 2 von der Versorgungs­ spannung getrennt ist. Wenn die Spannung an der invertieren­ den Klemme (-) höher ist als die Spannung Vz, dann hat das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 53 a niedrigen Pegel (L), wobei die Spannung an der nicht-invertierenden Klemme (+) die durch die Widerstände 60 und 62 geteilte Spannung aus der Spannung Vz ist. Ein Kondensator 53 b entlädt sich über einen Widerstand 61 und den Ausgang des Operationsverstärkers 53 a solange, bis die Spannung des Kondensators 53 b die Spannung Vz erreicht hat. Dann wechselt die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 53 a auf hohen Pegel (H).
Dabei nimmt die Spannung an der nicht-invertierenden Klemme (+) des Operationsverstärkers 53 a wieder den Wert der Spannung Vz an, während sich die Spannung an der invertierenden Klemme (-) durch Laden des Kondensators 53 b über den Widerstand 61 erhöht. Somit beginnt der Schwingkreis 53 in Dreieck­ wellen zu schwingen. Der Vergleicher 52 gibt ein Signal hohen Pegels (H) an die Treiberschaltung 54 ab, wenn der Ausgang des Schwingkreises 53 niedriger ist als die Spannung am Widerstand 51, während er ein Signal niedrigen Pegels (L) erzeugt, wenn die Ausgangsspannung des Schwingkreises 53 höher als die Span­ nung am Widerstand 51 ist. Die Spannung am Widerstand 51 wird durch Teilen der Versorgungsspannung mit Hilfe der Widerstände 50 und 51 erzeugt. Somit ändert sich die Spannung an der nicht-invertierenden Klemme des Vergleichers 52 entsprechend einer Änderung der Versorgungs­ spannung. Dabei wird die Zeit, während der Vergleicher 52 ein Signal niedrigen Pegels (L) erzeugt, bei Verringerung der Versorgungsspannung größer werden.
Das Ergebnis ist, daß bei Erden des Wählers 44 der Transi­ stor 54 b periodisch an- und abgeschaltet wird. Ist die Versorgungsspannung hoch, dann ist die Einschalt- Dauer kurz, während sie bei niedriger Versorgungsspannung groß wird. Wenn der Transistor TR 2 angeschaltet ist, wird das Relais RY 1 periodisch erregt, und zwar entsprechend dem An- und Abschalten des Transistors 54 b. Damit wird dem Motor 10 eine konstante Erregung zu­ geführt.
Läuft bei einem Einstellvorgang für die optische Achse des Licht­ strahls, z. B. wenn der Schalter 40 von der "1"-Position zur Position "2" umgeschaltet wird, d. h. eine Justierung der optischen Achse in Abwärts-Richtung erfolgt, der Scheinwerfer über die vorbestimmte Stellung hinaus, dann wird der Wähler 44 durch den Kontakt 44 3 geerdet. Damit beginnt die Synchronisierschal­ tung 55, den Schwingkreis 53 in Betrieb zu setzen, und der Transistor 54 b schaltet in einem der Energiezufuhrspannung entsprechenden Arbeitszyklus an und ab. Somit wird bei die­ ser Ausführungsform, wenn der Scheinwerfer beim Einstellen seiner optischen Achse in Abwärts-Richtung über eine vorbe­ stimmte Stellung hinausläuft, der Motor 10 in der Richtung zur Einregelung des Überlaufens, indem ihm eine konstante Spannung zugeführt wird, gedreht.
Wenn im Betrieb zum Einstellen der optischen Achse des Scheinwerfer-Lichtstrahls beispielsweise der Schalter 40 von der "3"-Position zur Position "2" dreht, dann wird der Wähler 44 ebenfalls geerdet, wobei die Arbeitszyklus-Steuer­ schaltung dem Motor 10 einen konstanten Strom zuführt.
Fig. 6 zeigt ein Ablaufdiagramm, in dem ein "Auf"- Signal, ein "Ab"-Signal und ein Relais-Treibersignal an­ gegeben sind, wenn die Versorgungsspannung einen niedrigen, mittleren und hohen Wert hat.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achse eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers, der durch einen Motor bewegbar ist und dessen Neigungswinkel durch eine Ermittlungseinrichtung erfaßt wird, mit einer Befehlseinrichtung zur Vorgabe einer bestimmten Winkel­ stellung des Scheinwerfers und mit einer Steuereinrich­ tung, die den Motor zur Einbringung des Scheinwerfers in die bestimmte Winkelstellung steuert, gekennzeichnet durch eine Arbeitszyklus-Steuervorrichtung (50 bis 55), die eine die Größe der Kraftfahrzeug-Versorgungs­ spannung erfassende Einrichtung (50 bis 52) sowie eine Schalteinrichtung (54) aufweist und das Tastverhältnis von dem Motor (10) zugeführten Treiberimpulsen ent­ sprechend der jeweils erfaßten Versorgungsspannung verändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Größe der Kraftfahrzeug-Versorgungsspannung erfassende Einrichtung (50 bis 52) einen Vergleicher (52) aufweist, an dessen einem Eingang eine durch Wider­ standsteilung der Versorgungsspannung gewonnene Spannung und an dessen anderem Eingang die dreieckförmige Aus­ gangsspannung eines Schwingkreises (53) anliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (54) zwei Transistoren (54 a, 54 b) umfaßt, von denen der eine mit dem Ausgang des Vergleichers (52) verbunden ist und den anderen Tran­ sistor (54 b) entsprechend dem Ausgangssignal des Ver­ gleichers (52) ein- oder ausschaltet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Transistor mit einem die Motorerregung steuernden Relais (RY 1) verbunden ist und dieses in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des Vergleichers (52) erregt bzw. entregt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (54) über eine Diode (D 3) und einen Transistor (55 a) ein- und ausschaltbar ist.
DE19843428570 1983-08-06 1984-08-02 Vorrichtung zur einstellung der optischen achse eines scheinwerfer-lichtstrahls Granted DE3428570A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58144142A JPS6035636A (ja) 1983-08-06 1983-08-06 ヘツドライトの光軸調整装置
JP58144270A JPS6035637A (ja) 1983-08-07 1983-08-07 ヘツドライトの光軸調整装置
JP59032923A JPS60176840A (ja) 1984-02-23 1984-02-23 ヘツドライトの光軸調整装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3428570A1 DE3428570A1 (de) 1985-02-21
DE3428570C2 true DE3428570C2 (de) 1987-07-30

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Country Status (3)

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US (1) US4611263A (de)
DE (1) DE3428570A1 (de)
GB (1) GB2145808B (de)

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