DE2654015C2 - Hydraulische Einrichtung zum selbsttätigen Berichtigen der Scheinwerferneigung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Hydraulische Einrichtung zum selbsttätigen Berichtigen der Scheinwerferneigung eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Stand der Technik
ίο Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen
Einrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-OS
14 55 748) sind die jeweils einem Niveaugeber zugeordneten Stellzylinder und Stellkolben koaxial zueinander
is derart angeordnet, daß sich bei Ansprechen des Niveaugebers die Drücke in den beiden Arbeitsräumen
der Stellzylinder gege:.sinnig ändern. Das bedingt, daß auch die beiden Arbeitszylinder an den Scheinwerfern
gegensinnig auf diese einwirken müssen und hat den Nachteil, daß durch Temperatureinflüsse und Abnutzungserscheinungen
die Parallelität der Scheinwerfer verlorengeht. Bei Leitungsbruch in dem einen hydraulischen
System schwenkt der zugeordnete Scheinwerfer nach oben, wodurch die Gefahr der Blendung
entgegenkommender Fahrzeuge hervorgerufen wird.
Ferner ist es bei handbetätigten Einrichtungen zum Verstellen der Scheinwerfer (DE-OS 25 03 834) bekannt,
die oeiden Arbeitszylinder an den Scheinwerfern über getrennte Leitungen mit zwei parallel zueinander
angeordneten Stellzylindern eines Gebers zu verbinden, denen ein mit dem Handstellglied gekoppelter Gabelkolben
zugeordnet ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich Temperatureinflüsse
und Abnutzungserscheinungen gleichsinnig auf die Stellungen der beiden Scheinwerfer auswirken, so
•to daß deren Parallelität erhalten bleibt. Ferner läßt sich
durch entsprechende Ausbildung und Anlenkung der Arbeitszylinder an den verstellbaren Scheinwerferteilen
erreichen, daß jeder Scheinwerfer mit Sicherheit nach unten geschwenkt wird, wenn im zugeordneten
hydraulischen System ein Leitungsbruch auftritt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich.
Ein kompakter Aufbau des Niveaugebers ergibt sich, wenn die beiden Stellzylinder parallel nebeneinander
angeordnet sind und deren beiden Stellkolben über ein Gabelstück miteinander verbunden sind. Wenn der
Niveaugeber einen Meßkolben enthält, auf den antriebsseitig eine vorgespannte Feder einwirkt, wird der
Zusammenbau erleichtert, wenn ein Steckglied mit einer Schlüsselfläche vorgesehen ist, über das nach einer
Drehung der Schlüsselfläche die vorgespannte Feder verriegelbar ist.
Ein einfacher Gesamtaufbau der Einrichtung ergibt sich, wenn die hydraulischen Verbindungen der
Stellzylinder an der Hinterachse des Fahrzeugs mit den beiden Arbeitszylindern an den Scheinwerfern über die
Stellzylinder an der Vorderachse geführt sind.
ti5 Auch ist es vorteilhaft, daß die Leilungsverbindungen
an den Gebern und an den Stellelementen als verriegelbare Steckanschlüsse ausgebildet sind. Dadurch
ist eine einfache Montage und Demontage der
Hydraulik-Leitungen möglich.
Schließlich ist an einem Geber ein mit einer besonderen Dichtung bestücktes Ventil vorgesehen, mit
dem eine Verbindung der beiden Hydraulik-Kreise iiberwachbar ist.
>
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt κι
Fig. 1 ein Schemabild der hydraulischen Einrichtung und
F i g. 2 einen Niveaugeber im Schnitt.
Beschreibung der Erfindung
Eine Fahrzeugvorderachse 1 und eine Fahrzeughinterachse 2 sind auf nicht dargestellte Weise gegenüber
oinem Wagenkasten 3 federnd abgestützt. An jeder Achse 1 bzw. 2 greift ein Hebel 4 bzw. 5 an, die zur
gegensinnigen Einwirkung auf je einen Niveaugeber 6 :u
der Vorderachse 1 bzw. auf einen Niveaugeber 7 der Hinterachse 2 bestimmt sind.
Die beiden Niveaugeber 6 und 7 sind in ihrem Aufbau und in ihren Abmessungen im wesentlichen gleich. Der
Hinterachsniveaugeber 7 ist in der F i g. 2 vergrößert :ϊ
und im Schnitt dargestellt. Es ist zu erkennen, daß der Hebel 5 auf einer Welle 8 mit Hilfe einer Rändelverzahnung
9 befestigt ist und mit einem Ende 10 an dem Fuß 11 eines Steckgliedes 12 anliegt. Das Steckglied 12 hat
einen Kopf 13 mit einer Schlüsselfläche 14, und ein so Meßkolben 15 hat einen hohlen Axialansatz 16, dessen
dem Steckglied 12 zugekehrtes Ende mit einer Bohrungsverengung 17 versehen ist, deren Querschnitt
dem des Kopfes 13 mit der Schlüsselfläche 14 entspricht. Zwischen dem Fuß 11 und einer Außenschulter 18 des H
Meßkolbens 15 ist eine Feder 19 angeordnet, die dort dadurch vorgespannt festgelegt ist, daß der Kopf 13
durch die Bohrungsverengung 17 hindurchgeführi und das Steckglied '.2 dann um 90° verdreht ist.
Der Meßkolben 15 ist als Gabelstück 15' ausgebildet 4»
und einstückig mit zwei Stellkolben 20 und 21 hergestellt, von denen jeder auf eine Stellmembran 22
und 23 einwirkt. Dabei durchdringen die Stcllkolben 20 und 21 eine Brille 16', die zur Abstützung der Stellmembranen
22 und 23 dient. Mit je einer der beiden 4ΐ Membranen 22 und 23 begrenzt jeder Stellkolben 20
bzw. 21 einen einen entsprechenden Stellzylinder bildenden Arbeitsraum 24 bzw. 25. Beide Arbeitsräume 24
und 25 sind nach außen durch einen gemeinsamen Dekkel 40 abgeschlossen, und jeder Arbeitsraum 24 bzw. 25 w
ist über eine durch eine federnde Klammer 26 bzw. 27 verriegelbare Steckverbindung 28 bzw. 29 am Deckel 40
an eine Hydraulik-Leitung 30 bzw. 31 angeschlossen.
An der deckelseitigen Wand jedes Arbeitsraumes 24
bzw. 25 ist eine achsparallele Bohrung 32 bzw. 33 vorgesehen, über die der Arbeitsraum 24 bzw. 25 an
einen Raum 34 angeschlossen ist, der in einer Deckelbohrung 40' angeordnet und nach außen durch
einen Stopfen 35 mit Bajonettverschluß 36 abgeschlossen ist. Zur Abdichtung nach außen dient ein O-Ring 37,
der auf eine Schulter 38 des Stopfens 35 aufgesetzt ist. Der O-Ring 37 sitzt bei hineingedrücktem Stopfen 35
auf einem Ringrand 39 in der Deckelbohrung 40', der zwischen den beiden achsparallelen Bohrungen 32 und
33 verläuft und bildet mit diesem ein Ventil 60. Zum μ
Verbinden der beiden Arbeitsräume 24 und 25 braucht der Stopfen 35 in seinem Bajonettverschluß 36 nur
etwas angelüftet zu werden, dann hebt sich der O-Ring 37 von dem Ringrann 39 ab. Nach außen bleibt der
O-Ring 37 dabei jedoch als Dichtung wirksam.
Die genannten Teile 32 bis 39,40' und 60 befinden sich
nur an dem Hinterachs-Niveaueeber 7. Der Vorderachs-Niveaugeber
6 hat zwar ebenfalls einen Deckel 41, der Stopfen 35 samt Ventil 60 fehlen jedoch. Am Deckel 41
befinden sich aber 4 Steckverbindungen 42, 43, 44 und 45, davon sind zwei (42 und 43) für die von dem
Hinterachs-Niveaugeber 7 herangeführten Leitungen 30 und 31 bestimmt und führen zu Stellzylinder
bildenden Arbeitsräumen 46 und 47. Von den gleichen Arbeitsräumen 46 und 47 nehmen über die Steckverbindungen
44 und 45 Hydraulikleitungen 48 und 49 ihren Ausgang, von denen jede getrennt zu einem Arbeitszylinder
50 und 5Ί ais Stelielement führt.
Beide Stellelemente 50 und 51 sind gleich (Fig. 1). Sie
haben einen Arbeitsraum 52, 53, der von einem unter der Einwirkung einer Feder 54', 55' stehenden
Membrankolben 54,55 begrenzt wird. Eine Kolbenstange 56, 57 jedes Kolbens ist an ein Gehäuse 58, 59 eines
Scheinwerfers angelenkt, das am Fahrzeug schwenkbar gelagert ist.
In der Fig. 1 ist in gestrichelter Darstellung ein Handversteller 61 gezeigt, der eine Schraube 62 oder
eine ähnliche Stelleinrichtung aufweist, die über ein Joch 63 auf zwei Kolben 64 und 65 einwirkt. Die Kolben 64
und 65 begrenzen Arbeitskammern 66 und 67, die über Leitungen 68 und 69 an die Leitungen 48 und 49
angeschlossen sind. Der Handversteller 61 ist bis auf die
Schraube 62 in seinem Aufbau, in seinen Abmessungen und in der Art seiner Anschlüsse geradeso ausgebildet
wie die Niveaugeber 6 und 7. Der Handversteller 61 kann die Niveaugeber 6 und 7 ersetzen, wenn die
Scheinwerfer mechanisch betätigt werden sollen. Umgekehrt ist auch die Umstellung von mechanischer
auf automatisch lastabhängige Betätigung aufgrund der gleichen Abmessungen der Geber 6, 7 und 61 ohne
weiteres möglich.
Wirkungsweise
Das in der Fig.! dargestellte hydraulische System ist
ein statisches System, in dem ein statischer Druck herrscht, der abhängig ist von der Vorspannung der
Federn 54', 55' in den Stellelementen 50 und 51.
Bei gleichmäßig zunehmender oder abnehmender Achslast bleibt das System aufgrund der Gegensinnigkeit
der Anlenkung der Hebel 4 und 5inRuhebisaufdie
Niveaugeber 6 und 7, die über die Leitungen 30 und 31 Flüssigkeit austauschen. Dabei bleibt die Summe des
Fassungsvermögens der vier Arbeitskammern 24,25, 46 und 47 gleich.
Wenn jedoch eine Achse 1 oder 2 mehr belastet wird als die andere, ändert sich die Summe des Fassungsvermögens
der vier Arbeitsräume 24, 25,46 und 47, und die Kolben 54 und 55 der Stellelemente verstellen die
Gehäuse 58 und 59 der Scheinwerfer über die getrennten Leitungen 48 und 49 in getrennten
Flüssigkeitskreisen gleichmäßig und gleichsinnig. Eine ebensolche Verstellung der Gehäuse 58 und 59 ist über
den Handversteller 61 möglicn, wenn die Einrichtung mechanisch betätigt wird.
Zum Füllen der Einrichtung ist am Niveaugeber 7 das Ventil 60 vorgesehen, über das Flüssigkeit aus einem
Kreis in den anderen übertreten kann, wenn es angehoben wird. Außerdem ist an einer hochgelegenen
Stelle ein Entlüftungsventil vorgesehen.
Die beschriebene Einrichtung ist für Automatik und für Handverstellung weitgehend einbaugleich, so daß
eine einfache Umrüstung möglich ist. Außerdem sind einfache und gleiche Stellelemente und Kolben an den
Gebern 6, 7 und 61 verwendet. Jeder Scheinwerfer hat seinen eigenen, getrennten hydraulischen Kreis.
Des weiteren sind auch die Stellelemcnte 50 und 51 an
den Scheinwerfern gleich, und die Gehäuse der Geber 6, 7 und 61 sind ebenfalls weitgehend gleich. Als
Membranen für die Kolben 20 und 21 sowie 54 und 55 wie auch 64 und 65 können Rollenmembranen,
Tuchmembranen und auch Folien verwendet werden. Die Verbindung der Gehäuseteile an den Niveaugebern
und den Stellelementen sowie der Schalthub des Ventils 60 sind durch Bajonett-Verschlüsse hergestellt, die
einfach und schnell zu lösen und zusammenzufügen sind.
Claims (9)
1. Hydraulische Einrichtung zum selbsttätigen Berichtigen der Scheinwerferneigung eines Kraftfahrzeuges
in Abhängigkeit von der Achsbelastung, mit je einem Niveaugeber an der Vorderachse und
der Hinterachse des Fahrzeugs, die je zwei Stellzylinder mit darin beweglichen, starr miteinander
verbundenen Stellkolben haben, ferner mit an den verstellbaren Scheinwerferteilen angreifenden
Arbeitskolben in Arbeitszylindern, die jeder für sich getrennt mit einem Stellzylinder an der Vorderachse
und einem Stellzylinder an der Hinterachse derart verbunden sind, daß zwei in sich geschlossene, nur
über die Stellkolben der Niveaugeber mechanisch miteinander gekoppelte hydraulische Systeme gebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden einem Niv^augeber (6 bzw. 7)
zugeordneten Stellzylinder (24,25 bzw. 46,47) derart
angeordnet und die in ihnen beweglichen Stellkolben (20, 21) derart ausgebildet sind, daß die vom
Niveaugeber erfaßten Änderungen der Achseinfederung in gleichsinnige Druckänderungen in den
beiden zu den Arbeitszylindern (50, 51) führenden Leitungen (48, 49) umgesetzt werden, welche
bezüglich ihrer Koppelung mit den verstellbaren Scheinwerferteilen ebenfalls gleichsinnig wirkend
ausgebildet und angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden einem Niveaugeber
zugeordneten Stellzylinder (24, 25) in an sich bekannter Weise parallel nebeneinander angeordnet
sind und deren beide Stellkolben (20, 21) über ein Gabelstück (15') miteinander verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer vorgespannten Feder zwischen einem Betätigungshebel
und einem Niveaugeber-Meßkolben, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckglied (12) mit einer
Schlüsselfläche (14) vorgesehen ist, über das nach einer Drehung der Schlüsselfläche (14) die vorgespannte
Feder (19) verriegelbar ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenaufbau
der beiden Niveaugeber (6,7) der Vorderachse(l)undder
Hinterachse(2)gleich ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveaugeber (7)
der Hinterachse (2) zwei Anschlüsse (28, 29) für die Hydraulikleitungen (31, 30) und ein Ventil (60) zum
Überwachen der Verbindung der beiden Stellzylinder (24,25) hat.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (60) als Schließkörper einen
O-Ring (37) hat, der sowohl nach außen abdichtet als auch Überwachungs-Schließglied für die Verbindung
der beiden Stellzylinder (24,25) ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen
Verbindungen der Stellzylinder (24, 25) an der Hinterachse mit den beiden Arbeitszylindern
(50, 51) an den Scheinwerfern über die Stellzylinder (46,47) an der Vorderachse geführt sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulik-Leitungen
(30, 31, 48, 49) mit den Gehäusen der Niveaugeber (6, 7) über verriegelbare Steckanschlüsse
(28,29) verbunden sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die automatisch lastabhängig betätigbaren Niveaugeber (6, 7) durch
einen mechanisch betätigbaren Geber (61) ersetzbar sind und umgekehrt.
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