DE2435779A1 - Druckmittelbremsanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Druckmittelbremsanlage fuer kraftfahrzeuge

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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
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    • B60T8/1825Means for changing the diaphragm area submitted to pressure

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Description

He/Hm
Anlage zur
Patent- und
Geb rauchsmus t e rhiIfs anmeldung
ROBERT BOSCH GMBH3 7 STUTTGART 1 Druckmittelbremsanlage für Kraftfahrzeuge
■Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmittelbremsanlage für Kraftfahrzeuge.mit einem Druckregler zum selbsttätigen, last abhängigen Einstellen· des Bremsdruc.kes in nachgeschalteten Brems zylindern und mit einem im Druckregler angeordneten Durchflußregel ventil, das über eine, abhängig von der Fahrzeug· belastung verstellbare Stellvorrichtung gesteuert wird.
Eine derartige Druckmittelbremsanlage ist bekannt DBP 11 96 322, Bei dieser bekannten Anlage geht der Druckregler bei Ausfall der durch die Stellvorrichtung betätigten Steuerung automatisch in eine Endstellung, in der der volle Bremsdruck durchgesteuert wird. Damit ist sicher gestellt p daß im
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Schadensfall der volle Bremsdruck zur Verfugung steht. 1st das Fahrzeug aber leer oder halbbeladen, dann blockieren die derart gebremsten Räder, und es kann ein Unfall geschehen.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, bei Steuerungen des Durchreglers durch den Balgdruck einer Luftfederungsanlage bei Ausfall des Balgdrucks den Druckregler auf die Leerlaststellung zu bringen. Dann ergibt sich aber bei vollbeladenem Fahrzeug eine zu geringe Bremswirkung und damit die Gefahr von Auffahrunfällen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Druckmittelbremseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der bei Ausfall .der Steuerung unabhängig vom Beladungszustand ein echter Kompromis zwischen den beiden genannten Extremen erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Stellvorrichtung eine Reguliereinrichtung zugeordnet ist, mit der bei Ausfall der Stellvorrichtung der Druckregler in eine definierte Zwischenstellung bringbar ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Bremsdruckregler für ein stahlgefedertes Kraftfahrzeug mit· einer Gestänge-Stellvorrichtung und einer Reguliereinrichtung mit Anschlag,
Fig. 2 einen Bremsdruckregler wie in Fig. 1, jedoch mit einer in ihrer Wirkung begrenzbaren Zugfeder,
Fig. 3 einen luftfederdruckgesteuerten Bremsdruckregler mit Anschlag, Kolben und Schaltventil und
Fig. 4 eine werkstattgerechte Ausführung eines Druckreglers .
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Ein Bremsdruckregler 1 hat ein Regelventil 2, mit dem er mit einem Einlaß- und einem Auslaßventil den Durchgang durch eine Bremsleitung 3 überwacht, die von einem Bremsventil 4 zu einem Radbremszylinder 5 einer Hinterachse 6 führt. Ein Wagenkasten 7 ist auf der Hinterachse 6 durch eine Stahltragfeder 8 abgestützt.
Der Bremsdruckregler 1 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Waagebalken-Bremsdruckregler ausgebildet. Es kann aber geradeso auch ein Bremsdruckregler mit wirkflächenveränderlicher Membran verwendet werden. Bei dem Waagebalken-Regler wird ein Unterstützungspunkt 16 des Waagbalkens 17 abhängig von der Einfederung einer Fahrzeugachse 6 bei veränderlicher Fahrzeugbelastung über eine Stellvorrichtung 9 verstellt. Diese Verstellung wird bei einem Membranregler durch Abfangen eines Teiles der wirksamen Membranfläche durchgeführt. Im Gestänge der Stellvorrichtung 9 ist ein Federglied 10 vorgesehen, damit das Antriebsgestänge nicht beschädigt wird, da/dlrrunkt 1O1 wenn gebremst wird, unter Druck nicht verschieben läßt.
An der Stellvorrichtung 9 greift an einem Umlenkpunkt 11 eine Reguliereinrichtung 12 an, die eine Rückholfeder 13, eine Federhülse 14 und einen Anschlag 15 aufweist. Der Anschlag 15 kann entweder ein fester Gehäuseanschlag, ein Anschlagstift oder ein z.B. mittels einer Schraube lageveränderlicher Anschlag sein.
Die beschriebene Druckmittelbremsanlage arbeitet wie folgt;
Das Auslaßventil am Regelventil 2 ist gewöhnlich offen,und das Einlaßventil ist geschlossen. Nach Erreichen eines gewissen Ansprechdrucks (0,5 bar) in der Bremsleitung vor dem Druckregler 1 schließt das Auslaßventil,und das Einlaßventil . öffnet. Nach einerbestimmte«Drucksteigerung hinter dem Regler schließt das Regelventil 2 und verhindert einen weiteren Druckanstieg im Radbremszylinder 5. Abhängig von der Lage des Unterstützungspunktes 16 des Waagebalkens kann auf diese Weise ein übersetzungsverhältnis der Drücke vor und hinter dem Druck-
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regler von 1:1 bis 1:4 erreicht werden, wobei das Verhältnis 1:1 die Vollaststellung und 1:4 der Leerlaststellung ist.
Wenn nun die Stellvorrichtung 9 z.B. durch Bruch des Gestänges wirkungslos wird, soll der Druckregler 1 weder in die Vollast noch in die Leerlaststellung gehen. Dies wird dadurch erreicht, daß die der Stellvorrichtung 9 zugeordnete Reguliereinrichtung 12 mit ihrer Federhülse 14 nach Überwindung des Abstands A den Anschlag 15 erreicht und dadurch den Druckregler 1 in eine genau definierte Zwischenstellung bringt. z.B. auf ein übersetzungsverhältnis von 1:2. Mit einer solchen oder ähnlichen Zwischenstellung des Druckreglers ist dann bei allen Belastungszuständen ein verhältnismäßig sicheres Bremsen des Fahrzeugs möglich.
Die Fig. 2 zeigt eine gegenüber der Bauart nach der Fig. etwas abgewandelte Bauart. Hier ist eine Regulierungseinrichtung 18 verwendet, die mit einer Zugfeder 19 an der Stellvorrichtung 9 angreift. Die Zugfeder 19 ist eine vorgespannte Zugfeder, deren Federxfindungen unter Spannung aneinander liegen. Die Wirkung der Zugfeder. 19 ist nach Durchlaufen eines Abstands A durch einen Anschlag 20 begrenzt.
Mit dieser Reguliereinrichtung . 18 arbeitet der Druckregler 1 geradeso wie mit der Reguliereinrichtung 12, d.h. er erreicht ebenfalls eine genau definierte Mittelstellung, wenn die Stellvorrichtung 9 ausfällt.
Die Fig. 3 zeigt einen Bremsdruckregler 21, der durch den Druck in einem Federbalg 22 einer nicht näher dargestellten Luftfederungsanlage gesteuert wird. Hier wird also eine Stellvorrichtung 30 durch eine Leitungsverbindung 23 zum Federbalg 22 und durch einen Kolben 24 im Druckregler gebildet. Ein zweiter Kolben 25 ist am Gestänge des Druckreglers 21 befestigt, und ein Zwischenraum 26 zwischen den beiden Kolben 24 und 25 ist über ein Zweistellungs-gchalt'ventil 27 einmal an Außenluft und einmal an die Bremsleitung anzuschließen. Die Kolben 24 und 25 arbeiten mit zwei Anschlä
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-5- -?;; π 1
gen 28 und 29 zusammen. Über den einen Anschlag 28 drückt der unter Federbalgdruck stehende Kolben 24 das Federglied 10 entsprechend zusammen, wodurch der Druckregler 21 lastabhängig eingestellt wird. Der Kolben 24, der Anschlag 29 und das Ventil 27 bilden eine Reguliereinrichtung 31· Der Anschlag 29 wird vom Kolben 24 nach Überwinden des Abstands A nur erreicht, wenn der Baldruck und damit die Stellvorrichtung 30 ausfällt. Dabei drückt das Federglied 10 den Kolben 24 nach rechts, so daß das Zweistel-lungs-Schaltventil 27 umgestellt wird.
Beim Bremsen gelangt dann Bremsdruckmittel aus der Bremsleitung 3 in den Zwischenraum 26, und der Kolben 25 bewegt sich nach links, bis seinHub durch den Anschlag 29 begrenzt wird. Dieser Anschlag 29 ist nun wiederum so angeordnet, daß der Druckregler 21 die im Zusammenhang mit den Bauarten nach den Fig. 1 und 2 bereits beschriebene Mittelstellung erreicht.
Die Fig. 4 zeigt eine werkstattgerechte Ausführung eines Bremsdruckreglers 32, der wie der Bremsdruckregler 21 aufgebaut, jedoch als Membranregler ausgeführt ist. Er trägt deshalb für gleiche Teile auch die gleichen Bezugszahlen wie die Bauart nach der Fig. 3·
Der Bremsdruckregler 32 hat oben das Regelventil 2, das den Durchgang durch die Bremsleitung 3 überwacht. Das Regelventil 2 hat ein Ve-tilrohr 2', das weit nach unten in den Regler hineinragt. Der Bremsdruckregler 32 ist mit einer flächenveränderlichen Membran 33 ausgerüstet, deren Wirkfläche je nach dem Druck in der Leitungsverbindung 23 zum Federbalg 22 der Luftfederungsanlage veränderbar ist. Die Leitungsverbindung 23 ist zu einem Anschluß 34 geführt, in den eine Sinterscheibe 35 als Drosselelement eingesetzt ist.
Im Bremsdruckregler 32 sind die beiden Kolben 24 und 25 und der Zwischenraum 26 zu erkennen. Außerdem sind die beiden Anschläge 28 und.29 vorhanden. Die Anschläge 28 und 29 sind als Sicherungsringe an einem Hohlstößel des Schaltventils 27 vorgesehen. Das Federglied 10 ist eine starke Feder, deren eines Ende
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auf den Kolben 25 aufgesetzt ist. Die gewöhnlich vom Schaltventil 27 unterbrochene Leitungsverbindung von der Bremsleitung 3 zum Zwischenraum 26 ist über einen Gehäuselängskanal 36 hergestellt. Dabei ist hier die Bremsleitung 3 hinter dem Bremsdruckregler 32 angezapft, während bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 der Bremsdruck vor dem Druckregler 21 zur Beschikkung öes Zwischenraumes 26 verwendet ist. Beide Arten der Druckmittelführung sind möglich.
Bei Ausfall des Federbalgdruckes drückt das Federglied 10 den Kolben 25 nach unten und über den Rohransatz des Kolbens wird das Schaltventil 27 umgeschaltet. Beim Bremsen kann jetzt Druckmittel über den Gehäuselängskanal 36 in den Zwischenraum 26 zwischen die beiden Kolben 24 und 25 gelangen. Der obere Kolben 25 bewegt sich nach oben, bis sein Hub durch den Sicheungsring-Anschlag 28 beendet wird. Diese Hubbegrenzung ist so festgelegt, daß das Ventilrohr 2' des Bremsdruckreglers die"genau definierte Mittelstellung erreicht, in der das Druck- verhältnis beispielsweise 1:2 beträgt.
Am Kolben 25 ist eine Stellschraube 37 vorgesehen, mit deren Hilfe die Reglereinstellung an den Luftfederbalgdruck durch Änderungen der Vorspannung des Federglieds 10 von außen angepaßt werden kann.
Die Anpassung der Balgdrücke zwischen leeren und beladenem Fahrzeug an den Regler erfolgt durch Wahl der Federsteifigkeit des Federglieds 10. Die Federsteifigkeit läßt sich nicht einstellen.
Der Luftfederbalgdruck kann mit Hilfe der Sinterscheibe 35 so stark gedrosselt werden, daß sich der Druckregler 32 wie ein statischer Regler verhält.
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Claims (6)

Ansprüche
1. j Druckmittelbremsanlage für Kraftfahrzeuge mit einem Druckregler zum selbsttätigen, lastabhängigen Einstellen des Bremsdruckes in nachgeschalteten Bremszylindern und mit einem im Druckregler angeordneten Durchflußregelventil, das über eine abhängig von der Fahrzeugbelastung verstellbare Stellvorrichtung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellvorrichtung (93 30) eine Reguliereinrichtung (12, 18, 31) zugeordnet ist, mit der bei Ausfall der Stellvorrichtung (9, 30) der Druckregler (1, 21, 32) in eine definierte Zwischenstellung bringbar ist.
2. Druckmittelbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliereinrichtung (12, 31) einen Anschlag (15, 28, 29) für die Stellvorrichtung (9) hat. '
3. Druckmittelbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliereinrichtung (18) eine an der Stellvorrichtung (9) angreifende, vorgespannte Zugfeder (19) hat, deren Zugwirkung durch einen Anschlag (20) in der Feder begrenzbar ist.
4. Druckmittelbremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (29) für einen Kolben bestimmt ist, der einerseits unter Einwirkung des
Luftfederdruckes steht und andererseits über ein weg-
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abhängiges Schaltventil (27) einem Steuerdruck aussetzbar ist.
5. Druckmittelbremsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdruck der Bremsdruck ist.
6. Druckmittelbremsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdruck der Bremsdruck vor und
hinter dem Druckregler (1, 21, 32) ist.
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Leerseite
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