DE102004022813B4 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugscheinwerfer (1)
mit Stellmitteln (3) zum automatischen Wechseln zwischen Lichtverteilungen, die Stadtlicht, Landstraßenlicht, Autobahnlicht und/oder Schlechtwetterlicht umfassen, und
mit einem elektronischen Steuermittel (2) zum Steuern der Stellmittel (3),
wobei das Steuermittel (2) Eingänge (4, 5) für Eingangssignale aufweist und mit dem Steuermittel (2) in Abhängigkeit dieser Eingangssignale Steuersignale zum Steuern der Stellmittel (3) erzeugt werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Steuermittel (2) bei Vorliegen eines ersten Eingangssignals, welches einen Zustand einer eingeschalteten Zündung anzeigt, eines zweiten Eingangssignals, welches einen Stillstand des Fahrzeugs anzeigt, und eines dritten Eingangssignals, welches den Zustand „Motorhaube auf“ anzeigt,
die Lichtverteilung des Kraftfahrzeugscheinwerfers (1) auf das Abblendlicht einstellt.

Description

  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, der Stellmittel zum automatischen Wechseln zwischen Lichtverteilungen, die Stadtlicht, Landstraßenlicht, Autobahnlicht und/oder Schlechtwetterlicht umfassen, und ein elektronisches Steuermittel zum Steuern dieser Stellmittel aufweist, wobei das Steuermittel Eingänge für Eingangssignale aufweist und mit dem Steuermittel in Abhängigkeit dieser Eingangssignale Steuersignale zum Steuern der Stellmittel erzeugbar sind.
  • Die Steuermittel der Kraftfahrzeugscheinwerfer der vorgenannten Art haben Eingänge für Eingangssignale und das Steuermittel kann in Abhängigkeit der an den Eingängen anliegenden Eingangssignale Steuersignale zum Steuern der Stellmittel erzeugen. Das bedeutet, dass dem Steuermittel über die Eingänge der Zustand des Kraftfahrzeugs und gegebenenfalls auch der Umgebung mitgeteilt werden kann und das Steuermittel aufgrund dieser Eingangssignale automatisch eine optimale fahrsituationsabhängige Lichtverteilung auswählt und die Einstellung dieser Lichtverteilung durch die Stellmittel bewirkt.
  • Die bisher bekannten Kraftfahrzeugscheinwerfer sind dabei so eingerichtet, dass bei einem Abstellen des Kraftfahrzeugs die zuletzt eingestellte Lichtverteilung erhalten bleibt und beim Neustart des Kraftfahrzeugs wieder vorliegt. Bei der zuletzt eingestellten Lichtverteilung dürfte es sich zumeist um das sogenannte Stadtlicht handeln. Das Stadtlicht wird nämlich im unteren Geschwindigkeitsbereich zwischen 0 und 60 km/h ausgewählt. Zwangsläufig ergibt sich daraus, dass beim Abstellen des Kraftfahrzeugs die Stadtlichtlichtverteilung eingestellt ist, und das auch dann, wenn das Kraftfahrzeug zum Justieren der Kraftfahrzeugscheinwerfer oder zum Überprüfen der Justageeinstellung abgestellt wird. Die Stadtlichtverteilung kann dabei, sofern ein automatisches Kurvenlicht vorgesehen ist, auch geschwenkt sein. Für die Justage an dem Kraftfahrzeugscheinwerfer muss die Abblendlichtverteilung in Nulllage, also nicht zur Fahrzeuglängsachse geschwenkt sein.
  • Die Stadtlichtlichtverteilung des Kraftfahrzeugscheinwerfers ist jedoch nicht geeignet, um die Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß den gesetzlichen Vorschriften zu justieren oder eine derartige Justageeinstellung zu überprüfen. Das Justieren der Kraftfahrzeugscheinwerfer und die Überprüfung dieser Justageeinstellung erfolgt nach den gesetzlichen Vorschriften in der herkömmlich als Abblendlicht bezeichneten Lichtverteilung des Kraftfahrzeugscheinwerfers. Zum Justieren des Kraftfahrzeugscheinwerfers und zum Überprüfen dieser Justageeinstellung muss daher das Abblendlicht eingestellt werden können. Diese Justageeinstellung ist die Referenz für die anderen Lichtverteilungen.
  • Die DE 41 05 716 A1 offenbart einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Scheinwerfer-Verstellanlage, die unabhängig von der Beladung des Fahrzeugs die stets richtige Scheinwerfereinstellung sicherstellen soll. Ziel ist also mit anderen Worten eine wirksame Leuchtweitenregulierung. Einen automatischen (adaptiven) Wechsel zwischen unterschiedlichen Lichtverteilungen, wie zum Beispiel Stadtlicht, Landstraßenlicht, Autobahnlicht und/oder Schlechtwetterlicht, sieht dieser Kraftfahrzeugscheinwerfer nicht vor. Da die Scheinwerfer-Verstellanlage die Leuchtweite bei jedem Halt des Fahrzeugs nachjustieren soll, werden dem Steuermittel Eingangssignale zur Verfügung gestellt, die den Zustand der eingeschalteten Zündung und,den Zustand des Stillstands des Fahrzeugs anzeigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bekannten Kraftfahrzeugscheinwerfer der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, dass das Justieren des Kraftfahrzeugscheinwerfers und ein Überprüfen der Justageeinstellungen mit der Abblendlichtverteilung möglich sind.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 1 gelöst. Weiterentwicklungen und Konkretisierungen dieses Kraftfahrzeugscheinwerfers sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Darüber hinaus sind die weiteren vorbestimmten Eingangssignale dabei erfindungsgemäß so ausgewählt, dass durch sie ein Zustand des Kraftfahrzeugs beschrieben wird, der während des Fahrbetriebs des Fahrzeugs nicht herbeigeführt wird. Vielmehr sind die weiteren vorbestimmten Eingangssignale so ausgewählt, dass sie einen Zustand beschreiben, der bewusst eingenommen werden kann, um das Abblendlicht einzustellen und ohne dabei sich und andere zu gefährden.
  • Das Steuermittel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfers kann dabei eine Schnittstelle aufweisen, über welche das Steuermittel an eine Bus-Leitung, insbesondere eine in der Kraftfahrzeugtechnik übliche CAN-Bus-Leitung anschließbar ist. Die Eingangssignale können dann ganz oder teilweise über diese Schnittstelle dem Steuermittel zugeführt werden.
  • Das Steuermittel kann ferner ein Anschlusselement zur Verbindung mit einem zugeordneten Bedienmittel oder Bedienelement aufweisen. Über dieses Anschlusselement können dann zumindest Teile der Eingangssignale dem Steuermittel zugeführt werden.
  • Die weiteren vorbestimmten Eingangssignale, deren Kombination das Steuermittel dazu veranlasst, den Kraftfahrzeugscheinwerfer in die Abblendlichteinstellung zu bringen, können Eingangssignale beschreiben, die den Zustand „Motor aus“, den Zustand „Rückwärtsgang eingelegt“ und/oder den Zustand „Licht an“ umfassen. Ferner sind Eingangssignale denkbar, die die Zustände „Fahrertür auf“, „Leselicht an“ und andere umfassen.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
    • 1 einen Schaltplan eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfers.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Der anhand der 1 folgende beschriebene erfindungsgemäße Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 weist verschiedene Stellmittel 3 auf, mit denen die Lichtverteilung des Kraftfahrzeugscheinwerfers 1 geändert werden kann. Bei diesen Stellmitteln kann es sich beispielsweise um einen Antrieb 31 oder um Leuchtmittel 32 handeln. Es sind jedoch beliebige andere und weitere Stellmittel 3 denkbar. Die Stellmittel 3 sind mit einem Steuermittel 2 verbunden, in welchem Steuersignale erzeugt werden können, mit denen die Stellmittel 3 angesteuert werden, um die Lichtverteilung des Kraftfahrzeugscheinwerfers 1 einzustellen. Das Steuermittel 2 weist eine Schnittstelle 4 auf, mit der das Steuermittel 2 mit einem CAN-Bus 11 verbunden ist. An diesen CAN-Bus 11 sind verschiedene elektrische Betriebsmittel, beispielsweise Sensoren 8 über Schnittstellen 7 angeschlossen. An den CAN-Bus 11 ist ferner ein Schlüsselschalter 10 über eine Schnittstelle 9 angeschlossen, der zum Einschalten der Zündung betätigt wird.
  • Das Steuermittel 2 ist ferner über einen Anschluss 5 mit einem dem Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 zugeordneten Bedienmittel 6 verbunden. Die Energieversorgung verschiedener Leuchtmittel geschieht durch die Zentralelektronik.
  • Das Steuermittel 2 ist beispielsweise durch Programmierung so ausgestaltet, dass es in Abhängigkeit von den im CAN-Bus 11 vorliegenden Signalen die Lichtverteilung des Kraftfahrzeugscheinwerfers 1 ändert. Bei derartigen Lichtverteilungen kann es sich beispielsweise um das sogenannte Stadtlicht, das Landstraßenlicht oder das Autobahnlicht handeln. Diese drei vorgenannten Lichtverteilungen werden in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs eingestellt. In einem Geschwindigkeitsbereich von 0 bis beispielsweise 60 km/h wird automatisch die Lichtverteilung „Stadtlicht“ ausgewählt, in einem Geschwindigkeitsbereich zwischen 6.0 und 110 km/h wird dann beispielsweise automatisch die Lichtverteilung „Landstraßenlicht“ ausgewählt, während in einem darüber liegenden Geschwindigkeitsbereich automatisch die Lichtverteilung „Autobahnlicht“ eingestellt wird.
  • Bei den bisher bekannten Kraftfahrzeugscheinwerfern dieser Art wird beim Abstellen des Kraftfahrzeugs die Lichtverteilung beibehalten. D. h. bei einem Neustart des Kraftfahrzeugs ist die zuletzt eingestellte Lichtverteilung ausgewählt. Dabei dürfte es sich zumeist um das Stadtlicht handeln, welches bei dem vorbeschriebenen Beispiel im unteren Geschwindigkeitsbereich automatisch ausgewählt ist.
  • Neben den vorgenannten Lichtverteilungsarten ist bei modernen Kraftfahrzeugscheinwerfern auch das sogenannte automatische Kurvenlicht vorgesehen. Das Kurvenlicht bewirkt, dass bei einer Fahrtrichtungsänderung des Kraftfahrzeugs der Kraftfahrzeugscheinwerfer mitverschwenkt wird. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit automatischem Kurvenlicht sind bisher so ausgestaltet, dass bei einem Abstellen des Kraftfahrzeugs die Verschwenkung des Kraftfahrzeugscheinwerfers beibehalten bleibt. Bei einem Neustart des Fahrzeugs wird dann mit der bisherigen Scheinwerfereinstellung das Fahrzeug wieder in Betrieb genommen.
  • Bei dem neuen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 ist nun vorgesehen, dass das Steuermittel 2 beim Anliegen einer bestimmten Kombination von Eingangssignalen an der Schnittstelle 4 und an dem Anschluss 5, sofern dieser vorhanden ist, die für die Justage der Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 beziehungsweise für eine Überprüfung der Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 notwendige Abblendlichtverteilung einstellt. Eines der dann anliegenden Eingangssignale zeigt dabei immer an, dass die Zündung 10 eingeschaltet ist. Weitere vorbestimmte Eingangssignale, welche das Steuermittel 2 veranlassen, das Abblendlicht einzustellen, sind die Eingangssignale „Stillstand des Fahrzeugs und Motorhaube auf“ und können beispielsweise weitere Eingangssignale sein, die den Zustand „Rückwärtsgang eingelegt“, „Motor aus“ und „Licht an“ anzeigen.

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) mit Stellmitteln (3) zum automatischen Wechseln zwischen Lichtverteilungen, die Stadtlicht, Landstraßenlicht, Autobahnlicht und/oder Schlechtwetterlicht umfassen, und mit einem elektronischen Steuermittel (2) zum Steuern der Stellmittel (3), wobei das Steuermittel (2) Eingänge (4, 5) für Eingangssignale aufweist und mit dem Steuermittel (2) in Abhängigkeit dieser Eingangssignale Steuersignale zum Steuern der Stellmittel (3) erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (2) bei Vorliegen eines ersten Eingangssignals, welches einen Zustand einer eingeschalteten Zündung anzeigt, eines zweiten Eingangssignals, welches einen Stillstand des Fahrzeugs anzeigt, und eines dritten Eingangssignals, welches den Zustand „Motorhaube auf“ anzeigt, die Lichtverteilung des Kraftfahrzeugscheinwerfers (1) auf das Abblendlicht einstellt.
  2. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (2) eine Schnittstelle (4) aufweist, über welche das Steuermittel an eine Busleitung, insbesondere eine CAN-Bus-Leitung (11) angeschlossen ist.
  3. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangssignale ganz oder teilweise über die Schnittstelle (4) dem Steuermittel (2) zugeführt werden.
  4. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (2) ein Anschlusselement (5) zur Verbindung mit einem zugeordneten Bedienmittel (6) aufweist.
  5. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangssignale zum Teil über das Anschlusselement (5) dem Steuermittel (2) zugeführt werden.
  6. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Lichtverteilung des Kraftfahrzeugscheinwerfers auf das Abblendlicht auf der Basis weiterer vorbestimmter Eingangssignale erfolgt, welche den Zustand „Motor aus“, den Zustand „Rückwärtsgang eingelegt“, den Zustand „Fahrertür auf“ und/oder den Zustand „Leselicht an“ anzeigen.
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