DE19626018A1 - Steuereinrichtung, insbesondere für die Steuerung der Lichtstrahlrichtung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers - Google Patents
Steuereinrichtung, insbesondere für die Steuerung der Lichtstrahlrichtung eines KraftfahrzeugscheinwerfersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerein
richtung, insbesondere für die Steuerung der Licht
strahlrichtung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers.
Herkömmlicherweise umfaßt eine solche Steuereinrich
tung eine gleitend geführte Betätigungsstange und
Mittel für die geradlinige Verschiebung dieser Stange.
Diese Mittel umfassen einen Elektromotor und ein
Rädergetriebe, über das die Welle dieses Elektromotors
die besagte Betätigungsstange in geradliniger Bewegung
antreibt.
Für weitere Einzelheiten zu den Steuereinrichtungen
nach dem bisherigen Stand der Technik kann vorteil
hafterweise auf die Patentanmeldungen EP-291379, EP-
384838 und EP-458702 Bezug genommen werden.
Die bislang bekannten Steuereinrichtungen weisen
jedoch einen erheblichen Bauraumbedarf auf.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Steuer
einrichtung vorzuschlagen, deren Teilezahl und Bau
raumbedarf verringert werden.
Dazu schlägt die Erfindung eine Steuereinrichtung,
insbesondere für die Steuerung der Lichtstrahlrichtung
eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, vor, bestehend aus
einem Gehäuse, einer Betätigungsstange, die sich
teilweise in das besagte Gehäuse erstreckt und die
sich im Verhältnis zu diesem Gehäuse verschieben kann,
sowie aus einem Elektromotor und einem Rädergetriebe,
die in dem besagten Gehäuse angeordnet sind, wobei der
Elektromotor die besagte Stange über das Rädergetriebe
in Form einer Verschiebung antreibt, wobei die Betä
tigungsstange und die Ausgangswelle des Elektromotors
senkrecht angeordnet sind und wobei das Rädergetriebe
eine Schnecke umfaßt, die koaxial an der Welle des
Motors angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
dieses Rädergetriebe außerdem aus einem Satz von
Ritzeln besteht, deren Achsen parallel zur Betäti
gungsstange verlaufen, wobei dieser Ritzelsatz ein
erstes Ritzel, das mit der Schnecke im Eingriff steht,
ein zweites Ritzel, das einstückig mit dem ersten
Ritzel ausgeführt ist, und ein drittes Ritzel umfaßt,
das mit dem zweiten Ritzel im Eingriff steht und das
einstückig mit einem Gewinde ausgeführt ist, welches
mit einem entsprechenden Gewinde zusammenwirkt, das an
der Betätigungsstange vorgesehen ist, um die Drehbewe
gung der Ritzel in eine geradlinige axiale Bewegung
der Betätigungsstange umzuwandeln.
Wie verständlich geworden sein dürfte, wird das Räder
getriebe durch einen solchen Aufbau vereinfacht, da
die Anzahl der Winkelumlenkungen, die es ausführen
muß, verringert wird.
Der axiale und radiale Bauraumbedarf der Steuerein
richtung wird verkleinert und ihre Montage verein
facht, da die Achsen der Ritzel parallel zur Betäti
gungsstange verlaufen. Daraus folgt, daß das Gehäuse
aus zwei Halbschalen bestehen kann, und zwar aus einer
Halbschale für den Einbau und die Aufnahme der Be
standteile der Steuereinrichtung und einer Halbschale
für den Verschluß und die Verriegelung der besagten
Bestandteile.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf einen Kraft
fahrzeugscheinwerfer, der eine solche Steuereinrich
tung umfaßt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung. Diese Be
schreibung dient nur zur Veranschaulichung und hat
keine einschränkende Wirkung. Sie ist unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen zu lesen, auf denen
folgendes dargestellt wird:
Fig. 1 zeigt eine Längsschnittansicht einer Steuer
einrichtung nach einer möglichen Ausführungsart der
Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie
2.2 von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie
3.3 von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Steuerein
richtung nach einer möglichen Ausführungsvariante der
Erfindung.
Die in diesen Figuren dargestellte Steuereinrichtung
umfaßt eine Betätigungsstange 1, einen Elektrorever
siermotor 2 und ein Rädergetriebe 3, über das die
Ausgangswelle 2a des Elektromotors 2 die Betätigungs
stange 1 axial geradlinig antreiben kann.
Diese verschiedenen Elemente sind in einem Gehäuse 4
angeordnet, wobei die Betätigungsstange 1 teilweise
außerhalb dieses Gehäuses 4 vorsteht und im Verhältnis
zu diesem verschiebbar ist.
Im weiteren Verlauf der vorliegenden Beschreibung
beziehen sich die Ausdrücke oben/unten auf die Aus
richtung der Steuereinrichtung in den Fig. 1 und 2.
Das Gehäuse 4 besteht aus einem allgemein parallelepi
pedförmigen Hauptkörper 4a, in dem der Motor 2 ange
ordnet ist. Außerdem weist es ein Oberteil 4b auf, in
dem das Rädergetriebe 3 und die Betätigungsstange 1
angeordnet sind.
Dieses Oberteil 4b weist einen Vorsprung 5 (auch Nase
genannt) auf, der im Verhältnis zum Körper 4a senk
recht zur Querachse des Körpers 4a vorsteht und in dem
die Betätigungsstange 1 gleitend geführt ist. Dieses
Oberteil ist für die Umhüllung des Rädergetriebes 3
gestaltet.
Der Motor 2 erstreckt sich im Innern des Körpers 4a,
wobei er an dessen Boden angebracht ist. Seine Aus
gangswelle 2a erstreckt sich entlang der Achse des
besagten Körpers 4a.
Die Betätigungsstange 1 erstreckt sich senkrecht zu
der besagten Welle 2a.
Sie wird an ihrem Ende im Innern des Gehäuses 4 durch
ein Gewindestück 1a abgeschlossen, dessen Gewinde mit
dem entsprechenden Gewinde einer Mutter 6 zusammen
wirkt, in welche die besagte Stange 1 eingesetzt ist.
Diese Mutter 6 ist einstückig mit einem koaxialen
Ritzel 7 ausgeführt, das im Innern des Gehäuses 4
zwischen dem Vorsprung 5 und der Querachse des besag
ten Gehäuses 4 angeordnet ist.
Das Teil, das diese Mutter 6 und das Ritzel 7 bildet,
weist außerdem zwischen der besagten Mutter 6 und dem
besagten Ritzel 7 eine ringförmige Nut 8 auf, die mit
einer Führung 9 zusammenwirkt, die in die besagte Nut
8 eingesetzt und im Verhältnis zum Gehäuse 4 fest
stehend angebracht ist, um die axiale Verschiebung
dieses Teils im Innern des Vorsprungs 5 zu verhindern.
Die Führung 9 besteht hier aus einem Träger, der aus
dem Gehäuse 4 herausgearbeitet ist. Der Motor 2 ist
ebenfalls anhand von Trägern im Gehäuse 4 eingebaut.
Das Ritzel 7 greift in ein Ritzel 10 mit kleinerem
Durchmesser ein, dessen Achse 13 parallel zur Betäti
gungsstange 1 verläuft und im Verhältnis zu der durch
die Stange 1 und die Welle 2a hindurchgehenden Mittel
ebene des Gehäuses 4 zum Körper 4b hin versetzt ist.
Dieses Ritzel 10 ist wiederum einstückig mit einem
Ritzel 11 mit größerem Durchmesser ausgeführt, dessen
Verzahnung mit dem Gewinde einer Schnecke 12 zusammen
wirkt, die koaxial an der Welle 2a angebracht ist.
Dieses Ritzel 11 und die Schnecke 12 bilden ein 90°
Vorgelege.
An ihrem Ende im Innern des Gehäuses 4 weist die
Betätigungsstange 1 außerdem einen Haken 15 auf, in
den die Stange 16 eines Linearpotentiometers 14 einge
setzt ist. Dieses Potentiometer 14 erstreckt sich im
Oberteil 4b über der Achse der Betätigungsstange 1.
Dadurch werden präzise Informationen bereitgestellt.
Im Innern des Gehäuses 4 ist eine Elektronikkarte 17
angeordnet, die sich senkrecht zur Betätigungsstange 1
über die gesamte Höhe des besagten Gehäuses 4 entlang
dem Elektromotor 2 und dem Rädergetriebe 3 erstreckt.
Das Potentiometer 14 ist somit axial zwischen der
Karte 17 und dem Mutter-Ritzel-Teil 6-7 angeordnet,
wodurch der verfügbare Platz optimal genutzt wird,
ohne den Bauraumbedarf der Steuereinrichtung zu ver
größern.
Diese Karte 17 wird im Gehäuse 4 mechanisch durch
Gleitschienen 24 gehalten, in die seine Kanten einge
setzt werden. Sie trägt Hülsen (Fig. 1), die an
Stiften aufgesteckt werden können, die am Elektromotor
für seine Stromversorgung vorgesehen sind.
Diese Karte 17 ist elektrisch mit dem Elektromotor 2,
dem Linearpotentiometer 14 sowie mit Ein-/Ausgangs
stiften 21 verbunden, die sich von der besagten Karte
17 aus durch eine Schutzausstülpung 18 erstrecken, die
mittels Aufstecken am Boden des Gehäuses 4 befestigt
ist, wobei die Einheit aus Stiften und Ausstülpung
einen Steckverbinder bildet.
Diese Karte 17 steuert die Versorgungsspannung des
Motors 2 zum einen in Abhängigkeit von dem Positions
nachführungssignal am Ausgang des Potentiometers 14
und zum anderen nach Maßgabe der Anweisungen, die von
wenigstens einem Steuerungsorgan im Innern des Fahr
gastraums des Kraftfahrzeugs über Stifte 21 an die
Karte 17 übertragen werden.
Wenn der Motor 2 eingeschaltet ist, bewirkt die Dre
hung seiner Welle 2a durch Zusammenwirken der Schnecke
12 und des Ritzels 11 die Drehung des Ritzels 10. Das
Ritzel 10 greift in das Ritzel 7 ein und bewirkt die
Drehung der Mutter 6. Diese Drehung bewirkt durch
Zusammenwirken der Mutter 6 und des Gewindeteils 1a
die axiale Verschiebung der Betätigungsstange 1.
Die Verschiebung der Betägigungsstange 1 bewirkt
wiederum die Verschiebung der Stange 16 des Linear
potentiometers 14, das an die Karte 17 ein Signal zur
Nachführung der Position der Betätigungsstange 1
überträgt.
Das Gehäuse 1 besteht aus zwei Halbschalen 25a und
25b, bei denen es sich beispielsweise um Kunststoff-
Formteile handelt und die formschlüssige Mittel für
ihren Zusammenbau umfassen.
Eine dieser beiden Halbschalen weist dazu beispiels
weise elastische Verriegelungsansätze 22 auf, die in
Haken 22a enden, die mit entsprechenden Aufnahmeaus
stülpungen 23 zusammenwirken, die an der anderen
Halbschale vorgesehen sind (Fig. 1 und 2).
Ein Dichtungsring 20, beispielsweise aus EPDM, ist auf
der Nase 5 aufgesetzt, um die Abdichtung des Gehäuses
4 zu gewährleisten.
In Fig. 4 wird eine vorteilhafte Ausführungsart für
dieses Gehäuse 4 dargestellt.
Bei dieser Ausführungsart erstrecken sich die Kontakt
kanten 19 der Halbschalen 25a, 25b im Oberteil 4b des
Gehäuses 4 in einer Ebene, die parallel zur Betäti
gungsstange 1 und zur Welle des Motors 2 verläuft und
die im Verhältnis zur Achse der Betätigungsstange 1
auf der Seite der Halbschale 25b versetzt ist.
In dieser Fig. 4 wird die Mittelebene P dargestellt,
die durch die Achse der Betätigungsstange 1 hindurch
geht und die parallel zur Achse der Welle des Motors 2
verläuft.
Die Kontaktkanten 19 erstrecken sich schräg im Ver
hältnis zur Ebene P auf einem Teil der Höhe des Kör
pers 4b und enden am Boden des Gehäuses 4 auf einer
Seite des Verbinders 18, wobei der Motor 2 und dieser
Verbinder 18 hauptsächlich durch den Boden der Halb
schale 25a gehalten werden.
Die beiden Halbschalen 25a, 25b sind daher asymme
trisch ausgeführt, wobei der Motor 2 hauptsächlich am
Boden einer dieser beiden Halbschalen aufliegt.
Wie leicht verständlich sein dürfte, kann durch diesen
Aufbau die Montage erheblich vereinfacht werden.
Dabei werden zunächst die Betätigungsstange 1, der
Motor 2, das Rädergetriebe 3, das Potentiometer 14 und
die gedruckte Schaltung 17 in die Halbschale 25a
eingebaut, woraufhin anschließend das Gehäuse 4 durch
Ansetzen der Halbschale 25b auf der Halbschale 25a
verschlossen wird.
Dabei dient die Halbschale 25a für den Einbau und die
Aufnahme der Bestandteile der Steuereinrichtung,
während die Halbschale 25b für den Verschluß des
Gehäuses 4 sowie für die Verriegelung (Sicherung) der
besagten Bestandteile dient. Die Halbschale 25a weist
dazu Träger für die Aufnahme des Elektromotors 2 und
der Ritzel des Rädergetriebes 3 sowie Gleitschienen 24
für die Aufnahme der Schaltung 17 auf. Der mit der
Karte 17 verbundene Verbinder 18, 21 wird in diese
Halbschale 25a eingesteckt. Die Halbschale 25b weist
das Oberteil der Träger auf, wodurch die Positions
sicherung der vorgenannten Bestandteile ermöglicht
wird. Außerdem weist sie Anschläge für die Sicherung
der Schaltung 17 und des Verbinders 18, 21 auf. Dabei
ist festzustellen, daß die Träger und die Gleitschie
nen 24 einen Einbau des mit seinen Stiften an der
Karte 17 angebrachten Motors 2 ermöglichen, was auf
grund der Kompaktheit der Steuereinrichtung möglich
ist, die eine Anordnung des Motors 2 direkt neben der
Karte 17 erlaubt, da das Potentiometer 17 im Oberteil
des Gehäuses 4 angeordnet ist.
Dadurch ergibt sich dank der Erfindung eine Optimie
rung der Steuereinrichtung, da diese eine verringerte
Anzahl von Teilen umfaßt, ein einfaches Gehäuse, einen
verkleinerten Bauraumbedarf und eine vereinfachte
Montage aufweist, wobei gleichzeitig eine hohe Präzi
sion gewährleistet ist, was das Positionsnachführungs
signal betrifft, und wobei der Elektromotor sehr nahe
an seiner zugehörigen Elektronikkarte angeordnet ist.
Claims (7)
1. Steuereinrichtung, insbesondere für die Steuerung
der Lichtstrahlrichtung eines Kraftfahrzeugschein
werfers, bestehend aus einem Gehäuse (4), einer Betä
tigungsstange (1), die sich teilweise in das besagte
Gehäuse (4) erstreckt und die sich im Verhältnis zu
diesem Gehäuse verschieben kann, sowie aus einem
Elektromotor (2) und einem Rädergetriebe (3), die in
dem besagten Gehäuse angeordnet sind, wobei der Elek
tromotor (2) die besagte Stange (1) über das Räder
getriebe (3) in Form einer Verschiebung antreibt,
wobei die Betätigungsstange (1) und die Ausgangswelle
(2a) des Elektromotors (2) senkrecht angeordnet sind
und wobei das Rädergetriebe eine Schnecke (12), die
koaxial an der Welle (2a) des Motors (2) angebracht
ist, sowie einen Satz von Ritzeln (7, 10, 11) umfaßt,
deren Achsen parallel zur Betätigungsstange (1) ver
laufen, wobei das Gehäuse (4) aus zwei asymmetrischen
Halbschalen (25a, 25b) besteht , dadurch ge
kennzeichnet, daß das besagte Gehäuse (4)
einen Hauptkörper, in dem der Motor (2) angeordnet
ist, sowie einen Teil (4b) aufweist, der das Räder
getriebe umhüllt, wobei sich die Kontaktkanten der
beiden Halbschalen in Höhe des Teils (4b) des Gehäuses
(4), der das Rädergetriebe umhüllt, in einer Ebene
erstrecken, die parallel zur Betätigungsstange (1) und
zur Welle des Motors (2) sowie schräg im Verhältnis zu
der besagten Ebene auf einem Teil der Höhe des Körpers
des Gehäuses erstrecken, wobei sie auf einer Seite des
Bodens des Gehäuses enden, so daß der Motor (2) haupt
sächlich durch den Boden einer der beiden Halbschalen
gehaltert wird.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses Rädergetriebe
außerdem aus einem Satz von Ritzeln (7, 10, 11) be
steht, deren Achsen parallel zur Betätigungsstange (1)
verlaufen, wobei dieser Ritzelsatz ein erstes Ritzel
(11), das mit der Schnecke (12) im Eingriff steht, ein
zweites Ritzel (10), das einstückig mit dem ersten
Ritzel (11) ausgeführt ist, und ein drittes Ritzel (7)
umfaßt, das mit dem zweiten Ritzel im Eingriff steht
und das einstückig mit einem Gewinde (6) ausgeführt
ist, welches mit einem entsprechenden Gewinde zusam
menwirkt, das an der Betätigungsstange (1) vorgesehen
ist, um die Drehbewegung der besagten Ritzel (7, 10,
11) in eine geradlinige axiale Bewegung der Betäti
gungsstange (1) umzuwandeln.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Teil, dessen
Gewinde mit dem Gewinde an der Betätigungsstange
zusammenwirkt eine Mutter ist, die einstückig mit dem
dritten Ritzel ausgeführt ist, wobei das Gewinde an
der Betätigungsstange (1) ein Außengewinde ist.
4. Steuereinrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche , dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Linearpotentiometer (14) umfaßt, dessen
gleitend geführte Stange (16) durch die Bewegung des
Linearpotentiometers (14) verschoben wird.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange
(1) in einem Haken (15) endet, in den die gleitend
geführte Stange (16) des Linearpotentiometers (14)
eingesetzt ist.
6. Steuereinrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Elektronikkarte (17) für die Steuerung
der Stromversorgung des Motors (2) umfaßt und daß sich
diese Elektronikkarte (17) senkrecht zur Betätigungs
stange (1) entlang dem Elektromotor (2) und dem Räder
getriebe (3) im Gehäuse (4) erstreckt.
7. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit Mitteln für die
Einstellung seiner Lichtstrahlrichtung, dadurch ge
kennzeichnet, daß diese Mittel eine Steuereinrichtung
nach einem der vorangehenden Ansprüche umfassen.
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ID=9480749
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R082 | Change of representative |
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