DE3443625C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
- B62D1/10—Hubs; Connecting hubs to steering columns, e.g. adjustable
- B62D1/105—Non-rotatable hubs, e.g. the central part of the steering wheel not rotating
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lenkrad
anordnung eines Kraftfahrzeuges
nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
In den letzten Jahren sind Steuerungseinrichtungen für
Kraftfahrzeuge und dgl. entwickelt worden, die elek
trisch gesteuert werden und deren
Betätigungseinrichtungen, wie Schalter od. dgl. in der
Nähe des Lenkrades angeordnet sind, so daß der Fahrer
sie einfach erreichen und bedienen kann. Die Prallplatte
könnte man auch als eine solche Betätigungseinrichtung
bezeichnen. Im allgemeinen dreht sich die Prallplatte
mit dem Lenkrad. Wenn man an der Prallplatte aber Schal
ter oder Kontrollampen anordnen will, dann ist
es notwendig, die Prallplatte stationär zu halten, d. h.,
sie darf sich nicht mit dem Lenkrad drehen. Es sind da
her schon verschiedene Vorschläge gemacht worden, wie
man die Prallplatte drehfest halten könnte.
So ist aus der DE-OS 26 25 184 eine Sicherheitseinrich
tung für Fahrzeuge mit am Lenkrad angeordneter Aufprall
einrichtung bekannt, welche eine Lenkwelle, ein Lenkrad
mit einem Griffkranz und einer Nabe zur Übertragung der
Drehung des Lenkrades auf die Lenkwelle sowie einen Zwi
schenabschnitt aufweist, der die Nabe mit dem Kranz ver
bindet. Am Fahrgestell des Kraftfahrzeugs ist ein festes
Bauteil befestigt, das die Lenkwelle umgibt und so ge
halten ist, daß es von der Drehung der Lenkwelle unab
hängig ist. Ein stationäres Bauteil ist so um die Lenk
welle angeordnet, daß das stationäre Bauteil von der
Drehung der Lenkwelle unabhängig ist, wobei das statio
näre Bauteil eine Prallplatte trägt. Weiterhin ist ein
Planetenteil in den Zwischenabschnitt drehbar um eine
Achse angeordnet, und ein Bauteil verbindet das feste
Bauteil mit dem stationären Bauteil, um zwischen diesen
eine drehfeste Verbindung herzustellen, in der sicherge
stellt ist, daß das stationäre Bauteil eine bezüglich
des festen Bauteils stationäre Ausrichtung einnimmt.
Bei der Lenkradanordnung gemäß DE-OS 26 25 184 ist je
doch nachteilig, daß sie einen komplizierten Aufbau auf
weist, was sowohl zu einer teuren Herstellung als auch
zu einer aufwendigen Montage führt. Denn sowohl das
feste Bauteil als auch das stationäre Bauteil sind je
weils als Zahnräder ausgebildet, die jeweils mit Ritzeln
kämmen, wobei die Ritzel über eine Drehachse fest mit
einander verbunden sind. Die Herstellung von Zahnrädern
bzw. -ritzeln ist jedoch aufwendig und teuer. Darüber
hinaus sind metallische Paarungen Zahnrad/Ritzel nicht
besonders geräuscharm und erfordern eine entsprechende
Schmierung. Bei möglicher Paarung Metall/Kunststoff ist
das herzustellende Kunststoffrad ebenfalls mit hohen
Produktionskosten behaftet.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Lenkradanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art zu schaffen, bei der die Prallplatte mit
herstellungstechnisch einfachen Einrichtungen stationär
gehalten wird, auch wenn das Lenkrad dreht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß das Bauteil endlos flexibel ist und um das
Planetenteil geschlungen ist, ergibt sich ein besonders
einfacher Aufbau der erfindungsgemäßen Lenkradanordnung,
so daß diese herstellungstechnisch einfach ausgebildet
ist und somit den Vorteil von geringen Produktionskosten
aufweist.
Bei der vorliegenden Erfindung wird, ohne daß für die
Lenkwelle eine Hohlwelle benötigt wird, die Prallplat
te stationär gehalten, ohne daß der Drehwinkel des Lenk
rades in irgendeiner Weise beeinträchtigt ist. Es können
Drehungen um mehr als 360° ausgeführt werden. Die Erfin
dung schafft darüber hinaus den Vorteil, daß die Prall
platte das Betriebsgeräusch dämpft, wenn das Lenkrad ge
dreht wird.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung erge
ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 2 eine perspektivische schematische Darstellung
des Prinzips der vorliegenden Erfindung zur Er
läuterung von deren Wirkungsweise.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Rohr 2 ist
fest an einem Kraftfahrzeugfahrgestell angebracht und er
streckt sich innerhalb einer Lenksäule 1. Eine Lenkwel
le 4 erstreckt sich innerhalb des Rohres 2 und ist darin
axial drehbar. Das Rohr 2 ist mit einem Lager 3 ausgerü
stet, um die Lenkwelle 4 drehbar zu lagern. Eine Nabe 5 a
eines Lenkrades 5 ist an der Lenkwelle 4 mittels einer
Mutter 6 befestigt und überträgt die Drehung des Lenkrades
auf die Welle 4, wenn ein Fahrer am Lenkradkranz 5 c dreht.
Ein ringförmiges festes Bauteil 7 ist am einen Ende des Roh
res 2 befestigt. Ein eben solches ringförmiges, stationäres
Bauteil 9 mit identischem Durchmesser zu dem des Bauteils
7 ist axial drehbar am vordersten Ende der Lenkwelle 4
mittels eines Lagers 8 so befestigt, daß die Nabe 5 a sich
zwischen dem festen Bauteil 7 und dem stationären Bauteil 9
erstreckt. Das feste Bauteil 7 und das stationäre Bauteil 9
sind an ihrem Umfang jeweils mit Schultern 7 a und 9 a ver
sehen, die Flächen ausbilden, die sich in koplanarer Ebene
parallel zur Lenkwelle erstrecken. Ein endloser Riemen 10
läuft um die Bauteile 7 und 9, so daß die beiden einander
gegenüberstehenden Ränder des Riemens in festem Kontakt mit
den genannten Oberflächen stehen und diese zu einer Einheit
verbinden.
Das Lenkrad 5 weist einen Zwischenabschnitt 5 b zwischen der
Nabe 5 a und dem Kranz 5 c auf. Innerhalb dieses Zwischenab
schnittes 5 b ist ein Tragzapfen 11 parallel zur Lenkwelle 4
angeordnet. Ein drehbares Bauteil bzw. Planetenteil 12 ist auf dem Tragzapfen
11 angeordnet. Dieses Planetenteil 12 ist an seinem Um
fang mit einer Eingriffsfläche 12 a versehen, beispielsweise
einer flachen Rille, um die der innere Umfang 10 a des Rie
mens 10 läuft. Dieser endlose Riemen 10 kann aus jedem be
liebigen Material sein, er muß jedoch flexibel sein.
Die Prallplatte 13, die zur Aufnahme von elektrischen Bau
elementen, wie Schaltern und dergleichen (nicht dargestellt)
bestimmt ist, ist fest auf der Oberseite des stationären
Bauteils 9 befestigt.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Betriebswei
se des festen Bauteils 7, des stationären Bauteils 9, des
endlosen Riemens 10 und des Planetenteils 12 nach
Fig. 1. Wenn das Lenkrad 5 zusammen mit der Lenkwelle 4 ge
dreht wird, dann wird das Planetenteil 12 auf seinem
Tragzapfen 11 ebenfalls um die Lenkwelle 4 in einer Rich
tung bewegt, die in Fig. 2 beispielsweise mit dem Pfeil A
bezeichnet ist. Da das feste Bauteil 7 am Fahrgestell mit
tels des Rohres 2 befestigt ist, wird aufgrund des endlosen
Riemens 10 das Planetenteil 12 veranlaßt, im Gegen
sinn zu drehen, wie durch den Pfeil B in Fig. 2 eingezeich
net ist. Andererseits ist das stationäre Bauteil 9 mit der
Lenkwelle 4 über das Lager 8 verbunden und kann sich gegen
über der Lenkwelle 4 frei drehen. Da jedoch das Bauteil 9
von dem endlosen Riemen 10 umschlungen wird und dieser eine
Verbindung zum festen Bauteil 7 herstellt, kann das statio
näre Bauteil 9 nicht rotieren. Als Folge davon bleibt es still
stehend, selbst wenn am Lenkrad 5 gedreht und die Lenkwelle 4
in Drehung versetzt wird. Die Prallplatte 13 bleibt in kon
stanter Position.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein endloser Rie
men verwendet, der aus einem flexiblen Material besteht, um
das feste Bauteil, das stationäre Bauteil und das rotieren
de Bauteil miteinander zu verbinden.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung hervorgeht, ist das
stationäre Bauteil koaxial zum festen Bauteil angeordnet.
Selbst wenn das Lenkrad gedreht wird, dreht sich die Prall
platte nicht mit, so daß dort befindliche Bedienungselemen
te, Schalter und dergleichen leicht und übersichtlich er
reichbar bleiben. Die Anordnung ist einfach im Aufbau, sie
verlangt keine Hohlwelle für die Lenkwelle. Durch Verwen
dung eines flexiblen Kunstharzmaterials oder dergleichen
für den endlosen Riemen läßt sich das Betriebsgeräusch beim
Drehen des Lenkrades minimal halten. Es sei betont, daß ein
Schlupf zwischen dem Riemen und den von ihm berührten Flä
chen vermieden werden sollte. Beispielsweise könnte ein
Zahnriemen Verwendung finden.
Claims (8)
1. Lenkradanordnung eines Kraftfahrzeuges, enthaltend
eine Lenkwelle (4), ein Lenkrad (5) mit einem Griff
kranz (5 c) und einer Nabe (5 a) zur Übertragung der Dre
hung des Lenkrades (5) auf die Lenkwelle (4) sowie einem
Zwischenabschnitt (5 b), der die Nabe (5 a) mit dem Kranz
(5 c) verbindet, wobei am Fahrgestell (1) des Kraftfahr
zeuges ein festes Bauteil (7) befestigt ist, das die
Lenkwelle (4) umgibt, und so gehalten ist, daß es von
der Drehung der Lenkwelle (4) unabhängig ist, ein sta
tionäres Bauteil (9) um die Lenkwelle (4) so angeordnet
ist, daß das stationäre Bauteil (9) von der Drehung der
Lenkwelle (4) unabhängig ist,
wobei das stationäre Bauteil (9) eine Prallplatte (13)
trägt, wobei weiterhin ein Planetenteil (12) in dem Zwi
schenabschnitt (5 b) drehbar um eine Achse (11) angeord
net ist, und wobei ein Bauteil (10) das feste Bauteil
(7) mit dem stationären Bauteil (9) verbindet und zwi
schen diesen eine drehfeste Verbindung herstellt, in der
sichergestellt ist, daß das stationäre Bauteil (9) eine
bezüglich des festen Bauteils (7) stationäre Ausrichtung
einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (10)
endlos flexibel ist und um das Planetenteil (12) ge
schlungen ist.
2. Lenkradanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bauteil (10) das Planetenteil (12) eng
anliegend umschlingt.
3. Lenkradanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Rohr (2) am Kraftfahrzeuggestell
(1) befestigt ist und daß das feste Bauteil (7) mit dem
Rohr (2) verbunden ist.
4. Lenkradanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohr (2) mit einem Lager (3) zum dreh
baren Lagern der Lenkwelle (4) versehen ist.
5. Lenkradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Bauteil (9)
mit einem Lager (8) versehen ist, mittels dessen es an
der Lenkwelle (4) gelagert ist.
6. Lenkradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (5 a) sich zwischen
dem festen Bauteil (7) und dem stationären Bauteil (9)
erstreckt.
7. Lenkradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das endlose flexible Bau
teil (10) ein endloser Riemen ist.
8. Lenkradanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Riemen ein Zahnriemen ist.
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