DE102016212818A1 - Lenkung für Fahrzeuge mit Hochübersetzungsgetriebe, insbesondere für Nutzkraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkung für Fahrzeuge mit Hochübersetzungsgetriebe, insbesondere für Nutzkraftfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE102016212818A1
DE102016212818A1 DE102016212818.3A DE102016212818A DE102016212818A1 DE 102016212818 A1 DE102016212818 A1 DE 102016212818A1 DE 102016212818 A DE102016212818 A DE 102016212818A DE 102016212818 A1 DE102016212818 A1 DE 102016212818A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
gear
output
ratio
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102016212818.3A
Other languages
English (en)
Inventor
André Huk
Walid Labadi
Marco Vogt
Jens Rogall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102016212818.3A priority Critical patent/DE102016212818A1/de
Publication of DE102016212818A1 publication Critical patent/DE102016212818A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0421Electric motor acting on or near steering gear
    • B62D5/0424Electric motor acting on or near steering gear the axes of motor and final driven element of steering gear, e.g. rack, being parallel
    • B62D5/0427Electric motor acting on or near steering gear the axes of motor and final driven element of steering gear, e.g. rack, being parallel the axes being coaxial
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/04Steering gears mechanical of worm type
    • B62D3/06Steering gears mechanical of worm type with screw and nut
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lenkung (10) für Fahrzeuge mit Hochübersetzungsgetriebe (12), wobei das Hochübersetzungsgetriebe (12) mindestens zwei Getriebestufen umfasst, wobei mindestens eine der Getriebestufen durch ein Zykloidgetriebe (20) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lenkung für ein Fahrzeug mit einem Hochübersetzungsgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Unter einem Hochübersetzungsgetriebe werden dabei insbesondere Getriebe mit einer Übersetzung von mindestens 50, bevorzugt mindestens 90 und weiter bevorzugt mindestens 200 oder mindestens 400, verstanden, wobei es sich bei der Übersetzungsangabe auch um die Gesamtübersetzung eines zwei- oder mehrstufigen Getriebes handeln kann. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Lenkung für Kraftfahrzeuge, vorzugsweise Nutzkraftfahrzeuge, mit elektrisch antreibbarer Lenkhilfsvorrichtung.
  • Als Lenkungen für Nutzkraftfahrzeuge werden vorliegend solche Lenkungen angesehen, bei welchen – insbesondere aufgrund eines hohen Fahrzeuggewichts von meist mehreren Tonnen – hohe Drehmomente für Lenkbewegungen benötigt werden, insbesondere wenn die lenkbaren Räder bei stehendem Fahrzeug betätigt werden sollen. Mit hohen Drehmomenten sind insbesondere mindestens 5000 Nm, mindestens 6000 Nm, mindestens 7000 Nm oder mindestens 8000 Nm, insbesondere maximale Drehmomente in der Größenordnung von ca. 8100 (+/–100 Nm) gemeint.
  • Bei Nutzkraftfahrzeugen werden üblicherweise sogenannte Pitmanarmlenkungen eingesetzt. Diese umfassen üblicherweise einen um eine Drehachse einer Abtriebswelle verschwenkbaren Hebel, der als Pitmanarm bezeichnet wird. Über den Pitmanarm kann die radführende Achse des Nutzfahrzeugs angelenkt werden, indem dieser bedarfsweise – ausgehend von einer Neutrallage – meist um ca. 50° +/– 10° in beide Drehrichtungen verschwenkt wird.
  • Ein Handlenkmoment eines Fahrzeugführers wird bei Pitmanarmlenkungen häufig über eine Lenkwelle mit Kugelgewindetrieb eingeleitet, wobei eine Kugelgewindemutter des Kugelgewindetriebes bei Lenkbewegungen axial entlang der Lenkwelle verfahren wird. Ein fest mit der Kugelgewindemutter verbundener oder daran ausgebildeter Zahnstangenabschnitt treibt ein damit kämmendes Zahnsegment an, welches drehfest mit der Abtriebswelle verbunden ist und diese gemeinsam mit dem Pitmanarm verschwenkt. Um bei großen benötigten Drehmomenten den Fahrzeugführer bei der Lenkbewegung zu unterstützen, kann eine Lenkhilfsvorrichtung mittels eines Antriebs ein Lenkhilfsmoment bereitstellen, welches ergänzend auf die Abtriebswelle übertragen wird. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf wie vorstehend beschriebene Pitmanarmlenkungen, bei welchen bedarfsweise oder permanent über einen elektrischen Antrieb einer Lenkhilfsvorrichtung ein zusätzliches Drehmoment auf die Abtriebswelle übertragen wird.
  • Aus DE 10 2007 005 148 A1 ist eine Winkelübertragungseinheit einer Aktivlenkung eines Fahrzeuges bekannt, das ein Gehäuse, eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle umfasst, wobei das Gehäuse drehfest innerhalb des Fahrzeugs angeordnet sein soll. Die Winkelübertragungseinheit soll ferner ein als Planetengetriebe ausgebildetes Exzentergetriebe mit zumindest einem Sonnenrad, zumindest einem mit einem Planetenträger gekoppelten Planetenrad und zumindest einem Hohlrad umfassen sowie einen Elektromotor aufweisen. Eine Verwendung der Winkelübertragungseinheit als Lenkhilfsvorrichtung für Nutzfahrzeuge mit Pitmanarmlenkung ist nicht beschrieben. Die für eine Aktivlenkung vorgesehene Winkelübertragungseinheit scheint für diesen Zweck auch nicht geeignet zu sein.
  • Aus DE 10 2010 053 581 A1 ist eine Servolenkung eines Lenksystems für Nutzkraftwagen bekannt, die einen elektrischen Antriebsmotor zum Erzeugen eines Antriebsmoments sowie ein Servogetriebe mit mindestens zwei Getriebestufen umfasst. Als Beispiel für die Ausbildung des Lenksystems wird auf ein Kugelmutterlenkgetriebe verwiesen, gemäß welchem eine als Kolben ausgebildete Kugelgewindemutter axial entlang eines Spindelabschnitts verfahrbar ist, um mittels eines daran ausgebildeten Zahnstangenabschnitts einen damit kämmenden Zahnsegmentabschnitt einer als Segmentwelle bezeichneten Abtriebswelle anzutreiben und die Abtriebswelle so rotatorisch anzutreiben. Als Getriebestufen sollen Standardgetriebe miteinander gekoppelt werden. Als Standardgetriebe werden Kegelradgetriebe, Hypoidgetriebe, Stirnradgetriebe, Zahnriementriebe und Planetengetriebe genannt. Das Servogetriebe soll eine Übersetzung zwischen 300:1 und 900:1 aufweisen, insbesondere ca. 600:1. Nachteilig an der Servolenkung ist, dass drei oder mehr Getriebestufen mit den genannten Getrieben erforderlich sind, um die gewünschte Übersetzung zu erreichen, und dies mit einem hohen Bauraumbedarf, hohen Kosten, einem schlechten Getriebewirkungsgrad und einem hohen Getriebegewicht verbunden ist.
  • Aus DE 100 39 574 A1 ist eine elektrisch angetriebene Lenkvorrichtung von der Bauart einer Blocklenkung bekannt. Die Lenkvorrichtung umfasst einen um eine Achse verschwenkbaren und in einem Getriebegehäuse gelagerten Lenkhebel mit einem ersten Schenkel nach Art eines Pitmanarmes, der einen Anschluss als Antrieb einer Kraftfahrzeuglenkung trägt. Der Lenkhebel umfasst ferner einen zweiten, von einem Zahnsegment gebildeten Schenkel. Dabei soll das Zahnsegment mittelbar oder unmittelbar mit zwei elektrischen Antriebsmotoren in Eingriff stehen. Es ist vorgesehen, ein hochübersetzendes Rädergetriebe mit einem Untersetzungsverhältnis von 100:1 bis 500:1 zwischen der Motorwelle und dem Lenkhebel anzuordnen. Nachteilig an dieser Lenkvorrichtung ist, dass zwei elektrische Antriebsmotoren erforderlich sind, die nicht nur hohe Kosten verursachen, sondern auch viel Bauraum beanspruchen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenkung, insbesondere mit elektrisch antreibbarer Lenkhilfsvorrichtung mit Hochübersetzungsgetriebe, für ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, welche nur geringen Bauraum beansprucht und einen hohen Wirkungsgrad aufweist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind in Verbindung mit den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Eine erfindungsgemäße Lenkung für Fahrzeuge mit Hochübersetzungsgetriebe umfasst mindestens zwei Getriebestufen, wobei mindestens eine der Getriebestufen durch ein Zykloidgetriebe gebildet ist. Durch die Verwendung eines Zykloidgetriebes ergeben sich neue und insbesondere Bauraum einsparende Anordnungsmöglichkeiten in einer Lenkung, welche nachfolgend in Verbindung mit den abhängigen Ansprüchen noch im Detail erläutert werden. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn das Hochübersetzungsgetriebe genau zwei Getriebestufen aufweist, wobei nur eine Getriebestufe durch ein Zykloidgetriebe gebildet ist und die andere Getriebestufe durch einen anderen Getriebetyp gebildet ist, insbesondere durch ein Zahnradgetriebe. Mit Fahrzeugen sind vorliegend insbesondere Kraftfahrzeuge gemeint, wobei damit sowohl Personenkraftwagen als auch Nutzkraftwagen umfasst sind. Die Erfindung betrifft insbesondere Nutzfahrzeuge. Der Vollständigkeit halber wird jedoch darauf verwiesen, dass mit dem Begriff "Fahrzeuge" vorliegend auch nicht straßen- oder schienengebundene Fahrzeuge, wie beispielsweise Schiffe, umfasst sein sollen. Die Erfindung lässt sich insoweit auch beispielsweise auf Lenkungen derartiger Fahrzeuge übertragen, beispielsweise auf Ruderanlagen für Schiffe.
  • Wie bereits erwähnt, wurde die Erfindung insbesondere zur Verbesserung einer Lenkung von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Nutzfahrzeugen, entwickelt. In einer praktischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lenkung handelt es sich daher um eine Lenkung für Kraftfahrzeuge mit elektrisch antreibbarer Lenkhilfsvorrichtung, wobei das Hochübersetzungsgetriebe zwischen einer elektrisch betriebenen Lenkhilfs-Antriebsvorrichtung und einem Abtriebsglied der Lenkung angeordnet ist. Mit dem Begriff "Abtriebsglied" sind vorliegend bekannte Abtriebswellen von Nutzfahrzeuglenkungen gemeint, die üblicherweise drehfest mit einem sogenannten Pitmanarm gekoppelt sind. Der Begriff "Abtriebsglied" soll darüber hinaus jedoch auch neue Bauformen umfassen, in welchen auf eine Abtriebswelle im Bereich eines Pitmanarmes vollständig verzichtet werden kann.
  • Hierauf wird im Folgenden, insbesondere auch in Verbindung mit der Figurenbeschreibung, noch näher eingegangen. Die Erfindung hat für Kraftfahrzeuge mit Lenkhilfsvorrichtung besondere Bedeutung, insbesondere in Verbindung mit Nutzfahrzeugen, die eine Lenkhilfsvorrichtung umfassen, welche über einen von dem Handpfad separaten Hilfsantriebspfad aufweisen, bei welchen ein Hilfsmoment über einen zweite funktionale Kopplung des Hilfsantriebes mit der Abtriebswelle der Lenkung ein Hilfsmoment bedarfsweise übertragen werden kann. Grundsätzlich lässt sich eine nur wenig Bauraum beanspruchende Lösung mit einer erfindungsgemäßen Lenkung erzielen, wenn als ausschließliche Lenkhilfs-Antriebsvorrichtung ein Elektromotor vorgesehen ist.
  • Bauraum kann bei einer erfindungsgemäßen Lenkung insbesondere dadurch eingespart werden, dass mindestens ein Lager einer Antriebswelle eines Elektromotors einer elektrisch betriebenen Lenkhilfs-Antriebsvorrichtung in axialer Richtung betrachtet zumindest teilweise innerhalb des Hochübersetzungsgetriebes angeordnet ist. Eine derartige Anordnung kann insbesondere dadurch erfolgen, dass im Bereich eines axialen Endes eines Hochübersetzungsgetriebes eine hohlzylindrische Ausnehmung für die mindestens teilweise Anordnung des Lagers für die Antriebswelle ausgebildet ist.
  • Weitere bauraumtechnische Vorteile lassen sich bei einer erfindungsgemäßen Lenkung dadurch erzielen, dass als erste Getriebestufe des Hochübersetzungsgetriebes ein Stirnradgetriebe und als zweite Getriebestufe des Hochübersetzungsgetriebes das Zykloidgetriebe vorgesehen ist. Diese beiden Getriebetypen lassen sich sehr kompakt ineinander verschachtelt anordnen. Darüber hinaus kann ein derartiges Hochübersetzungsgetriebe trotz einer kompakten Gestaltung derart konstruktiv ausgebildet sein, dass es in axialer Richtung einer Drehachse des Hochübersetzungsgetriebes betrachtet jeweils außenseitig zwei drehfest miteinander verbundene Abtriebsscheiben umfasst, die beide gleichermaßen als Abtriebselement des Hochübersetzungsgetriebes dienen können. Dies ermöglicht eine sehr variable Anordnung in einem Kraftfahrzeug und insbesondere eine Anordnung derart, dass das Hochübersetzungsgetriebe sich gleichermaßen für Kraftfahrzeuge eignet, deren Lenkrad in der linken Fahrzeughälfte (Linkslenker) oder in der rechten Fahrzeughälfte (Rechtslenker) angeordnet ist. Ein derartig aufgebautes Hochübersetzungsgetriebe mit einem Stirnradgetriebe und einem Zykloidgetriebe kann darüber hinaus mit hohen Wirkungsgraden realisiert werden, da die innere Reibung sehr gering gehalten werden kann. Insbesondere können bei hohen Übersetzungen und einer relativ geringen Massenträgheit Wirkungsgrade von mehr als 70 %, teilweise auch mehr als 80 % oder sogar mehr als 83 % erreicht werden. Auch das Rückbetriebsmoment derartiger Hochübersetzungsgetriebe ist gering.
  • Die folgenden technischen Merkmale, welche einzeln, in beliebiger Kombination miteinander kombiniert oder auch vollständig an einer erfindungsgemäßen Lenkung realisiert sein können, sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Lenkung:
    • a) Das Stirnradgetriebe umfasst ein zentrales Antriebsritzel sowie mindestens zwei das Antriebsritzel umgebende und von diesem angetriebene Abtriebsritzel.
  • Es hat sich gezeigt, dass eine Kombination eines Stirnradgetriebes, insbesondere wenn dieses ein zentrales Abtriebsritzel sowie 2 bis 7 (bevorzugt 2 bis 5 und besonders bevorzugt 2 bis 3) mit dem Antriebsritzel kämmende Abtriebsritzel umfasst, eine kompakte und mit hohem Wirkungsgrad realisierbare erste Getriebestufe darstellt, durch welche sich in Kombination mit einer nachgeschalteten Getriebestufe in Form eines Zykloidgetriebes für aktuell verfügbare Elektromotoren eine geeignete Gesamtübersetzung bereitstellen lässt.
    • b) Mittels mindestens eines Abtriebsritzels wird eine exzentrische Welle angetrieben, welche mindestens zwei Kurvenscheiben antreibt.
  • Mit den genannten Kurvenscheiben sind insbesondere zwei axial zueinander beabstandet angeordnete Kurvenscheiben gemeint, welche von der genannten exzentrischen Welle durchragt und angetrieben werden. Eine kompakte und zugleich funktionssichere erfindungsgemäße Lenkung ergibt sich, wenn mindestens 2, bevorzugt mindestens 3 bis 5 Abtriebsritzel, zwei benachbart zueinander angeordnete Kurvenscheiben antreiben.
    • c) Mittels mindestens zwei Kurvenscheiben wird eine Vielzahl von benachbart zu den Kurvenscheiben angeordneten, die Kurvenscheiben an ihrem Außenumfang umgebenden Rollen angetrieben.
  • Mit den vorstehend genannten Rollen sind insbesondere zylindrische Rollen gemeint, die ortsfest um eine Drehachse drehbar gelagert sind.
  • Als Drehachse dieser Rollen dient insbesondere die Mittelachse zylindrisch ausgebildeter Rollen. Die Rollen weisen vorzugsweise einen sehr geringen Durchmesser auf und sind dicht beabstandet kreisförmig um die beiden Kurvenscheiben angeordnet. Dementsprechend ist die Zahl der verwendeten zylindrischen Rollen deutlich größer als die Zahl der Abtriebsritzel. Die Zahl der Rollen entspricht vorzugsweise dem 5 bis 100fachen, bevorzugt dem 10 bis 40fachen im Vergleich zur Zahl der Abtriebsritzel.
    • d) Mindestens zwei Abtriebsritzel des Stirnradgetriebes sind drehbar um exzentrisch zu der Drehachse des Antriebsritzel angeordnete Abtriebsritzel-Drehachsen gelagert, wobei die Abtriebsritzel-Drehachsen drehfest mit mindestens einer als Abtriebsscheibe des Hochübersetzungsgetriebes dienenden Abtriebsscheibe verbunden sind, wobei die mindestens eine Abtriebsscheibe gemeinsam mit den Abtriebsritzel-Drehachsen um die Drehachse den Antriebsritzels rotierend angeordnet ist.
  • Die Mindestens eine Abtriebsscheibe ist vorzugsweise in axialer Richtung betrachtet außenseitig des Hochübersetzungsgetriebes angeordnet, so dass dieses als Anschlusselement für weitere Abtriebselemente dienen kann. Besonders bevorzugt ist es, wenn zwei Abtriebsscheiben in axialer Richtung betrachtet jeweils außenseitig angeordnet sind, weil dann das Hochübersetzungsgetriebe zwei alternativ verwendbare Anschlussflansche für weitere Abtriebselemente aufweist.
    • e) Das Hochübersetzungsgetriebe weist als Antriebselement eine im Bereich einer Drehachse angeordnete Antriebswelle für eine elektrisch betriebene Lenkhilfs-Antriebsvorrichtung mit einem um die Drehachse rotierbar angeordneten Antriebsritzel und als Abtriebselement mindestens eine, um die Drehachse rotierbar angeordnete Abtriebsscheibe auf.
  • Wie bereits vorstehend angedeutet, sind vorzugsweise zwei drehfest miteinander verbundene oder einstückig ausgebildete Abtriebsscheiben vorgesehen, welche das Hochübersetzungsgetriebe in axialer Richtung jeweils außenseitig begrenzen und somit abtriebsseitig des Hochübersetzungsgetriebes eine besonders variable Nutzung ermöglichen. In einer weiteren praktischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lenkung ist die Übersetzung der ersten Getriebestufe zwischen 1:1 und 1:10 gewählt, wobei die Übersetzung der zweiten Getriebestufe zwischen 1:50 und 1:150 gewählt ist. Damit lassen sich Gesamtübersetzungen zwischen 1:50 und 1:1500 realisieren, wobei als Übersetzung für die erste Getriebestufe vorzugsweise ein Bereich von 3 bis 7, besonders bevorzugt 5, gewählt wird und für die Übersetzung der zweiten Getriebestufe eine Übersetzung von 80 bis 120, besonders bevorzugt von 96.
  • Unabhängig von den vorstehend genannten technischen Merkmalen, die einzeln oder in beliebiger Kombination verwirklicht sein können, sind als Hochübersetzungsgetriebe besonders geeignet die mit der Bezeichnung Nabtesco RV verfügbaren Einbausätze, insbesondere die Einbausätze der RV-E Serie. Auf sämtliche technischen Merkmale dieser speziellen Einbausätze wird hiermit verwiesen.
  • Im Folgenden werden zwei bevorzugte konkrete Anordnungen eines Hochübersetzungsgetriebes in einer erfindungsgemäßen Lenkung beschrieben. Gemäß einer ersten Anordnung, welche den aus dem Stand der Technik bekannten Lenkanordnungen von Pitmanarmlenkungen näher kommt, weist das Hochübersetzungsgetriebe eine mittlere Drehachse und einen Hohlraum im Bereich der Drehachse auf, wobei das Hochübersetzungsgetriebe eingangsseitig mit einer in diesem Hohlraum axial hineinragenden Antriebswelle einer elektrisch betriebenen Lenkhilfs-Antriebsvorrichtung gekoppelt ist und wobei das Hochübersetzungsgetriebe ausgangsseitig mit einer koaxial zu der Antriebswelle der Lenkhilfs-Antriebsvorrichtung angeordneten Abtriebswelle verbunden ist. Bei der genannten Abtriebswelle handelt es sich insbesondere um eine Abtriebswelle einer bekannten Pitmanarmlenkung, welche über eine an der Abtriebswelle ausgebildete Segmentverzahnung und einem Kugelgewindetrieb mit einer Kugelgewindemutter, die drehfest mit einem Zahnsegment verbunden ist und üblicherweise der Übertragung eines Handlenkmoments eines Fahrzeugführers dient, angetrieben wird. Dieser Pfad einer Lenkung wird auch als Handpfad bezeichnet. Bei dieser ersten Variante einer erfindungsgemäßen Lenkung ergeben sich bauraumtechnische Vorteile insbesondere dadurch, dass die Antriebswelle der Lenkhilfs-Antriebsvorrichtung, insbesondere eines Elektromotors, zumindest teilweise innerhalb des Hochübersetzungsgetriebes angeordnet sein kann und auch zumindest ein Lager der Antriebswelle zumindest teilweise innerhalb des Hochübersetzungsgetriebes angeordnet sein kann.
  • Gemäß einer zweiten Variante einer erfindungsgemäßen Lenkung weist das Hochübersetzungsgetriebe ausgangsseitig mindestens eine Abtriebsscheibe auf und ist eingangsseitig von einem Elektromotor mit einer Antriebswelle angetrieben. Dabei ist die Antriebswelle des Elektromotors eine als Hohlwelle ausgebildete Abtriebswelle eines Handpfades axial durchragend angeordnet, wobei die Abtriebswelle des Handpfades drehfest mit einer Abtriebsscheibe des Hochübersetzungsgetriebes verbunden ist und wobei eine Abtriebsscheibe des Hochübersetzungsgetriebes drehfest mit einem Pitmanarm gekoppelt ist. Bei dieser Variante kann eine Anordnung des Elektromotors einerseits und des Hochübersetzungsgetriebes andererseits einen Handpfad umgebend sehr kompakt realisiert werden, beispielsweise indem rechts eines Kugelgewindetriebes der Elektromotor angeordnet ist und links des Kugelgewindetriebes das Hochübersetzungsgetriebe angeordnet ist. Damit kann eine erfindungsgemäße Lenkung sehr geringe Ausmaße in axialer Richtung aufweisen.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform, die sich mit der vorstehend beschriebenen zweiten Variante kombinieren lässt, ist eine Abtriebsscheibe des Hochübersetzungsgetriebes unmittelbar mit einem Pitmanarm verbunden, oder ein Pitmanarm ist an der Abtriebsscheibe selbst ausgebildet. Eine Abtriebswelle, wie sie aus der ersten Variante und aus dem Stand der Technik bekannt ist, ist für die Befestigung und den Antrieb des Pitmanarms einer erfindungsgemäßen Lenkung dann nicht mehr erforderlich. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass eine Abtriebsscheibe im Vergleich zu einer aus dem Stand der Technik bekannten Abtriebswelle einen relativ großen Durchmesser aufweist, so dass sich zwischen dem an der Abtriebsscheibe angeordneten oder ausgebildeten Pitmanarm und der Abtriebsscheibe eine vorteilhafte Momentübertragung ergibt.
  • Weitere Vorteile können sich in Verbindung mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lenkung dadurch ergeben, dass der Pitmanarm eine Kröpfung derart aufweist, dass das von der Drehachse der Abtriebsscheibe beabstandete Ende des Pitmanarmes in axialer Richtung in Überdeckung mit dem Hochübersetzungsgetriebe angeordnet ist. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn das von der Drehachse der Abtriebsscheibe beabstandete Ende des Pitmanarmes in axialer Richtung in Überdeckung mit einer Lagerung eines Zykloidgetriebes des Hochübersetzungsgetriebes gebracht ist. In diesem Fall wird ein axialer Versatz zwischen der Lagerung und dem Ende des Pitmanarmes vermieden, so dass sich eine vorteilhafte und die Lebensdauer verlängernde Belastung des Lagers ergibt.
  • Weitere praktische Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Hochübersetzungsgetriebes einer erfindungsgemäßen Lenkung,
  • 2 eine Ausführungsform des in 1 schematisch dargestellten Hochübersetzungsgetriebes mit mehreren Teilschnitten zur besseren Erkennbarkeit des Funktionsprinzips in einer isometrischen Darstellung,
  • 3 eine erste Variante einer erfindungsgemäßen Lenkung mit einem Hochübersetzungsgetriebe gemäß 2 in einer Schnittdarstellung,
  • 4 eine zweite Variante einer erfindungsgemäßen Lenkung mit einem Hochübersetzungsgetriebe gemäß 2 in einer Schnittdarstellung und
  • 5 die Anordnung gemäß 4 mit einer alternativen Gestaltung eines Pitmanarmes.
  • 1 zeigt als Teil einer Lenkung 10 eines nicht dargestellten Nutzfahrzeuges eine schematische Darstellung eines zweistufig ausgebildeten Hochübersetzungsgetriebes 12. Eingangsseitig des Hochübersetzungsgetriebes 12 ist eine Antriebswelle 14 eines nur schematisch dargestellten Elektromotors 16 vorgesehen.
  • Das Hochübersetzungsgetriebe 12 umfasst als erste Getriebestufe ein Stirnradgetriebe 18 und als zweite Getriebestufe ein Zykloidgetriebe 20.
  • Die Antriebswelle 14 des Elektromotors 16 ist drehfest mit einem Antriebsritzel 22 des Stirnradgetriebes 18 verbunden. Das Antriebsritzel 22 kämmt mit insgesamt drei Abtriebsritzeln 24, welche das Antriebsritzel 22 umgeben und von welchen in 1 exemplarisch nur ein Abtriebsritzel 24 dargestellt ist. Die Drehachsen der Abtriebsritzel 24 sind jeweils mit einer Exzenterwelle 26 funktional verbunden, insbesondere über eine Vielkeilwelle. Zwischen den Abtriebsscheiben 28a, 28b weisen die Exzenterwellen 26 zwei exzentrisch ausgebildete Wellenabschnitte 30a, 30b auf. Diese exzentrisch ausgebildeten Wellenabschnitte 30a, 30b dienen dem Antrieb von korrespondierenden Kurvenscheiben 32a, 32b, welche auf die Kurvenscheiben 32a, 32b umgebenden zylindrischen Rollen 34 eines Nadellagers abrollen. Als Abtriebselemente dienen zwei in axialer Richtung betrachtet außenseitig angeordnete, rotierende Abtriebsscheiben 28a, 28b, welche drehfest miteinander gekoppelt sind. Bei dem gezeigten Hochübersetzungsgetriebe 12 sind insgesamt 96 Rollen 34 gleichmäßig die Kurvenscheiben 32a, 32b umgebend angeordnet. Die Übersetzung beträgt 96:1, d.h. es sind 96 Umdrehungen der Antriebswelle 14 erforderlich, bis die Abtriebsscheiben 28a, 28b sich einmal vollständig um ihre Drehachse gedreht haben.
  • In 2 ist eine Ausführungsform eines Hochübersetzungsgetriebes 12 gemäß 1 in einer isometrischen Darstellung gezeigt, wobei insbesondere die linke Abtriebsscheibe 28a und ein Abtriebsritzel 24 des Stirnradgetriebes 18 teilweise geschnitten dargestellt sind, um den inneren Aufbau des Hochübersetzungsgetriebes 12 besser erkennen zu können. Dadurch wird beispielsweise ein Verbindungselement 36 gut erkennbar, welches die als Abtriebselemente dienenden Abtriebsscheiben 28a, 28b drehfest miteinander verbindet.
  • Das Hochübersetzungsgetriebe 12 weist auch ein Gehäuse 38 auf, welches insbesondere dazu dient, die zylindrischen Rollen 34 zu fixieren und Lagerstellen für weitere Elemente zur Verfügung zu stellen. Über radial herausragende Flanschabschnitte 40 und darin ausgebildete Öffnungen 42 kann das Gehäuse 38 bedarfsweise gegenüber anderen Elementen einer Lenkung oder eines Kraftfahrzeuges befestigt werden.
  • 3 zeigt eine erste Variante einer erfindungsgemäßen Lenkung 10 mit einem Hochübersetzungsgetriebe 12 gemäß 2. Die Lenkung 10 umfasst eine Abtriebswelle 44, welche an einem freien Ende 48 in bekannter Weise über eine Steckverzahnung 46 mit einem Pitmanarm 50 verbunden ist. Der Pitmanarm 50 ist zur Bewegung von Lenkstangen einer radführenden Achse eines nicht dargestellten Kraftfahrzeuges ausgehend von einer Neutralstellung um ca. 50 ° in beide Drehrichtungen verschwenkbar. Dazu ist die Abtriebswelle 44 um eine Drehachse D drehbar gelagert. Die Lagerung erfolgt über ein erstes Wälzlager 52, das zwischen einem die Abtriebswelle 44 teilweise umgebenden Gehäuse und der Abtriebswelle 44 angeordnet ist. Die Lagerung erfolgt ferner über eine als Abtriebsglied dienende Abtriebsscheibe 28a des Hochübersetzungsgetriebes 12, dessen Gehäuse 38 in dem Lenkungsgehäuse 54 angeordnet ist. Mit gestrichelten Linien sind die entsprechenden Lagerbereiche 74 in 3 gekennzeichnet.
  • Die Abtriebswelle 44 ist zum einen über einen Handpfad antreibbar, welche eine Lenkwelle 56 mit einem daran ausgebildeten, nicht erkennbaren Spindelabschnitt sowie eine den Spindelabschnitt der Lenkwelle 56 umgebende Kugelgewindemutter 58 mit einem daran ausgebildeten Zahnstangenabschnitt 60 umfasst. Der Zahnstangenabschnitt 60 steht in kämmendem Eingriff mit einem an der Abtriebswelle 44 ausgebildeten Zahnsegmentabschnitt 62.
  • Wie in 3 erkennbar, ist die Lenkwelle 56 in der gezeigten Ausführungsform zumindest teilweise als Hohlwelle ausgebildet. Innerhalb der Lenkwelle 56 ist ein Torsionsstab 64 angeordnet.
  • Über die Lenkwelle 56 kann von einem Fahrzeugführer eines nicht dargestellten Kraftfahrzeuges ein Handlenkmoment über einen Handpfad 80 eingeleitet werden. Mittels einer Handlenkmoments kann die Lenkwelle 56 um die Lenkwellenachse 66 verdreht werden. Ein Verdrehen der Lenkwelle 56 führt zu einem axialen Verfahren der Kugelgewindemutter 58 mit dem daran ausgebildeten Zahnstangenabschnitt 60. Aufgrund des kämmenden Eingriffs zwischen dem Zahnstangenabschnitt 60 und einem Zahnsegmentabschnitt 62 der Abtriebswelle 44 wird die Abtriebswelle 44 durch ein axiales Verfahren der Kugelgewindemutter 58 um ihre Drehachse D verschwenkt.
  • Zum anderen weist die Abtriebswelle 44 zusätzlich zu dem Handpfad 80 noch einen Hilfsantriebs-Pfad einer Lenkhilfsvorrichtung auf. Der Hilfsantriebs-Pfad der Lenkhilfsvorrichtung erstreckt sich ausgehend von einer Antriebswelle 14 des Elektromotors 16, welcher als Lenkhilfs-Antriebsvorrichtung der Lenkhilfsvorrichtung dient, über das Hochübersetzungsgetriebe 12 bis zu der in dieser Ausführungsform als Abtrieb des Hochübersetzungsgetriebes 12 dienenden Abtriebsscheibe 28a. Die Abtriebsscheibe 28a ist drehfest mit der Abtriebswelle 44 gekoppelt. Die Antriebswelle 14 des Elektromotors 16 ist über ein linkes Lager 68a und ein rechtes Lager 68b hier wälzgelagert.
  • Hinsichtlich des Aufbaus des Hochübersetzungsgetriebes 12 und der Anbindung der Antriebswelle 14 an das Hochübersetzungsgetriebe 12 wird auf die vorstehende Figurenbeschreibung in Verbindung mit den 1 und 2 verwiesen. In 3 ist auch eines der Verbindungselemente 36 erkennbar, welches die Abtriebsscheiben 28a, 28b miteinander verbindet, da die Schnittebene durch dieses Verbindungselement 36 hindurchführt.
  • Zusammenfassend kann die in 3 gezeigte Variante als sequentielle Anordnung von Elektromotor 16, Hochübersetzungsgetriebe 12, Handpfad 80 und Abtrieb mit Pitmanarm 50 in axialer Richtung der Abtriebswelle 44 bezeichnet werden. Wie erkennbar ist, nutzt die Antriebswelle 14 des Elektromotors 16 einen Hohlbereich des Hochübersetzungsgetriebes 12. Auch das linke Lager 68a der Antriebswelle 14 des Elektromotors 16 ragt in den Hohlbereich des Hochübersetzungsgetriebes 12 hinein.
  • 4 zeigt eine zweite Variante einer erfindungsgemäßen Lenkung 10, welche eine Vielzahl identischer oder zumindest funktionsgleicher Elemente wie die erste Variante aufweist. Für diese Elemente werden im Folgenden die gleichen Bezugszeichen wie in 3 verwendet. Bei der in 4 gezeigten zweiten Variante ist der Handpfad funktional identisch aufgebaut wie bei der in 3 gezeigten ersten Variante. Die Abtriebswelle 44 ist allerdings bei dieser Ausführungsform als Hohlwelle 70 ausgebildet und mittig zwischen dem Hochübersetzungsgetriebe 12 und dem als Lenkhilfs-Antriebsvorrichtung dienenden Elektromotor 16 angeordnet. Die Antriebswelle 14 des Elektromotors 16 ist durch die Hohlwelle 70 hindurchgeführt. Im Übrigen ist die Antriebswelle 14 abtriebsseitig auf gleiche Art und Weise funktional mit dem Hochübersetzungsgetriebe 12 verbunden wie bei der in Verbindung mit 3 beschriebenen ersten Variante. Durch eine drehfeste Verbindung der rechts angeordneten zweiten Abtriebsscheibe 28b mit der Hohlwelle 70 und die drehfeste Verbindung der ersten Abtriebsscheibe 28a wird das Hochübersetzungsgetriebe 12 dazu genutzt, die als Hohlwelle 70 ausgebildete Abtriebswelle 44 in axialer Richtung zu verlängern. Die erste Abtriebsscheibe 28a wird als Abtriebsglied der axial verlängerten Abtriebswelle 44 verwendet und ist unmittelbar mit einem Pitmanarm 50 verschraubt. Vier Verbindungsschrauben 72 sind in 4 erkennbar.
  • Wie in 4 erkennbar ist, erfolgt die Lagerung der in axialer Richtung betrachtet im Vergleich zur ersten Variante deutlich verkürzten Abtriebswelle 44 ausschließlich über die erste Abtriebsscheibe 28a und die zweite Abtriebsscheibe 28b gegenüber dem Lenkungsgehäuse 54, d.h. als fliegende Lagerung. Mit gestrichelten Linien sind die entsprechenden Lagerbereiche 74 in 4 gekennzeichnet.
  • Bei der zweiten Variante können – im Vergleich zur ersten Variante – einige Bauteile entfallen, insbesondere im rechten, vom Pitmanarm 50 weiter beabstandeten Bereich ein separates Lager für die Abtriebswelle 44. Stattdessen wird vorteilhaft der äußere Umfangsbereich des Hochübersetzungsgetriebes 12 als Lager für die Abtriebswelle 44 genutzt.
  • Im Bereich der linken Lagerung 74 ist zur Aufnahme von in axialer Richtung wirkenden Kräften ein nicht dargestelltes Lager, insbesondere in Form eines Wälzlagers, zwischen der Abtriebsscheibe 28a und dem Lenkungsgehäuse 54 angeordnet.
  • Die Antriebswelle 14 des Elektromotors 16 durchragt vollständig den Bereich, in welchem der Handpfad 80 an die Abtriebswelle 44 angebunden ist.
  • Sowohl bei der ersten Variante gemäß 3 als auch bei der zweiten Variante gemäß 4 kann das Abtriebsmoment, insbesondere zum Antreiben eines Pitmanarmes 50, sowohl an der linken Abtriebsscheibe 28a als auch an der rechten Abtriebsscheibe 28b abgegriffen werden. Dadurch sind beide Anordnungen sehr variabel nutzbar, insbesondere für Linkslenker und für Rechtslenker.
  • 5 zeigt eine alternative Ausbildung eines Pitmanarmes 50, welcher – wie bei der in Verbindung mit 4 beschriebenen zweiten Variante – unmittelbar mit der ersten Abtriebsscheibe 28a drehfest verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform weist der Pitmanarm 50 eine Kröpfung 76 auf, mittels welcher eine Öffnung 78 für einen angedeuteten Spurstangenkopf in axialer Richtung in Richtung des Hochübersetzungsgetriebes 12 verschoben wird. Die Anbindung eines nicht dargestellten Spurstangenkopfes ist damit in axialer Richtung betrachtet ungefähr auf der Höhe des linken Lagerbereiches 74, so dass ein axialer Versatz und ein durch einen axialen Versatzhebel verursachtes Moment auf diese Lagerbereiche 74 eliminiert bzw. stark reduziert wird. Im Übrigen ist die Lenkung 10 gemäß 5 – trotz der teilweise unterschiedlichen Darstellung – funktional identisch mit der Lenkung 10 gemäß 4.
  • Bei den Varianten gemäß den 4 und 5 ist der Pitmanarm 50 mittels einer großflächigen Flanschverschraubung drehfest mit der Abtriebsscheibe 28a verbunden, was in 5 nicht im Detail dargestellt ist.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden. Diesbezüglich wird insbesondere darauf verwiesen, dass eine Antriebswelle 14 eines Elektromotors auch in anderen Winkeln als koaxial zu der Abtriebswelle 14 angeordnet sein kann. Ferner wird darauf verwiesen, dass die Anordnung und Anbindung des Pitmanarmes 50 sowie anderer Elemente beliebig variiert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Lenkung
    12
    Hochübersetzungsgetriebe
    14
    Antriebswelle
    16
    Elektromotor
    18
    Stirnradgetriebe
    20
    Zykloidgetriebe
    22
    Antriebsritzel
    24
    Abtriebsritzel
    26
    Exzenterwelle
    28a
    erste Abtriebsscheibe (links)
    28b
    zweite Abtriebsscheibe (rechts)
    30a, 30b
    Wellenabschnitt (exzentrisch ausgebildet)
    32a, 32b
    Kurvenscheibe
    34
    Rolle
    36
    Verbindungselement
    38
    Gehäuse
    40
    Flanschabschnitt
    42
    Öffnung (im Flanschabschnitt)
    44
    Abtriebswelle
    46
    Steckverzahnung
    48
    freies Ende
    50
    Pitmanarm
    52
    erstes Wälzlager
    54
    Lenkungsgehäuse
    56
    Lenkwelle
    58
    Kugelgewindemutter
    60
    Zahnstangenabschnitt
    62
    Zahnsegmentabschnitt
    64
    Torsionsstab
    66
    Lenkwellenachse
    68a, 68b
    Lager
    70
    Hohlwelle
    72
    Verbindungsschrauben
    74
    Lagerbereich
    76
    Kröpfung
    78
    Öffnung
    80
    Handpfad
    82
    Spurstangenkopf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007005148 A1 [0005]
    • DE 102010053581 A1 [0006]
    • DE 10039574 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Lenkung für Fahrzeuge mit Hochübersetzungsgetriebe (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Hochübersetzungsgetriebe (12) mindestens zwei Getriebestufen umfasst, wobei mindestens eine der Getriebestufen durch ein Zykloidgetriebe (20) gebildet ist.
  2. Lenkung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Lenkung für Kraftfahrzeuge mit Lenkhilfsvorrichtung handelt, wobei das Hochübersetzungsgetriebe (12) zwischen einer Lenkhilfs-Antriebsvorrichtung der Lenkhilfsvorrichtung und einem Abtriebsglied der Lenkung (10) angeordnet ist.
  3. Lenkung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkhilfsvorrichtung mittels eines Elektromotors (16) elektrisch angetrieben ist und mindestens ein Lager einer Antriebswelle (14) des Elektromotors (16) in axialer Richtung betrachtet zumindest teilweise innerhalb des Hochübersetzungsgetriebes (12) angeordnet ist.
  4. Lenkung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als erste Getriebestufe des Hochübersetzungsgetriebes (12) ein Stirnradgetriebe (18) und als zweite Getriebestufe des Hochübersetzungsgetriebes (12) das Zykloidgetriebe (20) vorgesehen ist.
  5. Lenkung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochübersetzungsgetriebe (12) mindestens eines (bevorzugt mehrere, besonders bevorzugt alle) der folgenden Merkmale umfasst: a) Das Stirnradgetriebe (18) umfasst ein zentrales Antriebsritzel (22) sowie mindestens zwei das Antriebsritzel (22) umgebende und von diesem angetriebene Abtriebsritzel (24). b) Mittels mindestens eines Abtriebsritzels (24) wird eine exzentrische Welle (26) angetrieben, welche mindestens zwei Kurvenscheiben (32a, 32b) antreibt.) c) Mittels mindestens zwei Kurvenscheiben (32a, 32b) wird eine Vielzahl von benachbart zu den Kurvenscheiben (32a, 32b) angeordneten, die Kurvenscheiben (32a, 32b) an ihrem Außenumfang umgebenden Rollen (34) angetrieben. d) Mindestens zwei Abtriebsritzel (24) des Stirnradgetriebes (18) sind drehbar um exzentrisch zu der Drehachse des Antriebsritzels (22) angeordnete Abtriebsritzel-Drehachsen gelagert, wobei die Abtriebsritzel-Drehachsen drehfest mit mindestens einer als Abtriebsscheibe des Hochübersetzungsgetriebes (12) dienenden Abtriebsscheibe (28a, 28b) verbunden sind, wobei die mindestens eine Abtriebsscheibe (28a, 28b) gemeinsam mit den Abtriebsritzel-Drehachsen um die Drehachse D des Antriebsritzels (22) rotierend angeordnet ist, e) Das Hochübersetzungsgetriebe (12) weist als Antriebselement eine im Bereich einer Drehachse D angeordnete Antriebswelle (14) für einen Elektromotor (16) einer elektrisch angetriebenen Lenkhilfsvorrichtung mit einem um die Drehachse D rotierbar angeordneten Antriebsritzel (24) und als Abtriebselement mindestens eine, um die Drehachse D rotierbar angeordnete Abtriebsscheibe (28a, 28b) auf.
  6. Lenkung nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzung der ersten Getriebestufe zwischen 1:1 und 1:10 beträgt und die Übersetzung der zweiten Getriebestufe zwischen 1:50 und 1:150 beträgt.
  7. Lenkung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochübersetzungsgetriebe (12) eine mittlere Drehachse und einen Hohlraum im Bereich der Drehachse aufweist, wobei das Hochübersetzungsgetriebe (12) eingangsseitig mit einer in diesen Hohlraum axial hineinragenden Antriebswelle (14) einer elektrisch betriebenen Lenkhilfs-Antriebsvorrichtung gekoppelt ist und wobei das Hochübersetzungsgetriebe (12) ausgangsseitig mit einer koaxial zu der Antriebswelle (14) der Lenkhilfs-Antriebsvorrichtung angeordneten Abtriebswelle (44) verbunden ist.
  8. Lenkung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochübersetzungsgetriebe (12) ausgangsseitig mindestens eine Abtriebsscheibe (28a, 28b) aufweist und eingangsseitig von einem Elektromotor (16) mit einer Antriebwelle (14) angetrieben ist, wobei die Antriebswelle (14) des Elektromotors (16) eine als Hohlwelle (70) ausgebildete Abtriebswelle (44) eines Handpfades axial durchragend angeordnet ist, wobei die Abtriebswelle (44) des Handpfades drehfest mit einer Abtriebsscheibe (28a, 28b) des Hochübersetzungsgetriebes (12) verbunden ist und wobei eine Abtriebsscheibe (28a, 28b) des Hochübersetzungsgetriebes (12) drehfest mit einem Pitmanarm (50) gekoppelt ist.
  9. Lenkung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtriebsscheibe (28a, 28b) des Hochübersetzungsgetriebes (12) unmittelbar mit einem Pitmanarm (50) verbunden oder ein Pitmanarm (50) an der Abtriebsscheibe (28a, 28b) ausgebildet ist.
  10. Lenkung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Pitmanarm (50) eine Kröpfung (76) derart aufweist, dass das von der Drehachse der Abtriebsscheibe 28a, 28b) beabstandete Ende des Pitmanarmes (50) in axialer Richtung in Überdeckung mit dem Hochübersetzungsgetriebe (12) angeordnet ist.
DE102016212818.3A 2016-07-13 2016-07-13 Lenkung für Fahrzeuge mit Hochübersetzungsgetriebe, insbesondere für Nutzkraftfahrzeuge Pending DE102016212818A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016212818.3A DE102016212818A1 (de) 2016-07-13 2016-07-13 Lenkung für Fahrzeuge mit Hochübersetzungsgetriebe, insbesondere für Nutzkraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016212818.3A DE102016212818A1 (de) 2016-07-13 2016-07-13 Lenkung für Fahrzeuge mit Hochübersetzungsgetriebe, insbesondere für Nutzkraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016212818A1 true DE102016212818A1 (de) 2018-01-18

Family

ID=60782868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016212818.3A Pending DE102016212818A1 (de) 2016-07-13 2016-07-13 Lenkung für Fahrzeuge mit Hochübersetzungsgetriebe, insbesondere für Nutzkraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016212818A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114585551A (zh) * 2019-10-16 2022-06-03 克诺尔商用车制动系统有限公司 用于车辆的机电转向系统的转向传动装置和用于车辆的机电转向系统
DE102021208584A1 (de) 2021-08-06 2023-02-09 Zf Friedrichshafen Ag Lenkvorrichtung, insbesondere elektronisches Lenkgetriebe für Lastkraftwagen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10039574A1 (de) 2000-08-07 2002-02-21 Mercedes Benz Lenkungen Gmbh Elektrisch angetriebene Lenkvorrichtung von der Bauart einer Blocklenkung
DE102007005148A1 (de) 2007-02-01 2008-08-07 Magna Powertrain Ag & Co Kg Winkelüberlagerungsgetriebeeinheit einer Aktivlenkung eines Fahrzeugs
DE102010053581A1 (de) 2010-12-06 2012-06-06 Zf Lenksysteme Gmbh EPS für NKW

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10039574A1 (de) 2000-08-07 2002-02-21 Mercedes Benz Lenkungen Gmbh Elektrisch angetriebene Lenkvorrichtung von der Bauart einer Blocklenkung
DE102007005148A1 (de) 2007-02-01 2008-08-07 Magna Powertrain Ag & Co Kg Winkelüberlagerungsgetriebeeinheit einer Aktivlenkung eines Fahrzeugs
DE102010053581A1 (de) 2010-12-06 2012-06-06 Zf Lenksysteme Gmbh EPS für NKW

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114585551A (zh) * 2019-10-16 2022-06-03 克诺尔商用车制动系统有限公司 用于车辆的机电转向系统的转向传动装置和用于车辆的机电转向系统
CN114585551B (zh) * 2019-10-16 2024-01-30 克诺尔商用车制动系统有限公司 车辆的机电转向系统的转向传动装置、车辆的机电转向系统
DE102021208584A1 (de) 2021-08-06 2023-02-09 Zf Friedrichshafen Ag Lenkvorrichtung, insbesondere elektronisches Lenkgetriebe für Lastkraftwagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010052918A1 (de) Wagenheber
DE102015217045A1 (de) Nutzfahrzeuglenkung
EP2208661A1 (de) Rangierantrieb für Fahrzeuganhänger
WO2020089208A1 (de) Kugelumlauflenkung
DE102021124761A1 (de) Radnabenantriebsvorrichtung und verfahren zu deren zusammenbauen
WO2015062598A1 (de) Differentialgetriebe, insbesondere achsgetriebe
DE10353927B4 (de) Achsen-Anordnung
DE102020200123A1 (de) Stirnraddifferential und Antriebssystem
WO2020120277A1 (de) Elektromotorisch angetriebene starrachse für fahrzeuge, insbesondere nutzfahrzeuge, und verfahren zu deren betrieb, computerprogrammprodukt, steuerungs- und/oder regelungsvorrichtung und kraftfahrzeug
DE102004052562B3 (de) Kraftfahrzeuglenkung mit Überlagerungsgetriebe
DE102015223914A1 (de) Umlaufrädergetriebe für eine Kraftfahrzeugantriebseinheit
EP3527845B1 (de) Lageranordnung in einem schraubrad-planetengetriebe
EP3439929B1 (de) Betätigungsvorrichtung für eine fahrzeugbremse
DE102018127588A1 (de) Elektrische Antriebseinheit mit kompakt bauendem Zwischengetriebe
DE102016212818A1 (de) Lenkung für Fahrzeuge mit Hochübersetzungsgetriebe, insbesondere für Nutzkraftfahrzeuge
WO2014044277A1 (de) Getriebeanordnung
EP2187092B1 (de) Koaxiales Getriebe
DE102019204069A1 (de) Aktoreinheit für eine Kraftfahrzeuglenkung
DE102009027342A1 (de) Überlagerungsgetriebe für ein Lenksystem
EP3807556B1 (de) Rollengewindetrieb für einen aktuator einer steer-by-wire-lenkung sowie eine steer-by-wire-lenkung
EP3892889A1 (de) Spannungswellengetriebe
DE102016107827A1 (de) Lenkgetriebe
DE102009056356A1 (de) Servolenkung
DE10314771A1 (de) Stellantrieb
DE102018219521A1 (de) Elektromotorisch angetriebene Starrachse für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge, und Verfahren zu deren Betrieb, Computerprogrammprodukt, Steuerungs- und/oder Regelungsvorrichtung und Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication