DE7016357U - Schalter. - Google Patents

Schalter.

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DE7016357U
DE7016357U DE19707016357 DE7016357U DE7016357U DE 7016357 U DE7016357 U DE 7016357U DE 19707016357 DE19707016357 DE 19707016357 DE 7016357 U DE7016357 U DE 7016357U DE 7016357 U DE7016357 U DE 7016357U
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leaf spring
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DE19707016357
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Schalter
Die Neuerung betrifft einen Schalter, insbesondere einen selbsttätig rückstellenden, universell verwendbaren Geräteoder Steuerschalter, mit einem schwenkbaren Kontaktbügel, der durch eine an ihm angreifende, mittels eines scliwenkbaren Betätigungearmes spannbare, in eine Ausnehmung des Kontaktbügels eingreifende Blattfeder umschaltbar 1st.
Bei einem nach diesem Schaltprinzip arbeitenden bekannten Schalter, wie er insbesondere bei den elektrischen Installationen von Maschinen und Geräten Verwendung findet, ist für die Betätigung des Kontaktbügels eine Blattfeder aus Metall vorgesehen, die mit ihrem einen Ende in eine Ausnehmung an einem Widerlagersteg eingreift, der von dem Betätigungsarm abwärts gerichtet ist, und deren anderes Ende bei vorgespannter Feder an einer Widerlagerkante eines länglichen Schlitzes
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in dem Kontaktbügel anliegt. Die Blattfeder ist dabei bogenförmig gewölbt vorgespannt. Durch gegenläufige Schwenkbewegung dos entgegengesetzt von den Kontaktbügel schwenkbar gelagerten Betätigungsarmes wird die Blattfedor derart gespannt, daß der Kontaktbügel aus einer Sehaltstellung in eine andere Schaltstellung umschnappt. Eine solche metallische Blattfeder ist jedoch insofern von Nachteil, als sie gesondert von den übrigen Teilen des Schalters hergestellt werden muß. Sie kann weitgehend erst nr.ch Fertigstellung des Schalters als eines der letzten Bauteile zwischen Kontaktbügel und Betätigungsarm eingesetzt worden, was jedoch wogen der geringen Größe solcher Schalter schwierig ist. Ferner kann sich die Blattfeder aus ihrer Spannstellung zwischen ihren bellen Einspannstellen lösen, was den ganzen Schalter funktionsunfähig macht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vorneiden und einen in seiner Herstellung verbilligten Schalter zu schaffen, box dein die Montage der Feder keine besonderen Schwierigkeiten bereitet und bei den die Feder eines seiner dauerhaftesten und betriebssichersten Bauteile ist.
Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, daß die Blattfeder mit dem Betätigungsarm einstückig aus einem federnd elastischen Kunststoff geformt ist. Als besonders vorteilhaft hat sich die Herstellung der Blattfeder und des Betätigungsarmes aus einem thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise Polyoxymethylen, erwiesen. Die Blattfeder ist dabei so geformt und greift an den Kontaktbügel zweckmäßig derart an, daß sie in ihrer Rulie at ellung weiteatgehend entspannt iat. Je η ach den Betätigungsbedingungen kann an dem freien Ende des Betäti— gungsarmes für den Kontaktbügel eine diesen in seine Ausgangsstellung rückstellende Schraubenfeder od. dgl. angreifen.
In einer vorteilhaften Ausführungsfprm kann der Schulter so ausgebildet sein, daß die Blattfeder vom freien Ende eines
vom Betätigungsarm abwärts gerichteten Widerlagerschenkeis einstückig bogenförmig gewölbt in eine Widerlageröffnung des Kontaktbügels unter Anlage ihres freien Endes an einer Wider— lagerkante derart federnd eingreift, daß der Kontaktbügel bei Verlagerung des Betätigungsarmes gegenläufig zu der Schwenkrichtung des Betätigungsarmes in eine zweite Endstellung um— sermappt .
Eine sowohl in der Herstellung als auch in der Montage vereinfachte Ausbildung eines solchen Schalters ergibt sich nach einem weiteren Merkmal der Neuerung dadurch, daß die Blattfeder unmittelbar von der Unterseite des Betätigungsarmes vorzugsweise bogenförmig gewölbt abwärts gerichtet ist und mit . ihrem freien Ende in eine Widerlageröffnung des Kontaktbügels unter Anlage an einer Widerlagerkante federnd eingreift.
Die Montage derartiger Schalter wird nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ferner dadurch vereinfacht, daß der Betätigungsarm mit einem endseitig abwärts gerichteten, vorzugsweise zylindrischen Gelenkkopf in einer entsprechend zylindrisch gewölbten Eingriffsvertiefung am Schaltergehäuse schwenkbar gelagert ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen neuerungsgemäß ausgebildeten Geräte- oder Steuerschalter in einer ersten Ausfüarungsform in Seitenansicht, wobei Teile des Gehäuses weggebrochen sind,
Fig. 2 eine abgewandelte zweite Ausführungsform eines solchen Schalters und
Fig. 3 eine noch weiter abgewandelte dritte Ausführungsform.
Jeder der in der Zeichnung gezeigten Schalter hat ein Gehäuse 1 mit zwei Anschlußklemmen 2, 3, von denen die eine 2 zu einem gehäusefeeten Schwenklager k für einen Kontaktbügel 5 führt, der an seinem freien Ende ein Kontaktplättoben 6 trägt, das gegen ein mit der anderen Anschlußklemme 3 verbundenes gehäusefestes Kontaktplättchen 7 schwenkbar ist.
Für die Verschwenkung des Kontaktbügels 5 aus seiner in Flg.1 gezeigten Ruhestellung in seine Einschaltstellung ist eine Blattfeder 8 vorgesehen, die mit einem am Schaltergehäuse 1 schwenkbar gelagerten Betätigungsarm 9 einstückig verbunden ist und ebenso wie dieser aus einem federnd elastischen Kunststoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff, wie unter den Handelsnamen Delrin oder Hostaform C bekanntes Polyoxymethylen, hergestellt ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Blattfeder 8 vom freien Ende eines vom Betätigungsarm 9 abwärtsgerichteten Widerlagerechenkels 10 einstückig bogenförmig gewölbt und greift in eine in der Zeichnung nicht besonders dargestellte schlitzförmige Widerlageröffnung des Kontaktbügels 5 unter Anlage ihres freien leides 11 an einer Widerlagerkante 12 federnd ein. Wird der Betätigungsarm 9 - gegebenenfalls gegen den Druck einer nur bei schwergängigen Betätigungsteilen vorgesehenen Rückstellfeder 13 - abwärtsgedrückt, so wird die Blattfeder 8 gespannt und vereohwenkt den Kontaktbügel 5 in seine Einschalt stellung, in der das Kontaktplättchen 6 an dem klemmenfesten Kontaktplätteben V zur Anlage kommt. Beim Nachlassen des Druckes auf den Betätigungsarm 9 entspannt sich die Blattfeder 3 und läßt den Kontaktbügel 5 wieder in seine dargestellte Ruhestellung xuxück— schnappen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten vereinfachten Auaführungsform des neuerungsgemäßen Schalters greift die von der1 Unterseite dee Betätigungsarmes 9 unmittelbar bogenförmig gewölbt nach unten
gerichtete Blattfeder 8 mit ihrem freien Ende 11 ebenfalls in eine im einzelnen nicht gezeigte schlitzförmige Auenehmiuig an dem Kontaktbügel 5 ein und hält diesen in ihrer Ruhestellung in der dort gezeigtem Lo.-.'en Stellung mit seinem Kontaktplättchen 6 im Abstand von -j-iü ilemmenfesten Kentaktplättchen 7. Beim Niederdrücken des Betätig ungsarmes 9 wird der Y^iiaktbügel 5 unter gleichzeitiger Anspannung der Blattfede in seine unterhalb davon gezeigte Einschaltstollung gedrückt. Auch hier kann eine Schraubenfeder 13 zur Erhöhung der Rückstellkraft vorgesehen sein. Beim Rückgang des Betätigungsarmes 9 in seine Ausgangsstellung entspannt sich auch hier die Blattfeder 8 und läßt den Kontaktbügel 5 in seine Ruhestellung nach oben von dem Kontaktplättchen 7 abheben.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist der Kontaktbügel 5 nicht wie bei den Ausführungsformen von Pig. 1 und 2 nach Art eines einarmigen Hebels an einem gehäusefesten Schwenklager k schwenkbar gelagert, sondern der Kontaktbügel 5 ist nach Art eines zweiarmigen Hebels ausgebildet und zwischen seinen beiden Endei an einem entsprechend verlängerten gehäusefesten Schwenklager Ik schwenkbar angelenkt. Die ebenfalls von dem Betätigungsarm 9 unmittelbar bogenförmig gewölbt nach unten gerichtete Blattfeder 8 greift hier nicht zwischen Schwenklager k und Kontaktplättchen 6an dem Kontaktbügel 5 an, sondern greift mit ihrem freien Ende 11 in den Kontaktbügel 5 an dessen dem Kontaktplättchen 6 gegenüberliegenden Ende ein. Beim Niederdrücken des Betätigungsarmes 9 kommt der Kontaktbügel 5 mit seinem Kontaktplättchen 6 zur Anlage an dem Gegenplättchen 7» um nach Freigabe des Betätigungsarmes 9 unter gleichzeitiger Entspannung der Blattfeder 8 wieder in seine Ausschaltstellung zurückzuschnappen.
Ebenso wie in den vorhergehenden Beispielen ist der Betätigungsarm 9 auch hier mit einem endseitig abwärtsgerichteten, vorzugsweise zylindrischen Gelenkkopf 15 in einer entsprechend zylindrisch gewölbten Eingriffsvertiefung 16 am Schaltergehäuse 1 schwenkbar gelagert.
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Die Eingriffsvertiefung 16 ist dabei so ausgebildet, daß der Gelenkkopf 15 durch leichten Druck in sie eindrückbar ist. Dies erleichtert die Montage derartiger Schalter, da ainächst daβ Schaltergehäuse 1 mit dem Kontaktbügel 5 und dessen Gegenkontakten und Anschlußklemmen fertiggestellt »erden kann, bevor der Betätigungsarm mit der Blattfeder an der Widerlagerkante des Kontaktbügels zur Anlage gebracht und mit dem kugelförmigen Gelenkkopf in die Eingriffsvertiefung am Gehäuse eingedrückt wird.
Durch Zuordnung eines nicht dargestellten weiteren Kontaktplättchens mit Anschlußklemme, mit der der zweiseitig mit einem Kontaktplättchen 6 versehene Kontaktbügel 5 bei Ruhestellung in Verbindung steht, kann der Schalter ohne sonstige Änderung auch als Umschalter wirken. Ebenso ist es möglich, die Anschlußklemme 3 mit dem Kontaktplättchen 7 der Ruhestellung des Kontaktbügels 5 zuzuordnen, um einen Ausschalter zu bekommen.
Schutzansprüche

Claims (1)

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    Sehutzansprüehe
    1. Schalter, insbesondere selbsttätig rückstellender, universell verwendbarer Geräte- oder Steuerschalter, mit einem schwenkbaren "Kontaktt-is^l, der durch eine an ihm angreifende, mittels eines t-uvienkbarcn Betätignngsarmes mannbare, in eine Ausnehmung des Kontaktbügels eingreifende Blattfeder umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dafl die Blattfeder (8) mit dem Betätigungsarm (9) einstückig aus einem federnd elastischen Kunststoff geformt ist.
    2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Blattfeder (8) und Betätigungsarm (9) aus einem thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise Polyoxymethylen, bestehen.
    3. Schalter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (8) in der Ruhestellung veitestgehend entspannt ist.
    k. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (8) vom freien Ende eines vom Betätigungsarm (9) abwärts gerichteten Widerlagerschenkeis
    (10) einstückig bogenförmig gewölbt in eine Widerlageröffnung des Kontaktbügels(5) unter Anlage ihres freien Endes
    (11) an einer Widerlagerkante (12) federnd eingreift.
    5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (8) unmittelbar von der Unterseite des Betätigungsarmes (9) vorzugsweise bogenförmig gewölbt abwärts gerichtet ist und mit ihrem freien Ende (11) in eine Widerlageröffnung des Kontaktbügels (5) unter Anlage an einer Widerlagerkante (12) federnd eingreift.
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    6. Sehalter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbügel (,5) in an eich bekannter Veise nach Art eines einarmigen Hebele an einem gehäusefesten Schwenklager (k) schwenkbar gelagert ist und die Blattfeder (8) in den Kontaktbügel zwischen dessen Sehwesklager und dessen Kontaktpiäitcnen \o) spannbar eingreift.
    7· Schalter nach Ax sprach 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbügel (5) nach Art eines einarmigen Hebels zwischen seinen beiden Enden an ^inem Kontaktarm (i4) schwenkbar gelagert ist und die Blattfeder (8) in den Kontaktbü« gel an dessen dem Kontaktplättchen (6) gegenüberliegenden Ende spannbar eingreift.
    8. Schalter nach einem ader mehreren der Ansprüche 1 bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (9) mit einem endseitig abwärts gerichteten, vorzugsweise zylindrischen Gelenkkopf (15) in einer «tr r,«sprechend zylindrisch gewölbten Eingriffsvertiefung (i6> ^m .Schaltergehäuse (i) schwenkbar gelagert ist.
    9· Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine den Betätigungsarm (9) für den Kontaktbügel (5) in seine Ausgangsstellung rückstellende Schraubenfeder (13) od. dgl.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4128714A1 (de) * 1991-08-29 1993-03-04 Marquardt Gmbh Elektrischer schalter
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EP1065685A1 (de) * 1999-06-29 2001-01-03 Saia-Burgess Electronics Limited Elektrischer Schalter
US8178807B2 (en) 2008-04-30 2012-05-15 Marquardt Gmbh Electrical switch

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