DE4137890A1 - Elektrische schalteranordnung - Google Patents
Elektrische schalteranordnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Schalteranordnung
aus.
Derartige elektrische Schalteranordnungen sind in der Regel
dafür vorgesehen, um über ihre Betätigungsorgane die Ein- und
Ausschaltung eines oder mehrerer Stromkreise bzw. die
Umschaltung von einem auf einen anderen Stromkreis zu
realisieren. Die Betätigungsorgane einer solchen elektrischen
Schalteranordnung können z. B. als Drehknauf, als Schaltwippe,
als Schaltschieber oder aber als Drucktaste ausgebildet sein.
Somit wird je nach verwendetem Betätigungsorgan ein Ein-, Aus-
oder Umschalten von Stromkreisen durch eine Dreh-, Schwenk-
oder Schiebebewegung hervorgerufen.
Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende
Schalteranordnung ist durch die DE 36 04 014 A1
bekanntgeworden. Bei dieser elektrischen Schalteranordnung
besteht die Möglichkeit, einem eigenständigen
Schnappschaltsystem verschiedenartig ausgebildete
Betätigungsorgane zuzuordnen. Um die Betätigungsrichtung der
Betätigungsorgane zwecks Realisierung eines Schaltvorgangs auf
das eigenständige Schnappschaltsystem zu übertragen, sind bei
dieser Schalteranordnung weitere zum Teil recht aufwendige, dem
Steuerelement des Schnappschaltsystems zugeordnete
Übertragungsvorrichtungen notwendig. Solche
Übertragungsvorrichtungen bedingen aber zum einen eine
Verteuerung und stellen zum anderen eine zusätzliche
Fehlerquelle einer solchen elektrischen Schalteranordnung dar.
Ein Defekt an der Übertragungsvorrichtung einer solchen
elektrischen Schalteranordnung kann ohne weiteres dazu führen,
daß die gesamte elektrische Schalteranordnung unbrauchbar wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine elektrische Schalteranordnung der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, deren eingenständiges elektrisches
Schnappschaltsystem ohne zusätzliche Übertragungsvorrichtungen
mit verschiedenartig ausgebildeten Betätigungsorganen in
Verbindung bringbar sowie durch einen einfachen Aufbau
zuverlässig besonders kostengünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer solchermaßen ausgebildeten elektrischen
Schalteranordnung ist besonders vorteilhaft, daß deren
Herstellung wegen des einfachen Aufbaues ohne großen Aufwand
automatisch durchführbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben und werden anhand von vier in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des
erfindungsgemäßen Gegenstandes näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine elektrische
Schalteranordnung mit einem als Drehknauf
ausgebildeten Betätigungsorgan,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine elektrische
Schalteranordnung mit einem als Schaltwippe
ausgebildeten Betätigungsorgan,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine elektrische
Schalteranordnung mit einem als Schaltschieber
ausgebildeten Betätigungsorgan,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine elektrische
Schalteranordnung mit zwei jeweils als Drucktasten
ausgebildeten Betätigungsorganen,
Fig. 5 ein der Schalteranordnung zugehöriges
eigenständiges Schnappschaltsystem in
Explosionsdarstellung.
Alle nicht erfindungswesentlichen Teile der elektrischen
Schalteranordnung wurden der Einfachheit halber in der
Zeichnung nicht dargestellt. Gleiche Bauteile wurden mit
denselben Bezugszeichen versehen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich eine solche
elektrische Schalteranordnung im wesentlichen aus einem
Gehäusegrundkörper 1, einem demselben zugeordneten
eigenständigen, mit einem Steuerhebel 2 versehenen elektrischen
Schnappschaltsystem 3, einem Gehäusedeckelteil 4 und zumindest
einem unverlierbar an dem Gehäusedeckelteil 4 gehaltenen
Betätigungsorgan 5 zusammen.
Wie insbesondere aus der Fig. 5 hervorgeht, ist das dem
Gehäusegrundkörper 1 zugeordnete eigenständige elektrische
Schnappschaltsystem 3 von einem separaten Gehäuse umgeben. Das
separate Gehäuse besteht einerseits aus einem Sockelteil 7 und
andererseits aus einem Deckelteil 8. Die für die Schaltvorgänge
erforderlichen elektrischen Kontaktmittel (Festkontakte 9 und
zwei Schnappschaltanordnungen 10) sind dem Sockelteil 7
zugeordnet, an welchem auch der Steuerhebel 2 verschwenkbar
gelagert ist. Das Deckelteil 8 dient im Zusammenspiel mit dem
Sockelteil 7 zur Führung einer zwischen den beiden als
rahmenförmige Schnappschaltfedern ausgebildeten
Schnappschaltanordnungen 10 angeordneten Steuerscheibe 6.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, ist das
bzw. sind die verschiedenartig ausgebildete(n)
Betätigungsorgan(e) 5 über angeformte Halteelemente 11
unverlierbar mit dem Gehäusedeckelteil 4 verbunden. Dabei
hintergreifen die an den Betätigungsorganen 5 vorhandenen
Halteelemente 11 entsprechende Bereiche des Gehäusedeckelteiles
4. Somit können Gehäusedeckelteil 4 und zugeordnetes
Betätigungsorgan 5 bzw. zugeordnete Betätigungsorgane 5 mit dem
Gehäusegrundkörper 1 bzw. mit dem Steuerhebel 2 als
vormontierte Baueinheit in Verbindung gebracht werden. An die
Betätigungsorgane 5 sind entsprechende Steuerglieder 12
angeformt, die die Verbindung zum freien Ende des Steuerhebels
2 herstellen. Darüber hinaus sind an das Gehäusedeckelteil 4
Clipselemente 13 angeformt, die zur Verbindung mit dem
Gehäusegrundkörper 1 hinter entsprechend eingeformte
Halteausnehmungen 14 greifen.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, ist das
Betätigungsorgan 5 als Drehknauf ausgebildet. Im
Gehäusedeckelteil 4 ist zur Lagerung des Betätigungsorganes 5
eine kreisförmige Ausnehmung 15 vorhanden. An das
Betätigungsorgan 5 ist ein kreisförmiger Absatz 16 angeformt,
dessen Durchmesser geringfügig kleiner als der Durchmesser der
Ausnehmung 15 ist. Mit diesem Absatz 16 greift das
Betätigungsorgan 5 in die Ausnehmung 15 des Gehäusedeckelteiles
4 ein. Die in den Absatz 16 eingeformten, als Nut ausgebildeten
Halteelemente 11 kommen dabei mit Bereichen der Innenwand des
Gehäusedeckelteiles 4 clipsend in Eingriff. Außerdem ist in den
Absatz 16 drehpunktfern eine als Steuerglied 12 ausgebildete
längliche Aufnahmekammer für das Zusammenspiel mit dem freien
Ende des Steuerhebels 2 vorhanden. Die als Steuerglied 12
ausgebildete Aufnahmekammer ist dabei derart ausgebildet, daß
hierin nur der ballig ausgebildete Bereich des freien Endes des
Steuerhebels 2 clipsend eingreift. Beim Verdrehen des als
Drehknauf ausgebildeten Betätigungsorganes 5 in die eine
Richtung kommt es somit über die Aufnahmekammer zum
Verschwenken des Steuerhebels 2 in die eine Richtung und
letztendlich zum Schalten der einen der beiden
Schnappschaltanordnungen 10 des eigenständigen elektrischen
Schnappschaltsystemes 3. Beim Verdrehen des als Drehknauf
ausgebildeten Betätigungsorganes 5 in die andere Richtung kommt
es somit über die Aufnahmekammer zum Verschwenken des
Steuerhebels 2 in die andere Richtung und letztendlich zum
Schalten der anderen der beiden Schnappschaltanordnungen 10.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, ist das
Betätigungsorgan 5 als Schaltwippe ausgebildet. Im
Gehäusedeckelteil 4 ist zur Lagerung des Betätigungsorganes 5
ein schlitzförmiger Durchbruch 17 vorhanden. An das
Betätigungsorgan 5 ist ein Ansatz 18 angeformt, welcher in den
schlitzförmigen Durchbruch 17 eingreift. Beiderseits sind an
den Ansatz 18 als Haltearme ausgebildete Halteelemente 11
angeformt, die hinter der Innenwand des Gehäusedeckelteiles 4
clipsend zu liegen kommen. Als Steuerglied 12 ist in den Ansatz
18 in Hohe der Schwenkachse der Schaltwippe eine den
Abmessungen des Steuerhebeldurchmessers entsprechende
Aufnahmekammer eingeformt, die zur Aufnahme des freien Endes
des Steuerhebels 2 dient. Die als Steuerglied 12 ausgebildete
Aufnahmekammer des Ansatzes 18 nimmt dabei aber einen
beachtlichen Teil des gesamten Steuerhebels 2 auf, so daß das
als Schaltwippe ausgebildete Betätigungsorgan 5 relativ fest
und spielfrei auf dem freien Ende des Steuerhebels 2 befestigt
ist. Beim Verschwenken des als Schaltwippe ausgebildeten
Betätigungsorganes 5 in die eine Richtung kommt es somit über
die Aufnahmekammer zum Verschwenken des Steuerhebels 2 in die
eine Richtung und letztendlich zum Schalten der einen der
beiden Schnappschaltanordnungen 10 des eigenständigen
elektrischen Schnappschaltsystemes 3. Beim Verschwenken des als
Schaltwippe ausgebildeten Betätigungsorganes 5 in die andere
Richtung kommt es somit über die Aufnahmekammer zum
Verschwenken des Steuerhebels 2 in die andere Richtung und
letztendlich zum Schalten der anderen der beiden
Schnappschaltanordnungen 10.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht, ist das
Betätigungsorgan 5 als Schaltschieber ausgebildet. Im
Gehäusedeckelteil 4 ist zur Lagerung des Betätigungsorganes 5
eine schlitzförmige Öffnung 19 vorhanden. An das
Betätigungsorgan 5 ist ein Schlittenstück 20 angeformt, welches
in die schlitzförmige Öffnung 19 eingreift. Beiderseits sind an
das Schlittenstück 20 als Rastnasen ausgebildete Halteelemente
11 angeformt, die zur clipsenden Befestigung am
Gehäusedeckelteil 4 dienen, wobei diese hinter ein an der
Innenwand des Gehäusedeckelteiles 4 sich abstützendes Bauteil
zu liegen kommen. Als Steuerglied 12 ist etwa mittig in das
Schlittenstück 20 eine Aufnahmekammer eingeformt, die zur
Aufnahme des freien Endes des Steuerhebels 2 dient. Die als
Steuerglied 12 ausgebildete Aufnahmekammer des Schlittenstückes
20 ist dabei derart ausgebildet, daß hierin nur der ballig
ausgebildete Bereich des freien Endes des Steuerhebels 2
eingreift- Beim Verschieben des als Schaltschieber
ausgebildeten Betätigungsorganes 5 in die eine Richtung kommt
es somit über die Aufnahmekammer zum Verschwenken des
Steuerhebels 2 in die eine Richtung und letztendlich zum
Schalten der einen der beiden Schnappschaltanordnungen 10 des
eigenständigen elektrischen Schnappschaltsystemes 3. Beim
Verschieben des als Schaltschieber ausgebildeten
Betätigungsorganes 5 in die andere Richtung kommt es somit über
die Aufnahmekammer zum Verschieben des Steuerhebels 2 in die
andere Richtung und letztendlich zum Schalten der anderen der
beiden Schnappschaltanordnungen 10.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, sind an dem
Gehäusedeckelteil 4 zwei als Drucktasten ausgebildete
Betätigungsorgane 5 unverlierbar gehalten. Die Drucktasten
tauchen einerseits in einen im Gehäusedeckelteil 4 vorhandenen
rechteckförmigen Ausschnitt 21 ein und stehen über angeformte
Führungselemente mit Führungselementen des Gehäusedeckelteiles
4 in Wirkverbindung. An die als Drucktasten ausgebildeten
Betätigungsorgane 5 sind des weiteren als Clipsarme
ausgebildete Halteelemente 11 angeformt, die hinter einem
ansatzförmigen Bereich des Gehäusedeckelteiles 4 clipsend zu
liegen kommen. Als Steuerglied 12 ist in den dem Steuerhebel 2
zugewandten Boden einer jeden Drucktaste eine Steuerflanke
eingeformt. Die Steuerflanken sind gegenüberliegend in den
beiden als Drucktasten ausgebildeten Betätigungsorganen 5
vorhanden, so daß eine als Steuerglied 12 ausgebildete
trichterförmige Aufnahmeausnehmung entsteht. Der Steuerhebel 2
ist der zwischen den beiden Drucktasten entstehende Trennfuge
mittig zugeordnet und wird durch die der Trennfuge
zugeordneten, mit der Steuerflanke versehenen Seitenwände 22
der beiden Drucktasten betätigt. Beim Niederdrücken der einen
Drucktaste kommt es somit über die Seitenwand 22 der einen
Drucktaste zum Verschwenken des Steuerhebels 2 in die eine
Richtung und letztendlich zum Schalten der einen der beiden
Schnappschaltanordnungen 10 des eigenständigen elektrischen
Schnappschaltsystemes 3. Der Steuerhebel 2 weicht dabei unter
die andere Drucktaste aus und verriegelt diese somit gegen eine
Betätigung. Beim Niederdrücken der anderen Drucktaste kommt es
über die Seitenwand 22 der anderen Drucktaste zum Verschwenken
des Steuerhebels 2 in die andere Richtung und letztendlich zum
Schalten der anderen der beiden Schnappschaltanordnungen 10.
Der Steuerhebel 2 weicht dabei unter die eine Drucktaste aus
und verriegelt diese somit gegen eine Betätigung. Jedem der
beiden als Drucktasten ausgebildeten Betätigungsorgane 5 ist
eine Schraubendruckfeder 23 zugeordnet. Nach dem Loslassen der
Drucktaste wird uber die Schraubendruckfedern 23 die
Rückstellung der Drucktasten in ihre Ausgangsposition erreicht.
Das elektrisch leitend mit einer Leiterplatte 24 verbundene
eigenständige Schnappschaltsystem 3 einer Schalteranordnung
kann somit auf einfache Art und Weise ohne zusätzliche
Übertragungsvorrichtungen mit verschiedenartig ausgebildeten
(Drehknauf, Schaltwippe, Schaltschieber, Drucktaste usw.)
Betätigungsorganen in Verbindung gebracht werden. Bei sonst
gleich ausgebildetem Gehäusegrundkörper 1 besteht dadurch die
Möglichkeit, mit dem Wechsel des Gehäusedeckelteiles 4 auf
einfachste Art und Weise auch das Betätigungsorgan 5 ohne
weitere Änderungen zu wechseln und so z. B. den Drehknauf durch
eine Schaltwippe, einen Schaltschieber oder eine bzw. zwei
Drucktasten zu ersetzen.
Selbstverständlich kann bei Bedarf eine solche elektrische
Schalteranordnung mit einer Rastvorrichtung versehen sein, so
daß die als Drehknauf, Schaltwippe, Schaltschieber oder
Drucktasten ausgebildeten Betätigungsorgane 5 rastend in ihren
Funktionsschaltstellungen festgehalten werden.
Claims (7)
1. Elektrische Schalteranordnung mit einem Gehäusegrundkörper,
zumindest einem dem Gehäusegrundkörper zugeordneten,
Steuerelemente aufweisenden eigenständigen elektrischen
Schnappschaltsystem und zumindest einem den Gehäusegrundkörper
abschließenden Gehäusedeckelteil, sowie zumindest einem einem
Steuerelement eines Schnappschaltsystemes zugeordneten
Betätigungsorgan, wobei verschiedenartige, z. B. als Drehknauf,
als Schaltwippe, als Schaltschieber, als Drucktaste usw.
ausgebildete Betätigungsorgane mit einem Steuerelement in
Verbindung bringbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuerelement eines jeden
Schnappschaltsystemes (3) als verschwenkbar gelagerter,
einerseits mit den Schaltgliedern des Schnappschaltsystemes (3)
in Verbindung stehender Steuerhebel (2) ausgebildet ist, der
andererseits mit seinem freien Ende zumindest einem einstückig
an dem jeweiligen Betätigungsorgan (5) vorhandenen Steuerglied
(12) zugeordnet ist.
2. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das jeweilige Betätigungsorgan (5) und das
Gehäusedeckelteil (4) über zumindest ein Halteelement (11)
unverlierbar miteinander in Verbindung stehen und dem
Gehäusegrundkörper (1) bzw. dem freien Ende des Steuerhebels
(2) als eine Baueinheit zuordenbar sind.
3. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine
elektrische Schnappschaltsystem (3) in einem separaten Gehäuse
(6) angeordnet ist, in dem auch der Steuerhebel (2)
verschwenkbar gelagert ist.
4. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem separaten Gehäuse (6) zwei
elektrisch voneinander unabhängige, über den einen Steuerhebel
(2) betätigbare, das elektrische Schnappschaltsystem (3)
bildende Schnappschaltanordnungen (10) vorhanden sind.
5. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische
Schnappschaltsystem (3) auf einer Leiterplatte (24) angeordnet
ist.
6. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des
Gehäusegrundkörpers (1) als eine das zumindest eine elektrische
Schnappschaltsystem (3) aufnehmende Leiterplatte (24)
ausgebildet ist.
7. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusedeckelteil (4) über
angeformte Clipselemente (13) mit dem Gehäusegrundkörper (1)
verbindbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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