DE3604014A1 - Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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- H01H11/0006—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
- H01H11/0018—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for allowing different operating parts
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Zur Steuerung der verschiedenen Verbraucher in einem Kraftfahrzeug werden in
zunehmendem Maße Schalter mit einem Schnappschaltersystem verwendet, weil
diese Schnappschalter Vorteile hinsichtlich der Schaltleistung und der
Lebensdauer aufweisen. Bisher wurden derartige Schalter immer speziell auf
den jeweiligen Anwendungsfall hin ausgelegt, das heißt es wurden
Tastschalter (DE-PS 30 39 419), Kippschalter (DE-AS 21 22 403) oder
Schiebeschalter (CH-PS 2 88 004) in unzähligen Variationen gebaut. Dabei
unterscheiden sich die einzelnen Schalter sowohl hinsichtlich der Ausbildung
und Anordnung der Festkontakte wie auch hinsichtlich der Ausbildung des
Schnappschaltsystems, wobei unterschiedliche bewegliche Kontaktzungen und
ggf. unterschiedliche Schnappfedern verwendet wurden. Dadurch ist vor allem
die Herstellung der Schaltertypen verhältnismäßig teuer, die nur in einem
beschränkten Umfang benötigt werden, etwa weil sie zur Steuerung von
Verbrauchern verwendet werden, die nur in Fahrzeuge der gehobenen Klasse auf
Wunsch eingebaut werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, die Herstellung
derartiger Schalter mit einem Schnappschaltsystem zu verbilligen, so daß
auch Schaltertypen, die nur in einem beschränkten Umfang benötigt werden,
kostengünstig herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung basiert dabei auf dem Gedanken, bei allen unterschiedlichen
Schaltertypen, also Dreh-, Kipp-, Schiebe-, Druckschaltern etc. möglichst
viele Teile universell zu verwenden und nur die unbedingt notwendigen Teile
dem jeweiligen Anwendungsfall anzupassen. Daher sollen auf der Grundplatte,
auf der in bekannter Weise das Schnappschaltsystem aufgebaut ist, ortsfest
wenigstens zwei Funktionselemente angeordnet sein, die unterschiedlich
wirkenden Betätigungselementen angepaßt sind. Diese Grundplatte wird also
nach dem Kern der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, daß sie ohne jede
konstruktive Änderung bei unterschiedlichen Schaltertypen verwendet werden
kann.
Als Funktionselemente werden dabei solche Elemente verstanden, die
individuell für die einzelnen Schaltertypen ausgebildet sein müssen. Es kann
sich dabei also um eine Rasteinrichtung handeln, die zur Festlegung der
einzelnen Schaltstellungen eines Betätigungselementes eines Schiebeschalters
notwendig sind. Als Funktionselemente werden außerdem Lager- und/oder
Führungselemente verstanden, die zur verstellbaren Fixierung des
Betätigungselementes dienen. Bei einem Drehschalter kann es sich dabei also
um eine Lageraufnahme für die Drehachse des Betätigungselementes, bei einem
Schiebeschalter um eine Gleitführung für das Betätigungselement handeln.
Als Funktionselement werden weiterhin Lager und/oder Führungselemente für
ein Zwischenglied verstanden, das die Bewegung des Betätigungselementes auf
das Schnappschaltsystem überträgt. Es kann sich also dabei beispielsweise um
ein Lager für einen Schaltstern handeln, der bei einem Drucktastenschalter
die lineare Verstellbewegung des Betätigungselementes in eine Drehbewegung
übersetzt, die dann auf das Schnappschaltsystem einwirkt.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung wird schon dann realisiert, wenn
an der Grundplatte ortsfest wenigstens zwei Funktionselemente angeordnet
sind, die unterschiedlich wirkenden Betätigungselementen angepaßt sind, weil
dann schon für wenigstens zwei Schaltertypen dieselbe Grundplatte verwendet
werden kann. Natürlich wird man mit Vorteil die Grundplatte so ausbilden,
daß sie für möglichst viele unterschiedliche Schaltertypen universell
verwendbar ist.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend
anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Schiebeschalter,
Fig. 2 eine Grundplatte in einer Ansicht in Pfeilrichtung P,
Fig. 3 einen Drucktastenschalter,
Fig. 4 einen Drehschalter und
Fig. 5 einen Kippschalter.
Bei dem Schalter nach Fig. 1 ist mit 10 eine Grundplatte bezeichnet, auf der
ein Schnappschalter 11 aufgebaut ist. Zu diesem Schnappschalter 11 gehören
mehrere Festkontakte 12, 13, 14, 14′, die in der Grundplatte 10 ortsfest
verankert sind. Außerdem gehört zu dem Schnappschalter 11 eine bewegliche
Kontaktzunge 15 mit einer einstückig angeformten Schnappfeder 16. Die
Kontaktzunge trägt - wie Fig. 2 zeigt - zwei Kontakte 17 und 18, die mit den
Festkontakten 13, 14 bzw. 14′ zusammenwirken. Auf der den Kontakten 17, 18
gegenüberliegenden Seite ist diese Kontaktzunge 15 am Festkontakt 12
abgestützt. Das freie Ende der Schnappfeder 16 ist an dem Arm 20 eines
Hebels 21 eingehängt, der schwenkbar an der Grundplatte 10 gelagert ist. Der
Hebel 21 hat einen zweiten Arm 22 der als Betätigungsansatz für den
Schnappschalter 11 dient. Auf diesen Betätigungsansatz 22 kann bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der am Betätigungselement 25 angebrachte
Schaltnocken 26 einwirken.
In Fig. 1 ist ein Schiebeschalter dargestellt, der aus dieser Grundplatte
10, dem linear verstellbaren Betätigungselement 25 und einem Gehäuse 30
aufgebaut ist. Das Betätigungselement 25 ist in diesem Gehäuse linear
verstellbar geführt. Am Betätigungselement 25 ist mittels einer Druckfeder
27 und einer Rastkugel 28 der eine Teil einer Rasteinrichtung angeordnet,
die mit einer Rastkurve 40 zusammenwirkt. Diese Rastkurve 40 ist in der
freien Stirnfläche eines Steges 41 ausgebildet, der ortsfest an der
Grundplatte 10 fixiert ist, vorzugsweise einstückig aus Kunststoff mit
dieser Grundplatte 10 ausgebildet ist. Die Grundplatte 10 hat folglich als
Funktionselement im Sinne dieser Erfindung Teile einer insgesamt mit 42
bezeichneten Rasteinrichtung, über die die einzelnen Schaltstellungen des
Betätigungselementes 25 festgelegt sind. Die Rastkurve 40 ist dabei als
Funktionselement speziell auf ein linear verstellbares Betätigungselement 25
abgestimmt und wirkt mit dem Rastbolzen 28 an diesem Betätigungselement
zusammen. Man erkennt in Fig. 1, daß an diesem Steg 41 außerdem eine
randoffene Aussparung 50 vorgesehen ist, die als Lageraufnahme für einen
Schaltstern 51 eines Drucktastenschalters dient, der in Fig. 3 dargestellt
ist. Ein Vergleich der Fig. 1 und 3 zeigt, daß die gleiche Grundplatte 10
bei beiden unterschiedlichen Schaltertypen verwendet wird und lediglich das
Gehäuse 30 und das Betätigungselement 25 unterschiedlich ausgebildet ist.
Dabei wird die Aussparung 50 als Funktionselement für den anderen
Schaltertyp, nämlich den Drucktastenschalter gemäß Fig. 3 verstanden, wobei
diese Aussparung 50 als Lagerelement für ein Zwischenglied, nämlich den
Schaltstern 51 dient, das die lineare Verstellbewegung der Drucktaste 25 auf
das Schnappschaltersystem 11 überträgt. In diesem Zusammenhang wird darauf
hingewiesen, daß die Grundplatte konstruktiv so ausgelegt ist, daß zwei
senkrecht abstehende Stege 41 und 41′ existieren, die in gleicher Weise
ausgebildet sind, also jeweils sowohl die Lageraufnahme 50, 50′ für den
Schaltstern als auch die Rastkurve 40, 40′ für den Rastbolzen 28 aufweisen.
Außerdem zeigen die Zeichnungen, daß der zweiarmige Hebel 21 ebenfalls an
diesen beiden Stegen 41 und 41′ schwenkbar aufgehängt ist.
Insgesamt ist also aus den Fig. 1 und 3 erkennbar, daß an der Grundplatte 10
zwei Funktionselemente, nämlich die Lageraufnahme 50 für den Schaltstern 51
des Drucktastenschalters und die Rastkurve 40 für einen Schiebeschalter
angeordnet sind. Diese Funktionselemente 50 bzw. 40 sind also auf
unterschiedlich wirkende Betätigungselemente, nämlich eine Drucktaste bzw.
eine Schiebetaste angepaßt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen, daß dieselbe Grundplatte 10 ohne jede konstruktive
Änderung auch bei einem Drehschalter bzw. Kippschalter verwendet werden
kann. Der Drehschalter nach Fig. 4 hat dazu eine Schaltkurve 60, die mit dem
Betätigungsansatz 22 zusammenwirkt. An dem als Kipptaste ausgebildeten
Betätigungselement 25 bei dem Kippschalter nach Fig. 5 ist ebenfalls in
geeigneter Weise ein Schaltnocken 61 angeformt, der mit dem
Betätigungsansatz 22 am zweiarmigen Hebel 21 zusammenwirkt. Bei den
Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und 5 sind die Lager bzw.
Führungselemente für das Betätigungselement am Gehäuse 30 ausgebildet. Es
ist aber durchaus denkbar, daß man diese Lager bzw. Führungselemente
ebenfalls in die Grundplatte 10 integriert. Dies gilt ebenso für die
Ausführung nach Fig. 3. Im Ergebnis hat dann also die Grundplatte 10
unterschiedliche Lager bzw. Führungselemente für eine Drucktaste, eine
Kipptaste oder einen Drehknopf, so daß diese Grundplatte universell für alle
gezeigten Schaltertypen verwendbar ist. Dabei erzielt man dann zugleich den
Vorteil, daß die Grundplatte mit dem Betätigungselement eine Baueinheit
bildet, die eine Prüfung des Schalter zuläßt bevor das Gehäuse, das dann
lediglich als Abdeckung dient und keine tragende Funktion erfüllt,
aufgesetzt wird. Dies ist ein wesentlicher Grund dafür, daß nach der
vorliegenden Erfindung die Grundplatte mit dem Schnappschaltersystem für
alle Schaltertypen einheitlich aufgebaut wird.
Schließlich wird nochmals darauf hingewiesen, daß die Grundplatte 10 ohne
jede konstruktive Änderung bei allen gezeigten Schaltertypen identisch ist,
wobei natürlich der Grundgedanke der Erfindung auch mit anderen
Schnappschaltmechanismen etwa unter Verwendung einer Spiralfeder
realisierbar ist. Wichtig ist jedoch, daß dieses Schnappschaltsystem so
ausgebildet ist, daß der Betätigungsansatz mit den unterschiedlichen
Betätigungselementen ohne jede konstruktive Änderung zusammenwirken kann.
Claims (12)
1. Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Grundplatte,
auf der ein Schnappschaltersystem mit einer beweglichen Kontaktzunge, einer
gegebenenfalls einstückig damit ausgebildeten Schnappfeder und den
zugeordneten Festkontakten angeordnet sind, sowie mit einem manuell
verstellbaren Betätigungselement zum Umschalten des Schnappschaltersystems,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (10) ortsfest wenigstens
zwei Funktionselemente (40, 50) angeordnet sind, die unterschiedlich
wirkenden Betätigungselementen (25) angepaßt sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (10) als Funktionselement Teile (40) einer Rasteinrichtung (42)
aufweist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Grundplatte (10) senkrecht ein Steg (41) absteht, dessen freie Stirnfläche
eine Rastkurve (40) für einen Rastbolzen (28) am Betätigungselement (25)
aufweist.
4. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) Lager und/oder Führungselemente für
ein Betätigungselement aufweist.
5. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) Lager und/oder Führungselemente
(50) für ein Zwischenglied (51) aufweist, das die Bewegung des
Betätigungselementes (25) auf das Schnappschaltersystem (11) überträgt.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (10) einen senkrecht abstehenden Steg (41) aufweist, an dem eine
Lageraufnahme (50) für eine vom Betätigungselement (25) verstellbaren
Schaltstern (51) vorgesehen ist.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (41)
mit der Lageraufnahme (50) für den Schaltstern (51) an der Stirnfläche auch
die Rastkurve (40) für das Betätigungselement (25) aufweist.
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Grundplatte (10) zwei senkrecht abstehende Stege (41, 41′) angeordnet sind,
deren freie Stirnflächen aufeinander ausgerichtete randoffene Aussparungen
(50, 50′) als Lageraufnahmen für den Schaltstern (51) aufweist.
9. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an den beiden Stegen (41, 41′) schwenkbar ein zweiarmiger
Hebel (21) angelenkt ist, dessen einer Arm (22) als Betätigungsansatz für
einen am Betätigungselement (25) angebrachten Schaltnocken (26) dient und an
dessen anderem Arm (20) die Schnappfeder (16) eingehängt ist.
10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltnocken (60) an einem drehbaren Betätigungselement angeordnet ist.
11. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltnocken (26) an einem linear verschiebbaren Betätigungselement
angeordnet ist.
12. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltnocken (61) an einem kippbaren Betätigungselement angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19863604014 DE3604014A1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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ID=6293713
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DE19863604014 Granted DE3604014A1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
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