DE915955C - Elektrischer Schnappschalter - Google Patents

Elektrischer Schnappschalter

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DE915955C
DE915955C DEF4741A DEF0004741A DE915955C DE 915955 C DE915955 C DE 915955C DE F4741 A DEF4741 A DE F4741A DE F0004741 A DEF0004741 A DE F0004741A DE 915955 C DE915955 C DE 915955C
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DE
Germany
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spring
switching
spring leg
shift lever
leg
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Expired
Application number
DEF4741A
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English (en)
Inventor
Karl Fischer
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms
    • H01H23/20Driving mechanisms having snap action

Landscapes

  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Elektrischer Schnappschalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schnappschalter mit einer rahmenförmigen Schaltfeder, von deren einem die Kontakte tragenden Quersteg ein mittlerer kürzerer Federschenkel ausgeht, der mit seinem freien Ende an einem Arm eines zweiarmigen Schalthebels gelenkig abgestützt ist, auf dessen anderem Arm sich der andere Quersteg gelenkig abstützt, wobei die beiden äußeren, die Querstege miteinander verbindenden Federschenkel auf Zug beansprucht sind und der mittlere Federschenkel einer ihn durchbiegenden Druckkraft ausgesetzt ist, die sich auf die äußeren Federschenkel als Zugspannung überträgt. Derartige Schnappschalter zeichnen sich gegenüber solchen, bei denen der die Zugspannung aufnehmende längere Federteil an dem den Kontakten abgekehrten Ende fest am Schaltergehäuse eingespannt ist, dadurch aus, daß beim Iewegen des Schalthebels gleichzeitig die Lagerstellen des gedrückten und gezogenen Federteils auf die Kipplinie hin bewegt werden, wodurch der Schaltweg verkürzt wird. Bei den bekannten Ausführungsformen solcher Schnappschalter wird jedoch diese Wirkung nur unvollkommen erreicht, weil die Drehachse des Schalthebels außerhalb des Schwenkbereichs der Schaltfeder liegt und daher die beiden Federteile mit ihren Lagerstellen beim Ausschwenken des Schalthebels erhebliche Bewegungen in Längsrichtung der Schaltfeder ausführen müssen, damit die zum Umschalten notwendige Querbewegung der beiden Lagerstellen erzielt wird. Die Folge ist, daß das Umschalten einen großen Kippwinkel des Schalthebels erfordert. Die erhebliche Längsbewegung der Schaltfeder muß bei der Bemessung der fest angeordneten Kontakte berücksichtigt werden. Zwar ist eine Längsbewegung der Kontaktfeder zur Erzielung eines die Kontaktflächen reinigenden Gegeneinandergleitens der Kontakte von Vorteil, jedoch ist für die Reinhaltung der Kontakte schon eine ganz geringfügige Gleitbewegung ausreichend, die auch nur kleine Reibungsverluste bedingt.
  • Gemäß der Erfindung ist der Schalthebel zwischen den äußeren Federschenkeln derart gelagert, daß seine Drehachse mit den Stützlagern und dem freien Ende des mittleren Federschenkels mindestens annähernd in derselben Ebene liegt. Dadurch führen die beiden Lagerstellen der Federschenkel beim Schwenken des Schalthebels beiderseits der Kipplinie fast reine Querbewegungen zur Längsachse der Schaltfeder aus. Der zum Umschalten notwendige Schaltweg der Federlager wird daher mit einem sehr kleinen Kippwinkel des Schalthebels erreicht. Längsbewegungen der Schaltfeder treten hierbei beiderseits der Schnappstellung in einem nur unbedeutenden, jedoch für die Reinhaltung der Kontakte genügenden Maß auf. Ein weiterer Vorteil der neuen Schalthebellagerung besteht darin, daß zwischen dem Schalthebel und einem an diesem z. B. mit einem Druckstift angreifenden Reglerglied selbst bei einem nur kurzen Hebelarm des Angriffspunktes beim Schwenken des Schalthebels keine nennenswerten Gleitbewegungen stattfinden, welche eine .die Schaltdifferenz vergrößernde Reibung verursachen würden. Das nunmehr erzielte kleine Regelintervall läßt sich noch weiter verkiirzen, wenn man dem mit seinem hinteren Quersteg über das Widerlager vorstehenden Ende des gezogenen Federteils eine Bäegevorspannung erteilt. Hierdurch nähert sich der weiter vorn liegende Teil beim Umschalten rascher der Kipplinie. -Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch den Schalter, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schalter und Fig. 3 und d schematische Darstellung des Schalters nach Art der Fig. i.
  • Auf einer aus Isolierstoff bestehenden Grundplatte i des Schalters ist ein gabelförmiger Lagerbock 2 befestigt, der mit einer Anschlußklemme 3 versehen ist. In dem Lagerbock a ist um eine Achse q. verschwenkbar ein zweiarmiger Hebel 5 gelagert, der mit einem Fingergriff 6 versehen sein kann. um den Schalter von Hand betätigen ztr können. An den beiden einander entgegengesetzten Enden des zweiarmigen Hebels 5 ist je eine Lagerpfanne 7 bzw. 8 vorgesehen, die aus einer durchlaufenden Querrinne besteht. Die beiden Lagerpfannen 7 und 8 dienen zum Anlenken der beiden Schenkel 9 und io einer Schnappschaltfeder. Der eine Schenkel 9 der Schaltfeder besteht aus einem rechteckigen Rahmen, dessen einer Quersteg ii einen oder mehrere Schaltkontakte 12 trägt und zwischen zwei vorzugsweise verstellbaren Anschlägen 13 und 1d. verschwenkbar ist, die z. B. mit Anschlußklemmen 15 bzw. 16 od. dgl. versehen sind, derart, daß man den Sehalter wahlweise als Ein- und Ausschalter oder als Umschalter verwenden kann. Der zweite Quersteg 17 des rahmenförmigen Federschenkels 9 dient zum Einspannen der Schaltfeder. Er ist jedoch nicht ortsfest eingespannt, sondern erfindungsgemäß an den zweiarmigen Schalthebel 5 aasgelenkt, in dessen Lagerpfanne 7 er mit seiner schneidenförmigen inneren Kante greift. Der zweite Federschenkel io ist aus der Innenfläche des- rahmenförmigen Federschenkels 9 so ausgestanzt, daß er mit dem Quersteg i i in festem Zusammenhang steht. Der Federschenkel io könnte auch einen Teil für sich bilden, der an dem Quersteg r i befestigt; z. B. angenietet oder angeschweißt ist. Das freie Ende des Federschenkels io greift schneidenförmig in die Lagerpfanne 8 am anderen Ende des zweiarmigen Schalthebels 5; derart, daß also die Enden der beiden Federschenkel 9 und io an je einem Arm des zweiarmigen Schalthebels 5 aasgelenkt sind. Der Federschenkel io ist kürzer als der im wesentlichen geradgestreckte Federschenkel 9, aber doch so lang, daß er in jeder Schaltstellung des zwischen den beiden Federschenkeln eingespannten Schalthebels 5 sich nicht vollständig strecken kann. Er bleibt vielmehr immer gekrümmt und steht daher stets unter einer Druckspannung. Der Federschenkel io übt daher auf den Federschenkel 9 eine (Zug-) Kraft aus, die je nach ihrer Lage zur Kipplinie den Federschenkel 9 in einer seiner beiden Grenzlagen, z. B. in der ganz ausgezogenen, festzuhalten bzw. aus dieser heraus in die entgegengesetzte, strichpunktiert gezeichnete Grenzlage zu verschwenken sucht.
  • Das Ansprechen der Schaltfeder 9, io wird durch Verschwenken des zweiarmigen Schalthebels 5 herbeigeführt, was entweder mittels des Fingergriffes 6 von Hand oder z. B., wie in Fig. q. gezeigt, mittels irgendeines Regelgliedes 18 geschehen kann. das z. B. unmittelbar auf den Schalthebel wirkt. Stellschrauben icg und 2o dienen dazu, den Aus schlag des Schalthebels 5 zu begrenzen und dadurch den zum Überschreiten der Kipplinie erforderlichen (in der Zeichnung der Deutlichkeit wegen übertrieben groß dargestellten) Verstellveg S länger oder kürzer zu machen. Eine weitere Stellschraube 21, welche auf den über die Anlenkstelle 7 des Federschenkels 9 hinausragenden Quersteg 17 einzuwirken vermag; kann dazu benutzt werden, die Lage des Federschenkels 9 der Kipplinie zu nähern, um den Verstellweg S zu verkürzen (Fig. 3) und um diesem Federschenkel 9 eine Biegevorspannung zu erteilen. Hierdurch wird sein Umschnappen in die entgegengesetzte .Grenzlage begünstigt, und es wird möglich, mit geringen Verstellkräften zu arbeiten. Die Vorspannung des Federschenkels 9 mittels der Stellschraube 2 1 kann soweit getrieben werden (Fig. q.), daß die auftretenden Federkräfte nur eine ganz bestimmte Grenzlage (die voll ausgezogene) zulassen und die entgegengesetzte (strichpunktierte) Grenzlage nur eingenommen werden kann, solange der zweiarmige Schalthebel 5 durch eine die Vorspannung des Federschenkels 9 überwindende Verstellkraft aus seiner Zwangslage heraus verschwenkt wird. Hört diese Verstellkraft auf, so wird der zweiarmige Schalthebel s sofort durch die Vorspannung des Federschenkels 9 in seine (ganz ausgezogene) Ausgangslage zurückbewegt, so daß auch die Schaltfeder 9, io wieder in ihre Ausgangslage zurückkehrt, in welcher sie an dem Anschlag 13 anliegt. Der Schalter kann also ohne Änderung seiner Bauteile oder seines Ausbaus sowohl als Schalter mit zwei festen Ruhestellungen (Fig. i bis 3) wie auch als Schalter mit nur einer festen Ruhestellung und einer Zwangsstellung verwendet werden.
  • Die Verwendung eines zweiarmigen Schalthebels 5, an dessen entgegengesetzten Enden beide Federschenkel 9 und io angelenkt sind, hat zur Folge, daß beim Verschwenken des Schalthebels nicht wie bisher nur der Anlenkpunkt 8 des unter Druckspannung stehenden Federschenkels io der Kipplinie genähert wird, sondern daß gleichzeitig auch der Anlenkpunkt 7 des unter Zugspannung stehenden Federschenkels 9 in entgegengesetzter Richtung verlagert wird, so daß beide Anlenkpunkte 7 und 8 jeweils nur die Hälfte des sonst erforderlichen Verstellweges oder Drehwinkels zurücklegen müssen, um ein Umschnappen der Schaltfeder herbeizuführen. Durch diese Verkürzung des Verstellweges wird der Schalter außerordentlich feinfühlig und gestattet das Erreichen sehr kleiner Reglerintervalle.
  • Die Durchführung der Erfindung ist nicht an die dargestellte Form der Schaltfeder oder anderer Teile gebunden. Vielmehr könnte die Schaltfeder auch z. B. eine solche Gestalt haben, bei welcher die beiden Federschenkel 9 und io bezüglich ihrer Lage zur Längsachse der Schaltfeder gegeneinander vertauscht sind. Ebenso könnte man die Stellschraube 21 durch einen festen Anschlag oder eine (Druck-) Feder ersetzen oder zwischen die Stellschraube und die Schaltfeder eine Druckschraube einschalten, deren Spannung mit Hilfe der Stellschraube verändert werden kann. Die Stellschraube 21 könnte bei der Bauart mit zwei festen Ruhestellungen auch ganz fehlen. In entsprechender Weise könnte der Anschlag 2o bei der Schalterbauweise mit einer Ruhestellung und einer Zwangsstellung fortgelassen werden. Es ist ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Bauart, daß sie die an sich bereits kleinen Schaltwege bekannter Schnappschalter mit einfachen und zuverlässig arbeitenden Mitteln weiter zu verkleinern vermag. Dabei ist noch besonders zu bemerken, daß die von dem Anschlag 21 aus auf das Federende 17 ausgeübte Biegevorspannung den Federschenkel ebenfalls im Sinne einer Verkleinerung des Schaltweges beeinflußt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Schnappschalter mit einer rahmenförmigen Schaltfeder, von deren einem die Kontakte tragenden Quersteg ein mittlerer Federschenkel ausgeht, der mit seinem freien Ende an einem Arm eines Schalthebels abgestützt ist, auf dessen anderem Arm sich der andere Quersteg gelenkig abstützt, wobei die beiden äußeren, die Querstege miteinander verbindenden Federschenkel auf Zug beansprucht sind und der mittlere Federschenkel einer ihn durchbiegenden Druckkraft ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden äußeren Federschenkeln angeordnete Drehachse (q.) des Schalthebels (5) mit den Stützlagern (7, 8) des anderen Quersteges (17) und des freien Endes des mittleren Federschenkels mindestens annähernd in derselben Ebene liegt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschlag des zweiarmigen Schalthebels (5) mittels vorzugsweise verstellbarer Anschläge (i9, 2o) begrenzbar ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstellmittel (21) vorgesehen ist, durch welches die Lage der Kipplinie zu der Druckkraftlinie des Druckfederschenkels (io) veränderbar ist. q..
  4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellmittel (21) an dem dem Schaltkontakt (12) abgewandten Ende des Zugfederschenkels (9) angreift, welches über den Anlenkpunkt (7) am Schalthebel (5) hinausragt, und daß das Verstellmittel (21) vorzugsweise als Druckschraube ausgebildet ist.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellmittel (21) so angeordnet und bemessen ist, daß es an dem Schaltfederschenkel (9) eine die Schaltfeder (9, io) in eine bestimmte Ruhelage zwingende Federkraft hervorruft, die nur durch eine ständig wirkende Verstellkraft überwunden werden kann und beim Aufhören dieser Verstellkraft eine selbsttätige Rückkehr der Schaltfeder in ihre Ausgangslage zur Folge hat. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 266 7q.8.
DEF4741A 1950-10-03 1950-10-03 Elektrischer Schnappschalter Expired DE915955C (de)

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