DE1235404B - Elektrischer Schnappschalter - Google Patents

Elektrischer Schnappschalter

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DE1235404B
DE1235404B DE1964M0062780 DEM0062780A DE1235404B DE 1235404 B DE1235404 B DE 1235404B DE 1964M0062780 DE1964M0062780 DE 1964M0062780 DE M0062780 A DEM0062780 A DE M0062780A DE 1235404 B DE1235404 B DE 1235404B
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DE
Germany
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angle lever
angle
tension spring
spring
switch according
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Withdrawn
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DE1964M0062780
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ewald Marquardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J&J Marquardt KG
Original Assignee
J&J Marquardt KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/28Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Elektrischer Schnappschalter Die Erfindung betrifft einenelektrischen Schnappschalter mit eiern zwischen zwei Anschlägen kippbaren Kontaktarm, welcher sich unter der Kraft einer Zugfeder in einem Lagereines in Abhängigkeit vom Betätigungsglied verstellbaren Organs abstützt, wobei das außerhalb jeder möglichen Wirkungsrichtung der Zugfeder gelagerte Organ durch die gleiche Zugfeder in die Ruhestellung zurückgebracht wird.
  • Schnappschalter dieser Art haben sich u. a. auf Grund der Verwendung einer Zugfeder gut bewährt. Zugfedern mit verhältnismäßig großer wirksamer Federlänge lassen sich in weiten Grenzen dehnen, so daß in der Regel die Verschiebewege des Betätigungsgliedes, z. B. eines Betätigungsdrückers, vorteilhafterweise großzügig ausgelegt werden können, ohne daß die Feder überbeansprucht wird. Dies kommt der Lebensdauer solcher Schalter zugute.
  • Darüber hinaus verschiebt sich während der Betätigung und während der Rückstellung der am Kontaktarm angebrachte bewegliche Kontakt vor und nach dem Umschnappen auf dem gerade berührten Gegenkontakt. Dadurch ergibt sich eine ständige vorteilhafte Kontaktselbstreinigung.
  • Bei Schnappschaltern dieser Art fallen Schalt- und Rückschaltpunkt zum Teil erheblich auseinander. Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Abstand zur Erhöhung der Empfindlichkeit bei Fühlerbetätigung zu vermindern.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß außer dem zur Lagerung des kippbaren Kontaktarmes dienenden verstellbaren Organ ein weiteres außerhalb jeder möglichen Wirkungsrichtung der Zugfeder gelagertes, in Abhängigkeit vom Betätigungsglied verstellbares Organ vorgesehen ist, das den zweiten Angriffspunkt der Zugfeder im Sinne einer Beschleunigung der Totpunktüberschreitung quer oder schräg zur Wirkungsrichtung der Zugfeder auslenkt.
  • Bei Schaltern mit einem Druckfederglied und Selbstrückstellung in die Ruhelage ist es bereits bekannt, das Lager des Kontaktarmes und das Lager der Druckfeder so gegensinnig zu bewegen, daß eine Beschleunigung der Totpunktüberschreitung erreicht wird. Die Druckfeder ist dort jedoch nicht in der Lage, die Rückstellung des Schalters in die Ruhelage herbeizuführen. Hierfür sind vielmehr andere Mittel vorgesehen.
  • Auf Ausbildungsmöglichkeiten der Erfindung und deren Vorteile wird nachstehend an Hand von vier Figuren näher eingegangen. Die Figuren zeigen Prinzipdarstellungen, die zum Verständnis der Erfindung genügen. In den Figuren haben verstellbare Organe die Form von Winkelhebeln, die passive Schenkel, d. h. äußere mechanische Einwirkungen übernehmende Schenkel, und aktive Schenkel, d. h. andere Teile in Abhängigkeit davon verstellende Schenkel besitzen. Es zeigen F i g. 1 und 2 eine Ausführungsmöglichkeit, bei welcher die passiven Schenkel der Winkelhebel, die beide von einem Betätigungsknopf berührt werden, sich zugekehrt sind; Fig* 2 ist gegenüber F i g. 1 unter Verwendung derselben Bezugszeichen schematisiert, F i g. 3 eine Ausführungsmöglichkeit in schematischer Form, bei welcher der passive Schenkel eines Winkelhebels auf den Eckpunkt des anderen Winkelhebels weist, F i g. 4 eine Ausführungsmöglichkeit in schematischer Form, bei welcher der passive Schenkel eines Winkelhebels mit dem aktiven Schenkel des anderen Winkelhebels im Eingriff steht.
  • In F i g. 1 ist mit 1 das Gehäuse eines Mikroschalters angedeutet. Dieses Gehäuse ist mit drei Durchführungen 2 bis 4 versehen, die außerhalb des Gehäuses als Anschlußelemente dienen. Im Gehäuseinneren tragen die geradlinigen Durchführungen 2 und 3 Kontakte 5 und 6. Dagegen ist die Durchführung 4, die nahezu die Gehäusebreite durchmißt und mit einer Ausnehmung 7 versehen ist, abgewinkelt, und sie besitzt eine Schneide 8, die als Lager für einen Winkelhebel 9 fungiert. Der in Längsrichtung des Gehäuses verlaufende Schenkel dieses Hebels ist dem entsprechenden Schenkel eines weiteren Winkelhebels 10 zugekehrt, der mittels einer Schneide 11 gelagert ist. Diese Schenkel sind als passive Schenkel bezeichnet, weil sie an einem Betätigungsknopf anliegen und dessen Bewegung an der Anlagestelle mitmachen. Die aktiven Schenkel der Winkelhebel, die in den Innenraum auslegen, dienen zur Verstellung anderer Teile. Der aktive Schenkel des Winkelhebels 9 trennt sich in zwei auseinanderliecrende Schenkelarme, die den als Schneiden ausgebildeten Füßen eines sich gabelnden Kontaktgliedes 13 als Lager dienen. Das als Kontaktarm ausgebildete Kontaktglied besitzt beidseits Kontakte 14, die den Kontakten 5 und 6 zugeordnet sind. Eine Schraubenfeder 15 verbindet das Kontaktglied 13 mit dem aktiven Schenkel des Winkelhebels 10. Sie verläuft in der Mittelebene des Hebelsystems. - Die F i g. 2 zeigt dieselbe Ausführung in schematisierter Form. An Hand dieser Figur lassen sich die Wirkungszusammenhänge in Gegenüberstellung zu den weiter unten noch zu behandelnden Ausführungsmöglichkeiten besser übersehen.
  • In der gezeichneten Stellung ist der Schalter von der Durchführung 3 über das Kontaktglied 13 und über den aktiven Schenkel des Winkelhebels 9 zur Durchführung 4 stromdurchlässig. Ein Nebenstrompfad zu diesem Hauptstrompfad besteht nicht.
  • Die gezeichnete Ruhestellung des Schalters ist auf Grund der Anordnung der Schraubenfeder 15 und auf Grund der Form und Lagerung der Winkelhebel 9 und 10 stabil. Die passiven Schenkel dieser Winkelhebel liegen federnd am Betätigungsknopf 12 an. Gleichzeitig bewirkt die Schraubenfeder, daß sich die schwenkbaren und kippbaren Bauelemente in ihren Lagern abstützen.
  • Wird der Schalter durch Drücken des Betätigungsknopfes 12 betätigt, so werden die Winkelhebel 9 und 10 mit entgegengesetztem Drehsinn geschwenkt. Die Angriffspunkte der Schraubenfeder 15 wandern längs und quer zur Federachse gegensinni g aus. Beide Winkelhebel bewirken einerseits die Dehnung der Schraubenfeder und andererseits die schnelle Neigungsänderung dieser Feder gegenüber dem Kontakt-C, C t2 glied 13. Sobald die Feder mit dem Kontaktglied ausgerichtet ist, ist der. »tote Punkt« oder Schaltpunkt erreicht, in welchem das Kontaktglied instabil ist. Bis zu diesem Punkt wirkt die doppelseitige Anspannung der Schraubenfeder im Hinblick auf den Kontaktdruck der Verkleinerung des Neigungswinkels ent-Clegen. Im Fortgang springt das Kontaktglied 13 in die Arbeitsstellung um, in welcher der Kontakt 14 am Kontakt 5 anliegt. Der Schalter ist in dieser Stellung zwischen der Durchführung 2 und 4 stromdurchlässig.
  • Während des ganzen Betätigungsprozesses wird die Schraubenfeder zunehmend gespannt. Fällt nun die Betätigungseinwirkung fort, so zieht sich die Schraubenfeder zusammen, indem sie das System in die Ausgangslage zurückführt. Im Laufe dieser selbsttätigen Rückstellung kippt das Kontaktg ,lied im Rückschaltpunkt in die Ruhestellung zurück. Durch die zweifache Umsetzung des vom Betätigungsknopf 12 zurückgelegten Weges liegen Schaltpunkt und Rückschaltpunkt verhältnismäßig nahe zusammen.
  • Vor und nach dem Umschnappen des Kontaktgliedes gleitet während der Betätigung und Rückstellung der Kontakt 14 auf dem gerade berührten Gegenkontakt 5 bzw. 6. Dadurch reinigen sich die Kontakte selber. Weiter wird die Verschiebung der Kontakte zum Bruch einer gegebenenfalls auftretenden Kontaktverschweißung im elektrischen Betrieb ausgenutzt. Einer häufigen Ausfallursache wird damit entgegengetreten.
  • Die F i gl. 3 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit, die eine kompakte Bauweise eines Mikroschalters nach der Erfindung ermöglicht. Hierzu ist ein Winkelhebel 16, der zur Lagerung eines Kontaktgliedes 17 dient, oberhalb zweier Durchführungen 18 und 19 gelagert, die als Anschlußelemente und als Träger zweier Festkontakte 20 und 21 einen doppelten Zweck erfüllen. Als Lagerelement für diesen Winkelhebel ist eine weitere Durchführung 22 eingesetzt, die das dritte Anschlußelement bildet. Das Kontaktglied 17, das mit einem Kontakt 23 bestückt ist, stützt sich auf dem aktiven Schenkel des Winkelhebels 16 unter der Kraft einer Schraubenfeder 24 ab, die vom aktiven Schenkel eines weiteren Winkelhebels 25 gehalten wird. Der Winkelhebel 25 ist um seinen Eckpunkt, der Winkelhebel 16 um das Schenkelende des längs gerichteten Schenkels in Abhängigkeit von der Bewegung eines Betätigungsknopfes 26 schwenkbar. Der passive Schenkel des Winkelhebels 25 weist auf den Eckpunkt des Winkelhebels 16, und beide werden an der Stelle, wo sie sich am nächsten treten, vom Betätigungsknopf 26 berührt.
  • Der wesentliche Unterschied zur Ausführungsmöglichkeit nach F i g. 1 und 2 besteht hier darin, daß die Bahn der Abstützstelle des Kontaktgliedes 17 nahezu quer zur Federachse verläuft. Auf die Längskomponente, die die Kontaktverschiebung verursacht, entfällt ein verhältnismäßig geringer Anteil. Die Querkomponente entspricht nur mit kleiner Abweichung der Verschiebung des Betätigungsknopfes 26. Im übrigen werden beide Angriffspunkte der Schraubenfeder - in übereinstimmuna zum oben behandelten Ausführungsbeispiel - sowohl quer als auch längs zur Federachse gegenläufig ausgelenkt.
  • Hinsichtlich der Wirkungsweise gilt das bereits oben gesagte. Die hier ablaufende sehr schnelle Neigungsänderung der Schraubenfeder ermöglicht große Neigungswinkel der Schraubenfeder bezüglich des Kontaktgliedes im Ruhe- und Arbeitszustand, was dem Kontaktdruck zugute kommt. Andererseits rücken Schalt- und Rückschaltpunkt eng zusammen.
  • Die Ausführungsmöglichkeit nach F i g. 4 ermöglicht ebenfalls eine gedrungene Bauweise. Durchführungen 27 bis 29 sind in gleicher Weise ausgeführt und angeordnet wie nach F i g. 3, ebenso ist ein Winkelhebel 30 entsprechend gelagert, und er dient gleichermaßen als Lager für ein Kontaktglied 31. An diesem ist ein Kippmoment wirksam, das durch eine Schraubenfeder 32 aufgebracht wird.
  • Im Unterschied zu F ig. 3 ist ein weiterer Winkelhebel 33 bezüglich des Lagers des Winkelhebels 30 jenseits der Wirkungslinie der Schraubenfeder 32 gelagert. Die Schraubenfeder ist am aktiven Schenkel eingehängt. Unter der Wirkung dieser Feder lastet der passive Schenkel gegen einen Mitnehmer 34, der am Schenkelende des aktiven Schenkels des Winkelhebels 30 angebracht ist. Ein Betätigungsknopf 35 liegt am letzteren Winkelhebel an, den er bei Betätigung unmittelbar verstellt, während der Winkelhebel 33 nur mittelbar beeinflußt wird.
  • Die Wirkungsweise ist auch hier im Prinzip die gleiche wie bei den oben behandelten Ausführungsmöglichkeiten. Bemerkenswert bei diesem Beispiel ist, daß das Ruhemoment des Winkelhebels 30, das im Sinne einer Stabilisierung des ganzen Systems wirksam ist, gegen das kleinere Ruhemoment des Winkelhebels 33 gerichtet ist. Folglich ist nur eine vom Differenzmoment hervorgerufene Kraft bei der Betätigung des Betätigungsknopfes 35 zu überwinden. Mit anderen Worten unterstützt der Winkelhebel 33 Betätigungsverschiebungen des Betätigungsknopfes. Die zurBetätigun 'g von außen anzusetzende Kraft ist übersetzt. Dadurch wird erreicht, daß mit kleinen Betätigungskräften große Kontaktdrücke, die durch Verwendung kräftiger Federn entstehen, erzielt werden können, und mithin starke Ströme geschaltet werden können.
  • Bei dieser Ausführung verstellen sich die Angriffspunkte der Feder quer zur Federachse gegensinnig, längs der Federachse jedoch gleichsinnig. Die Vorteile, die sich mit der schnellen Neigungsänderung verbinden, sind auch hier gegeben. Zu diesem Vorteil kommt der vorstehende wesentliche Vorteil noch hinzu.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Schnappschalter mit einem zwischen zwei Anschlägen kippbaren Kontaktarm, welcher sich unter der Kraft einer Zugfeder in einem Lager eines in Abhängigkeit vom Betätigungsglied verstellbaren Organs abstätzt, wobei das außerhalb jeder möglichen Wirkungsrichtung der Zugfeder gelagerte Organ durch die gleiche Feder in die Ruhestellung zurückgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres, außerhalb jeder möglichen Wirkungsrichtung der Zugfeder (15) gelagertes, in Abhängigkeit vom Betätigungsglied (12) verstellbares Organ (10) vorgesehen ist, das den zweiten Angriffspunkt der Zugfeder (15) im Sinne einer Beschleunigung der Totpunktüberschreitung quer oder schräg zur Wirkungsrichtung der Zugfeder auslenkt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide als Winkelhebel (9, 10) ausgebildete Organe im entgegengesetzten Sinn schwenkbar angeordnet, in ihren Eckpunkten auf Schneiden (8, 11) gelagert und mit den passiven. vom Betätigungsglied (12) beeinflußten Schenkeln einander zugekehrt sind, während die aktiven Schenkel, die in den Innenraum auslegen, zur Lagerung des Kontaktarmes (13) und zur Aufhängung der Zugfeder (15) dienen. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des einen Winkelhebels (10) unter einem Winkel von mehr als 901 und die des anderen Winkelhebels (9) unter einem Winkel von weniger als 90' zueinander stehen. 4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (25) für die Zugfederverankerung mit seinem passiven Schenkel auf den Eckpunkt des den Kontaktarm (17) lagernden Winkelhebels (16) zeigt, wobei letzterer an seinem Ende gelagert ist, mit einem waagerechten Teil bis unter das Betätigungsglied (26) reicht und mit einem daran anschließenden, abgewinkelten Teil den Kontaktarm (17) abstützt. 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (25) für die Zugfederverankerung stumpfwinklig ist. 6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (30) für die Kontaktarinlagerung an seinem Ende gelagert ist, mit einem Teil bis unter das Betätigungsglied reicht, mit einem abgewinkelten, anschließenden Teil den Kontaktarm (31) lagert und mit einem abgewinkelten Endteil (34) den passiven Schenkel des Winkelhebels (33) für die Federverankerung hält, der mit seinem Scheitel nach der Bodenseite des Schalters weist. 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (33) für die Federverankerung stumpfwinklig ist. 8. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Winkelhebel zwecks an sich bekannter Vermeidung eines Nebenschluß-Strompfades über die Feder voneinander elektrisch getrennt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 915 955; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1882 055; österreichische Patentschrift Nr. 221157; schweizerische Patentschrift Nr. 266 748.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3996435A (en) * 1974-10-16 1976-12-07 Firma J. & J. Marquardt Electrical switch construction
DE4015721C1 (en) * 1990-05-16 1991-09-12 Helag Electronic Gmbh Elektromechanische Bauelemente, 7270 Nagold, De Rapid action snap switch - has contact lever biased towards contact by coiled spring attached to rotary actuator

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CH266748A (fr) * 1946-09-24 1950-02-15 Hilding Ljungfeldt Bror Ake Interrupteur électrique.
DE915955C (de) * 1950-10-03 1954-08-02 Karl Fischer Elektrischer Schnappschalter
AT221157B (de) * 1959-12-11 1962-05-10 Herbert Baumer Elektrischer Schalter
DE1882055U (de) * 1960-07-12 1963-11-07 Siemens Elektrogeraete Gmbh Schnappschalter.

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