DE2917817C2 - Pneumatischer Membranantrieb mit pneumatischem Stellungsregler - Google Patents
Pneumatischer Membranantrieb mit pneumatischem StellungsreglerInfo
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-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D3/00—Control of position or direction
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen pneumatischen Membranantrieb mit einem pneumatischen Stellungsregler
nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Die von der Firma Honeywell vertriebenen Membranantriebe des Typs MP 953 A bzw. B sehen die Verwendung
eines pneumatischen Stellungsreglers vor, der je nach Betriebsart des pneumatischen Membranantriebs
in der Achse des Membranantriebs oder seitlich versetzt zu dieser Achse angeordnet wird. Bei einem
direkt wirkenden Membranantrieb ist der Stellungsi egler
koaxial zu diesem angeordnet, und die Antriebsverbindung zwischen einer Antriebsstange des Membranantriebs
und einem Betätigungsstößel des Stellungsreglers ist dergestalt daß bei einer nach oben gerichteten
Bewegung der Antriebsstange eine nach oben gerichtete Kraft auf den Betätigungsstößel ausgeübt wird. Bei
einem revers wirkenden Membranantrieb wird der Stellungsregler seitlich versetzt zu der Achse des Membranantriebs
angeordnet, und es wird über einen zwischengeschalteten, in der Mitte gelagerten Hebel eine Aufwärtsbewegung
der Antriebsstange des Membranantriebs in eine auf den Betätigungsstößel des Stellungsreglers nach unten einwirkende Kraft umgewandelt
In beiden Betriebsarten wird demnach der Stellungsregler in unterschiedlichen Positionen auf dem
Bügel angeordnet.
Ausgehend von dieser bekannten Konstruktion ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zwischen
dem Membranantrieb und dem Stellungsregler anzuordnende Vorrichtung anzugeben, die es gestattet, daß
der pneumatische Stellungsregler immer in gleicher geometrischer Lage in bezug auf den pneumatischen
Membranantrieb montiert werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten
Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
In der älteren DE-PS 28 55 221 ist bereits ein pneumatischer Stellungsregler dargestellt und beschrieben, der immer in gleicher geometrischer Lage in bezug auf den pneumatischen Membranantrieb montiert werden kann. Zu diesem Zweck werden dort die Positionen eines Druckluftverstärkers und eines Steuerluftdruckgebers, zwischen denen ein mit dem Membranantrieb gekoppelter Bügel angreift, vertauscht. Der Druckluftverstärker und der Steuerluftdruckgeber sind in einem Rahmen angeordnet, der um 180° verschwenkt werden kann und in das Gehäuse des Stellungsreglers einsetzbar ist. Gegenüber dieser Lösung beschreitet die vorliegende Erfindung einen völlig anderen Weg.
In der älteren DE-PS 28 55 221 ist bereits ein pneumatischer Stellungsregler dargestellt und beschrieben, der immer in gleicher geometrischer Lage in bezug auf den pneumatischen Membranantrieb montiert werden kann. Zu diesem Zweck werden dort die Positionen eines Druckluftverstärkers und eines Steuerluftdruckgebers, zwischen denen ein mit dem Membranantrieb gekoppelter Bügel angreift, vertauscht. Der Druckluftverstärker und der Steuerluftdruckgeber sind in einem Rahmen angeordnet, der um 180° verschwenkt werden kann und in das Gehäuse des Stellungsreglers einsetzbar ist. Gegenüber dieser Lösung beschreitet die vorliegende Erfindung einen völlig anderen Weg.
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei im folgenden die erfindungsgemäße
Anordnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 Teile eines pneumatischen Membranantriebes mit aufgesetztem pneumatischen Stellungsregler und einer
dazwischengeschalteten erfindungsgemäßen Umkehrvorrichtung für Reversbetrieb des Membranantriebs,
F i g. 2 bis 4 einzelne Konstruktionselemente der Umkehrvorrichtung
gemäß F i g. 1.
Gemäß F i g. 1 ist auf das Gehäuse eines pneumatischen Membranantriebes 10 ein pneumatischer Stellungsregler
11 bekannter Bauart aufgesetzt. Der Stellungsregler 11 hat in bekannter Weise die Aufgabe, die
Stellung eines beispielsweise von dem Membranantrieb beaufschlagten Stellkolbens immer dem jeweiligen von
einem Regler angesteuerten Druck anzugleichen.
Im Direktbetrieb wird der Stellungsregler 11 mit seinem
Außengewindestutzen 12 in eine Öffnung 13 mit Innengewinde im Decke! des Membranantriebs 10 eingeschraubt.
Hierbei stützt sich eine Rückstellfeder 14
zwischen einem mit einem Stößel 16 des Stellungsreglers 11 verbundenen Federteller 15 und einem an einer
Antriebsstange 17 des Membranantriebs 10 anliegenden Federteller 18 ab.
Wird der pneumatische Membranantiieb 10 revers
betrieben, so kann der gleiche Stellungsregler 11 ohne seitlichen Versatz verwendet werden, wenn man eine
Umkehrvorrichtung 19 zwischen dem Membranantrieb 10 und dem Stellungsregler 11 einfügt Die Umkehrvorrichtung
19 umfaßt einen tassenförmigen Untersatz 20, der mit emem Außengewindestutzen 21 gleicher Abmessung
wie der Außengewindestutzen 12 des Stellungsreglers 11 in die öffnung 13 mit Innengewinde
des Membranantriebs 10 eingeschraubt wird In den Untersatz 20 ist ein Reduzierring 22 eingesetzt Der Reduzierring
22 wird in dem Untersatz 20 durch vorzugsweise drei über den Umfang verteilte Schrauben 23 gehalten,
die durch entsprechende miteinander fluchtende Gewindebohrungen greifen und zugleich den Stellungsregler 11 in dem Reduzierring 22 sichern, indem sie
gegen den Außengewindestutzen 12 angezogen werden.
An dem Reduzierring 22 stützt sich von unten eine runde Lagerplatte 24 ab, die in näheren Einzelheiten in
F i g. 4 in einer Draufsicht von unten dargestellt ist. Durch Ausstanzungen 25 und Abbiegung der stehenbleibenden
Zungen 26 um vorzugsweise 45° werden zwei Lagerschneiden für eine Umkehrfeder 28 gebildet,
die in F i g. 3 näher dargestellt ist. Die Umkehrfeder 28 ist hierbei in Ausschnitten 27 in den Zungen 26 geführt.
Ein tassenförmiger Napf 29, der in F i g. 2 näher dargestellt ist, weist in seinem oberen Rand zwei diametral
gegenüberliegende Einschnitte 30 auf, in die die Umkehrfeder 28 mit ihren Enden eingreift. Die Umkehrfeder
28 stützt sich somit an dem Napf 29, an den Zungen 26, der Lagerplatte 24 und an dem Stößel 16 ab, wobei
der letztgenannte Anschlag durch eine Mutter 31 gebildet wird, die auf den Stößel 16 von unten gegen die
Umkehrfeder 28 geschraubt wird.
Eine Hubmeßfeder 33 ist zwischen dem Federteller 18 und der Unterseite des Napfes 29 angeordnet Diese
Hubmeßfeder 33 ist so dimensioniert, daß sie die Anordnung, bestehend aus dem Napf 29, der Umkehrfeder 28
und dei Lagerplatte 24 an dem Reduzierring 22 anliegend hält Zugleich ist bei diesen Verhältnissen die
Rückstellfeder 14 voll vorgespannt
Wie man aus F i g. 1 leicht erkennt, wird eine Bewegung
der Antriebsstange 17 des pneumatischen Membranantriebes
10 nach oben, die im Direktbetrieb über die Rückstellfeder 14 eine nach oben gerichtete Kraft
auf den Betätigungsstößel 16 ausübt, im Falle eines reversbetriebenen
Membranantriebes 10 bei Verwendung der Umkehrvorrichtung 19 in eine nach unten gerichteis
te Kraft auf den Betätigungsstößel 16 umgewandelt Dies geschieht indem die immer mehr zusammengedrückte
Hubmeßfeder 33 über den Napf 29 die Kragarme der Umkehrfeder 28 nach oben mitnimmt. Die Umkehrfeder
28 hat hierbei das Bestreben, sich um die Lagerschneiden der Zungen 26 durchzubiegen, wie dies
durch die linke Hälfte 28a der Umkehrfeder in F i g. 1 angedeutet ist Da die Umkehrfeder 28 in der Mitte an
der Mutter 31 anliegt, wird hierbei eine nach unten gerichtete Kraft auf den Stößel 16 des Stellungsreglers 11
ausgeübt
Über die Wahl der Federkonstanten für die Rückstellfeder 14 und die Hubmeßfeder 33 sowie durch die Wahl
der Hebelverhältnisse hinsichtlich der Umkehrfeder 28 läßt sich im Reversbetrieb ein 1 :1 Verhältnis für die
Kraft mit Bewegungsumkehr erzielen. Die Tatsache, daß sich von dem Federweg der Hubmeßfeder 33 der
Federweg der Umkehrfeder 28 subtrahiert, kann berücksichtigt werden, indem ebenfalls die Hebelverhältnisse
entsprechend ausgelegt werden.
Das Prinzip der beschriebenen Umkehrfeder kann in andere Ausführungen eines pneumatischen Stellungsreglers ebenfalls integriert verwendet werden.
Das Prinzip der beschriebenen Umkehrfeder kann in andere Ausführungen eines pneumatischen Stellungsreglers ebenfalls integriert verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Pneumatischer Membranantrieb mit pneumatischem Stellungsregler, wobei eine verstellbare Antriebsstange
des Membranantriebs über eine Rückstellfeder auf einen Stößel des Stellungsreglers einwirkt
und eine Vorrichtung zwischen Membranantrieb und Steliungsregler bei Reversbetrieb die
Richtung der auf den Stößel einwirkenden Kraft umkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung (19) zur Kraftrichtungsumkehrung auf der einen Seite den Stellungsregler (11) aufnimmt
und auf der anderen Seite in die bei Direktbetrieb den Stellungsregler (11) unmittelbar aufnehmende
Halterung (13) des Membranantriebs (10) eingesetzt ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrvorrichtung (19) koaxial zu
dem Membranantrieb (10) und dem Steliungsregler (11) angeordnet ist
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrvorrichtung eine Umkehrfeder
(28) und eine Hubmeßfeder (33) umfaßt wobei sich die Umkehrfeder (28) diametral erstreckt, sich in
der Mitte an dem Stößel (16, 32), mit ihren äußeren Enden an der Hubmeßfeder (33) und dazwischen an
durch die Rückstellfeder (14) vorgespannten Lagerschneiden (26) abstützt, und wobei sich das andere
Ende der Hubmeßfeder (33) an der Antriebsstange (17) des Membranantriebes (10) abstützt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (14) an einer Lagerplatte
(24) anliegt, die mit abgewinkelten Zungen (26) die Lagerschneiden für die Umkehrfeder (28)
bildet.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmeßfeder (33) an einem tassenförmigen
Napf (29) anliegt, auf dessen oberem Rand sich die Umkehrfeder (28) in Einschivitten (30) abstützt.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (24) sich nach oben an
einem den Stellungsregler (11) aufnehmenden Reduzierring
(22) abstützt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reduzierring (22) in einem Untersatz
(20) angeordnet ist, der seinerseits mit einem Außengewindestutzen (21) in eine Gewindeöffnung
(13) des Membranantriebs (10) eingeschraubt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus der Lagerplatte (24), der Umkehrfeder (28) und dem Napf (29) bestehende Anordnung
zwischen dem Reduzierring (22) und einer Schulter (34) des Untersatzes (20) gehalten ist.
9. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abstützpunkt der Umkehrfeder
(28) durch eine auf den Stößel (16) aufgeschraubte Mutter (31) gebildet wird.
Priority Applications (3)
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DE2917817A DE2917817C2 (de) | 1979-05-03 | 1979-05-03 | Pneumatischer Membranantrieb mit pneumatischem Stellungsregler |
US06/139,955 US4583447A (en) | 1979-05-03 | 1980-04-14 | Pneumatic diaphragm actuator with a pneumatic position controller |
GB8013355A GB2052684B (en) | 1979-05-03 | 1980-04-23 | Transmission between the shafts of a diaphragm actuator and a position controller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2917817A1 DE2917817A1 (de) | 1980-11-13 |
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Family
ID=6069825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2917817A Expired DE2917817C2 (de) | 1979-05-03 | 1979-05-03 | Pneumatischer Membranantrieb mit pneumatischem Stellungsregler |
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DE (1) | DE2917817C2 (de) |
GB (1) | GB2052684B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
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- 1980-04-23 GB GB8013355A patent/GB2052684B/en not_active Expired
Also Published As
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GB2052684A (en) | 1981-01-28 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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