DE1750753C3 - Ventil od.dgl. mit umkehrbarer Druckmittelbetätigung - Google Patents

Ventil od.dgl. mit umkehrbarer Druckmittelbetätigung

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DE1750753C3
DE1750753C3 DE1750753A DE1750753A DE1750753C3 DE 1750753 C3 DE1750753 C3 DE 1750753C3 DE 1750753 A DE1750753 A DE 1750753A DE 1750753 A DE1750753 A DE 1750753A DE 1750753 C3 DE1750753 C3 DE 1750753C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description

und beide FederteUer ständig im Wirkungsbe- dig, welches zangenartig jeweils zwischen den betref-
reich der ihnen zugeordneten ortsfesten Stützan- fenden Federtellem und dessen zugeordneten ortsfe-
schläge liegen und von letzteren wechselweise di- sten Anschlag eingesetzt und verriegelt werden muß.
rekt abstützbar sind, gekennzeichnet as Dies ist in der Anwendung umständlich, und das
durch ein mit einem radialen Schlitz (21; 27) zangenartige Querjoch verteuert die ganze Einrich-
versehenes, radial auf die Ventilstange (10; 32) tung.
aufsteckbares Kupplungsstück (20; 26). Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn- sowohl die Ausbildung und Herstellung als auch die zeichnet, daß die FederteUer (13, 14) mit zentra- 30 Anwendungsweise eines solchen Ventils mit umkehrlen öffnungen (19) verseben sin-1, deren lichte barer Druckmittelbetätigung zu vereinfachen.
Weite größer als der Außend^rchmesser von zwei Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
auf der VentUstange (10) befestigten Anschlägen, löst, daß zur Kupplung der Ventilstange mit dem
vorzugsweise aufgeschraubten Muttern (17, 18), einen oder anderen FederteUer der Rückstellfeder ein
ist, und daß das jeweils zwischen einem Anschlag 35 mit einem radialen Schlitz versehenes, radial auf die
(17 bzw. 18) und dem zugeordneten FederteUer Ventilstange aufsteckbares Kupplungsstück vorgese-
(13 bzw. 14) auf die Ventilstange (10) aufsteck- hen ist.
bare Kupplungsstück (20) eine kleinere lichte Durch die Erfindung wird auf em'ache Weise er-Weite als der Außendurchmesser der Anschläge reicht, daß das teure und umständlich anwendbare bzw. Muttern (17, 18), aber einen größeren 40 Querjoch der bekannten Einrichtung mitsamt dessen Außendurchmesser als die lichte Weite der zen- Verriegelungsmitteln in Fortfall kommt. Es ist antralen öffnungen (19) der FederteUer (13, 14) statt dessen lediglich das kleine, wenig Platz beanhat, spruchende und billige geschlitzte Kupplungsstück
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn- erforderlich, dessen Anbringung und Entfernung zeichnet, daß das Kupplungsstück (26) eine auf 45 leicht und rasch vorgenommen werden kann. Im übein Gewinde (34) der Ventilstange (32) auf- rigen wird durch diese bekannte Ausführung von der schraubbare und unmittelbar mit dem FederteUer Verwendung eines geschlitzten Kupplungsstückes ge-(28) zusammenarbeitende Schlitzmutter ist radezu abgelenkt.
(F i g. 8 und 9). Zum Stand der Technik wird noch auf die deut-
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 50 sehe Patentschrift 1 086 098 und die britische Patentzeichnet, daß die Ventilstange (32) mit seitlichen schrift 688 901 verwiesen. Die deutsche Patentschrift Abflachungen (33) zum Aufschieben der Schlitz- l 086 098 zeigt ein Ventil, bei dem die Umkehrung mutter (26) versehen ist (F i g. 6 und 7). der Wirkung durch Umstecken des Federtellers erfolgt, wobei sich dieser an Anschlägen, die auf einer
55 Hülse sitzen, abstützt. Bei dem Ventil gemäß der Erfindung wird eine solche Hülse nicht benötigt, wodurch der Aufbau und die Bedienung des Ventils
■■ einfacher und billiger wird. Die britische Patent
schrift 688 901 zeigt, daß es bereits bekannt ist, einen 60 konischen Vorsprung einer auf die VentUstange eines Membranventils aufgeschraubten Mutter in einer Ausnehmung eines Federtellers versenkt anzuordnen,
Die Erfindung betrifft ein Ventil od. dgl. mit um- aber nur, um eine axiale Einstellung des Federtellers kehrbarer Druckmittelbetätigung, dessen Verschluß- zu ermöglichen, ohne daß dadurch die Bauhöhe weteil über eine Ventilstange von einer wahlweise von 6S sentlich verringert wird. Eine Wirkungsumkehr der der einen oder von der anderen Seite durch ein Drackmittelbetätigung ist hier nicht gegeben.
Druckmittel beaufschlagbaren Membran od. dgl. bei Die praktische Ausbildung eines Ventils gemäß
steieendem Betätigungsdruck entgegen der Wirkung der Erfindung kann gemäß einer vorteilhaften Aus-
führungsform in der Weise erfolgen, daß die Feder- windeabschnitte 15 und 16, auf welche Muttern 17 teller mit zentralen öffnungen versehen sind, deren bzw. 18 aufgeschraubt sind, lichte Weite größer als der Außendurchmesser von Pie Federteüer 13 und 14 haben zentrale öffnunzwei auf der Ventilstange befestigten Anschlägen, gen 19, deren lichte Weite größer ist als der Außenvorzugsweise aufgeschraubten Muttern, ist, und daß 5 durchmesser der Muttern 17 und 18, so daß letztere das jeweils zwischen einem Anschlag und dem zu- bei axialen Beweg ngen der Ventilstange frei durch geordneten Federteller auf die Ventilstange aufsteck- die öffnungen 19 der Federteller hindurchtreten bare Kupplungsstück, eine Kleinere lichte Weite als können, ohne eine Kupplung des betreffenden Federder Außendurchmesser der Anschläge bzw. Muttern, tellers mit der Ventilstange herbeizuführen, aber einen größeren Außendurchmesser als die lichte io Diese Kupplung wird erst durch ein besonderes Weite der zentralen öffnungen der Federteller hat. Kupplungsstück 20 bewirkt, welches mit einem ra-Hierbei ist es nicht mehr notwendig, die Muttern von dialen Schlitz 21 versehen ist, so daß es von der Seite den Gewindeabschnitten der Ventilstange wechsel- her auf die Ventilstange 10 aufgeschoben werden weise abzuschrauben, da die jeweils nicht wirksame kann. Das Aufschieben des Kupplungsstückes 20 erMutter durch die öffnung des zugehörigen Federtel- 15 folgt jeweils zwischen der zur Wirkung zu bringenlers frei hindurchgehen kann, während die andere den Mutter 17 bzw. 18 und dem zugehörigen Feder-Mutter durch das Kupplungsstück mit dem zugehöri- teller 13 bzw. 14.
gen Federteller gekuppelt ist. Die Bauhöhe des Ven- Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen
IiIs kann entsprechend kleiner gehalten werden. Ventils ist folgende:
Gemäß einer noch einfacheren und praktisch sehr ao Wenn das Ventil gemäß Fig1, und 2 als öff-
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das nungsventil arbeiten soll, wird zunächst Druckmittel,
Kupplungsstück eine Schlitzmutter, die wahlweise wie Druckluft, durch den Eintrittsstutzen 22 in die
auf den oberen oder auf den unteren Gewindeab- obere Druckkammer 23 des Membrangehänsesl,2
schnitt der Ventilstange aufschraubbar ist und die eingelassen, so daß die Ventilstange 10 nach unten
unmittelbar mit dem jeweils zugehörigen Federteller 35 verschoben wird. Das Kupplungsstück 20 wird, wie
zusammenarbeitet. Eine solche Schlitzmutter bildet F i g. 1 zeigt, zwischen der Mutter 18 und dem
gleichzeitig die Anschlagmutter und das Kupplungs- Federteller 14 auf die Ventilstange 10 aufgesteckt.
stück. Wenn nunmehr Druckmittel durch den Eintrittsstut-
Sie kann durch Anbringung von seitlichen Abfla- zen 24 in die untere Druckkammer ÄS des Membran-
chungen an der Ventilstange leicht auf letztere von 30 gehäuses 1,2 eingelassen wird, so bewegt sich die
der Seite her aufgesteckt und dann mit dem Stangen- Ventilstange 10 aufwärts und drückt über den mit ihr
gewinde verschraubt werden. durch die Mutter 18 und das Kupplung -tück 20
In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiede- kraftschlüssig gekuppelten Federteller 14 die Rück-
nen Ausführungsformen beispielsweise veranschau- stellfeder 12 zusammen. Dabei legt sich der Federiel-
licht. Es zeigt 35 ler 13 gegen den oberen, ortsfesten Stützanschlag 7,
F i g. 1 ein Öffnungsventil gemäß der Erfindung in und der Verschlußteil 11 gelangt in sei'ie in F i g. 2
seiner Schließstellung, dargestellte Öffnungsstellung.
F i g. 2 da< Öffnungsventil gemäß F i g. 1 in seiner Wenn nun die Funktion des Ventils umgekehrt
Öffnungsstellung, werden soll, so daß es gemäß Fig. 3 und4 als
Fig. 3 ein Schließventil gemäß der Erfindung in 40 Schließventil arbeitet, so läßt man Druck durch den
seiner Öffnungsstellung, Eintrittsstutzen 24 in die untere Druckkammer 25
Fig. 4 das Schließventil gemäß Fig. 3 in seiner des Membrangehäuses 1,2 und hebt dadurch die
Schließstellung, Ventilstange 10 an. Das Kupplun^sstück 20 wird,
F i g. 5 das Kupplungsstück in Draufsicht, wie F i g. 3 zeigt, zwischen der Mutter 17 und dem
F i g. 6 in Seitenansicht einen abgebrochenen Ab- 45 Federteller 13 auf die Ventilstange 10 aufgesteckt, schnitt der Ventilstange einer weiteren Ausführungs- Wenn nunmehr Druckmittel durch den Eintrittsstutform der Erfindung, zen 22 in die obere Druckkammer 23 des Membran-
Fig.7 einen Querschnitt durch die Ventilstange gehäuses 1,2 eingelassen wird, so bewegt sich die
nach der Linie A-A der F i g. 6, Ventilstange 10 abwärts und drückt über den mit ihr
F i g. 8 in Längsschnitt eine Schlitzmutter mit 50 durch die Mutter 17 und das Kupplungsstück 20
einem teilweise abgebrochenen Federteller und kraf'schlüssig gekuppelten Federteller 13 die Rück-
F i g. 9 die Schlitzmutter gemäß F i g. 8 für sich al- stellfeder 12 zusammen. Dabei legt sich der Federtellein in Draufsicht, ler 14 gegen dei unteren, ortsfesten Stützanschlag 8,
Bei dem in Fig. 1 bis4 schematisch dargestellten und das Ventil wird von dem Verschlußteil 11 geVentil mit umkehrbarer Druckmittelsteuerung gemäß 55 schlossen.
der Erfindung besteht das Membrangehäuse aus den Bei der in Fig. 6 bis 9 nur ausschnittweise veran-Gehäusehälften 1 und 2, zwischen deren Flanschen schaulichten weiteren Ausführungsform der Erfhieine Membran 3 eingespannt ist. Mit dem Membrandung besteht das Kupplungsstück aus einer Schlitz gehäuse ist ein Ventilgehäuse 4 durch Stehbolzen 5 mutter 26, z. B. einer Sechskantmutter, die an einer und 6 verbunden. Die Stehbolzen sind abgesetzt, um 60 Seite mit einem radialen Schlitz 27 verschen ist. Der ortsfeste Stützanschläge 7 und 8 zu bilden. Schlitz muß kleiner sein als der Innendurchmesser
Der steife Membranteller 9 der Membran 3 ist des Muttergewindes. Die Ventilstange 32, von der
durch eine Ventüstange 10 mit einem im Ventilge- nur ein oberer Teil gezeigt ist, hat seitliche Abfla-
häuse4 mit einem Ventilsitz zusammenarbeitenden chungen 33 über dem zugehörigen Gewindeabschnitt
Verschlußteil 11 verbunden. Eine Rückstellfeder 12 65 34. Die Abflachungen könnten auch teilweise in den
ist in dem Raum zwischen den ortsfesten Stützan- Gewindeabschnitt hineinreichen oder vollständig in
schlagen 7 und 8 und zwischen zwei Federtellern 13 dem Gewindeabschnitt liegen. Die Schlitzmutter 26
und 14 angeordnet. Die Ventilstange 10 hat zwei Ge- kann jeweils oben oder unten über die Abflachung
Mi der Ventilstange 32 geschoben und dann auf den Dewindeabschnitt 34 aufgeschraubt werden. Sie versint damil die Anschlagmutter und das Kupplungsstiick der vorstehend an Hand der F i g. 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsform der Erfindung.
Die Schlitzmutter 26 kann mit einem Zentrieransatz versehen sein, um die Mitte der Schlitzmutter in der Mitte des Fcdertellers 28 (bzw. des nicht dargestellten unteren Federtellers) zu halten. Im Ausführungsbeispiel ist die Auflagefläche 30 der Schlit/muttcr26 kugelig ausgebildet und zentriert sich in einer
konischen Erweiterung 31 der Bohrung 29 des Fedcrtcllers 28.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 bis (> hat den Vorteil, daß nur eine Schlitzmutter gebraucht wird, die entweder auf der einen Seite der Rückstellfeder mit dem einen Fcdertellcr oder auf der anderen Seite der Rückstellfeder mit dem anderen Federteller in Verbindung gebracht wird. Dadurch wird die Ausbildung des Ventils sehr einfach. Es gibt keine Teile, die zeitweilig wirkungslos sind oder abgenommen werden müssen und dann verlorengehen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

einer Rückstellfeder entweder aus seiner Öffnungs-Patentansprüche: stellung in eine Schließstellung oder umgekehrt verstellbar ist, wobei die Rückstellfeder zwischen zwei
1. Ventil od. dgl. mit umkehrbarer Druckmit- ortsfest gehaltenen Stützanschlägen und zwei von der telbetätigung, dessen Verschlußteil über eine 5 Ventilstange getragenen Federtellem angeordnet ist VentUstange von einer wahlweise vor» der einen und je nach der Bewegung der VentUstange aus der oder von der anderen Seite durch ein Druckmittel einen oder anderen Stellung von dem einen oder von beaufschlagbaren Membran od. dgl. bei steigen- dem anderen Federteller gegen den jeweils gegendem Betätigungsdruck entgegen der Wirkung überliegenden Stützanschlag zusaroraengedrCjkt einer Rückstellfeder entweder aus seiner öff- w wird, wobei die VentUstange wahlweise mit dem nungsstellung in eine Schließstellung oder umge- einen oder mit dem anderen FederteUer kuppelbar kehrt verstellbar ist, wobei die Rückstellfeder ist und beide FederteUer ständig im Wirkungsbezwischen zwei ortsfest gehaltenen Stützanschlä- reich der ihnen zugeordneten ortsfesten Stützangen und zwei von der VentUstange getragenen schlafe liegen und von letzteren wechselweise direkt FederteUern angeordnet ist und je nach der Be- 15 abstützbar sind.
wegung der VentUstange aus der einen oder an- Ein umkehrbarer Druckmittelantrieb dieser Art ist
deren Stellung von dem einen oder von dem an- aus der deutschen Auslegeschrift 1239 947 bekannt,
deren FederteUer gegen den jeweils gegenüberlie- Dort ist aber, um den jeweils nicht mit Δζτ Vcntil-
genden StützansctJag zusammengedrückt wird, stange gekuppelten Federteller an einem ortsfesten
wobei die Ventilstange wahlweise mit dem einen ao Anschlag des Ventilgestells abstützen zu können, die
oder mit dem anderen Federteller kuppelbar ist Verwendung eines besonderen Querjoches notwen-
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