DE1926886A1 - Ventil od.dgl. mit umkehrbarer Druckmittelbetaetigung - Google Patents

Ventil od.dgl. mit umkehrbarer Druckmittelbetaetigung

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DE1926886A1
DE1926886A1 DE19691926886 DE1926886A DE1926886A1 DE 1926886 A1 DE1926886 A1 DE 1926886A1 DE 19691926886 DE19691926886 DE 19691926886 DE 1926886 A DE1926886 A DE 1926886A DE 1926886 A1 DE1926886 A1 DE 1926886A1
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valve
valves
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reversible
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Gerhard Klee
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Samson Apparatebau AG
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Samson Apparatebau AG
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0106Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/126Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like
    • F16K31/1262Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like one side of the diaphragm being spring loaded
    • F16K31/1264Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like one side of the diaphragm being spring loaded with means to allow the side on which the springs are positioned to be altered
    • GPHYSICS
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    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0655Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane

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Description

  • Ventil od. dgl. mit umkehrbarer Druckmittelbetätigung Zusatz zum Patent . ... ... (Anmeldung P 17 50 753.8 vom 31. Mai 1968) Die Erfindung betrifft ein Ventil od. dgl. mit umkehrbarer Druckmittelbetätigung, dessen Ventilkegel oder sonstiges Einstellorgan über eine Ventil- oder Betätigungsstange von einer wahlweise von der einen oder von der anderen Seite durch ein Druckmittel beaufschlagbaren Arbeitsmembran, einem Bederbalg od. dgl.
  • bei steigendem Betätigungsdruck entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder entweder aus seiner Öffnungsgrundstellung in eine Schließwirkstellung oder aus seiner Schließgrundstellang in eine Öffnungswirkstellung veratellbar ist, wobei die Rückstellfeder zwischen zwei ortsfest gehaltenen Stützanschlägen und zwei von der Ventil- oder Betätigungsstange getragenen Jedertellern angeordnet ist.
  • Gemäß dem Hauptpatent . ... ..0 (Anmeldung P 17 50 118.7 vom 30. März 1968) zum Zusatzpatent (Anmeldung P 17 50 753.8 vom 31. Mai 1968) ist die Ventil- oder Betätigungsstange des Ventils od. dgl.
  • wahlweise mit dem einen oder mit dem anderen Mitnehmeranschlag oder Federteller kuppelbar, während der jeweils gegenüberliegende Mitnehmeranschlag oder Bederteller von dem ihm zugeordneten ortsfesten Stützanschlag abgestützt wird. Dabei können als Xupplungsorgane auf der VentiL- oder Betätigungsstange angeordnete verstellbare Anschläge, beispielsweise Muttern dienen, die auf Gewindeabsohnitte der Ventil- oder Betatigungsatange aufsohraubbar und auf denselben axial verschraubbar und damit verstellbar sind.
  • Gemäß dem Zusatzpatent . ... ... (Anmeldung P 17 50 753.8 vom 31. Mai 1968) wird die Kupplung der Ventil- oder Betätigungsstange mit dem einen oder anderen Federteller der Rückstellfeder mittels eines wahlweise oberhalb des einen Federtellers oder unterhalb des anderen Federtellers an der Ventil- oder Betätigungsstange lösbar anbringbaren Eupplungsstückes bewirkt, welches vorzugsweise mit einem radialen Schlitz versehen ist, der ein radiales, d. h. von der Seite her erfolgendes Aufstecken des Eupplungsstückes auf die Ventil- oder Betätigungsstange ermöglicht.
  • Das Kupplungsstück kann gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform des Zusatspatents . ... ...
  • (Anmeldung P 17 50 753.8 vom 31. Mai 1968) bestehen aus einer Sohlitzmutter, die wahlweise von der Seite her auf die Ventil- oder Betätigungsstange aufgesteckt und dann mit dem Stangengewinde verschraubt werden kann. Diese Schlitzinutter arbeitet unmittelbar mit dem jeweils zugehörigen Federteller zusammen und stellt eine Vereinigung der Anschlagmutter mit dem Kupplungsstück dar. Weitere Merkmale dieser urnkehrbaren Ventilantriebe sind aus dem Hauptpatent (Anmeldung-P 17 50 118.7) und dem Zusatzpatent (Anmeldung P 17 50 753.8) zu entnehmen.
  • Die in den genannten Patenten (Anmeldungen P 17 50 753.8 und P 17 50 118.7) als Ausftihrungsbeispiele beschritbenen Ventile arbeiten mit einem von auBen zugeführten Druckmittel, wobei es sich im allgemeinen um Regelventile mit von diesem Druckmittel gebildeter Hilfsenergie handelt. Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Annendungsgebiet der durch diese Patente geschützten Erfindungen zu erweitern.
  • Die Erfindung wird im wesentlichen darin erblickt, daß die umkehrbaren Ventilbetätigungseinrichtungen auf direkt wirkende Regelventile übertragen werden, wobei an die Stelle des von außen zugeführten, besonderen Druckmittels das zu regelnde Medium selbst tritt, welches die Arbeitsmembran oder den Arbeitsbalg direkt beaufschlagt. Solche direkt wirkenden Regler sind insbesondere als Druckregelventile, Druckminderventile, Uberströmventile, Durchflußregler, Differenzdruckregler od. dgl.
  • Dadurch wird erreicht, daß die gleichen Ventile od. dgl. durch einfache Umkehrung ihre Antriebs- oder Verstellorgane ftir verschiedene Regelzwecke verwendbar gemacht werden können, wodurch die Herstellung der Ventile und Ventilantriebe sehr vereinfacht und verbilligt wird. Es brauchen nur noch bestimmte Grundtypen der Ventile und Ventilantriebe hergestellt und auf Lager gehalten werden, welche durch ihre einfache Umkehrbarkeit leicht dem jeweils gewümschten Zweck angepaßt werden können.
  • In der Zeichnung sind sinige Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen in schematischen Darstellungen: Fig. 1 ein Überströmventil, Fig. 2 ein Druckminderventil, Fig. 3 ein Durchflußregelventil, und Fig. 4 ein Flüssigkeitsstandregelventil.
  • Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Ventile und deren Membranantreibene sowie die Mittel zur Wirkungsumkehr praktisch gleich ausgebildet und ihre Einzelteile daher mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet. In jedem Falle besteht das Arbeitsmembrangehäuse aus zwei Gehäusehälften 1 und 2, zwischen deren Gehäuseflanschen eine Arbeitsmembran 3 eingespannt ist. Mit dem Membrangehäuse 1,2 ist ein Ventilgehäuse 4 durch Stehbolzen 5 und 6 verbunden. Die Stehbolzen sind oben und unten abgesetzt, um ortsfeste Stützanschläge 7 und 8 zu bilden.
  • Der steife Membranteller 9 der Arbeitsmembran 3 ist durch eine Ventilstange 10 mit einem im Ventilgehäute 4 mit einem Ventilsitz zusammenarbeitenden Ventilteller oder -kegel 11 verbunden. Eine Rückstellfeder 12 ist in dem Raum zwischen den ortsfesten Stützanschlägen 7 und 8 und zwischen zwei Pedertellern 13 und 14 angeordnet. Die Ventilstange 10 hat zwei Gewindeabsohnitte 15 und 16, auf welche Anschlag- oder Kupplungsmuttern 17 bzw. 18 aufschraubbar sind.
  • Die Federteller 13 und 14 haben zentrale Öffnungen 19, deren lichte Weite größer ist als der Außendurchmesser der Anschlagmuttern 17 und 18, so daß letztere bei axialen Verschiebungsbewegungen der Ventilstange 10 frei durch die ffnungen 19 der Bedertel* ler hlndurchtreten können, ohne zunächst eine Kupplung des betreffenden Federtellers mit der Ventilstange herbeizuftihren. Diese Kupplung wird erst durch ein besonderes Kupplungsstück 20 bewirkt, welchea mit einem radialen Schlitz 21 versehen ist, so das es von der Seite her auf die Ventilstange 10 aufgeschoben werden kann. Das Aufschieben des Kupplungsstückes 20 erfolgt jeweils zwischen der zur Wirkung zu bringenden Anschlagmutter 17 bzw. 18 und dem zugehörigen Federteller 13 bzw. 14 Jedes Membrangehäuse 1, 2 ist mit einem Eintrittsstutzen 22 versehen, der in die untere hrbeitskammer 23 führt, sowie mit einem Eintrittsstuteen 24, der in die obere Arbeitskammer 25 des Membrangehäuses führt.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten tberströmventil ist der Eintrittsstutzen 24 der oberen rbeitskammer 25 durch eine Druckleitung 26 mit der in das Ventil 4 führenden Zuleitung 27 verbunden. Das Kupplungsstück 20 ist zwischen der Anschlagmutter 18 und dem Federteller 14 auf die Ventilstange 10 aufgesteckt. Wenn der Druck in der Zuleitung zu hoch ansteigt, so bewegt sich die Arbeitsmembran 3,9 abwärts und nimmt über das Eupplungsstück 20 auch den Federteller 14 mit. Der Ventilkegel 11 hebt sich von seinem Sitz ab und öffnet das Ventil.
  • Sinkt der Druck in der Zuleitung 27 ab, so überwiegt die Kraft der Rückstellfeder 12 und schließt das Ventil.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Druckminderventil ist der Eintrittsstutzen 22 der unteren Arbeitskammer 23 durch eine Druckleitung 28 mit der Ausgangsleitung 29 des Ventils 4 verbunden. Es kann im übrigen der gleiche Ventilantrieb verwendet werden, nur muß dessen Wirkung umgekehrt werden. Es genügt zu diesem Zweck, das Kupplungsstück 20 zwischen der Anschlagmutter 17 und dem Federteller 13 auf die Ventilstange 10 aufzustecken. Wenn nun der Minderdruck in der Ausgangsleitung 29 und damit auch in der Arbeitskammer 23 ansteigt, hebt sich die Arteitsmemkran 3,9 und schließt das Ventil, wobei die Ventilstange 10 über das Eupplungsstück 20 den Federteller 13. mitnimmt und die Rückstellfeder 12 spannt.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Durchflußregelventil ist hinter dem Ventil 4 in die Durchflußleitung 30 eine Blende 31 eingebaut. Der Eintrittsstutzen 22 der unteren Arbeitskammer 23 ist durch eine Druckleitung 32 mit dem Leitungeraum vor der Blende 31 verbunden. während der Eintrittsstutzen 24. der oberen durch eine Leitung 33/ Arbeitskammer 25/mit dem teitungsraum hinter der Blende 31 in Verbindung steht. Das Kupplungssttick 20 ist zwischen der Anschlagmutter 17 und dem Federteller 13 auf die Ventilstange 10 aufgesteckt. Wenn der auf die Arbeitsmembran 3,9 wirkende Differenzdruck infolge einer Vermehrung des Durchflusses in der Leitung 50 steigt, so bewegt die Arbeitsmembran den Ventilkegel 11 in seine Sohließstellung, wodurch die Durchflußmenge vermindert wird. Die Ventilstange 10 nimmt dabei über das Kupplungsstüok 20 den Ventilteller 13 mit und spann die Rückstellfeder 12.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Flüssigkeitsstandregelventil soll das Niveau der Flüssigkeit in einem geschlossenen Druckbehälter 34 geregelt werden.
  • Der Innenraum des Druckbehälters 34 ist oben durch eine Leitung 35 mit dem Eintrittsstutzen 22 der unteren Arbeitakammer 23 verbunden. Der Eintrittsstutzen 24 der oberen Arbeitskammer 25 ist durch eine Leitung 36 an den unteren Teil des Behälterinnenraumes angeschlossen.
  • Wenn der Flüssigkeitsstand in dem Behälter 54 ansteigt, erhöht sich der Druck in der Leitung 36 gegenüber dem Druck in der Leitung 35. Dadurch wird der Ventilkegel 11 von der Arbeitsmembran 3,9 von seinem Sitz abgezogen, ea strömt mehr Flüssigkeit aus dem Behälter 34 ab, und der Fltissigkeitsstand sinkt entsprechend ab. Auch hier kann der glaiche Ventilantrieb wie wei dein Durchflußregelventil nach Fig. 3 verwendet werden, es muß nur dessen Wirkung umgekehrt werden. Dies geschieht wieder, wie vorstehend bereits beschrieben, durch einfaches Versetzen des Kupplungsstäckes 20 zwischen die obere Anschlagmutter 18 und den oberen Federteller 14.
  • Auf diese Weise können die beschriebenen und sonstige direkt wirkende Regler und Regelventile od.
  • dgl. mit Hilfe des umkehrbaren Ventilantriehes auf verschiedene Weise variiert werden, ohne das jedesmal besondere Ventilkonstruktionen hergestellt werden müssen. Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern sie umfaßt alle sonstigen, möglichen Varianten und Ventile der in Rede stehenden Art. Ferner umfaßt die Erfindung alle Varianten des aamkehrbaren Antriebes, welche in dem Hauptpatent . ... ... (Anmeldung P 17 50 118.7) und in dem Zusatzpatent . ... ... (Anmeldung P 17 50 753.8) näher erläutert und geschützt sind.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p-r ü c h e Ventil mit umkehrbarer Druckmittelbetätigung, gekennzeichnet durch die Übertragung der in den Patenten . **. ... (Anmeldung P 17 50 753.8 vom 31. Mai 1968) und . ... O0¢ (Anmeldung P 17 50 118.7 vom 30. März 1968) geschützten umkehrbaren Ventilbetätigungseinrichtungen auf direkt wirkende Regler und Ventile od. dgl., wobei die Arbeitsmembran oder der Arbeitsbalg direkt von dem zu regelnden Medium beaufschlagt wird.
  2. 2. Direkt wirkende Regler oder Ventile, insbesondere Bruckregelventile, Druckninderventile, tberströmventile, Differenzdnuckregler od. dgl., gekennzeichnet durch die Verwendung eines umkehrbaren Ventilantriebes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 des Patents . ... ... (Anmeldung P 17 50 118.7 vom 30. März 1968) oder einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 des Patents . 0..
    (Anmeldung P 17 50 753.8 vom 31. Mai 1968).
  3. 3. Direkt wirkende Regler oder Ventile nach Anspruch 2 im wesentlichen wie dargestellt und beschrieben.
    L e e r s e i t e
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FR2343184A1 (fr) * 1976-03-03 1977-09-30 Hoerbiger Ventilwerke Ag Dispositif de commande pour l'injection d'huile dans un compresseur helicoide
US4583447A (en) * 1979-05-03 1986-04-22 Honeywell Gmbh Pneumatic diaphragm actuator with a pneumatic position controller

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