DE2511662B2 - Bewässerungsvorrichtung - Google Patents

Bewässerungsvorrichtung

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DE2511662B2
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Michel Cluses Haute- Savoie Chauvigne (Frankreich)
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    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/16Control of watering
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor

Description

Die Erfindung betrifft eine Bewässerungsvorrichtung mit mehreren, je eine Eintrittsöffnung und zwei Austrittsöffnungen aufweisenden Verteilern, die mit selbsttätig arbeitenden, druckabhängig betätigten und den einzelnen Düsen zugeordneten Steuermitteln mit einem zwischen zwei Endstellungen verschiebbaren Kolben ausgestattet sind, bei denen zwei Komponenten ihrer öffnungs- und Schließbewegung senkrecht zu den Abschlußflächen gerichtet sind, wobei die Inbetriebnahme der gesamten Anlage durch eine Zeitschaltuhr erfolgt, die auch nach erfolgter Flüssigkeitsabgabe aller der hintereinander angeordneten Verteiler und nacheinander betätigten Düsen die Anlage in vorbestimmten Intervallen in Gang setzt
Es ist eine derartige Vorrichtung bekannt (US-PS 22 67 492), wobei jeder Verteiler einen Hebel zur Spannung einer Feder und Betätigung einer Ventilklappe aufweist Dabei schließt die zweite Austrittsöffnung bei gespannter Feder und schließt die erste Austrittsöffnung während der Lösung des Hebels durch die Volumendosiereinrichtung. Am Ende des Bewässerungsvorganges, d. h. nachdem der letzte einer Reihe von Verteilern in Tätigkeit getreten ist muß jeder Verteiler wieder von Hand und einzeln aufgezogen werden, um einen neuen Bewässerungsvorgang zu ermöglichen. Bei einer Vorrichtung von größerem Ausmaß ist dies jedoch ein wesentlicher Nachteil.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen dieser Art (US-PS 16 38 519 und 23 93 091) erfolgt bei Inbetriebnahme nur die Betätigung eines Ventiles vor dem ersten Verteiler mittels einer Zeitschaltuhr oder von Hand, welche nach Ablauf einer von den Steuermitteln bestimmten Zeit die Bewässerungsflüssigkeit zu dem nächsten, in gleicher Weise arbeitenden Verteiler weiterleitet und so fort. Diese Vorrichtungen erfordern jedoch verhältnismäßig komplizierte Rohrleitungssysteme und Hilfssteuerkreise, die nicht ohne weiteres auf einem zu bewässernden Gelände je nach Bedarf auf-, ab- oder umgebaut werden können, sondern sich nur für stationäre Anlagen eignen.
Zweck der Erfindung ist eine konstruktive Abänderung derartiger Vorrichtungen in der Weise, daß nur jeweils eine Verbindungsleitung zwischen den Verteilern benötigt wird, die beim Aufstellen der Vorrichtung leicht anzuschließen und zu deren Ab- oder Umbau auch leicht wieder zu lösen ist.
Hierzu ist eine Bewässerungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Entlastungsöffnung für die Verbindungsleitungen zwischen den Verteilern, welche wenigstens nach Schließung eines vor der Eintrittsöffnung des ersten Verteilers angeordneten Ventils eine Verbindung nach außen bewirkt, wobei diese Schließung nach Schließung der ersten Austrittsöffnung des letzten Verteilers erfolgt und die zweite Austrittsöffnung jedes Verteilers in Ruhestellung von einer Ventilklappe unter der Wirkung eines elastischen Druckmittels geschlossen gehalten wird, während die erste Austrittsöffnung dann offen ist, sowie durch Volumendosiereinrichtungen mit einem die Ventilklappen betätigenden Kolben, wobei
dieser Kolben nach Eintritt einer bestimmten Flüssigkeitsmenge in der einen Endstellung die Ventilldappe für die zweite Austrittsöffnung gegen die Wirkung des elastischen Druckmittels offen hält, während die erste Austrittsöffnung dann geschlossen ist, und wobei sich nach öffnung der Entlastungsöffnung und genügender Senkung des Druckes in den Verbindungsleitungen in der anderen Kolbenendstellung die Ventilklappe der zweiten Austrittsöffnung unter der Wirkung des elastischen Druckmittels schließt, während die erste Austrittsöff· üng sich öffnet
Durch diese besondere Anordnung und Wirkung einer Entlastungsöffnung und durch die Verwendung entsprechend ausgebildeter Volumendosiereinrichtungen ist unter Wegfall jeglicher Hilfs- und bzw. oder Nebenleitungen nur jeweils eine Verbindungsleitung zwischen dem Steuerventil und den Verteilern untereinander notwendig, die alle den gleichen Querschnitt aufweisen können und leicht zu montieren sind, was die Installation der Anlage außerordentlich vereinfacht und beweglich macht.
Selbstverständlich ist das Steuerventil der erfindungsgemäß ausgebildeten Bewässerungsvorrichtung nicht nur mittels einer Zeitschaltuhr oder von Hand betätigbar, sondern auch durch andere Parameter, beispielsweise in bei anderen Vorrichtungen an sich bekannter Weise durch einen Verdunstungsmesser (US-PS 29 46 512) oder durch Sonnenstrahlung (US-PS 25 24 796).
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bewässerungsvorrichtung teilweise schematisch dargestellt, wobei zeigen
F i g. 1 —3 eine erste Ausführungsform,
F i g. 4—9 Abwandlungen hiervon und
F i g. 10 eine zweite Ausführungsform.
Nach den Fig. 1 und 2 besitzt die Bewässerungsvorrichtung eine Zulaufleitung 1 für die Bewässerungsflüssigkeit, womit ein Flüssigkeitszulauf 2 an die Eintrittsöffnung 3 eines Ventiles 4 angeschlossen ist Dieses Ventil 4 wird gesteuert durch eine Uhr 5 als Steuereinrichtung 5.
Das Ventil 4 besitzt eine Austrittsöffnung 6, womit es über eine Verbindungsleitung 7 an die Eintrittsöffnung 8 eines ersten Verteilers 9 angeschlossen ist Dieser erste Verteiler 9 besitzt seinerseits eine erste Austrittsöffnung 10, die über eine Verbindungsleitung 11 zu einem Düsenkopf 12 führt. Er besitzt ferner eine zweite Austrittsöffnung 13, welche über eine Verbindungsleitung 14 zu der Eintrittsöffnung 15 eines zweiten Verteilers 16 führt.
Dieser zweite Verteiler 16 besitzt ebenfalls eine erste Austrittsöffnung 17, welche über eine Verbindungsleitung 18 zu einem Düsenkopf 19 führt sowie gleichfalls eine zweite Austrittsöffnung 20, die mitteis eines Stopfens 21 verschlossen ist. Dieser zweite Verteiler 16 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der letzte Verteiler. Der Stopfen 21 ist mit einer öffnung von sehr geringem Querschnitt versehen.
In dem Ventil 4 befindet sich ein erstes Ventil 23, womit eine Verbindung zwischen der Eintrittsöffnung 3 und der Austrittsöffnung 6 hergestellt werden kann. Diese erste Ventilklappe besteht ihrerseits aus einem Ventilsitz 25 und einem beweglichen Verschlußteil 26, welcher von einer Membran 27 getragen wird. Diese Membran 27 ist mit ihrem Umfang an dem Ventilkörper befestigt. Im Ruhezustand liegt der bewegliche Verschlußteil 26 auf seinem Ventilsitz 25, d. h. die Ventilklappe 23 ist geschlossen. Die Oberseite 30 des beweglichen Verschlußteiles 26 auf der dem Ventilsitz 25 gegenüberliegenden Seite bildet mit einer Stirnwand
31 des Ventilkörpers eine Kammer 32. Diese Kammer
32 steht über eine Leitung 33 in ständiger Verbindung mit der Eintrittsöffnung 3 des Ventiles. Außerdem ist diese Kammer 32 mit der Austrittsöffnung 6 des Ventiles verbunden, und zwar über eine Düse 34 mit größerem Querschnitt als derjenige der Leitung 33, über die Kammer 35 eines zweiten Ventiles und über eine
in Leitung 37 mit größerem Querschnitt als derjenige der Düse 34.
Dieses zweite Ventil besitzt ebenfalls einen Sitz 40 und einen beweglichen Verschlußteil 41, welcher im Ruhezustand von einer Feder 42 auf dem Sitz 40
Γ. gehalten wird. An dem beweglichen Verschiußteil 41 sitzt fest ein verschiebbarer Magnetanker 43, welcher sich in der Mitte eines Elektromagneten 44 befindet wo er verschiebbar geführt wird. Dieser Elektromagnet 44 wird gespeist über die Leitungen 45 und 46. Diese Leitungen können unterbrochen werden durch den Kontakt 47, welcher normalerweise im Ruhezustand offen ist Die Schließung dieses Kontaktes 47 wird von dem Mechanismus der Uhr 5 gesteuert.
Bei dem Verteiler 9 sind die Eintrittsöffnung 8 und die
2-\ zweite Austrittsöffnung 13 in gegenseitiger Verlängerung angeordnet Diese beiden öffnungen 8 und 13 sowie die erste Austrittsöffnung 10 haben gleiche Querschnitte.
Eine Ventilklappe 50 sitzt an einem elastischen
tu Druckmittel 51, welches diese Ventilklappe 50 im Ruhezustand gegen einen Sitz 52 drückt In diesem Ruhezustand (Fig. 1) ist die erste Austrittsöffnung 10 des Verteilers 9 offen, während die zweite Austrittsöffnung 13 geschlossen ist. An der ersten Austrittsöffnung
r> 10 ist ein zweiter Ventilsitz 53 vorgesehen, an welchen sich dieselbe Ventilklappe 50 anlegen kann, um die erste Austrittsöffnung 10 zu verschließen. Die zweite Austrittsöffnung 13 wird dann gleichzeitig geöffnet
Dieser Verteiler 9 besitzt beispielsweise eine
An Volumendosiereinrichtung aus einem Kolben 54, welcher gegenüber einem Zylinder 55 mittels einer Membran 56 abgedichtet ist, deren Umfang fest an dem Zylinder 55 sitzt. Die Oberseite 57 des Kolbens 54 bildet mit der Stirnwand des Zylinders 55 eine Kammer 58,
■r> welche über eine Leitung in ständiger Verbindung mit der Eintrittsöffnung 8 des Verteilers steht In dieser Verbindungsleitung 60 befindet sich ein Durchflußbegrenzer aus einer konischen Spitze 61 am Schaftende einer Stellschraube 62 über einem konischen Sitz 63.
in Eine Feder 59 hält den Kolben 54 in seiner oberen Stellung, wie es in F i g. 1 dargestellt ist Über eine
öffnung 64 in der Zylinderwand steht der untere Teil 65 des Zylinders 55 ständig in Verbindung mit außen.
Die Unterseite 66 des Kolbens 54 trägt einen Stößel
Ti 67, dessen unteres Ende 68 sich über einer Rippe der Ventilklappe 50 befindet. Dieser Stößel 67 ist verschiebbar in einer Bohrung 69 angeordnet. Die Abdichtung zwischen diesem Stößel 67 und der Bohrung 69 erfolgt mittels einer Ringdichtung. Die Länge dieses Stößels 67
mi ist so gewählt, daß dann, wenn der Kolben 54 des Verteilers 9 seine untere, in F i g. 2 dargestellte Stellung einnimmt, das untere Stößelende 68 die Ventilklappe 50 in einer Stellung hält, in welcher diese Klappe 50 die erste Austrittsöffnung 10 verschließt, die zweite
μ Austrittsöffnung 13 dagegen öffnet.
Die obere Kammer 58 steht in Verbindung mit der Eintrittsöffnung 8 über ein Rückschlagventil aus einer Kugel 70, welche ständig von einer Feder 71 gegen
einen Sitz 72 gedrückt wird. Dieses Rückschlagventil läßt die Bewässerungsflüssigkeit nur in einer Richtung fließen, und zwar aus der oberen Kammer 58 zur Eintrittsöffnung 8, sobald der Flüssigkeitsdruck in der Eintrittsöffnung IS geringer ist als derjenige in der Kammer 58.
Der zweite Verteiler 16 besitzt die gleiche Ausbildung wie der erste Verteiler 9. Die Leitungen 1, 7,11,14 und 18 stellen die Verbindung zwischen den einzelnen Teilen der Vorrichtung her und besitzen gleiche Querschnitte, zumindest gleich den Querschnitten der Verteileröffnungen.
Ferner sind gleiche Verbindungsanschlüsse an den Verbindungsleitungen und allen Vorrichtungsteilen vorgesehen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Diese bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus den gleichen Verbindungen 74—82 Diese Verbindungen können auch durch einfache rohrförmige Manschetten ersetzt werden, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Leitungen und öffnungen an dem Ventil, den Verteilern und den Düsenköpfen entspricht Von außen aufgesetzte Ringe können einen festen Sitz und eine gute Abdichtung dieser Manschetten gewährleisten. Die Verbindungsleitungen sind starr oder vorzugsweise halbstarr, wenn sie eingegraben werden sollen, oder auch weich, wenn sie einfach auf dem Boden verlegt werden sollen.
Das Aufstellen der erfindungsgemäßen Bewässerungsvorrichtung geschieht in folgender Weise:
Wenn eine Zulaufleitung 1 mit einer ausreichenden Leistungsfähigkeit von etwa 2 m3/Stunde Bewässerungsflüssigkeit zur Verfügung steht, werden die Düsenköpfe und die Verteiler je nach Bedürfnis auf dem zu bewässernden Gelände verteilt. Dann wird das Ventil 4 an die Zulaufleitung 1 angeschlossen sowie an sonstige, zur Anwendung kommende Steuereinrichtungen, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Uhr 5 zur Steuerung des Kontaktes 47. Es bleibt dann nur noch der Anschluß des Ventiles 4 an den ersten Verteiler 9 und diesen an den ersten Düsenkopf 12, wobei die Verbindungsleitungen in jeweils erforderlichen Langen von einer Rolle eines halbstarren Schlauches aus Kunststoff abgetrennt werden. Die verschiedenen Verteiler werden dann nacheinander in gleicher Weise angeschlossen. Dieses Anschließen erfolgt schnell und einfach durch Verbindung der gleichen Verbindungsanschlüsse 74 bis 82. Die Schmiegsamkeit der verwendeten Rohrleitungen zur Verbindung der verschiedenen Verteiler verhindert scharfe Knicke, so daß ein Leistungsabfall entlang der Leitungen weitgehend begrenzt wird. Ferner können durch diese flexiblen Leitungen die Standorte der Verteiler und Düsenköpfe nach vorherigen Versuchen verändert werden, um die jeweils günstigsten Stellen für die bereits angeschlossenen Verteiler und Düsenköpfe zu ermitteln. Sobald dies geschehen ist, brauchen dann nur noch die Leitungen, die Verteiler und die Düsenköpfe eingegraben zu werden, falls dies vorgesehen ist
Die Arbeitsweise einer solchen Bewässerungsvorrichtung nach der Erfindung ist folgendermaßen:
Jeden Ttj zu einer bestimmten und einstellbaren Stunde schließt der Mechanismus der Uhr 5 den Kontakt 47, so daß über die Leitungen 45 und 46 der Elektromagnet 44 erregt wird. Dies bewirkt eine Verschiebung des Magnetankers 43 mit dem beweglichen Verschlußteil 41 in Richtung des Pfeiles 85. Dadurch öffnet sich die Düse 34, wie es in Fig. 1 dargestellt ist Die Bewässerungsflüssigkeit strömt aus der Kammer 32 durch die Düse 34, die Kammer 35 unc die Leitung 37 zu der Austrittsöffnung 6. Wegen dei Unterschiede in dem Querschnitt der Düse 34 und dei Leitungen strömt die Flüssigkeit schneller durch die ι Düse 34, als sie über die Leitung 33 aus der Kammer 32 abfließen kann. Der Druck sinkt dadurch in der Kammei 32 und ist demgegenüber verhältnismäßig hoch in dei Eintrittsöffnung 3. Dadurch verformt sich die Membrane 27 nach oben und hebt den beweglichen Verschluß-
ίο teil 26, so daß sich das erste Ventil 23 öffnet. Eir Unterdruck bleibt dann solange in der Kammer 32, wie das zweite Ventil der Kammer 35 offen ist, d. h. solange der Elektromagnet 44 unter Strom steht. Solange alsc das zweite Ventil der Kammer 35 offen ist, bleibt auch
ι s das erste Ventil 23 offen.
Die Bewässerungsflüssigkeit gelangt dadurch zu dei Eintrittsöffnung 8 des ersten Verteilers 9 und strömt au; dessen erster Austrittsöffnung 10 zu dem Düsenkopf 12 Der Druck der Flüssigkeit hält die Ventilklappe 5C gegen den Sitz 52 Daduruch ist die zweite Austrittsöffnung 13 verschlossen und die Bewässerungsflüssigkeil gelangt nicht in den zweiten Verteiler 16 und desser Düsenkopf 19.
Gleichzeitig strömt aber auch Flüssigkeit durch die Leitung 60 und den Durchflußminderer 61, 62 und 63 und gelangt in die obere Zylinderkammer 58. Dei Kolben 54 wird dadurch unter dem Druck dei Flüssigkeit nach unten gedrückt, und zwar mit einei Geschwindigkeit, weiche von der Einstellung dei
jo Stellschraube 62 des Durchflußminderers abhängig ist Je geringer die Sinkgeschwindigkeit des Kolbens 54 ist je größer ist das Flüssigkeitsvolumen, welches durch die erste Austrittsöffnung 10 vor ihrer Schließung strömt.
Nach dem größten Teil des Kolbenweges in Richtung des Pfeiles 86 trifft das untere Ende 68 des Stößels 67 aul die Rippe der Ventilklappe 50, welche schwenkt und aul den unteren Ventilsitz 53 gedrückt wird, wie es in F i g. Ί dargestellt ist Die erste Austrittsöffnung 10 ist dann verschlossen, während die zweite Austrittsöffnung 13 gleichzeitig geöffnet ist Der Düsenkopf 12 arbeitel dann nicht mehr. Vielmehr gelangt die Bewässerungsflüssigkeit dann gleichzeitig zu der Eintrittsöffnung 15 des zweiten Verteilers 16 und läuft durch dessen erste Austrittsöffnung 17 zu dem Düsenkopf 19, welcher danr seinerseits ein Flüssigkeitsvolumen versprengt, welches einzig und allein abhängig ist von der Einstellung dei Schraube 62 des Durchflußminderers.
In gleicher Weise, wie vorstehend beschrieben schließt die Ventilklappe 50 des zweiten Verteilers Ii nach einer bestimmten Zeit dessen erste Austrittsöff nung 17 und öffnet gleichzeitig dessen zweite Austrittsöffnung 20. Alle verwendeten Verteiler arbeiten aul diese Weise nacheinander, indem der nächste erst ir Tätigkeit tritt, wenn der vorhergehende bereit!
aufgehört hat zu arbeiten. Da bei dem dargestellter Ausführungsbeispiel der zweite Verteiler 16 gleichzeitig auch der letzte Verteiler ist, wird mit dem VerschluO seiner ersten Austrittsöffnung 17 die Bewässerung beendet Die Ventilklappe 50 jedes Verteilers hält die
eo jeweilige erste Austrittsöffnung geschlossen.
Nach einem bestimmten Zeitablauf, welcher alleir von dem Mechanismus der Uhr 5 abhängt, wird dei Kontakt 47 durch diesen Mechanismus geöffnet und dei Elektromagnet 44 des Ventils 4 steht nicht mehr untei Strom. Der bewegliche Verschlußteil 41 des zweiter Ventiles der Kammer 35 legt sich unter der Wirkung dei Feder 42 auf seinen Sitz 40. Der in der Kammer 32 herrschende Unterdruck steigt unter Druckausgleich
zwischen dieser Kammer 32 und der Eintrittsöffnung 3. Der bewegliche Verschlußteil 26 des ersten Ventiles 23 nimmt seine Ruhestellung auf seinem Sitz 25 ein, so daß auch das erste Ventil 23 dadurch geschlossen wird.
Es bleibt dann nur noch die Rückführung der Ventilklappen 50 in den Verteilern in ihre Ruhestellung, worin sie für einen neuerlichen Bewässerungsvorgang bereit sind. Hierfür ist es notwendig, daß der Flüssigkeitsdruck in den Leitungen 7 und 14, welche das Ventil 4 mit dem ersten Verteiler 9 und die Verteiler untereinander verbinden, auf einen Druck gebracht wird, welcher etwa Atmosphärendruck entspricht. Dies geschieht durch eine Druckentlastung, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über die Entlastungsöffnung 22 in dem Stopfen 21 erfolgt. Diese Entlastungsöffnung 22 läßt schon einen leichten Schwund zu von dem Augenblick an, wo die zweite Austrittsöffnung 20 des letzten Verteilers 16 sich öffnet. Aber dieser Flüssigkeitsaustritt ist nur wirksam von dem Augenblick an, wo das Ventil 23 des Ventiles 4 geschlossen ist.
Sobald sich der Druck in den Leitungen 7 und 14, in den Eintrittsöffnimgen 8 und 15 und den zweiten Austrittsöffnungen 13 und 20 jedes Verteilers 9 und 16 ausreichend vermindert hat, ist der Druck in jeder Kammer 58 dann verhältnismäßig hoch. Dadurch drückt jede Kugel 70 auf ihre Feder 71 und jedes Rückschlagventil öffnet sich, so daß zwischen der Kammer 58 und der Eintrittsöffnung 8 und 15 jedes Verteilers 9 und 16 eine Verbindung entsteht. Durch diesen Druckabfall in der Kammer 58 kann sich der Kolben 54 unter der Wirkung seiner Feder 59 nach oben verschieben unter Freigabe der Ventilklappe 50, die ihre Ausgangsstellung nach F i g. 1 einnimmt. Auf diese Weise ist die erste Austrittsöffnung 10 und 17 jedes Verteilers 9 und 16 offen, während die zweite Austrittsöffnung 13 und 20 geschlossen ist. In dieser Stellung ist die Vorrichtung bereit für einen neuen Bewässerungsvorgang.
Wenn festgestellt wird, daß die aus einigen Düsenköpfen austretende Wassermenge zu groß oder zu gering ist oder daß die Bewässerung zu lange oder zu kurz dauert, kann man dies leicht regeln durch Betätigung der Stellschraube 62 an jedem Verteiler. Diese Stellschraube verändert einzig und allein den Zustrom von Flüssigkeit durch die Leitung 60 in den betreffenden Verteiler, ändert jedoch nichts an der Zuleitung der anderen Verteiler der Vorrichtung.
Das Ventil 4 kann in vorteilhafter Weise auch ersetzt werden durch ein anderes Ventil. Dann ist es einerseits dabei nicht notwendig, daß der die Ventilöffnung steuernde Elektromagnet ständig während des Bewässerungsvorganges unter Strom steht, und a.idererseits schließt sich dieses Ventil automatisch, sobald der Flüssigkeitsstrom in den Bewässerungsleitungen unterbrochen wird. Dies ist der Fall am Ende des Bewässerungsvorganges, sobald die Ventilklappe des letzten Verteilers dessen erste Austrittsöffnung schließt
Statt der Entlastungsöffnung 22 in dem Stopfen 21 kann beispielsweise auch eine öffnung in dem Ventil 4 vorgesehen werden. In diesem Fall ist diese öffnung so ausgebildet, daß bei Schließung des unteren Ventiles 23 sich diese Öffnung gleichzeitig öffnet und hierbei eine Verbindung der Austrittsöffnung 6 nach außen bildet
In einer ersten Abwandlung nach Fig.4 kann eine zweite Steuereinrichtung aus einem Tageswähler 87 zusammen mit der Uhr 5 verwendet werden. Dieser betätigt ein in Reihe mit dem Kontakt der Uhr geschalteten Kontakt, dessen Schließung, beispielsweise an einem Tag pro Woche, die öffnung des Ventiles 4 steuert, sobald der Kontakt der Uhr 5 gleichzeitig geschlossen ist.
Bei einer anderen Abwandlung nach F i g. 5 sind die Uhr und der Tageswähler ersetzt durch eine einzige Steuereinrichtung aus einem Verdunstungsmesser 88. Dieser steuert je nach der Flüssigkeitsmenge, die sich in einem hierfür vorgesehenen Gefäß befindet, einen Kontakt, welcher seinerseits die öffnung des Ventiles 4 steuert.
ίο Eine weitere Abwandlung nach Fig.6 verwendet eine zweite Steuereinrichtung aus einem Gerät 89, welches sofort auf Regen reagiert und zusammen mit dem vorher beschriebenen Verdunstungsmesser 88 verwendet wird. Dieser Regenanzeiger 89 tritt in
ι s Tätigkeit bei Regen während des Bewässerungsvorganges und schließt den Kontakt des Verdunstungsmessers 88 oder einen zweiten Kontakt, womit die Schließung des Ventiles 4 erfolgt und der Bewässerungsvorgang unterbrochen wird.
Bei einer weiteren Abwandlung besteht die zweite Steuereinrichtung aus dem Verdunstungsmesser 88, welcher mit der Uhr 5 zusammenarbeitet. Dieser betätigt in Abhängigkeit von der Flüssigkeitsmenge in seinem hierfür vorgesehenen Behälter einen Kontakt, welcher die öffnung des Ventiles 4 bewirkt, sobald auch die Uhr 5 gleichzeitig diese öffnung steuert, beispielsweise durch die Schließung ihres Kontaktes 47.
Bei der Abwandlung nach F i g. 7 wird das Ventil 4 von einem Regenanzeiger 89, dem Verdunstungsmesser 88 und der Uhr 5 als Steuereinrichtungen gesteuert. Bei auftretendem Regen während des Bewässerungsvorganges schließt der Regenanzeiger 89 den Kontakt des Verdunstungsmessers 88 oder einen zweiten Kontakt, wodurch die Schließung des Ventils 4 und eine Unterbrechung der Bewässerung bewirkt wird.
Bei der Abwandlung nach Fig.8 wird noch eine vierte Steuereinrichtung verwendet, welche aus einer Fotozelle 90 besteht und mit den drei anderen Steuereinrichtungen zusammenwirkt. Diese Fotozelle 90 ist in der Weise angeordnet, daß es beispielsweise die öffnung des Ventiles 4 verhindert, wenn die Sonne am Beginn der Bewässerung zu stark scheint
Bei der Abwandlung nach Fig.9 werden der Verdunstungsmesser 88, der Regenanzeiger 89 und die Fotozelle 90 ohne die Uhr 5 als Steuereinrichtung verwendet. Der Zeitpunkt für die Bewässerung ist in dem Fall nicht mehr bestimmend. Diese Abwandlung ist die gleiche wie diejenige nach F i g. 6, wobei lediglich die Fotozelle 90 hinzugefügt wurde.
Diese Abwandlungen zeigen beispielsweise die verschiedensten Steuereinrichtungen, wodurch die erfindungsgemäße Wässerungsvorrichtung gesteuert werden und so einen weiten Anwendungsbereich finden kann.
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform, wobei .. das elektromagnetisch gesteuerte Ventil 4 durch ein einfaches, von Hand bedienbares Ventil 91 ersetzt ist Es genügt dabei das öffnen dieses Ventiles 91 von Hand, sobald ein Bewässerungsvorgang ausgelöst werden soll.
Die Verteiler 9 und 16 bzw. deren Düsenköpfe 12 und 19 arbeiten dann in gleicher Weise nacheinander, wie es vorstehend beschrieben ist Sobald der letzte Düsenkopf, hier der Düsenkopf 19, gearbeitet hat, genügt ein Schließen des Ventiles 91 von Hand, damit die Ventilklappen 50 der Verteiler 9 und 16 ihre Ausgangsstellung wieder einnehmen und bereit für einen neuen Bewässerungsvorgang sind. Diese zweite Ausführungsform bildet die einfachste Ausbildung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, sie gestattet aber auch eine späteren Ersatz des von Hand bedienbaren Ventiles 91 durch ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil, um die vorstehend beschriebenen Wirkungen zu erzielen.
Die erfindungsgemäße Bewässerungsvorrichtung kann überall dort verwendet werden, wo man über eine
10
verhältnismäßig schwache Flüssigkeitsquelle verfügt und wo man mit dieser Quelle eine größere Anzahl Verteiler speisen muß unter gleichzeitiger leichter Einstellung der an jeder Stelle austretenden Flüssigkeitsmenge. Diese Bewässerungsvorrichtung ist insbesondere anwendbar zur automatischen Bewässerung von Flächen oder zur Speisung von Tränken.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Bewässerungsvorrichtung mit mehreren, je eine Eintrittsöffnung und zwei Austrittsöffnungen aufweisenden Verteilern, die mit selbsttätig arbeitenden, druckabhängig betätigten und den einzelnen Düsen zugeordneten Steuermitteln mit einem zwischen zwei Endstellungen verschiebbaren Kolben ausgestattet sind, bei denen zwei Komponenten ihrer öffnungs- und Schließbewegung senkrecht zu den Abschlußflächen gerichtet sind, wobei die Inbetriebnahme der gesamten Anlage durch eine Zeitschaltuhr erfolgt, die auch nach erfolgter Flüssigkeitsabgabe aller der hintereinander angeordneten Verteiler und nacheinander betätigten Düsen die Anlage in vorbestimmten Intervallen in Gang setzt, gekennzeiclnet durch eine Entlastungsöffnung (22) für die Verbindungsleitungen (7, 14) zwischen den Verteilern (9, 16), welche wenigstens nach Schließung eines vor der Eintritcsöffnung (8) des ersten Verteilers (9) angeordneten Ventils (4) eine Verbindung nach außen bewirkt, wobei diese Schließung nach Schließung der ersten Austrittsöffnung (17) des letzten Verteilers (16) erfolgt und die zweite Austrittsöffnung (13,20) jedes Verteilers in Ruhestellung von einer Ventilklappe (50) unter der Wirkung eines elastischen Druckmittels (51) geschlossen gehalten wird, während die erste Austrittsöffnung (10, 17) dann offen ist, sowie durch Volumendosiereinrichtungen mit einem die Ventilklappen betätigenden Kolben (54), wobei dieser Kolben nach Eintritt einer bestimmten Flüssigkeitsmenge in der einen Endstellung die Ventilklappe für die zweite Austrittsöffnung gegen die Wirkung des elastischen Druckmittels offen hält, während die erste Austrittsöffnung dann geschlossen ist, und wobei sich nach Öffnung der Entlastungsöffnung und genügender Senkung des Druckes in den Verbindungsleitungen in der anderen Kolbenendstellung die Ventilklappe der zweiten Austrittsöffnung unter der Wirkung des elastischen Druckmittels schließt, während die erste Austrittüöffnung sich öffnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Entlastungsöffnung (22) in dem Stopfen (21), welcher die zweite Austrittsöffnung (20) des letzten Verteilers (16) verschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Austrittsöffnung des Ventiles (41) angeordnete Entlastungsöffnung, welche sie öffnet, wenn das Ventil geschlossen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verbindungsleitungen (11, 18) zwischen den Verteilern (9, 16) und den Düsenköpfen (12, 19) mit etwa gleichen Querschnitten wie die Verbindungsleitungen (7,14) zwischen den Verteilern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gleiche Verbindungsanschlüsse (74—82) an den Verbindungsleitungen und den einzelnen Vorrichtungsteilen.
6. Vorrichtung nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch einzeln oder in Kombination anwendbare Steuereinrichtungen (5,87—90) für das Ventil (4).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Verdunstungsmesser (88) als Steuereinrichtung.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Regenanzeiger (89) als Steuereinrichtung, welcher die Schließung des Ventiles (4) bei Regen steuert
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Fotozelle (90) als Steuereinrichtung.
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