DE1750118A1 - Ventil od.dgl.mit umkehrbarer Druckmittelbetaetigung - Google Patents

Ventil od.dgl.mit umkehrbarer Druckmittelbetaetigung

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DE1750118A1
DE1750118A1 DE19681750118 DE1750118A DE1750118A1 DE 1750118 A1 DE1750118 A1 DE 1750118A1 DE 19681750118 DE19681750118 DE 19681750118 DE 1750118 A DE1750118 A DE 1750118A DE 1750118 A1 DE1750118 A1 DE 1750118A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/126Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like
    • F16K31/1262Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like one side of the diaphragm being spring loaded
    • F16K31/1264Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like one side of the diaphragm being spring loaded with means to allow the side on which the springs are positioned to be altered

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • V e n t i 1 o d. d g 1. m i t u m k e h r -b a r e r D r u e k m i t t e 1 b e t ä t i g u n g
    Die Erfindung betrifft ein Ventil od. dgl. mit
    umkehrbarer Druckmitielbetätigung, dessen Ventilkegel
    oder sonstiges Einstellorgan über eine °v r@nt-:@l-- oder
    Betätigungestange von einer wahlwE-oe v.@ei dar einen
    oder von der anderen Seite durch ein ::--be-
    aufschlagbaren Arbeitsmembran, ey::.ue;: -: -:.E #d- d@,
    bei steigendem Betätigungsdruck entg,-#ei: :#@,_. i-#rx#ung
    einer Rückstellfeder entweder aus seiner Öffnungsgrundstellung in eine Schließwirkstellung oder aus seiner Schließgrundstellung in eine öffnungswirk-stellung verstellbar ist, wobei die Rückstellfeder zwischen zwei ortsfest gehaltenen Stützanschlägen und zwei von der Ventil- oder Betätigungsstange getragenen Mitnehmeranschlägen bzw. Federtellern angeordnet ist und je nach der, unter der Wirkung des steigenden Betätigungsdrucken auf die eine-oder andere Seite der Arbeitsmembran od. dgl. stattfindenden Verschiebungsbewegung der Ventil- oder Betätigungsstange aus der einen oder anderen Grundstellung in die entsprechende Wirkstellung entweder von dem einen oder von dem anderen Mitnehmeranschlag bzw. Federteller gegen den jeweils gegenüberliegenden Stützanschlag zusammengedrückt wird.
  • Eine solche Anordnung ist grundsätzlich durch das Patent Nr. 921 60? geschützt worden, wobei darauf hingewiesen worden ist, daB die Mittel zur willkürlichen Versetzung der Ventil- oder Betätigungsstange aus der einen in die andere Ventilkegelgrundstellung ohne Beeinflussung der $üokstellfeder praktisch auf verschiedene Weise ausgebildet sein können. Einige Ausführungsformen sind im Patent Nr. 921 607 auch beispielsweise näher beschrieben und dargestellt worden. In jedem Falle kann bei Benutzung des Grundgedankens des Patents Nr. 92'1 607 die Umkehrung der Ventilfunktion sehr bequem und rasch herbeigeführt werden, ohne daß hierzu ein Ausbau des Ventils oder seiner Teile erforderlich ist. Auch ermöglicht die Anordnung gemäß dem Patent Nr. 921 607 ohne Schwierigkeiten die Anordnung der Rückstellfeder mit den Verstellmitteln zwischen dem Ventilgehäuse und dem Arbeitsmembrangehäuse.
  • Gemäß der hehre des Patents Nr. 921 607 können die Mitnehmeranschläge oder Federteller beide unmittelbar an der Ventil- oder Betätigiangsstsnge befestigt
    sein; es ist aber auch im gleichen Patent darauf hin-
    gewiesen worden, daß die Anordnung der Mitneh@..,:.:::,i;-.;hlä-
    ge oder Federteller sowie auch der Stützanschläge an der Ventilstange bzw. an den ortsfesten Halterungen auf verschiedene sonstige Weise vorgenommen werden kann. Dabei ist der Grundgedanke des Patents Nr. 921 607 zu berücksichtigen, welcher besagt, daß die Rückstellfeder je nach der gewünschten Funktion des Ventils entweder mit dem einen Mitnehmeranschlag oder Federteller und dem einen ortsfest gehalterten Stützanschlag oder mit dem anderen Mitnehmeranschlag oder Federteller und dem anderen ortsfest gehalterten Stützanschlag zusammenzuarbeiten hat. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere, besonders einfache und vorteil-hafte Variante der durch das Patent Nr. 921 60? ge- schützten Erfindung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentliches dadurch gelöst, daB die Ventil- oder Betätigungsstange des Ventils od. dgl. wahlweise mit dem einen oder mit dem anderen Mitnehmeranschlag oder Federteller kuppelbar ist, während der jeweils gegenüberliegende Mitnehmer# anschlag oder Federteller von dem ihm zugeordneten ortefesten Stützanschlag abgestützt wird. Als Kupplungsorgane dienen erfindungsgemäß zweckmäßig auf der Ven- til- oder Betätigungsstange angeordnete, verstellbare Anschläge, beispielsweise Muttern, die auf Gewinde- abschnitte der Ventil- oder Betätigungsstange aufschraub. bar und auf denselben axial versohraubbar und damit ver- stellbar sind. Gemäß einer besonderen Variante der Er-Findung können die Mitnehmeranschläge oder Federteller selbst mittels Innengewinde auf die Gewindeabschnitte der Ventil- oder Betätigungsstange aufgeschraubt oder von denselben zwecks Lösung der axialen Kupplung abge- schraubt werden. Hierbei ergeben sich verschiedene Ausführungsmöglichkeiten, die in der nachfolgenden Beschrei. bung an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Big. 1 ein Öffnungsventil gemäß der Erfindung in seiner Schließgundstellung, Fig. 2 das Öffnungsventil gemäß ?ig. 1 in einer Öffnungewirketellung, Fig. 3 ein Schließventil gemäß der Erfindung in seiner Ößfnungsgrundstellung, Fig. 4 das Schließventil gemäß Pig. 3 in seiner Schließwirkstellung, und Fig. 5, 6, 7 und 8 in. vergrößerten Ausschnitten verschiedene gupplungeausbildungen bei einem Federteller an der Ventilstange.
  • Bei dem schematisch dargestellten Ventil mit umkehrbarer Druckmittelsteuerung besteht das Arbeitsmembrangehäuee aus den Gehäusehälften 1 und 2, zwischen deren Flanschen eine Arbeitsmembran 3 eingespannt ist. Mit dem Membrangehäuae ist ein Ventilgehäuse 4 durch 3tahbolzen-5 und 6 verbunden. Die Stehbolzen sind abgesetzt, um ortsfeste Stützanschläge 7 und 8 zu bilden. Der steife Nembranteller 9 der Arbeitsmembran 3 ist durch eine Ventilstange 10 mit einem im Ventilgehäuse 4 mit einem Ventilsitz zusammenarbeitenden Ventilkegel 11 verbunden. Eine Rückstellfeder 12 ist in dem Raum zwi- schen den ortsfesten Stützanschlägen 7 und 8 und zwi- schen zwei Federtellern 13 und 14 angeordnet. Die Ven- tilstange 10 hat zwei Gewindeabschnitte 15 und 16, auf welche Anschlag- oder Kupplungsmuttern 17 bzw. 18 aufschraubbar sind. Die Federteller 13 und 14 können sich gegen die ortsfesten Stützanschläge 7 bzw. 8 legen.
  • Die Wirkungsweise des in Fig. 1 bis 4 dargestellten-Ventils ist folgender Wenn das Ventil gemäß Fig. 1 und 2 als Öffnungsventil arbeiten soll, wird zunächst Druckmittel wie Druckluft in die obere Arbeitskammer des Membrangehäu ses 1,2 eingelassen, so daß die Ventilstange 10 nach unten verschoben wird. Dann kann die vorher frei auf der Ventilstange verschiebbare Anschlagmutter 18 auf den Gewindeabschnitt 16 aufgeschraubt und die Rtickstellfeder 12 auf eine gewünschte Vorspannung gebracht wer- den, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die andere An- schlagmutter 17 bleibt lose auf dem gewindelosen Teil der Ventilstange 10, die demgemäß an dieser Stelle nicht mit dem Federteller 13 kraftschlüssig gekuppelt ist. Wenn nunmehr Druckmittel in die untere Arbeitskammer des Membrangehäuses 1, 2 eingelassen wird, so bewegt sich die Ventilstange 10 aufwärts und drückt über den mit ihr durch die Anschlagmutter 18 kraftschlüssig gekuppelten Federteller 14 die Rückstellfeder 12 zusammen. Dabei legt sich der Federteller 13 gegen den ortsfesten Stützanschlag 7, und der Ventilkegel 11 gelangt in seine in Fig. 2 dargestellte Öffnungawirkatallung.
  • Wenn nun die Funktion des Ventils so umgekehrt werden soll, daß es gemäß Fig. 3 und 4 als Schließventil arbeitet, so schraubt man in drucklosem Zustand des Membrangehäuses die Anschlagmutter 18 von dem Gewindeabschnitt 16 nach unten ab, bis sie frei über dem gewindelosen Teil der Ventilstange 10 spielt. Dann läßt man Druck in die untere Arbeitskammer des Membrangehäuses 1, 2 und hebt dadurch die Ventilstange 10 an, bis man die Anschlagmutter 17 auf den Gewindeabschnitt 15 der Ventilstange 10 aufschrauben und dann die Rückstellfeder 12 auf die gewünschte Vorspannung bringen kann. Die Ventilstange 10 ist nunmehr also mit dem oberen Federteller 13 kraftschlüssig gekuppelt, während sich der untere Federteller 14 gegen den ortsfesten Stützanschlag 8 legt, wie Fig. 3 zeigt. 'Denn sodann Druckmittel in die obere Arbeitskammer des Membrangehäuses 1, 2 eingelassen wird, so bewegt sich die Ventil- stange 10 abwärts und drückt über den mit ihr durch die Anschlagmutter 17 kraftschlüssig gekuppelten Feder- teller 13. die Rückatellfeder 12 zusammen. Dabei legt sich der Federteller 14 gegen den ortsfesten 9tUtzanachlag 8, und das Ventil wird von dem Ventilkegel 11 mehr oder weniger geschlossen. Fig. 4 zeigt 81e vollständige Schließwirkatellung des Ventilkegels.
  • Die Federteller 13 und 14 können an oder auf den Stehbolzen 5 und 6 geführt werden. Man kann sie aber auch zusätzlich oder lediglich auf der Ventilstange 10 führen. Zu diesem Zweck kann gemäß Fig. 5 jede Anschlagmutter mit einem Ansatz 20 versehen sein, auf dem die Mittelbohrung des Federtellers 13 bzw. 14 gleiten kann. Die Muttern bleiben hierbei ständig im Eingriff mit dem Gewinde der Ventilstange 10, werden aber, wenn sie nicht zur Kupplung und zur Spannung der Rückstellfeäer 12 ge- braucht werden, so weit zurückgeschraubt, daß sie die Funktion des Ventils nicht behindern. Die linke Seite der Pig. 5 zeigt beispielsweise eine solche Mutter in der Stellung, die ein Gleiten des Federtellers 13 er- laubt, während die rechte Seite der Pig. 5 die Mutter undc-amit die Ventilstange 10 in kr4iftsohlüssiger Ver- bindung mit dem Federteller 13 zeigt. Fig. 6 zeigt beispielsweise eine Anordnung, mit der das Gleiten der Federteller auf den Anschlagmuttern oder der Ventilstange und damit eine nachteilige Reibung vermieden werden kann. Die Muttern werden zu diesem Zweok mit einem Konus 21 versehen, der in eine entsprechende konische Mittelbohrung des Federtellers 22 eingepaßt ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Anschlag- oder Kupplungsmuttern 17, 18, 20, 21 zwecks Reduzierung der Bauhöhe des Ventils auch versenkt im Federteller 26 angeordnet werden, wie aus Pig..7 ersichtlich ist. Eine weitere Platzersparnie kann dadurch erreicht werden, daß die Muttern in einer axialen Mittelebene geteilt werden. Die Muttern. hälften 24 und 25 haben einen Ansatz, mit dem sie in die Mittelbohrung des Pedertellera 26@eingesetzt werden können. Dadurch werdän die Hälften zusammengehalten und können wie eine einteilige Mutter angezogen werden. Die Druckkraft der Rüoketellfeder 12 hält die so geteilte Mutter sicher in ihrer Zage fest. Die jeweils nidht zur kraftschlüssigen Kupplung der Ventilstange mit einem Federteller gebrauchte Mutter kann gemäß Fig. 7 vollständig herausgenommen und entfernt werden. Der sonst für diese inaktive Kupplungsmutter benötigte Platz kann dadurch erspart werden. Hei dem Ausführungebeispiel gemäß Pig. 8 ist eine gupplungemutter 30 drehbar, aber azial nicht ver- schiebbar in der Mittei des Federtellere angeordnet. Die Mutter 30 wird hierbei durch einen Sprengring 31, der federnd in eine Nut 32 der Mutter pafft, in analer Richtung gehalten, wobei eine federnde Scheibe 33 dafür sorgt, daß sich die Mutter 30 nicht selbsttätig vorstellen kann. Wenn der Federteller nicht kraftschlüssig mit der Ventilstange-10 gekuppelt ist, gleitet der Innenumfang den Muttergewindes frei auf dem gewätdelonen. Teil der Ventilstange, wie auf der linken Seite der Big. 8 dargestellt ist. Die rechte Seite der Fig. 8 veranschaulicht die kraftschlüssige Kupplung der Ventil- stange mit dem Federteller. Die Federteller können durch gnaggen 34 od. dgl., die sich auf den Stehbolzen 5, 6 führen, gegen Verdrehung gesichirt werden.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeich- nung veranschaulichten Ausführungsbeispiele, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen der wesentlichen Erdindungsmerkmale.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Ventil od. dgl. mit umkehrbarer Druckmittelbetätigung, dessen Ventilkegel od. dgl. über eine Ventil- oder Betätigungsstange won einer wahlweise von der einen oder von der anderen Seite durch ein Druckmittel beaufschlagbaren Arbeitsmembran od. dgl. bei steigendem Betätigungs. druck entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder entweder aus seiner Öffnungsgrundstellung in eine Schlie#wirkstellung oder aus seiner Schließwirkstellung in eine Öffnungswirkatellung verstellbar ist, wobei die Rückstellfeder zwischen zwei ortsfest gehaltenen Stüti:anschlägen und zwei von der Ventil- oder Betätigungsstange getragenen Mitnehmeranschlägen oder Federtellern angeordnet ist und je nach der, unter der Wirkung des steigenden Betätigungsdruckes auf die eine oder andere Seite der Arbeitsmembran od. dgl. stattfindenden Verschiebungs: bewegung der Ventil- oder Betätigungsstange aus der einen oder anderen Grundstellung in die entsprechende Wirkstellung entweder von dem einen oder von dem anderen Mitnehmeranschlag bzw. Federteller gegen den jeweils gegenüberliegenden Stützanschlag zusammengedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daB die Ventil- oder Betätigung. stange (10) wahlweise mit dem einen oder mit dem anderen Mitnehmeransch»g oder Federteller (13, 14) kuppelbar ist,@während der jeweils gegenüberliegende Mitnehmeranschlag oder Federteller (14 bzw. 13) von dem ihm zugebrdneten ortsfesten Stützanschlag (8 bzw. 7) abgestützt wird.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Kupplungsorgane aus auf der Ventil- oder Betätigungsstange (10) angeordneten, verstellbaren Anschlägen, beispielsweise Muttern (17, 18) bestehen, die auf Gewindeabschnitte (15, 16) der Ventil- oder Betätigungsstanr ge (10) aufschraubbar sind.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag- odär gupplungsmuttern@mit zylindrischen Ansätzen (20) versehen sind, auf denen die Federteller (13, 14) mit ihren Mittelbohrungen gleitbar sind.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gcennzeichnet, daB die Anschlag- oder Kupplungsmuttern (13, 14) mit einem Konus (21) versehen sind, der in eine entsprechend konische Innenbohrung de® Federtellers (22) paBt.
  5. 5. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag- oder Kupplungsmuttern in Vertiefungen der Federteller (26) versenkbar sind.
  6. 6. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag- oder Kupplungs. muttern in zwei Hälften (24, 25) teilbar sind.
  7. 7. Ventil nach Anspruch 1, dadurdh gekennzeichnet, daB die Mitnehmeranachlä,ge oder Federteller selbst mit Innengewinde versehen und auf Gewindeabschnitte der Ventil- oder Betätigungsstange (10) aufschraubbar bzw. von denselben lösbar sind. B. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gkennzeiehnet, daß die Federteller mit drehbar, aber nicht-a=ial verschiebbar in ihnen gelagerten Muttern (30) versehen sind.
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