DE3222111C2 - - Google Patents

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DE3222111C2
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Hermann 7024 Filderstadt De Kress
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Hansa Metallwerke AG
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Hansa Metallwerke AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerkartusche, insbesondere für eine Sanitärarmatur, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei bekannten derartigen Steuerkartuschen, wie sie z. B. auch in der DE-OS 27 39 154 beschrieben sind, besteht das tragende Ge­ rüst aus einem hohlen Gehäuse, welches Boden, Deckel und Mantel umfaßt. Innerhalb dieses Gehäuses sind dann die verschiedenen Steuerscheiben und auch die Lageranordnung für den Bedienungs­ hebel hermetisch eingekapselt. Die gegenseitige Anpressung der Steuerscheiben, die zur korrekten Funktion der Sanitärarmatur einen bestimmten Wert besitzen muß, wird durch die Kompression elastischer Elemente bestimmt, die sich ebenfalls innerhalb des Gehäuses der Kartusche befinden. Im allgemeinen handelt es sich dabei um Dichtungen, die ohnehin innerhalb der Kartusche benö­ tigt werden, beispielsweise um das Wasser zwischen den Öffnungen im Kartuschenboden und den Öffnungen in der darüber liegenden, feststehenden Steuerscheibe überzuleiten.
Da sämtliche Teile der Kartusche, also sowohl die verschiedenen Teile des Gehäuses als auch die in diesem untergebrachten Steu­ erscheiben sowie die Teile der Lageranordnung mit bestimmten Dimensionstoleranzen behaftet sind, muß jede Kartusche für sich so abgeglichen werden, daß der gewünschte innere Anpreßdruck der Steuerscheibe erzielt wird. Das in der o. g. DE-OS 27 39 154 gezeigte Kartuschengehäuse ist hierzu aus zwei Hälften zusammen­ gesetzt, die mittels eines Ultraschallschweißverfahrens unter Überwachung der dabei aufgebrachten Kraft an den Berührungsflä­ chen plastifiziert und soweit aneinander angenähert werden, bis die gewünschte Pressung der elastischen Elemente erzielt ist. Alternativ ist es aus der DE-OS 28 53 052 bekannt, das Kartu­ schengehäuse aus einem becherförmigen Teil und einem diesen ab­ schließenden Boden zusammenzusetzen. Der becherförmige Teil weist an seiner unteren, ringförmigen Stirnfläche unter Druck verformbare Spitzen auf. Der Boden wird - wiederum unter Über­ wachung der dabei aufgebrachten Kraft - auf das becherförmige Teil aufgepreßt, bis die gewünschte Kompression der elastischen Elemente erzielt ist.
In allen bekannten Fällen ist jedoch das Verfahren, mit dem die axiale Gesamtabmessung der Kartusche in jedem Einzelfalle ein­ gestellt und so die richtige Anpressung der Steuerscheiben er­ zielt wird, recht kompliziert. Außerdem ist das der Kartusche den Zusammenhalt gebende Gerüst vergleichsweise kompliziert auf­ gebaut und teuer herzustellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuerkartusche der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Ab­ gleichung der inneren Toleranzen und die Erzielung einer defi­ nierten Pressung der Steuerscheiben leicht zu bewerkstelligen ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches beschriebene Erfindung gelöst.
Erfindungsgemäß wird als tragendes Gerüst für die Kartusche nicht mehr ein hohles Gehäuse verwendet; als solches wird viel­ mehr eine Grundplatte mit einer hieran angeordneten zentralen Säule eingesetzt. Sämtliche Funktionsteile der Kartusche werden mit entsprechenden Mittelöffnungen versehen und auf die Säule "aufgereiht". Die gewünschte Pressung läßt sich dann leicht da­ durch erzielen, daß z. B. eine auf ein Gewinde am oberen Ende der Säule augedrehte Mutter oder dergleichen in entsprechender Weise angezogen wird.
Das erfindungsgemäße tragende Gerüst ist ein sehr einfach her­ zustellendes Teil, das aus Metall oder auch einem verstärkten Kunststoff bestehen kann. Eine Außenwandung, welche die ver­ schiedenen Funktionsteile umkapselt, ist erfindungsgemäß ent­ behrlich. Gleichwohl ist durch die geschilderte Anordnung si­ chergestellt, daß keinerlei Schmutz von außen in die Innenräume der Kartusche eintreten kann und daher die schützende Kapselung im Endergebnis weiterhin erzielt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Da bei bekannten Steuerkartuschen der gattungsgemäßen Art die Drehwinkelbegrenzung durch das Zusammenwirken eines drehbaren, vom Bedienungshebel mitgeführten Teiles mit einem stationären, starr mit der Kartuschenwand verbundenen Teil stattfindet, ist bei einer Ausgestaltung der Steuerkartusche nach dem Hauptan­ spruch für eine neue Drehwinkelbegrenzung Sorge zu tragen. Dies geschieht vorteilhafterweise in der in den Ansprüche 2 bis 4 beschriebenen Art.
Auch die Befestigung der Steuerkartusche im Armaturengehäuse geschah bisher regelmäßig unter Zuhilfenahme der äußeren Kartu­ schenwand. Da diese erfindungsgemäß entfällt, ist für die Steuer­ kartusche nach dem Hauptanspruch nach einer neuen Befestigungs­ art zu suchen. Vorteilhafte Ausgestaltungen solcher Befestigungs­ arten sind in den Ansprüchen 10 bis 13 dargestellt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel einer Steuerkartusche;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV von Fig. 1;
Fig. 5 die Steuerkartusche nach den Fig. 1 bis 4 in einen Armaturenkörper eingesetzt;
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Steuerkar­ tusche ebenfalls in einen Armaturenkörper einge­ setzt.
Die in den Fig. 1 bis 5 gezeigte, insgesamt mit dem Bezugs­ zeichen 1 versehene Steuerkartusche enthält als Gerüst, wel­ ches für den inneren Zusammenhalt sorgt, eine Grundplatte 2, an welcher zentrisch und einstückig eine senkrechte Säule 3 angeformt ist. Das freie Ende der Säule 3 ist mit einem Ge­ windeabschnitt 4 versehen. Grundplatte 2 und Säule 3 sollten verhältnismäßig stabil ausgebildet sein und bestehen daher vorzugsweise aus Metall, ggfs. auch aus einem verstärkten Kusntstoff. Die Grundplatte 2 enthält in bekannter Weise je­ weils eine Einlauföffnung für kaltes und für warmes Wasser sowie eine Auslauföffnung für Mischwasser, deren Anordnung zwar in der Zeichnung nicht dargestellt ist, aber aus der Beschreibung weiterer Teile noch deutlich wird.
Auf die Säule 3 sind die verschiedenen, nunmehr zu beschrei­ benden Funktionselemente der Steuerkartusche 1 übereinander­ liegend aufgeschoben, wozu sie jeweils eine Öffnung im mitt­ leren Bereich aufweisen.
Unmittelbar auf der Grundplatte 2 liegt mit ihrem äußeren Bereich eine erste Steuerscheibe 5 aus hartem Material, bei­ spielsweise aus Keramik, auf, die an der nach oben zeigen­ den Fläche auf hohe Güte poliert ist. Im radial inneren Be­ reich ist sie durch einen Rücksprung 53 der Grundplatte 2 von dieser getrennt. Die Steuerscheibe 5 ist mit der Grund­ platte 2 oder der Säule 3 derart formschlüssig verbunden, daß sie gegenüber dieser weder verschiebbar noch verdrehbar ist.
Die feststehende Steuerscheibe 5 weist vier Durchtrittsöffnungen (vgl. Fig. 4) auf: jeweils eine Durchtrittsöffnung 6, 7 für warmes bzw. kaltes Wasser, eine Durchtrittsöffnung 8 für Mischwasser so­ wie eine zentrische Durchtrittsöffnung 9 für die Säule 3. Die Durchtrittsöffnungen 6, 7 und 8 fluchten mit den entspre­ chenden obenerwähnten Öffnungen der Grundplatte 2; die Dich­ tungen 10, 11, 12 sorgen für die Wasserüberleitung zwischen den entsprechenden Öffnungen der Festscheibe 5 und der Grund­ platte 2 und dienen gleichzeitig als innere "elastische Ele­ mente", deren Pressung den gegenseitigen Anpreßdruck der verschiedenen Steuerscheiben bestimmt.
Über der feststehenden Steuerscheibe 5 liegt eine zweite Steuerscheibe 13, 17, die im dargestellten Beispiel in eine Keramikscheibe 13 und ein Kunststoff-Mitnahmeteil 17 zweigeteilt ist, aber als funktionale Einheit wirkt. Die Keramikscheibe 13 ist an der nach unten zeigenden, an der feststehenden Steuerscheibe 5 an­ liegenden Fläche auf hohe Güte poliert. Sie ist gegenüber der feststehenden Steuerscheibe 5 translatorisch und rotatorisch veschieb­ bar. Bei diesen Bewegungen werden die Menge und die Temperatur des auslaufenden Mischwassers einge­ stellt.
Die Keramikscheibe 13 ist mit drei Durchtrittsöffnungen 14, 15, 16 (Fig. 3) versehen: die Durchtrittsöffnung 14 kann durch Verdrehen und/oder Verschieben der beweglichen Steuerscheibe 17, 13 mehr oder weniger in Überlappung mit den Durchtrittsöffnun­ gen 6, 7 der feststehenden Steuerscheibe 5 gebracht werden. Die Duchtritts­ öffnung 15 überlappt, je nach Relativstellung der beiden Steuerscheiben 5, 13, 17, mehr oder weniger die Durchtritts­ öffnung 8 der feststehenden Steuerscheibe 5. Die dritte Durchtrittsöffnung 16 schließlich nimmt die Säule 3 auf. Sie ist so dimensio­ niert, daß die Keramikscheibe 13 die erforderlichen Bewegun­ gen ausführen kann. Hierzu ist sie als Langloch ausgebildet, wobei ihre (größere) Längsabmessung dem Durchmesser der Säule 3 zuzüglich des gewünschten Translationshubes der Ke­ ramikscheibe 13 und ihre (kleinere) Querabmessung dem Durch­ messer der Säule 3 entspricht.
Über der Keramikscheibe 13 liegt das erwähnte Kunststoff-Mit­ nahmeteil 17, das formschlüssig mit der Keramikscheibe 13 der­ art verbunden ist, daß sich beide Elemente stets gemeinsam bewegen. Das Mitnahmeteil 17 ist auf der der Keramikscheibe 13 zugewandten Seite mit einem ringförmigen Oberflächenkanal 18 versehen, welcher zwischen den Öffnungen 14 und 15 der Regelscheibe 13 eine Verbindung herstellt. Eine äußere Ring­ dichtung 19 und eine innere Ringdichtung 20 zwischen Mit­ nahmeteil 17 und Keramikscheibe 13 sorgen dafür, daß aus dem Oberflächenkanal 18 kein Wasser zur Seite hin austreten kann. Auch sie wirken als "elastische Elemente" im Sinne der obi­ gen Ausführungen. Eine zentrische Öffnung 21 des Mitnahme­ teils 17 nimmt die Säule 3 auf und entspricht in ihren Ab­ messungen der zentrischen Öffnung 16 der Keramikscheibe 13.
Auf der oberen Stirnseite des Mitnahmeteils 17 ruht eine aus drei Einzelteilen bestehende Lageranordnung 22 für ei­ nen (teilweise dargestellten) Bedienungshebel 23. Die ge­ samte Lageranordnung ist von einer mittleren Bohrung 24 durchzogen, welche die Säule 3 aufnimmt und deren Durch­ messer entspricht; sie ist insgesamt um die Säule 3 ver­ drehbar.
Das unmittelbar auf dem Mitnahmeteil 17 aufliegende Teil 25 ist ein Druckring mit einer nach oben zeigenden, konkaven Teilkugelfläche 26. Darüber befindet sich ein unteres Lager­ teil 27 mit einer nach unten zeigenden, konvexen Teilkugel­ fläche 28, welche zu der konkaven Teilkugelfläche 26 des Druckrings 25 komplementär ist und an dieser anliegt. An der nach oben weisenden Stirnfläche des unteren Lagerteils 27 sind zwei koaxiale, gegenüberliegende, halbzylindrische Aus­ nehmungen eingearbeitet, welche zusammen mit entsprechenden, nach unten zeigenden Ausnehmungen eines oberen Lagerteils 29 zwei Lagerbohrunen 30, 31 bilden.
Der Bedienungshebel 23 ist an seinem unteren Ende gegabelt. Jeder Schenkel 23 a, 23 b der Gabel ist mit einem radial nach innen zeigenden Lagerzapfen 32, 33 ausgestattet, welche in den beiden Lagerbohrungen 30, 31 der Lagerbohrung 22 ver­ drehbar einsitzen. Die unteren Enden der Hebelschenkel 23 a, 23 b greifen in Mitnahmeöffnungen 34, 35 an der Oberseite des Mitnahmeteils 17 ein (Fig. 1 und 5).
Unterhalb des Gewindebereichs 4 und oberhalb des oberen Lagerteils 29 sind in die Säule 3 zwei gegenüberliegende ebene Flächen 36 eingearbeitet (Fig. 1). Eine auf die Säule 3 aufgeschobene, auf dem Lagerteil 29 liegende Scheibe 37 ist mit einer Mittelöffnung 38 versehen, die formschlüssig dem Querschnitt der Säule 3 im Bereich der Flächen 36 ent­ spricht, so daß die Scheibe 37 gegenüber der Säule 3 nicht verdrehbar ist. Die Scheibe 37 besitzt außerdem zwei um 90° nach unten abgewinkelte Nasen 37 a, 37 b, welche in bogenförmige, in die Oberseite des oberen Lagerteils 29 eingeformte Nuten 40, 41 eingreifen. Auf den Gewindebereich 4 der Säule 3 schließlich ist ein Schraubteil 42, im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel eine Mutter, aufgeschraubt, welches das in oben beschriebener Weise geschichtete Paket von Funktions­ elementen nach unten gegen die Grundplatte 2 drückt.
Die Montage der breschriebenen Steuerkartusche 1 geschieht wie folgt:
In der beschriebenen, insbsondere der Fig. 1 zu entnehmen­ den Reihenfolge werden nacheinander die feststehende Steuerscheibe 5, die Keramikscheibe 13, das Mitnahmeteil 17, der Druckring 25 und das untere Lagerteil 27 unter Beifügen der Dichtungen 10, 11, 12, 19, 20 auf die Säule 3 "aufgefädelt". Nun werden die Lagerzapfen 32, 33 des Bedienungshebels in die freiliegenden Hälften der Lagerbohrungen 30, 31 eingelegt; gleichzeitig werden die unteren Enden der Hebelschenkel 23 a, 23 b in die Mitnahmeöffnungen 34, 35 des Mitnahmeteils 17 eingeführt.
Durch Aufschieben des oberen Lagerteils 29 werden nunmehr die Lagerbohrungen 30, 31 vervollständigt. Die Scheibe 37 wird so aufgelegt, daß ihre Nasen 37 a, 37 b in die bogenförmi­ gen Nuten 40, 41 des oberen Lagerteils 29 eingreifen. Schließlich wird die Mutter 42 soweit auf das Gewinde 4 der Scheibe 3 aufgeschraubt, bis sich eine präzise Pressung der Dichtungen 10, 11, 12, 19, 20 und damit der beiden Steuer­ scheiben 5, 13, 17 ergibt.
Die gewünschte Pressung kann auf verschiedene Arten erzielt werden:
Wenn die Mutter 42 einfach unter Verwendung eines Drehmomen­ tenschlüsses mit definierter Kraft angezogen wird, braucht auf axiale Toleranzen an den verschiedenen Bauelementen kei­ nerlei Rücksicht genommen zu werden.
Alternativ ist es auch möglich, die Mutter 42 soweit anzu­ ziehen, bis sämtliche Teile kraftschlüssig aneinander anlie­ gen. Hierzu braucht nur auf die Tiefe der Ausnehmungen ge­ achtet zu werden, in denen die Dichtungen 9, 10, 11, 12, 19, 20 einliegen. Die Tiefe dieser Ausnehmungen wird auf die axialen Abmessungen der Dichtungen 9, 10, 11, 12, 19, 20 so abgestimmt, daß bei kraftschlüssiger Anlage der feststehenden Steuer­ scheibe 5 an der Grundplatte 2 und des Mitnahmeteils 17 an der Keramikscheibe 13 die erforderliche Pressung erreicht wird. Da andererseits die Mutter 42 auch nicht stärker angezogen wer­ den darf, wird sie zweckmäßigerweise bei Erreichen des von Hand leicht fühlbaren Kraftschlusses wieder um einen bestimm­ ten Bruchteil zurückgedreht. Die Mutter 42 ist mit einer Einrichtung zur Selbsthemmung od. dgl. versehen. Diese Montageart wird noch weiter erleichtert, wenn die aus Mitnahmeteil 17 und Keramikscheibe 13 bestehende Einheit zu einer einstückigen Steuerscheibe zusammengefaßt wird, wo­ durch die Dichtungen 19, 20 entfallen.
Axiale Abmessungstoleranzen der verschiedenen Bauelemente sind bei beiden geschilderten Montagearten für die richtige Pressung der Steuerscheiben 5, 13, 17 praktisch ohne Bedeutung und wirken sich nur in entsprechend unterschiedlichen axia­ len Abmessungen der gesamten Steuerkartusche aus.
Die Funktion der beschriebenen Steuerkartusche 1 ist wie folgt:
Zur Veränderung der Temperatur des auslaufenden Mischwassers wird der Bedienungshebel 23 um die Achse der Säule 3 verdreht. Das Drehmoment wird über die Lagerzapfen 32 und 33 in die Lageranordnung 22 eingeleitet, welche sich demzufolge eben­ falls um die Achse der Säule 3 verdreht. Außerdem übertragen die in die Mitnahmeöffnungen 34, 35 eingreifenden Schenkel 23 a, 23 b des Bedienungshebels 23 die Drehbewegung auf das Mitnahmeteil 17, welches sich, wie erwähnt, gemeinsam mit der Keramikscheibe 13 bewegt. Durch die Verdrehung der beweglichen Steuer­ scheibe 13, 17 verändert sich das Verhältnis, indem die Durch­ trittsöffnung 14 der Keramikscheibe 13 die Durchtrittsöffnungen 6, 7 der feststehenden Steuerscheibe 5 überlappt, was in bekannter Weise eine Veränderung des Mischungsverhältnisses des auslaufenden Was­ sers bewirkt.
Die in die Nuten 40, 41 des oberen Lagerteils 29 eingreifen­ den Nasen 37 a, 37 b der Scheibe 37 bilden dabei einen Drehan­ schlag, der den maximalen Verdrehwinkel der gesamten Anord­ nung begrenzt.
Zur Veränderung der Menge des auslaufenden Mischwassers wird der Bedienungshebel 23 um die Achse der Schwenkzapfen 32, 33 verschwenkt. Dies hat eine gleichsinnige Bewegung der Enden der Hebelschenkel 23 a, 23 b zur Folge, die in eine lineare Translationsbewegung der beweglichen Steuerscheibe 13, 17 umgesetzt wird. Hierdurch wird in bekannter Weise die Summe der effektiven Überlappungsflächen zwischen der Durchtritts­ öffnung 14 der Keramikscheibe 13 und den Durchtrittsöffnungen 6, 7 der feststehenden Steuerscheibe 5 verändert. Dies hat eine Veränderung der auslaufenden Mischwassermenge bei konstanter Temperatur zur Folge. Die Größe des Linearhubs der beweglichen Steuerscheibe 13, 17 wird, wie bereits erwähnt, durch die Längsabemssung der mittleren Durchtrittsöffnung 16 bzw. 21 in der Keramikscheibe 13 und/oder im Mitnahmeteil 17 bestimmt.
Die Montage der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten und oben beschriebenen Steuerkartusche 1 innerhalb der Gesamtarmatur wird anhand der Fig. 5 beschrieben:
Der in Fig. 5 dargestellte Einhebelmischer besitzt in be­ kannter Weise einen Armaturenkörper 43 mit Auslauf 44 und Einsteckstutzen 45, in dem ein Aufnahmeraum 46 ausgebildet ist. Im Einsteckstutzen 45 sind die Zulaufrohre 52 für Warm- und Kaltwasser befestigt. Ein in den Aufnahmeraum 46 einge­ drehtes Schraubteil 47 liegt unter Zwischenschaltung eines Beilagerings 53 an der Grundplatte 2 der Steuerkartusche 1 an, welche einen größeren Durchmesser als die darüber liegen­ de feststehende Steuerscheibe 5 hat. Dabei wird die Grundplatte 2 gegen den Boden des Aufnahmeraums 46 gedrückt, in welchen zwei Zulauf­ kanäle 48 für Warm- und Kaltwasser (einer in Fig. 5 erkenn­ bar) und ein Auslaufkanal für Mischwasser münden. Zwischen der Grundplatte 2 der Steuerkartusche 1 und dem Boden des Aufnahmeraums 46 angeordnete Dichtungen 49, 50, 51 (Fig. 1 und 2) sorgen für die richtige Überleitung von Warm-, Kalt- und Mischwasser zwischen den verschiedenen Kanälen im Arma­ turengehäuse 43 und den entsprechenden Öffnungen der Grund­ platte 2.
In Fig. 6 ist ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Einhebelmischers dargestellt, bei dem eine gegenüber den Fig. 1 bis 5 geringfügig abgewandelte Steuerkartusche 101 eingesetzt wird.
Der grundsätzliche Aufbau aus Grundplatte 102, Säule 103 und darauf aufgereihter feststehender Steuerscheibe 105, Keramikscheibe 113, Mitnahmeteil 117, Lageranordnung 122 und Bedienungshebel 123 entspricht demjenigen nach den Fig. 1 bis 5. Die Grundplatte 102 ist jedoch etwas dicker gehalten und weist einen zur Säule 103 koaxialen, nach unten zeigenden, mit Gewinde ver­ sehenen Stehbolzen 160 auf. Eine erste Mutter 161 ist auf den Stehbolzen 160 aufgeschraubt und drückt eine Platte 162 gegen die untere Stirnseite des Einsteckstutzens 145, der in diesem Falle kürzer als in Fig. 5 gehalten ist und nicht der Befestigung der Armatur am Waschtisch 163 dient.
Mutter 161 und Platte 162 werden nur benötigt, wenn ein Zu­ sammenhalt von Armaturenkörper 143 und Steuerkartusche 101 auch fern vom bestimmungsgemäßen Montageort, also beispiels­ weise vom Waschtisch 163, gewährleistet sein soll. Am Waschtisch 163 selbst wird der Zusammenhalt der gesamten Armatur bereits durch ein Schraubteil 164 sichergestellt, welches eine Druckplatte 165 gegen die untere Fläche des Waschtisches 163 anlegt und so die Armatur am Waschtisch 163 dicht befestigt.
Die Wasser-Zulaufrohre 152 sind im dargestellten Beispiel durch den Armaturenkörper 143 hindurchgeführt und direkt in der Grundplatte 102 der Steuerkartusche 101 befestigt, bei­ spielsweise eingelötet. Die Befestigung der Rohrenden in der Grundplatte 102 kann auch lösbar, beispielsweie mit O-Ringen erfolgen.
Bei den oben beschriebenen Steuerkartuschen handelt es sich um solche, die zwei relativ zueinander verschiebbare Steuer­ scheiben enthalten. Der Grundgedanke, das zusammenhaltende Gerüst der Kartusche aus Grundplatte und zentraler Säule zu gestalten, läßt sich jedoch auch auf Steuerkartuschen mit mehr Steuerscheiben anwenden.
Gleiches gilt für solche Steuerkartuschen, die statt zweier getrennter Dichtungssätze beidseits der Grundplatte einen einzigen Dichtungssatz besitzen, der sich durch Öffnungen in der Grundplatte hindurcherstreckt und einerseits am Bo­ den des Aufnahmeraums des Armaturenkörpers und andererseits an der feststehenden Steuerscheibe anliegt. Bei der Zusammensetzung einer solchen Kartusche wird diese auf eine Hilfsplatte aufgespannt, welche den Boden des Armaturenkörper-Aufnahmeraums 46 simu­ liert. Die Mutter 42 wird dann mit dem Drehmomentenschlüssel so weit angezogen, bis die zwischen der Hilfsplatte und der Festscheibe liegenden Dichtungen in der zum Betrieb der Kar­ tusche erforderlichen Weise komprimiert sind. Die Dichtungen entspannen sich zwar wieder, wenn die Steuerkartusche von der Hilfsplatte abgenommen wird. Die richtige Kompression stellt sich aber ohne weiteres wieder ein, wenn die Steuerkartusche in der in Fig. 5 oder 6 gezeigten Weise in einem Armaturenkörper montiert wird.
Anstelle der Mutter 42, die auf ein Gewinde 4 an der Säule 3 aufgedreht wird, können auch andere, eine entsprechende Wirkung erzielende Einrichtungen verwendet werden. So ist es denkbar, hier selbsthemmende, gewölbte Tellerfedern einzusetzen, die auf ein glattes Ende der Säule unter de­ finiertem Druck aufgeschoben werden und sich dort verklem­ men.

Claims (14)

1. Steuerkartusche, insbesondere für eine Sanitärarmatur, mit einer ersten Steuerscheibe, die gegenüber einem der Kartusche den Zusammenhalt gebenden Gerüst unverdrehbar und unverschiebbar angeordnet ist, mit einer auf der ersten Steuerscheibe angeordneten, ggfs. ein gesondertes Mitnahme­ teil umfassenden zweiten Steuerscheibe, die gegenüber der ersten Steuerscheibe verschiebbar und/oder verdrehbar ist und ggfs. weiteren über der zweiten Steuerscheibe liegenden Steuer­ scheiben, mit einem Bedienungshebel, der an einer Lageranord­ nung gelagert ist und bei dessen Bewegung die bewegliche(n) Steuerscheibe(n) verschoben und/oder verdreht wird (werden), mit dem Gerüst eingeschlossenen elastischen Elementen, welche in definierter Weise komprimiert sind und dabei den Steuer­ scheiben einen definierten Anpreßdruck geben, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) das den Zusammenhalt gebende Gerüst eine Grundplatte (2) und eine an dieser angeordnete zentrale Säule (3) umfaßt;
  • b) die Steuerscheiben (5, 13, 17) und die Lageranordnung (22) jeweils eine zentrale Öffnung (9, 16, 21, 24) ent­ halten, durch welche sich die Säule (3) hindurcher­ streckt, wobei die Abmessungen dieser Öffnungen (9, 16, 21, 24) jeweils mindestens den Abmessungen der Säule (3) zuzüglich des jeweiligen Linearhubs betragen, welche das jeweilige, die Öffnung (9, 16, 21, 24) enthaltende Teil (5, 13, 17, 22) gegenüber der Säule (3) ausführt;
  • c) das freie Ende der Säule (3) eine Einrichtung (4, 42) trägt, welche sämtliche auf der Säule (3) aufgereih­ te Teile (5, 13, 17, 22) einstellbar auf die Grund­ platte (2) zu drückt, wodurch die elastischen Elemente (10, 11, 12, 19, 20) in der erwünschten Weise gepreßt werden.
2. Steuerkartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (3) und ein dieser gegenüber ausschließ­ lich verdrehbares Teil (22) miteinander einen Drehanschlag (37 a, 37 b, 40, 41) zur Begrenzung des maximalen Drehwinkels bil­ den.
3. Steuerkartusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehanschlag mindestens einen Vorsprung (37 a, 37 b) umfaßt, welcher mit der Säule (3) kraftschlüssig verbunden ist und in eine bogenförmige Nut (40, 41) des gegenüber der Säule (3) ausschließlich verdrehbaren Teiles (22) eingreift.
4. Steuerkartusche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorsprünge abgebogene Nasen (37 a, 37 b) einer Scheibe (37) sind, welche auf die Säule (3) form­ schlüssig und unverdrehbar aufgeschoben ist und auf der Lager­ anordnung (22) aufliegt, wobei jede Nase (37 a, 37 b) in eine bogenförmige Nut (40, 41) an der oberen Stirnseite der Lager­ anordnung (22) eingreift.
5. Steuerkartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (23) am unteren Ende gegabelt ist und jeder Schenkel (23 a; 23 b) des Bedienungs­ hebels (23) einen radial nach innen gerichteten Lagerzapfen (32, 33) aufweist, der in eine Lagerbohrung (30, 31) an der Lageranordnung (22) eingreift, und daß die unteren Enden der Schenkel (23 a, 23 b) des Bedienungshebels (23) in Mitnah­ meöffnungen (34, 35) an der oberen Stirnseite der bewegli­ chen Steuerscheiben (13, 17) eingreifen.
6. Steuerkartusche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung (22) entlang einer Mittelebene der Lagerbohrungen (30, 31) in ein unteres Lagerteil (27) und ein oberes Lagerteil (29) geteilt ist.
7. Steuerkartusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Steuerscheibe (13, 17) über komplementäre Teilkugelflächen (26, 28) am darüberliegenden Teil (27) der Lageranordnung (22) anliegt.
8. Steuerkartusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Steuerscheibe (5) im äuße­ ren Bereich direkt auf der Grundplatte (2) aufliegt und im inneren Bereich durch einen Rücksprung (53) der Grundplatte (2) von dieser getrennt ist.
9. Steuerkartusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) zumin­ dest teilweise radial über die feststehende Steuerscheibe (5) hinausragt und so eine freie obere Stirnfläche aufweist, an welcher Be­ festigungsmittel (47) zur Befestigung in einem Armaturenkör­ per (43) angreifen können.
10. Steuerkartusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Säule (103) gegen­ überliegenden Seite der Grundplatte (102) ein Stehbolzen (160) vorgesehen ist, auf welchen mindestens ein Schraubteil (161, 164) zur Befestigung der Steuerkartusche (101) im Arma­ turenkörper (143) und/oder zur Befestigung der gesamten Ar­ martur an einem Waschtisch oder dergl. (163) aufgeschraubt ist.
11. Steuerkartusche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß ein erstes Schraubteil (161) auf den Stehbol­ zen (160) aufgeschraubt ist, welches der Befestigung der Steuerkartusche (101) im Armaturenkörper (143) dient, sowie ein zweites Schraubteil (164), welches der Befestigung der Armatur am Waschtisch oder dergl. (163) dient.
12. Steuerkartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (102) die Enden von Wasserzuflußrohren (152) befestigt sind.
13. Steuerkartusche nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung am frei­ en Ende der Säule (3) ein Gewinde (4) und ein hierauf aufgedrehtes Schraubteil (42) umfaßt.
14. Steuerkartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung am freien Ende der Säule eine selbsthemmende, gewölbte Tellerfeder umfaßt.
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