DE2739750C2 - Schieberverschluß für eine Gießpfanne - Google Patents

Schieberverschluß für eine Gießpfanne

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DE2739750C2
DE2739750C2 DE19772739750 DE2739750A DE2739750C2 DE 2739750 C2 DE2739750 C2 DE 2739750C2 DE 19772739750 DE19772739750 DE 19772739750 DE 2739750 A DE2739750 A DE 2739750A DE 2739750 C2 DE2739750 C2 DE 2739750C2
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Ludwig Dipl.-Ing. 5160 Dueren Walther
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/24Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings characterised by a rectilinearly movable plate

Description

solches selbsthemmendes Schneckengetriebe verhindert, daß sich der drehend angetriebene Teil des Spindelgetriebes nach dem Abschalten des Motors unter den einwirkenden Kräften selbsttätig verdreht
Um trotz Verwendung eines kompressiblen Antriebsmittels eine exakte Steuerung der Drehbewegung des drehend angetriebenen Teiles des Spindelgetriebes und damit eine genaue Positionierung der Schieberplatte zu ermöglichen, ist zwischen dem Motor und dem Schneckengetriebe eine Schaltkupplung angeordnet to Wenn diese Kupplung abschaltet, wird schlagartig die Drehbewegung des drehend angetriebenen Teiles des Spindelgetriebes unterbrochen und das Spindelgetriebe stillgesetzt. Insbesondere im Zusammenhang mit dem oben erwähnten selbsthemmenden Schneckengetriebe ermöglicht diese Schaltkupplung eine sehr exakte Steuerung des Spindelgetriebes und ein genaues Einhalten der jeweils eingestellten Position der Schieberplatte.
Ein alternativer Lösungsweg zur Lösung der Aufgabe sieht vor, daß die Linearantriebe als elektrische Linearmoiore ausgebildet sind. Solche Antriebe kommen völlig ohne sich drehende Teile aus und sind verglichen mit herkömmlichen, drehend angetriebenen Elektromotoren wesentlich weniger wärmeempfindlich. 2r>
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht die Montageplatte des Schieberverschlusses mit der daran befestigten Tragvorrichtung für den Rahmen in einer emen Ausführungsform,
Fig. la ein Detail des beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 verwendeten Linearmotors,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Montageplatte des Schieberverschlusses mit daran befestigter Tragvorrichtung für den Rahmen in einer zweiten Ausführungsform und
F i g. 2a und F i g. 2b Details der Tragvorrichtung F ig. 2
zeigen. -to
In der Zeichnung ist die Montageplatte mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. In Her Montageplatte 1 befindet sich eine Durchtrittsöffnung 2. Die Montageplatte I ist in der im Hauptpatent erläuterten Art und Weise am Pfannenboden befestigt und trägt mittels '■'· einer in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 3 bezeichneten Tragvorrichtung den verschiebbaren Rahmen 4, der seinerseits die in der Zeichnung nicht erkennbare Schieberplatte trägt.
Die Tragvorrichtung 3, die zugleich zum Verschieben "'» des Rahmens 4 dient, weist zwei parallel zueinander angeordnete, in Verschieberichtung des Rahmens 4 verlaufende Stangen 5 auf, die mittels Tragekonsolen 6 an der Montageplatte 1 befestigt sind. Von den Stangen 5 ist in F i g. 1 nur eine erkennbar.
Auf jeder Stange 5 ist eine Gleithütee 7 verschiebbar, an der über eine Spannvorrichtung 8 der Rahmen 4 befestigt ist. Die Spannvorrichtung 8 ist ebenso aufgebaut, wie die beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 5 des Hauptpatentes verwendete Spannvorrichtung.
Die Stangen 5 und die Gleithülsen 7 bilden jeweils zusammen einen elektrischen Linearmotor, der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnet ist. Zu diesem Zweck enthält die Gleithülse 7 den Primärteil Ta eines solchen Linearmotors, während die zugehörige Stange 5 als Reaktionsstange 5a eines solchen Linearmotors ausgebildet ist (siehe Fig. la). Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist können durch Betätigen der elektrischen Linearmotoren 9 die Gleithülsen 7 auf den Stangen 5 verschoben werden und hierdurch dem Rahmen 4 mitsamt der darin angeordneten Schieberplatte Verschiebebewegungen erteilt werden.
Der in Fig.2 dargestellte Schieberverschluß entspricht in seinem grundsätzlichen Aufbau weitgehend dem in F i g. 1 dargestellten Schieberverschluß. Hier weist jedoch die Tragvorrichtung 3 zwei parallel verlaufende Schraubspindeln 10 auf, die mit ihren Enden 11 drehbar in Tragekonsolen 12 gelagert sind, die ihrerseits an der Montageplatte 1 befestigt sind. Auf die Schraubspindeln 10 sind Hülsen 13 aufgesteckt, die unter Zwischenschaltung von Spannvorrichtungen den die Schieberplatte aufnehmenden Rahmen 4 tragen. Im Inneren der Hülsen 13 befindet sich jeweils eine fest mit der Hülse 13 verbundene Spindelmutter.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, verschieben sich die Hülsen 13 entlang den Schraubspindeln !0. wenn diese verdreht werden. Bei dieser Verschiebebewegung nehmen sie den in F i g. 2 nicht erkennbaren Rahmen 4 und die darin angeordnete Schieberplatte mit.
Zum Verdrehen der Schraubspindeln 10 dient ein Drehantrieb, der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet ist. Dieser Drehantrieb 14 weist einen mit der Montageplatte 1 verbundenen Drehmotor 15 auf, der als Elektromotor ausgebildet sein kann, vorzugsweise jedoch als Druckmittelmotor, insbesondere als Druckluftmotor ausgebildet ist. Die Welle des Drehmotors 15 ist über Schaltkupplungen 16 an die Antriebswellen von Schneckengetrieben 17 angeschlossen (siehe F i g. 2a und 2b), die jeweils einem Ende 11 der beiden Schraubspindeln 10 zugeordnet sind und deren Abtriebswellen mit den Schraubspindeln 10 in Verbindung stehen. Die Schneckengetriebe 17 sind selbsthemmend ausgebildet, so daß von den Schraubspindeln 10 her keine Drehbewegungen übertragen weiden können. Die Schaltkupplungen 16 ermöglichen im Zusammenwirken mit den Schneckengetrieben 17 eine genaue Steuerung der Verschiebebe'vegungen der Hülsen 13.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schieberverschluß für eine Gießpfanne mit einer in einem verschiebbaren Rahmen gehaltenen, mindestens einer Ausgußöffnung aufweisenden Schieberplatte, die gegen eine darüber angeordnete, mit meiner Durchtrittsöffnung versehene Kopfplatte verschiebbar ist und bei dem die Kopfplatte an einer mit dem Pfannenboden verbundenen Montageplatte festgelegt ist und der Rahmen von einer mit der Montageplatte verbundenen Tragvorrichtung getragen wird, die mit einer Spannvorrichtung versehen ist, durch die der Rahmen mitsamt der darin gehaltenen Schieberplatte gegen die Kopfplatte anpreßbar ist, wobei die Tragvorrichtung aus mindestens zwei von der Montageplatte getragenen Linearantrieben besteht, die zugleich zur Längsverschiebung des Rahmens dienen, an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens parallel zu dessen Längsrichtung angeordnet sind und deren relativ zur Montageplatte in Längsrichtung des Rahmens verschiebbare Teile mit dem Rahmen verbunden sind, nach Patent 26 52 593, d a durch gekennzeichnet, daß die Linearantriebe als Spindelgetriebe (10, 13) mit Drehantrieb
(14) ausgebildet sind.
2. Schieberverschluß nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebe (14) der Spindelgetriebe (iO, 13) einen durch ein Druckmittel drehend angetriebenen Motor (15) aufweisen.
3. Schieberverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (15) ein Druckluftmotor ist.
4. Schieberverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor J5
(15) und dem drehend angetriebenen Teil des Spindelgetriebes (10, 13) ein selbsthemmendes Schneckengetriebe (17) angeordnet ist.
5. Schieberverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor (15) und dem Schneckengetriebe (17) eine Schaltkupplung
(16) angeordnet ist.
6. Schieberverschluß für eine Gießpfanne mit einer in einem verschiebbaren Rahmen gehaltenen, mindestens einer Ausgußöffnung aufweisenden Schieberplatte, die gegen eine darüber angeordnete, mit einer Durchtrittsöffnung versehene Kopfplatte verschiebbar ist und bei dem die Kopfplatte an einer mit dem Pfannenboden verbundenen Montageplatte festgelegt ist und der Rahmen von einer mit der >o Montageplatte verbundenen Tragvorrichtung getragen wird, die mit meiner Spannvorrichtung versehen ist, durch die der Rahmen mitsamt der darin gehaltenen Schieberplatte gegen die Kopfplatte anpreßbar ist, wobei die Tragvorrichtung aus r> mindestens zwei von der Montageplatte (2) getragenen Linearantrieben besteht, die zugleich zur Längsverschiebung des Rahmens dienen, an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens parallel zu dessen Längsrichtung angeordnet sind und deren ni relativ zur Montageplatte in Längsrichtung des Rahmens verschiebbare Teile mit dem Rahmen verbunden sind, nach Patentanmeldung P 2b 52 59 5.9, dadurch gekennzeichnet, dall die l.inearuntriebe als elektrische I.inea: motore (9) ausgebildet < · sind.
Die Erfindung betrifft einen Schieberverschluß für eine Gießpfanne mit einer in einem verschiebbaren Rahmen gehaltenen, mindestens eine Ausgußöffnung aufweisenden Schieberplatte, die gegen eine darüber angeordnete, mit einer Durchtrittsöffnung versehene Kopfplatte verschiebbar ist und bei dem die Kopfplatte an einer mit dem Pfannenboden verbundenen Montageplatte festgelegt ist und der Rahmen von einer mit der Montageplatte verbundenen Tragvorrichtung getragen wird, die mit einer Spannvorrichtung versehen ist, durch die der Rahmen mitsamt der darin gehaltenen Schieberplatte gegen die Kopfplatte anpreßbar ist, wobei die Tragvorrichtung aus mindestens zwei von der Montageplatte getragenen Linearantrieben besteht, die zugleich zur Längsverschiebung des Rahmens dienen, an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens parallel zu dessen Längsrichtung angeordnet sind und deren relativ zur Montageplatte in Längsrichtung des Rahmens verschiebbare Teile mit dem Rahmen verbunden sind, nach Patent 26 52 593.
Beim Schieberverschluß gemäß Hauptpatent bestehen die Linearantriebe aus druckmittelbetätigten Koiben-Zylindereinheiten. Diese Ausbildung der Linearantriebe kann insofern problematisch sein, als die Linearantriebe in der Regel hohen Temperaturbelastungen ausgesetzt sind. Bei der Verwendung von Hydraulikflüssigkeit als Druckmittel besteht die Gefahr, daß diese Flüssigkeit in den Zylinderräumen siedet oder unbrauchbar wird. Dies gilt insbesondere insofern, als die Hydraulikflüssigkeit in den Zylindern nicht zirkuliert, sonderen über relativ lange Zeiten stehenbleibt. Bei Verwendung von Luft oder Gas als Druckmittel zum Verstellen der Kolben-Zylindereinheiten ist wegen der Kompressibilität dieser Druckmittel eine genaue Steuerung und Positionierung der beweglichen Teile nicht gewährleistet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindung, den Schieberverschluß gemäß Hauptpatent dahingehend weiterzubilden, daß seine Betätigungselemente höheren Wärmebelastungen standhalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Zusatzerfindung vor, daß die Linearantriebe als Spindelgetriebe mit Drehantrieb ausgebildet sind.
Spindelgetriebe mit Drehantrieb halten den auftretenden Temperaluren wesentlich besser stand, als Hydraulikelemente und lassen sich sehr genau steuern. Als Drehantrieb für das Spindelgetriebe ist grundsätzlich jede Art Drehmotor geeigent. So können beispielsweise Elektromotor verschiedenster Bauart verwendet werden, soweit sie den auftretenden Temperaturen standhalten.
Vorzugsweise verwendet man durch Druckmittel drehend angetriebene Motore. Derartige Motore haben gegenüber druckmittelbetätigten Kolben-Zylindereinheiten den Vorteil, daß ständig Druckmittel durch den Motor durchgesetzt wird und insofern zur Kühlung des Motors beiträgt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß der Motor ein Druckluftmotor ist. Druckluftmotor können weitgehend wärmeunempfindlich ausgebildet werden, können mittels der durchströmenden Luft ständig gekühlt werden und haben darüber hinaus den Vorteil, das Druckluft praktisch überall im Stahlwerk in ausreichenden Mengen zur Verfilmung steht.
Zweckmäßig ist /wischen dem Motor und dem drehend angetriebenen Teil ties Spindelgetriebes ein selbsthemmendes SchneckeiiKctriebe angeordnet. I'm
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