DE1427264B1 - Einrichtung fuer das Einstellen eines vorbestimmten Flankenspieles zweier miteinander als Werkstuecke oder als Werkstueck und Werkzeug kaemmenden Zahnraeder - Google Patents

Einrichtung fuer das Einstellen eines vorbestimmten Flankenspieles zweier miteinander als Werkstuecke oder als Werkstueck und Werkzeug kaemmenden Zahnraeder

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DE1427264B1
DE1427264B1 DE19621427264 DE1427264A DE1427264B1 DE 1427264 B1 DE1427264 B1 DE 1427264B1 DE 19621427264 DE19621427264 DE 19621427264 DE 1427264 A DE1427264 A DE 1427264A DE 1427264 B1 DE1427264 B1 DE 1427264B1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für das Einstellen eines vorbestimmten Flankenspieles zweier miteinander als Werkstücke oder als Werkstück und Werkzeug kämmenden Zahnräder in einer Maschine zum Prüfen oder Bearbeiten von Zahnrädern, in der die Zahnräder in und außer Eingriff durch Verschiebung mittels eines ersten hydraulischen Antriebes eines Spindelgehäuses für die das eine Zahnrad tragende Spindel auf das andere Zahnrad zu oder von ihm fort auf einer Gleitbahn gelangen, die mittels eines zweiten hydraulischen Antriebes, der mit einem Kolben wirkt, etwa parallel zur Bewegungsrichtung des auf ihr geführten Spindelgehäuses auf dem Maschinenständer verstellbar ist, wobei die Antriebe für die Verstellung der Gleitbahn und für die Verschiebung des Spindelgehäuses der Gleitbahn voneinander getrennt und umsteuerbar sind.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art dient der erste hydraulische Antrieb dem Zweck, die Zahnräder so weit in Richtung aufeinander zu verschieben, bis sie spielfrei ineinander eingreifen, während der zweite hydraulische Antrieb dem Zweck dient, die Zahnräder um eine stets gleichbleibende Strecke voneinander zurückzuziehen, um dadurch den gewünschten Spielraum einzustellen. Es hat sich nun gezeigt, daß die Zahnflanken der Zahnräder leicht beschädigt werden, wenn sie durch den ersten Antrieb aufeinander gedrückt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gefahr einer solchen Beschädigung zu vermeiden. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich beide Antriebe am Maschinenständer abstützen, der erste Antrieb ein Kolbentrieb mit einem gegenüber dem zweiten Antrieb kleineren Kolben ist, und der Kolben des zweiten Antriebs bei Erreichen des Endes des in Zahneingriffsrichtung erfolgenden Hubes eine Steueröffnung freigibt, die das Druckmittel auf den Kolben des ersten Antriebes wirken läßt. Dank dieser Ausgestaltung liefert der erste Antrieb nur den Eilvorschub, mit dem die Zahnräder bis zu einer Zwischenstellung aufeinander vorgeschoben werden. Ist diese Zwischenstellung am Ende dieses Vorschubes erreicht, dann kommt der zweite Antrieb in Gang, der mit geringer Kraft die Zahnräder aufeinanderdrückt.
  • Bei Schleifmaschinen ist es bekannt, nach dem Eilvorschub bis in eine Zwischenstellung die mit langsamem Vorschub vorgenommene Feinzustellung herbeizuführen. Die Vorschubkraft wird bei dieser Feinzustellung aber nicht verringert, sondern nur die Vorschubgeschwindigkeit. Bei Anwendung auf eine Einrichtung der hier vorliegenden Gattung würde das zur Folge haben, daß die Zahnflanken der beiden Zahnräder mit der vollen Vorschubkraft aufeinandergepreßt werden. Gerade das zu verhindern, ist aber die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben. In diesen zeigt F i g. 1 einen Teilgrundriß der Maschine, F i g. 2 zwei Schnittdarstellungen nach den Schnittebenen 2-2 und 2 A-2 A der F i g. 1 und F i g. 3 und 4 Schnittdarstellungen in größerem Maßstab in Schnittebenen, welche die Achse der in F i g. 2 gezeigten Spindel enthalten. Auf einem Halter oder dem Gestell 10 der Maschine ist ein Spindelgehäuse 11 angebracht, in welchem um eine waagerechte Achse 13 eine Spindel 12 mit einem Futter oder Dorn 14 zur Aufnahme eines Tellerrades G umläuft. Bei diesem Tellerrad kann es sich um ein Kegelrad oder um ein Hyperboloidrad handeln. Ferner ist das Maschinengestell 10 mit einer waagerechten Gleitbahn in Gestalt zweier paralleler Stangen 22 ausgerüstet, auf der ein Spindelstockgehäuse 15 gleitend geführt ist. In diesem ist um eine waagerechte Achse 17 drehbar eine Spindel 16 gelagert, die mit einem Futter 18 für ein Ritzel P versehen ist. Dieses Ritzel soll mit dem Zahnrad G kämmen. Zu diesem Zweck enthält das Spindelgehäuse 15 einen nicht näher dargestellten umsteuerbaren Motor, der die Spindel 16 in der einen oder der anderen Drehrichtung antreiben kann. Das hat dann zur Folge, daß die Zahnräder miteinander kämmen. Ferner trägt das Spindelgehäuse 11 eine nicht näher dargestellte Bremse, mit deren Hilfe die Spindel 12 abgebremst werden kann, um dadurch die kämmenden Zahnräder mit einem entsprechenden Drehmoment zu belasten.
  • Das Spindelgehäuse 11 ist auf einem Ständer 19 auf und ab verstellbar. Dieser Ständer 19 selbst läßt sich in waagerechter Richtung parallel zur Ritzelachse 17 auf einer am Gestell angebrachten Gleitbahn verstellen, die aus zwei waagerechten Stangen 21 besteht, von denen nur eine in F i g. 1 zu sehen ist. Mit Hilfe dieser beiden Einstellungen läßt sich die Maschine für Zahnräder G und P herrichten, deren Achsen 13 und 17 einen verschiedenen senkrechten Abstand voneinander haben und wobei der Durchmesser des Tellerrades G verschieden groß sein kann. Das Spindelstockgehäuse 15 ist auf der von den parallelen Stangen 22 gebildeten waagerechten Gleitbahn derart verschiebbar, daß dadurch das Ritzel P zwischen drei Lagen verschoben werden kann, nämlich (a) einer bei P' gezeigten Beschickungslage, (b) einer Lage, in der es mit dem Tellerrad G ohne Zahnspiel kämmt, und (c) einer Lage, in der es mit dem Tellerrad mit einem ganz bestimmten Zahnspiel kämmt. Die Verschiebung des Spindelstockgehäuses 15 auf den Stangen 22 dient auch dem Zweck, die Maschine für Ritzel verschiedenen Durchmessers herzurichten.
  • Die größere Teilstrecke seiner Verschiebung legt das Spindelgehäuse 15 durch Gleiten auf den Stangen 22 zurück. Nur die letzte Teilstrecke der Bewegung, durch die das Ritzel P in spielfreiem Eingriff mit dem Tellerrad G gelangt, wird durch Verschieben der Stangen 22 herbeigeführt, die dabei das auf ihnen sitzende Gehäuse 15 unter dem Einfluß der ruhenden Reibung mitnehmen. Damit die Stangen 22 verschoben werden können, sind ihre Enden auf Wälzlagern 23 in Ständern 24 und 25 geführt, die auf einer vom Gestell getragenen Platte 26 getragen werden. Diese Wälzlager weisen gradlinige Reihen von Kugeln auf (vgl. F i g. 2 oben links). Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Tragplatte 26 ihrerseits auf dem Gestell waagerecht verstellbar, damit man eine geringe relative Verstellung der Zahnräder bewirken kann. Soweit es sich aber um die hier zu beschreibende Erfindung handelt, kann man die Platte 26 als einen festen Teil des Gestells betrachten.
  • An jeder Gleitstange 22 ist durch eine Schraube 27 ein Kolben 28 befestigt, der in einem Zylinder 29 läuft. Dieser Zylinder ist an dem betreffenden Stän-der 25 befestigt. Die Kolben 28 sind so gestaltet, daß ihre in den inneren Zylinderkammern 31 befindlichen wirksamen Flächen etwas kleiner sind als ihre in den äußeren Zylinderkammern 32. gelegenen Flächen. Werden die beiden Flächen mit demselben Flüssigkeitsdruck beaufschlagt, unter den die beiden Zylinderkammern gesetzt werden, dann bewegen sich die Gleitstangen 22 auf den Wälzlagern 23 unter einer geringen Kraft nach innen, die geringer sein kann als die zum Verschieben des Spindelstockgehäuses 15 auf den Stangen 22 erforderliche Kraft. Der Druck des den Kolben beaufschlagenden Druckmittels ist vorzugsweise so groß gewählt, daß, wenn die Zylinderkammern 32 auf Abfluß geschaltet sind, sich die Kolben 28 und die Stangen 22 bis an ihre rechten Hubenden verschieben und dabei die Reibung überwinden, die das Gehäuse 15 der Verschiebung der Stangen 22 entgegensetzt. Für den letzten Abschnitt der Eingriffsbewegung des Ritzels P bis zum spielfreien Eingriff in das Tellerrad G ist nur ein geringer Druck erwünscht. Denn ein hoher Druck könnte zu einem stoßweisen Eingriff führen, durch den die Zahnflanken beschädigt werden könnten. Die dem letzten Abschnitt der Eingriffsbewegung vorausgehende längere Verschiebung des Spindelgehäuses 15 auf den Stangen 22 sowie die entsprechende Verschiebung beim Rückzug des Gehäuses 15 bis in die Stellung, in der das Ritzel wieder ausgespannt wird, finden statt, während die Kammern 32 drucklos sind. Dabei werden also die Stangen 22 in ihren Hubendstellungen gehalten, in. denen die Kolben an .den Zylinderdeckeln 33 anstoßen.
  • Diese längeren Verschiebungen des Spindelgehäu ses 15 werden hydraulisch durch einen Kolben 34 (F i g. 2) herbeigeführt, der in einem Zylinder 35 läuft. Dieser Zylinder ist zeitweise an einem starr an der Platte 26 sitzenden Teil 36 festgeklemmt, aber zu anderen Zeiten gegenüber dem Teil 36 um eine begrenzte Strecke verschiebbar, und zwar in Richtung der Achsen des Kolbens 34 und der Stangen 22. Der Kolben 34 läßt sich in seiner Achsenrichtung am Spindelgehäuse 15 verstellen. Diesem Zweck dient eine Schraubspindel 37, die am Kolben 34 gleichachsig zu diesem drehbar gelagert ist, und zwar auf Nadelquerlagem 38 und auf Nadelspurlagern 39. Diese Spurlager sitzen an einem Flansch der Schraubspindel und sind in ihrer Lage durch eine Mutter 40 gesichert, die auf das innere Ende des Kolbens aufgeschraubt ist. Die Schraubspindel 37 ist in eine zweiteilige Mutter 41 eingeschraubt, die am Spindelstockgehäuse 15 befestigt ist. Gedreht werden kann die Schraubspindel mit Hilfe einer Einstellwelle 42, die als Keilwelle ausgebildet in einer Axialbohrung der Spindel bei 43 geführt ist und sich in einer nicht drehbaren Buchse 44 drehen kann. Setzt man in das äußere Ende der Welle 42 einen entsprechenden Schraubenschlüssdl ein, dann kann man dadurch die Welle 42 von Hand drehen, wobei sie infolge ihrer Keilwellenverbindung die Schraubspindel 37 mitnimmt. Das führt dann zur Verstellung des Spindelgehäuses 15 auf den Stangen 22, damit man die Maschine für Ritzel P verschiedenen Durchmessers herrichten kann. Erleichtert wird .diese Einstellung durch Teilungen auf der Buchse 44 und einem auf der Welle befestigten Ring 45. Nach Erfolg der Einstellung kann man die Welle an der Buchse mit Hilfe einer Stellschraube 46 (F i g. 4), festklemmen.
  • Auf der rechten Stange des Kolbens 34 ist gleitend ein ringförmiger Kolben 47 geführt, der nachstehend als »Zahnspielkolben« bezeichnet werden wird. Er kann sich im Zylinder 35 zwischen dessen Stirnwand 48 und dem inneren Ende der Buchse 44 um einen begrenzten Hub verschieben. Die Länge dieses Hubes bestimmt die Strecke, um die das Ritzel P aus der Lage des spielfreien Eingriffs in das Tellerrad G zurückgezogen wird, um ein Spiel zwischen den kämmenden Zahnrädern herzustellen. Diese Hubstrecke läßt sich durch axiales Verschieben der Buchse 44 einstellen. Diese Buchse ist verschiebbar auf einer Kugellagerung 49 innerhalb einer Hülse 51 geführt, die im Zylinder 35 befestigt ist. Gegen Drehung ist die Buchse 44 dadurch gesichert, daß in eine Keilnut von ihr ein als Keil wirkender Zapfen 52 eingreift, der vom Deckel 53 des Zylinders 35 getragen wird. Zum Verschieben der Buchse 44 dient eine rohrförmige Stellschraube 54, die im Innengewinde 55 des Zylinderdeckels 53 eingeschraubt ist und sich an einen Bund 56 der Buchse 44 anlegt. Dreht man die Sehraube 54, dann kann man dadurch die äußere, d. h. rechte Grenzstellung der Buchse 44 einstellen, was wiederum zur Einstellung des Spiels 57 führt, der dem Hub des Zahnspielkolbens 47 entspricht. Um diese Einstellung zu erleichtern, sind die nebeneinanderliegenden Flächen der Schraube 54 und des Zylinderdeckels 5.3 mit entsprechenden Teilungen versehen. Nach erfolgter Einstellung wird die Schraube 54 festgeklemmt. Diesem Zweck dient ein aus einem weichen Metall bestehender Stift 58, der gemäß F i g. 3 durch glas kegelige Ende einer Steuschraube 59 an die Gewinde aasgeklemmt werden kann. Um den Kolben 34 gegen Drehung zu sichern, hat die Buchse 44 auf ihrer Innenseite einen als Keil wirkenden Vorsprung 60, der in eine Keilnut eines Ringes 61 eingreift. Dieser Ring 61 ist am Kolben 34 durch einen Stift 62 und durch eine rohrförmige Schraube 63 befestigt, die ebenfalls an dem Ring verstiftet ist.
  • Um den Zylinder 35 an dem Teil 36 festzuklemmen, ist unten am Zylinder eine Platte 65 befestigt, die eine waagerechte Fläche 64 hat und mit dieser. gleitend unter einen Halterahmen 66 greift, der am Teil 36 befestigt ist. Zwischen den senkrechten Fhchen der Platte 65 und des. Rahmens 66 ist ein reichlich bemessenes Spiel 67 vorgesehen. Dieser bietet dem Zylinder 35 die Möglichkeit, sich auf dem Teil 36 in der Richtung der Stangen 22 und der Welle 42 um eine begrenzte Strecke zu verschieben. Auf jedem Punkt dieser Strecke kann der Zylinder 35 festgeklemmt werden. Es geschieht dies durch einen ringförmigen Kolben 68, der in einer Ringnut des Teiles 36 auf und ab verschiebbar geführt ist. Er überdeckt eine Kammer 69. Wird diese unter hydraulischen Druck gesetzt, so wird dadurch die Fläche 64 der Platte 65 an den Halterahmen 66 aasgeklemmt. Außerdem hat der Teil 36 eine Bohrung, in der ein Zentrierkolben 70 verschiebbar geführt ist. Dieser hat einen kegelförmigen Kopf 72, der in eine kegelförmige Vertiefung der Platte 65 eingreifen kann. Wird die unter dem Kolben 71 befindliche Kammer 73 unter hydraulischen Druck gesetzt, während die Klemme 68 gelöst ist, dann geht der Kolben 71 aufwärts und drückt seinen Kopf 72 in die Vertiefung der Platte 65 hinein, wodurch diese auf den Stangen 22 vorwärts oder rückwärts bis in eine bestimmte Stellung gegenüber dem Teil 36 in der Platte 26 verschoben wird. An der Verschiebung der Platte 65 nimmt dabei der Zylinder 35 teil.
  • Die hydraulische Anlage der Maschine, F i g. 2, enthält eine Motorpumpe 74, die das flüssige Druckmittel aus einem Behälter 75 ansaugt und in eine Leitung 56 drückt. Der Rücklauf zum Vorratsbehälter 75 erfolgt durch Leitungen 77 oder 78. Ein Ventil 79 dient dem Zweck, die Kammer 69 der Klemme entweder an die Druckleitung 76 oder an die Rücklaufleitung 77 anzuschließen. In entsprechender Weise verbindet ein Ventil 80 die Zentrierkammer 73 entweder mit der Druckleitung 76 oder mit der Rücklaufleitung 77.
  • Ein weiteres Ventil 81 dient dem Zweck, die links vom Kolben 47 befindliche Zahnspielkammer entweder mit der Druckleitung oder der Rücklaufleitung zu verbinden. Mittels eines Umsteuerschiebers 82 kann die Leitung 76 oder die Leitung 78 an eine Leitung 83 angeschlossen werden, während jeweils die andere der beiden Leitungen an eine Steuermündung 84 angeschlossen wird, die zu der Kammer 85 rechts vom Kolben 34 führt. Die Leitung 83 steht mit einer Steuermündung 86 in Verbindung, die in die Zylinderkammer 87 links vom Kolben 34 führt, wenn dieser nach rechts gelaufen ist, aber vom Kolben verschlossen wird, wenn dieser sich nach links bewegt. Es geschieht dies zu einem Zeitpunkt, bevor das Ritzel P mit dem Tellerrad G in Berührung kommen kann. Schließlich ist noch ein Ventil 88 vorgesehen, das durch eine Feder oder durch Flüssigkeitsdruck geschlossen gehalten wird, aber entgegen diesem Druck von Hand geöffnet werden kann. Wenn dies geschieht, dann fließt ein abgedrosselter Strom des Druckmittels von einer weiteren, zur Kammer 87 führenden Steuermündung 89 aus in die Leitung 83. Man kann das Ventil 88 jeweils kurzzeitig von Hand öffnen, um einen schrittweisen Vorschub herbeizuführen.
  • Eine weitere im Zylinder 35 vorgesehene Steuermündung 91 wird durch den Kolben 34 freigelegt, wenn dieser an seinem linken Hubende anlangt, das durch Anstoßen des Ringes 61 an dem Zahnspielkolben 47 bestimmt ist. Die Mündung 91 steht mit der Zylinderkammer 32 in Verbindung, und die einander gegenüberliegenden Zylinderkammern 31 sind an die Druckleitung 76 angeschlossen. Eine Strömung von der Steuermündung 89 zur Leitung 83 wird durch ein Rückschlagventil92 verhindert, das indessen die Strömung in der entgegengesetzten Richtung zuläßt.
  • Handelt es sich bei der Maschine um eine solche, mit deren Hilfe nacheinander Zahnradpaare desselben Baumusters zu prüfen sind und will man die Maschine für diese Arbeit herrichten, so spannt man zwei Musterräder dieses Baumusters oder entsprechende Lehren auf den Spindeln 12 und 16 auf. Dann bedient man das Ventil 80 so, daß der Zentrierkolben 71, 72 angetrieben wird. Die Ventile 79 und 81 werden so bedient, daß die Klemme 69 und die Zahnspielkammer auf Abfluß geschaltet werden. Dann schaltet man das Ventil 82 in die Lage, in der die Kammer 85 an die Druckleitung angeschlossen wird, wodurch sich der Kolben 34 nach links bewegt. Dabei fließt das Druckmittel aus der Kammer 87 durch die Steuermündung 86 ab, bis der Kolben diese verdeckt und dadurch seinen Vorschub beendet. Dann kann man ruckweise das Ventil 88 einschalten und dadurch die Flüssigkeit durch die Steuermündung 89 abfließen lassen. Das hat dann die Wirkung, daß der Kolben seinen Vorschub schrittweise wieder aufnimmt, bis er diejenige Grenzlage erreicht, die durch Anlage des Ringes 61 an dem Kolben 47 bestimmt ist. Dann dreht man die Welle 62 und die Schraubspindeln 37 in der Weise, daß dadurch das Spindelgehäuse 15 weit genug vorläuft, um die Zahnräder in spielfreien Eingriff zu bringen. Um genau anzuzeigen, wie weit dabei der Zylinder 35 von seiner zentrischen Lage entfernt ist, welche durch den Kolben 71,72 bestimmt wird, ist eine Meßuhr 93 (F i g. 1) vorgesehen, die bei der zentrierten Lage auf Null eingestellt wird. Diese Meßuhr sitzt auf dem Teil 36 und liegt mit ihrem Taster in Anlage an der ebenen Fläche des Zylinders 35, die zu den Stangen 22 lotrecht steht. Nunmehr schaltet man die Ventile 80 und 82 um. Dadurch wird der Zentrierkolben freigegeben und das Spindelgehäuse 15 auf Rücklauf geschaltet. Nach erfolgtem Rücklauf werden die Musterzahnräder ausgespannt.
  • Wenn nun zwei zu prüfende Zahnräder G und P eingespannt sind, dann schaltet man das Ventil 82 so um, daß die Kammer 85 auf Druck und die Kammer 87 auf Abfluß geschaltet wird. Da die Steuermündung 91 sich nun in die Kammer 87 öffnet, sind auch die Kammern 32 auf Abfluß geschaltet. Durch den in der Kammer 31 herrschenden Druck werden daher die Kolben 28 sofort verschoben und verschieben die Gleitstangen 22 nach rechts bis in die Grenzstellungen, sofern sie sich nicht bereits in diesen Grenzstellungen befinden sollten. Wegen der großen Masse des Gehäuses 15 bewirkt der in der Kammer 85 herrschende Druck zunächst die Verschiebung des Zylinders 35 nach rechts in F i g. 2, bis das Spiel 67 aufgenommen ist. Erst dann bewegen sich der Kolben 34 und das Gehäuse 15 nach links, bis die Steuermündung 86 verdeckt wird. Dann kann man durch ruckweises Bedienen des Ventils 88 den Kolben und das Spindelgehäuse schrittweise langsam vorlaufen lassen, bis dieser Vorlauf durch Anstoßen des Ringes 61 am Zahnspielkolben 47 beendet wird. In dieser Endstellung des Kolbens 34 im Zylinder 35 wird die Steuermündung 91 vom Kolben 34 freigelegt, so daß der hydraulische Druck zu den Zylinderkammern 32 gelangt. Unter dem geringen Unterschied der in den Kammern 32 und 31 wirksam werdenden Drücke verschieben die Kolben 28 das gesamte Aggregat langsam nach links, das von den Kugellagerungen 23 getragen wird und aus .den Stangen 22, dem Gehäuse 15, dem Kolben 34 und dem Zylinder 35 besteht. Diese langsame Bewegung währt so lange, bis das Ritzel P spielfrei in das Zahnrad G eingreift, wodurch dann der langsame Vorschub beendet wird. Nunmehr schaltet man das Ventil 79 derart um, daß die Klemme 68 wirksam gemacht wird. Um welche Strecke sich diese Stellung von derjenigen unterscheidet, die sich bei Einspannung der Musterräder ergeben hatte, zeigt die Meßuhr 93 an. Diese Anzeige kann vermerkt werden, um bei dem endgültigen Einbau der Zahnräder berücksichtigt zu werden. Nun wird das Ventil 81 derart umgeschaltet, daß die auf der linken Seite des Zahnspielkolbens 47 befindliche Kammer auf Druck geschaltet wird und den Kolben nach rechts laufen läßt, bis das Spiel 57 beseitigt ist. Durch diese Verschiebung des Kolbens 47 wird das Spindelgehäuse 15 genau um dasjenige Maß zurückgezogen, daß durch die vorhergehende Einstellung der Spindel 54 bestimmt worden war. Mithin werden dadurch Tellerrad und Ritzel in diejenige gegenseitige Stellung gebracht, in der sie mit dem gewünschten Spiel kämmen können. Dieses Spiel ist dabei unabhängig von etwaigen geringen Streuungen der Maße der Zahnräder, die nicht genau mit den Abmessungen der Musterräder übereinstimmen. Im Zusammenhang mit diesem Rücklauf ist zu erwähnen, daß die wirksame Fläche des Zahnspielkolbens 47 größer ist als die wirksame Fläche des Kolbens 34 in der Kammer 85 vermehrt um den Unterschied zwischen den wirksamen Flächen der Kolben 28 in den Kammern 31 und 32.
  • Haben die Zahnräder genug miteinander gekämmt, dann wird das Ventil 82 derart umgeschaltet, daß die Kammern 32 und 85 auf Abfluß aber die Kammer 87 auf Druck geschaltet wird. Dieser in der Kammer 87 herrschende Druck bewirkt zusammen mit dem Druck in der Kammer 31, daß die Gleitstangen 22 nach rechts zurückkehren können und daß der Kolben 34 bis in seine Grenzstellung nach rechts läuft. Dadurch wird das Spindelgehäuse 15 in die Beschickungslage zurückgeführt. Dann wird das Ventil 79 derart umgeschaltet, daß die Klemme 68 gelöst wird. Durch Umschalten des Ventils 81 wird die Kammer des Zahn-Spielzylinders auf Abfluß geschaltet. Die Maschine ist dadurch bereitgestellt, um das Arbeitsspiel mit dem nächsten Zahnradpaar zu wiederholen, wenn dieses aufgespannt ist.
  • Zusammenfassend sei also noch einmal wiederholt, daß der aus Zylinder und Kolben bestehende hydraulische Antrieb 34, 35 wegen seiner großen wirksamen Kolbenfläche das Spindelgehäuse 15 aus der Aufspannstellung schnell vorlaufen lassen kann, aber sein innen gelegenes Hubende erreicht, bevor die Zahnräder G und P in spielfreien Eingriff kommen. Ein solcher Eingriff, bei dem sich die Zahnflanken aufeinanderlegen, findet lediglich unter der viel geringeren Kraft statt, die der zweite, aus Zylinder und Kolben bestehende hydraulische Antrieb 28, 29 ausübt. Durch diesen Antrieb, der das Spindelgehäuse 15 einwärts bis in die Grenzstellung verschiebt, wird der Antrieb 34 und 35 mit dem Spindelgehäuse als Ganzes mitgenommen. Mithin liefert der aus Kolben und Zylinder bestehende Antrieb 28, 29 eine weich wirkende nachgiebige Kraft, durch die das Spindelgehäuse 15 bis in seine innere Endstellung vorgeschoben wird, die jeweils davon abhängt, ob und wie stark die Abmessungen der eingespannten Zahnräder -von den Sollwerten abweichen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung für das Einstellen eines vorbestimmten Flankenspieles zweier miteinander als Werkstücke oder als Werkstück und Werkzeug kämmenden Zahnräder in einer Maschine zum Prüfen oder Bearbeiten von Zahnrädern, in der die Zahnräder in und außer Eingriff durch Verschiebung mittels eines ersten hydraulischen Antriebes eines Spindelgehäuses für die das eine Zahnrad tragende Spindel auf das andere Zahnrad zu oder von ihm fort auf einer Gleitbahn gelangen, die mittels eines zweiten hydraulischen Antriebes, der mit einem Kolben wirkt, etwa parallel zur Bewegungsrichtung des auf ihr geführten Spindelgehäuses auf dem Maschinenständer verstellbar ist, wobei die Antriebe für die Verstellung der Gleitbahn und für die Verschiebung des Spindelgehäuses der Gleitbahn voneinander getrennt und umsteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich beide Antriebe am Maschinenständer (10) abstützen, der erste Antrieb ein Kolbentrieb (28, 29) mit einem gegenüber dem zweiten Antrieb (34, 35) kleineren Kolben (28) ist und der Kolben (34) des zweiten Antriebs bei Erreichen des Endes des in Zahneingriffsrichtung erfolgenden Hubes eine Steueröffnung (91) freigibt, die das Druckmittel auf den Kolben (28) des ersten Antriebes wirken läßt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einer Klemme zum Festlegen des Zylinders des zweiten Antriebes am Gestell bei Beendigung der Einrückbewegung, gekennzeichnet durch einen dritten Kolben (47), der am Kolben (34) des zweiten Antriebes (34, 35) in Rückzugrichtung angreift und eine Hublänge hat, die dem zwischen den Zahnrädern einzustellenden Spiel entspricht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hublänge des dritten Kolbens (47) durch einen einstellbaren Anschlag (44) begrenzt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die durch den zweiten Antrieb (34, 35) bei Erreichen seines Hubendes freigegebene Steueröffnung (91) in der Wandung des Zylinders (35) des zweiten Antriebes befindet.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinderkammern (31, 32) des ersten Antriebes (28, 29) verschiedene Querschnitte haben und die größere Kammer (32) mit der Steueröffnung (91) in Verbindung steht, während die kleinere Kammer ständig mit einer Druckleitung (76) verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Kolbenkraft des ersten Antriebes (28, 29) in der Eingriffsrichtung der Zahnräder, daß sie größer als die Reibung der Gleitbahn (22) auf dem Maschinenständer (10), aber kleiner als die Reibung des Spindelgehäuses (15) auf der Gleitbahn (22) ist.
DE19621427264 1961-06-26 1962-06-25 Einrichtung fuer das Einstellen eines vorbestimmten Flankenspieles zweier miteinander als Werkstuecke oder als Werkstueck und Werkzeug kaemmenden Zahnraeder Pending DE1427264B1 (de)

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