DE910973C - Leitspindel-Einstellvorrichtung fuer Drehbaenke und aehnliche Werkzeugmaschinen - Google Patents
Leitspindel-Einstellvorrichtung fuer Drehbaenke und aehnliche WerkzeugmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Drehbänke und ähnliche Werkzeugmaschinen, bei denen eine Leitspindel
für den Vorschub des Bearbeitungswerkzeuges oder des zu bearbeitenden Werkstückes verwendet
wird. Bei manchen Arbeiten ist es erforderlich, der Leitspindel zum Ausgleich von Fehlern
usw. eine Längsbewegung zu erteilen, und es sind Vorrichtungen bekannt, mittels deren diese Längsbewegungen
der Leitspindel in geregelter Weise eingestellt werden können und bei welchen auf der
Leitspindel eine mit Außengewinde versehene Hülse sitzt, die bei ihrer Verdrehung eine Längsverschiebung
erfährt, die die Leitspindel mitmacht, wobei die Längsverschiebung der Gewindehülse
durch ein in einer Nut eines einstellbaren Steuerschiebers gleitendes Führungsglied gesteuert wird.
Zweck der Erfindung ist, eine Leitspindeleinstellvorrichtung
der vorgenannten Art zu schaffen, die im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen besonders
einfach ausgebildet ist, und1 die auf Grund
dieser einfachen Ausbildung unter Wahrung einer genauen Einstellbarkeit ein einwandfreieres Arbeiten
als die bekannten Einrichtungen gestattet.
Gemäß der Erfindung ist die auf der Leitspindel befestigte Gewindehülse mit einem starren Arm
unmittelbar in der Nut eines mit dem Werkzeugschlitten verbundenen einstellbaren Steuerschlittens
geführt.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das an dem Arm sitzende Führungsglied in der Steuernut eines Schlittens geführt, der
gleitbar an einem Führungsteil sitzt, welcher auf
einem Lagerbock dreheinstellbar angebracht ist. Der S teuer schlitten kann dabei vorzugsweise durch
Einstellschrauben feineinstellbar sein.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Fig. ι eine Draufsicht und veranschaulicht die
Steuervorrichtung zum Einstellen der Leitspindel teilweise im Schnitt;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. ι;
Fig. 3 ist eine im vergrößerten Maßstab gezeichnete Schnittansicht des einen Endes der Leitspindel
und deren Einstellvorrichtung; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Einstellsteuervorrichtung;
Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht und veranschaulicht
eine Ausführung der Einstellung der Steuervorrichtung.
Wenn eine Leitspindel zum Schneiden von Gewinde an einem Bolzen oder an einer Mutter benutzt
wird und hohe Genauigkeit erforderlich ist, ist es üblich, den mit Gewinde versehenen Teil in eine
Projektionsmaschine zu bringen, um das Gewinde etwa 50- bis ioofach zu vergrößern, um so die
genaue Führung der Leitspindel zu inspizieren. Wenn dabei eine leichte Abweichung festgestellt
wird, was in vielen Fällen vielleicht nur 0,001 Zoll (0,025 mm) ausmacht, ist es notwendig, da die
Leitspindel nach der Anbringung an der Maschine nicht korrigiert werden kann, weil das Gewinde der
Leitspindel fest an dem Hauptteil der Spindel sitzt und somit eine Einheit bildet, die Leitspindel abzunehmen
und sie von neuem mit Gewinde zu versehen oder von neuem zu schleifen. Ein Kupplungsstück, das zur Verbindung von
Rohren benutzt wird, muß in dem Gewinde sehr genau passend gemacht werden, um bei großen
Drücken auftretende Durchsickerungen zu vermeiden. Wenn beispielsweise ein Durchmesser von
6 Zoll (etwa 150 mm) zu schneiden ist, so muß die Länge des Gewindes annähernd 3 bis 31Zs Zoll
(etwa 75 bis 90 mm) sein. Das Gewinde ist kegelig, und wenn das Kupp lungs stück in der Maschine
zwecks Einschneidens des Gewindes angebracht wird, ist das Kupplungsstück kalt. Wenn das Gewindeschneidwerkzeug
das Gewinde in das Kupplungsstück einschneidet, so wird es wegen seiner Schneidgeschwindigkeit das Kupplungsstück erhitzen,
so daß während der Zeit, in welcher die volle Gewindelänge geschnitten wird, eine beträchtliche
Erhöhung der Temperatur des Kupplungsstückes eintritt. Es ist daher notwendig, den Ausdehnungskoeffizienten
des zu bearbeitenden Metalles beim Schneiden einer Leitspindel zu berücksichtigen,
da eine Leitspindel, welche vollkommen genaue Ergebnisse mit einem Material herstellen würde,
vollständig ungenaue Ergebnisse mit einem anderen erzeugt.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Leitspindel 2 der Maschine in einer geeigneten Einstellmutter 3
befestigt, wodurch die Leitspindel in beiden Richtungen durch eine entsprechende Bewegung der
Einstellmutter längs bewegt werden kann. Die Leitspindel 2 ist in geeigneter Weise in dieser
Mutter 3 gegen unabhängige Längs- oder Axialbewegung mittels der Verriegelungsmutter 5 und
der Schulter 6 der Einstellmutter 3 gesichert, kann sich aber in ihr mittels der Lager 4 frei drehen.
Die Drehung der Leitspindel wird von einem Stirnrad 7 abgeleitet, daß im Eingriff mit den üblichen 7c
Wechselrädern für verschiedene Umdrehungen der Leitspindel pro Minute steht. Diese Zahnräder
werden durch die übliche Antriebsvorrichtung angetrieben, die nicht näher beschrieben zu werden
braucht.
Anstatt der üblichen Mittel zur Anbringung der Leitspindel innerhalb des Rahmens der Maschine
kommt erfindungsgemäß eine Einrichtung zur axial verschiebbaren Befestigung der Leitspindel innerhalb
des Rahmens zur Verwendung, wobei letztere an einem axial bewegbaren Teil befestigt ist,
welcher beim Ausführungsbeispiel durch Drehung axial verschoben wird, wie dies weiter unten noch
näher erläutert wird, obgleich auch andere Mittel vorgesehen sein können, um die Leitspindel axial
zu bewegen, ohne von dem Merkmal der Erfindung abzuweichen.
Die Einstellmutter 3 ist beim Ausführungsbeispiel mit einem geeigneten Arm oder Ansatz 8
versehen, welcher eine Rolle oder einen Führungsklotz 9 hat, der durch geeignete Mittel, wie beispielsweise
durch einen Stift 10, an dem Arm befestigt ist; diese Rolle wird in einer Nut 11 eines
Führungs- oder Steuerschlittens 12 geführt, der seinerseits von einem Lagerbock 15 getragen wird,
der an der Maschine befestigt ist. Der Steuerschlitten 12 wird gleitbar von einem geeigneten
Teil 12' getragen, der auf dem Lagerbock 15 mittels
eines Führungsteiles 16 drehbar befestigt ist, welcher in seiner Lage durch eine Schraube 17 und
eine Mutter gehalten wird. Dieser Führungsteil 16 ist mit einer Skala 19 versehen und wird zusammen
mit dem Steuerschlitten 12 mittels geeigneter Einstellschrauben 13, 14 eingestellt (Fig. 3 und 4).
Durch eine Einstellung des Schlittens 12 mittels der Einstellschrauben 13 und 14 wird somit der
Führungsteil 16 auf seinem Schraubzapfen 17 in irgendeine geeignete Winkelstellung des Schlittens
12 gedreht, wodurch der Steuerschlitz 11 mit Bezug auf den Lagerbock 15 verstellt wird. Die
Mutter 3 steht mit einer mit Gewinde versehenen Muffe 20 im Eingriff, die in dem Rahmen 21 der
Maschine durch irgendeine geeignete Haltevorrichtung, wie beispielsweise die Schraube 22, in feststehender
Lage gehalten wird. .115
Wenn die Leitspindel 2 sich dreht, so wird der Schlitten oder Träger 25 (Fig. 1), welcher die
Werkzeuge oder das Werkstück trägt, mittels der üblichen, mit der Leitspindel im Eingriff stehenden
Mutter verschoben; dieser Schlitten 25 ist beim Ausführungsbeispiel mit dem S teuer schlitten 12
durch irgendeine geeignete Einrichtung, wie beispielsweise den Arm 24 (Fig. i), verbunden, obgleich
er auch mit der Leitspindel in derselben Weise wie der Schlitten 25 oder auch in irgendeiner anderen
Weise verbunden sein kann, um sich während des
Arbeitens der Werkzeuge an dem Werkstück zu bewegen. Der Steuerschlitten bewegt sich also mit
dem Werkstück- oder Werkzeugschlitten in derselben Richtung und um dieselbe Strecke.
Diese Einstellvorrichtung weist eine Reihe von Teilen auf, welche die Leitspindel wirksam mit ihrer axial bewegbaren Haltevorrichtung verbinden, um diese Haltevorrichtung während des Arbeitens der Leitspindel zu bewegen. Wenn der Steuerschlitten sich vorbewegt, so wird dessen winklige Einstellung zur Folge haben, daß die Rolle 9 sich längs des Kurvenschlitzes 11 bewegt und hierdurch den Arm 8 und demzufolge die Mutter 3 verdreht. Es ist zu beachten, daß diese Verdrehung infolge der Gestalt des Schlitzes 11 allmählich und stetig stattfindet. Diese Verdrehung der Mutter 3 hat deren Längsbewegung mit Bezug auf den Rahmen 21 zur Folge, und da die Leitspindel innerhalb des Rahmens durch die Mutter 3 angebracht ist,
Diese Einstellvorrichtung weist eine Reihe von Teilen auf, welche die Leitspindel wirksam mit ihrer axial bewegbaren Haltevorrichtung verbinden, um diese Haltevorrichtung während des Arbeitens der Leitspindel zu bewegen. Wenn der Steuerschlitten sich vorbewegt, so wird dessen winklige Einstellung zur Folge haben, daß die Rolle 9 sich längs des Kurvenschlitzes 11 bewegt und hierdurch den Arm 8 und demzufolge die Mutter 3 verdreht. Es ist zu beachten, daß diese Verdrehung infolge der Gestalt des Schlitzes 11 allmählich und stetig stattfindet. Diese Verdrehung der Mutter 3 hat deren Längsbewegung mit Bezug auf den Rahmen 21 zur Folge, und da die Leitspindel innerhalb des Rahmens durch die Mutter 3 angebracht ist,
ao so wird sie während des Arbeitens der Werkzeuge an dem Werkstück axial vorbewegt. Mit anderen
Worten, es wird die Vorbewegung entsprechend der Schrägrichtung des Steuerschlittens 12 verzögert
oder beschleunigt, und die Beschleunigung oder Verzögerung ist während der ganzen Bewegung
des Trägers wirksam. Wenn keine Einstellung der Leitspindel erwünscht ist, kann der Steuerschlitten
12 entweder gerade eingestellt oder abgeschaltet werden. Es ist zu erkennen, daß, wenn
die Leitspindel genau mit einer Toleranz von 0,001 Zoll je Fuß engl. Vorbewegung (etwa 0,02 mm
für 300 mm Vorbewegung) genau geschliffen ist und es erforderlich wird, daß das Gewinde, welches
mit dem an dem Schlitten angebrachten und durch die Leitspindel gesteuerten Gewindeschneidwerkzeug
geschnitten werden soll, 0,002 Zoll oder 0,003 Zoll plus oder minus der Vorbewegung haben
soll, dies durch die selbsttätig einstellbare Mutter 3 erreicht werden kann, da durch Einstellung des
Steuerschlittens 12 um so viele Tausendstel Zoll als notwendig die Leitspindel durch eine Vor- oder
Zurückbewegung entsprechend dieser Einstellung des Schlittens 12 beschleunigt oder verzögert wird;
diese Leitspindelbewegung wird fortschreitend und über die ganze Länge des Arbeitsstückes wirksam
sein.
Falls es erwünscht ist, ein Gewinde mit Überholung zu Beginn des Arbeitsstückes und rtlit
Nacheilung am Ende des Arbeitsstückes zu schneiden, wird dies dadurch erreicht, daß man lediglich
die Gestalt des Schlitzes n in dem Steuerschlitten ändert. In diesem Falle würde der Schlitz entweder
V-förmig oder oval gestaltet werden, und in ähnlicher Weise kann irgendeine andere Änderung
in der Vorbewegung durch geringe Änderung in der Gestalt des Schlitzes 11 entsprechend der gewünschten
Bewegungsänderung erreicht werden.
Claims (3)
1. Leitspindel-Einstellvorrichtung für Drehbänke und ähnliche Werkzeugmaschinen, bei
welcher der Leitspindel eine Längsbewegung erteilt wird und auf ihr eine mit Außengewinde
versehene Hülse sitzt, während ein Tastglied in einer einstellbaren Steuernut eines Schlittens
gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Leitspindel befestigte Gewindehülse (3) mit
einem starren Arm (8) unmittelbar in der Steuernut eines mit dem Werkzeugschlitten verbundenen
Steuerschlittens (12) geführt ist.
2. Leitspindel-Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das an
dem Arm (8) sitzende Führungsglied in der Steuernut (11) eines Schlittens geführt ist, der
gleitbar an einem Führungsteil (12', 16) sitzt, welcher auf einem Lagerbock dreheinstellbar
angebracht ist.
3. Leitspindel-Einstellvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der S teuer schlitten (12) durch Einstellschrauben (13, 14) feineinstellbar ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 244342;
USA.-Patentschrift Nr. 1 347 789.
Deutsche Patentschrift Nr. 244342;
USA.-Patentschrift Nr. 1 347 789.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9517 4.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US192017A US2231000A (en) | 1938-02-23 | 1938-02-23 | Lead screw adjusting means |
GB11398/40A GB543768A (en) | 1938-02-23 | 1940-07-08 | Improvements in lead screw adjusting means |
DEN2887D DE910973C (de) | 1938-02-23 | 1940-07-31 | Leitspindel-Einstellvorrichtung fuer Drehbaenke und aehnliche Werkzeugmaschinen |
FR867107D FR867107A (fr) | 1938-02-23 | 1940-09-11 | Perfectionnements dans les vis-mères |
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Family
ID=9985506
Family Applications (1)
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DEN2887D Expired DE910973C (de) | 1938-02-23 | 1940-07-31 | Leitspindel-Einstellvorrichtung fuer Drehbaenke und aehnliche Werkzeugmaschinen |
Country Status (4)
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FR (1) | FR867107A (de) |
GB (1) | GB543768A (de) |
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Publication number | Publication date |
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GB543768A (en) | 1942-03-12 |
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