DE710821C - Gewindefraesvorrichtung - Google Patents

Gewindefraesvorrichtung

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DE710821C
DE710821C DEH155720D DEH0155720D DE710821C DE 710821 C DE710821 C DE 710821C DE H155720 D DEH155720 D DE H155720D DE H0155720 D DEH0155720 D DE H0155720D DE 710821 C DE710821 C DE 710821C
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Germany
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spindle
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hand
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Expired
Application number
DEH155720D
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English (en)
Inventor
Hermann Hipple
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/32Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by milling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Gewindefräsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Gewindefräsvorrichtung für rechts- und linksgängiges Kurzgewinde, bei welcher die Steigung des Gewindes unabhängig vom Fräserantrieb eingestellt wird.
  • Der Erfindungsgedanke besteht bei dieser Schneidvorrichtung darin, daß die das zu bearbeitende Werkstück aufnehmende Spindel in einer Büchse .axial verschiebbar gelagert und mit dieser durch ihre Mutter vermittels eines Schiebers und einer Kulisse verbunden ist in der Weise, daß beim Ein- und Feststellen einer mit der letzteren gekuppelten zweiten Kulisse; beispielsweise durch seinen Zeiger und eine Skala, die Spindel gemäß der gewünschten Gewindesteigung gesteuert wird.
  • Es sind zwar Gewindefräsvorrichtungen bekannt, bei denen ohne Auswechseln von Leitpatranen und ohne Verwendung von Wechselrädern und vermittels von Einstellskalen und Kulissen Rechts- oder Linksgewinde geschnitten werden können, doch erfolgt bei diesen Vorrichtungen die Übertragung der Einstellbewegung wieder durch Rädergetriebe, welche unvermeidbare Spielräume und Ungenauigkeiten beim Schneiden des Gewindes mit sich bringen.
  • Diesen Einrichtungen gegenüber besitzt der Erfindungsgegenstand wichtige Vorteile. Zunächst arbeitet dieser völlig unabhängig von einer Drehbank öder Fräsmaschine, steht also mit dieser, beispielsweise mit der Leitspindel, in keinerlei Verbindung, kann jedoch ohne weiteres auf das Bett einer jeden Dreh- oder Fräshank gestellt oder,auch auf einem eigenen Rahmen angeordnet sein und bildet in dem ersten Fall eine Zusatzvorrichtung, im zweiten eine selbständige Werkzeugmaschine. Dieser Vorzug- ist für die Praxis schon wesentlich, indem es häufig vorkommt, daß die vorhandenen Dreh- oder Fräsbänke auszunützen sind. Ein weiterer Vorzug der neuen Vorrichtung ist die genaue Arbeitsweise derselben, weil einerseits Rädergetriebe oder sonstige die Genauigkeit herabsetzende Mittel bei den Bewegungsübertragungen ausgeschaltet sind und andererseits die Einstellbewegung zur Vorschubbewegung der Spindel in einem großen Übersetzungsverhältnis erfolgt. Schließlich ist noch die einfache und rasche Bedienung der Schneideinrichtung Hervorzuheben, indem nur ein einziges Teil eingestellt zu werden braucht, was mit einem Griff und ohne Umrechnung oder Zwischeneinstellungen auszuführen ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Gewindefräsvorrichtung in Abb. i im Längsschnitt, in Abb. 2 in Oberansicht und in Abb.3 und q. in baulichen Einzelheiten dargestellt.
  • Im Gehäuse i, welches auf dem Support oder der Wange einer Drehbank oder Fräsmaschine befestigt wird, ist eine Büchse 2 axial verschiebbar und in dieser die Spindel 3 drehbar gelagert. Am vorderen Ende derselben wird der Futterkopf q. oder ein sonstiges das mit dem Gewinde zu versehende Arbeitsstück haltende Spannwerkzeug aufgesteckt, während auf dem rückwärtigen Ende die Leitpatrone 5 mit einem Rechtsgewinde aufgekeilt ist, die in die Büchse 2 eingreift und nicht ausgewechselt wird. Der Leitpatrone 5 ist ein auf der Spindel 3 eingeschnittenes linksgängiges Gewinde .6 vorgelagert, auf welchem die Mutter 7 mit einem Fortsatz 8 sitzt, der durch eine Aussparung der Büchse 2 und des Schlittens 9 tritt. Der Schlitten 9 wird in dem Gehäuse i durch den Keil g' geführt und ist durch Zapfen Io mit der Büchse 2 verbunden, so daß deren axiale Bewegung .auf den Schlitten 9 sich überträgt. In dein letzteren gleitet der Schieber i i, welcher .eine z. B. im Winkel von ¢5° verlaufende Kulisse 12 und einen in dieser geführten Stein 13- besitzt (s. auch Abb.3). Dieser steht durch den Zapfen 14 mit der Platte 15 in Verbindung, welche im Schlitten 9 mittels der Kugel- oder Rollenführungen i i' rechtwinklig zur Spindel 3 genau geführt ist: Der Schieber .i i - ist mittels des Zapfens 8' mit dem Fortsatz 8 der Mutter 7 verbunden. Das Gehäuse i wird- durch den Deckel 16 verschlossen, auf dessen Innenseite der Einstellzeiger 17 am Bolzen 18 dreh- und feststellbar gelagert ist. Außerdem ist das Lagerteil des Zeigers 17 mit - der Führung 17' versehen, in der ein Schieber i 9 im rechten Winkel zur Zeigerachse sich bewegt und durch den Zapfen 2o ;mit der Platte 15 verbunden ist. Im Deckel 16 befindet sich die durchsichtige Einstellskala 2 i sowie zwei Stellschrauben 22 (Abb. i und 2), welche die genaue Einstellung des Zeigers 17, auf dem in Strich 17" eingraviert ist (Abb.2), von außen ermöglichen und denselben überdies in der eingestellten Lage halten. Der Zapfen 2o liegt auf der Mittellinie der Führung i 7' und zum Drehpunkt des Zeigers in einem solchen Abstand, daß zwischen diesem und der Zeigerlänge, d. h. vom Drehpunkt bis zur Skala 21. ein bestimmtes Verhältnis besteht, welches aus Abb. 5 hervorgeht. Beträgt z. B. der Abstand,« des Zapfens 2o i o mm, so beträgt der Abstand A des Querstriches 2 i' der Skala. 2 i 10o mm.
  • Die Spindel 3 wird durch den Schneckentrieb 23 im umgekehrten Sinne des Uhrzeigers gedreht und damit die Spindel außerdem noch von Hand mittels des auf ihr befestigten Griffes 24. verstellt werden kann, ist der Schneckentrieb 23 verschwenkbar angeordnet (nicht gezeichnet).
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Das eingespannte Arbeitsstück befindet sich in üblicher Weise in der Bahn eines Kammfräsers, welcher das Gewinde während einer Umdrehung einschneidet.
  • Die Bewegungsvorgänge spielen sich in folgender Weise ab: Bei jeder einmaligen Drehung der Spindel 3 wird diese mit dem Werkstück ,4 zunächst konstant um die Gewindesteigung der rechtsgängigen Patrone 5, also z. B. um 2 mm, nach rückwärts verschoben.
  • Unabhängig von dieser Bewegung vollzieht sich die Axialbewegung der Büchse :2 mit der in dieser gelagerten Spindel 3. Der Axialschub der Büchse 2 hängt von der Einstellung des Zeigers 17 ab, durch den dessen Schieber 19 und damit der Zapfen 2o mehr oder weniger aus der Vertikalen geschwenkt wird, wie in Abb. 5 durch den Winkei a angedeutet ist. Je größer dieser ist, desto größer ist die Axialbewegung der Büchse 2 und damit der Spindel3, wobei die Stellung des Zapfens 2o zunächst :auf die Platte 15 sich auswirkt. Diese führt zweierlei Bewegungen aus, nämlich eine seitliche, hervorgerufen durch die bei der Spindeldrehung nach rückwärts sich bewegende Mutter 7, welche den Schieber i i mitnimmt, der die Längsbewegung durch die Kulisse 12, 13 (mit Zapfen 14) auf die quer verschiebliche Platte 15 in eine Seitenbewegung verwandelt. Die zweite Bewegung der Platte 15 ist eine axiale, hervorgerufen durch die Stellung des Schiebers i g, welcher durch den Zapfen 2o mit der Platte 15 verbunden ist, so daß diese während ihrer Seitenbewegung gleichzeitig von .dem- schräg geführten Schieber i9 axial gesteuert wird, Die Axialverschiebung der Platte 15 teilt sich, nachdem die Führungen i i' -der Platte 15 fest am Schieber 9 sitzen, diesem mit, welcher sie mittels der Zapfen Io auf die Büchse 2 und diese wieder auf die Spindel 3 überträgt. Die Eigenbewegung der letzteren addiert oder subtrahiert sich mit der Axialbewegung der Büchse 2.
  • Je nach der Gewindesteigung wird der Zeiger 17 an der Skala 21 eingestellt, und zwar kann die Einstellung infolge der durch den Zeiger gegebenen Vergrößerung des Ausschlages ,auf den Schnittpunkt der Linien 17", 21' sehr genau und hinsichtlich der Gewindesteigungen mit zahlreichen Abstufungen vorgenommen werden. Nach dem Einstellen wird der Zeiger 17 vermittels der auf dem Bolzen 18 sitzenden Mutter festgezogen 'und die Führung 17' steht zur Längsachse der Spindel 3 in einem bestimmten Winkel (Abb.5). Die angetriebene Spindel 3 macht infolge der rechtsgängigen Leitpatrone 5 eine axiale Bewegung nach rückwärts, welche der Patronensteigung entspricht, also z. B. 2 mm. Eine axiale Bewegung nach rückwärts macht auch der Schieber i i, welcher mit der Spindel 3 durch die Mutter 7 verbunden ist, je- doch durch das linksgängige Gewinde 6 mit seiner größeren Steigung entsprechend übersetzt, also z. B. 8 mm, so daß sich der Schieber i i um i o mm nach rückwärts bewegt. Mittels der Kulisse 12 und des Steines 13 wird die Platte 15 rechtwinklig zum Schieber i i bewegt, ,also bei einer Umdrehung der Spindel 3 um Io mm seitlich bzw. rechtwinklig zur Längsachse verschoben. Nachdem die Platte 15 durch den Zapfen 2o auch mit dem Schieber I9 des Zeigers 17 verbunden und dieser in einer bestimmten Stellung festgehalten ist, wird die Platte 15 gezwungen, außer der erwähnten seitlichen Bewegung gleichzeitig eine axiale auszuführen, welche- sich auf den Schlitten 9 und von diesem auf die Büchse 2 sowie auf die Spindel 3 überträgt. Diese Axialbewegung kann je nach der Zeigerstellung nach vorn oder nach rückwärts gerichtet sein und addiert oder subtrahiert sich mit der Axialbewegung der Spindel 3, welche bei jedem Fräsvorgang durch die Leitpatrone 5 um deren Gewindesteigung (in diesem Beispiel 2 mm) nach rückwärts verschoben wird.
  • An Hand des Schemas von Abb. 5 seien einige Beispiele der Spindelsteuerung angeführt. Angenommen, der Zeiger 17 ist auf die Ziffer 2 rechts der Nullstellung leingestellt, wie zeit starkem Strich angedeutet, so führt die Plattei 5 nur eine seitliche, jedoch keine axiale Bewegung aus, weil die Führung 17' im Zeiger 17 im rechten Winkel zur Längsachse liegt; infolgedessen wird nur die Spindel durch die Leitpatrone 5 um 2 mm rückwärts gesteuert und ein Rechtsgewinde mit einer 2-mm-Steigung gefräst, während die Büchse 2 überhaupt nicht verschoben wird. Ist der Zeiger 17 auf Null eingestellt, punktiert angedeutet, so ist die Schräglage des Schiebers 19 eine solche, daß die Büchse 2 2 mm nach vorn und die Spindel 3 gleichzeitig 2 mm nach rückwärts gesteuert wird; diese beiden Bewegungen heben sich also .auf, und es werden nur Rillen gefräst, aber kein Gewinde. Wird der Zeiger 17 auf i rechts der o eingestellt, so wird die Büchse i mm nach vorn, die Spindel 3 2 mm nach rückwärts verschoben, so daß sich ein Spindelweg 2-I=I, also eine Gewindesteigung von i mm, ergibt. Befindet sich der Zeiger auf 3, so bewegt sich die Büchse 2 nach rückwärts, und zwar um i mm, welcher Weg sich mit der Leitpatronensteigung ,addiert, so daß die Gewindesteigung i+2=3 mm beträgt. Von den über 2 hinausgehenden Zeigerstellungen an wird die Büchse nach rückwärts gesteuert, während letztere bei den vor 2 liegenden Zeigerstellungen nach vorn geschaltet wird; sobald der Zeiger über o nach links gestellt wird, werden Linksgewinde gefräst, wie in Abb.5 vermerkt.
  • Es sei erwähnt, daß die Vorrichtung mit einer Auslöseeinrichtung versehen sein kann, welche ein selbsttätiges Ausschalten des Antriebes 23 bewirkt und z. B. von der Platte 15 aus gesteuert werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewindefräsvorrichtung, insbesondere für rechts- und linksgängiges Kurzgewinde, bei welcher die Steigung des Gewindes unabhängig vom Fräserantrieb eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß, die das zu bearbeitende Werkstück aufnehmende Spindel (3) in einer Büchse (2) axial verschiebbar gelagert und mit dieser durch ihre Mutter (7) vermittels eines Schiebers (i i) und einer Kulisse (13, 14) verbunden ist in der Weise, daß beim Ein- -und Feststellen einer mit der letzteren gekuppelten zweiten Kulisse (17, i g), beispielsweise durch einen Zeiger (17) und :eine Skala (21), die Spindel (3) gemäß der gewünschten Gewindesteigung gesteuert wird.
  2. 2. Gewindefräsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Spindel (3) mit ihrer Büchse (2) in einem Gehäuse (i) und im Deckel (16) desselben der Einstellzeiger (17) sowie zwischen diesem und der Spindel (3) die Übertragungsteile (9, 11, 15) gelagert sind.
DEH155720D 1938-05-05 1938-05-05 Gewindefraesvorrichtung Expired DE710821C (de)

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